AT389605B - Leitungseinheit zur schnittstellenverbindung einer analogleitung mit einer digitalen fernverbindungsanlage - Google Patents

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Description

Nr. 389605
Die Erfindung betrifft eine Leitungseinheit zur Schnittstellenverbindung einer Analogleitung mit einer digitalen Fernverbindungsanlage, die einen Analog-Digital-Wandler zur Umsetzung von Sprachband-Anälogsignälen in Digitalsignale zur Übertragung über die Femverbindungsanlage, einen Digital-Analog-Wandler zur Umsetzung von Digitalsignalen der Femverbindungsanlage in Analogsignale zur Übertragung über die 5 Analogleitung, eine Steuerschaltung zur Erzeugung von jeweils einem von mehreren Steuersignalen in Abhängigkeit von in der Leitungseinheit mittels der Femverbindungsanlage empfangener Richtungen und eine Leitungsschaltung mit einem Gesprächs-Signalweg zur Übertragung der Sprachband-Analogsignale und mit einer Hybridschaltung zur Verbindung mit der Analogleitung aufweist.
Eine digitale Femverbindungsanlage, beispielsweise ein Zeitmultiplex-Pulscodemodulations-Femsprechamt, 10 dient dazu, binäre Signalströme durchzuleiten und zu verarbeiten, die in einem genau bestimmten Format organisiert sind. Analoge Teilnehmerleitungen, die dem Fernsprechamt zugeordnet sind, sind typischerweise mittels Schnittstellen damit verbunden. Dabei enthält jede Schnittstelle analoge und digitale Signalein- und ausgänge, um eine Sprachband-Verbindung mit dem Fernsprechamt zu schaffen. Die erwähnte Schnittstelle wird üblicherweise als Leitungseinheit bezeichnet. Die Leitungseinheit enthält sowohl Analog-Digital- als auch 15 Digital-Analog-Wandler. Die Wandler sind zwischen einer Hybridschaltung in einem Analogteil der Leitungseinheit und einer digitalen Zugriffsschaltung bzw. einem Multiplexer in einem digitalen Abschnitt der Leitungseinheit gekoppelt. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in der CA-PS 1.051.998 beschrieben. Ein Beispiel einer Leitungsschaltung, die zur Verwendung in einer Leitungseinheit geeignet ist, ist in der US-PS 4.103.112 beschrieben. Ähnliche Einrichtungen zeigen die DE-OS 2.808.737 und 2.844.304. 20 Bei einer Leitungseinheit werden Funktionen, die den Betrieb der Analogleitung betreffen, beispielsweise die Ein- und Abschaltung von Rufsignalen und die Erfassung der Zustände des Gabelumschalters und von Wählimpulsen der Analogleitung durch eine dafür vorgesehene Schaltung in der Leitungseinheit durchgeführt. Diese speziell vorgesehene Schaltung ist in ihrer Betriebsweise etwa den Schaltungen vergleichbar, die in früheren Zeiten als Analogämter bekannt waren. Diese Schaltung ist in ihrer Betriebsart autonom, beispielsweise 25 bei der Ein- und Abschaltung des Rufstromes, oder hängt teilweise von einer periodischen Umpolung oder einer Abtastung des zugehörigen Amtes ab, beispielsweise bei der Erfassung der Wählimpulse. Zur Übertragung dieser Signale sind Signalwege vorgesehen, die durch einen Zwischenraum von den Sprachband-Signalwegen getrennt sind.
In jüngster Zeit wurde erkannt, daß eine Verbesserung der digitalen Femverbindungsanlage erreicht werden 30 kann, wenn der einer Analogleitung zugeordnete digitale Sprachband-Übertragungsweg zwischen den codierten Sprachbandsignalen und den codierten Signalen, die dem durch die Analogleitung geleiteten Gleichstrom entsprechen, eingeschachtelt wird. Ein Beispiel einer zeitverschachtelten Rufstromabschaltung ist in der US-PS 4.007.334 beschrieben. Bei diesem Beispiel werden Femsprech-Sprachband-Analogsignale von der Teilnehmer-Analogleitung einem Analogeingang eines Analog-Digital-Wandlers über einen ersten Signalweg zugeführt, der 35 eine Hybridschaltung und einen Tiefpaß enthält. Ein zweiter Signalweg, der "telemetrischer Weg" genannt wird, enthält einen Stromsensor, der mit der Leitung gekoppelt ist und eine Signaldarstellung des Leitungsstromes erzeugt Diese Signaldarstellung wird durch einen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 40 Hz gefiltert und über einen Schalter im Nebenschluß zur Hybridschaltung an den Analogeingang des Analog-Digital-Wandlers übertragen. Wenn da* Schalter geschlossen ist, werden im wesentlichen die Leitungsgleichstromsignale durch den 40 Analog-Digital-Wandler zusammen mit Sprachband-Signalen von der Hybridschaltung codiert und sodann zu dem digitalen Fernsprechamt übertragen. Der Tiefpaß ist erforderlich, um eine Frequenztrennung zwischen den Sprachband-Signalen und den Leitungsstromsignalen zu schaffen. Da der erste und der zweite Signalweg nur Signale in sich gegenseitig ausschließenden Frequenzbereichen übertragen, wird verhindert, daß Sprachband-Analogsignale, die sonst zweideutige Resultate für den Analog-Digital-Wandler ergeben könnten, auch durch den 45 zweiten Signalweg durchgeleitet werden. Das codierte Signal des Analog-Digital-Wandlers wird üblicherweise in das binäre Bitstromformat des digital arbeitenden Amtes eingeschachtelt und steht nun zur Weiterleitung zu einer von der Leitungsschaltung des Amtes getrennten Digitalschaltung zur Verfügung. Die Digitalschaltung ist zeitverschachtelt mit einer Gruppe von Leitungseinheiten verbunden und steuert die Rufstromabschaliung jeder Leitungseinheit 50 Bei einer Leitungseinheit mit einem Widerstands-Speisenetzwerk ähnlich dem in der US-PS 4.103.112 beschriebenen, können Erregerströme mit einem breiten Frequenzbereich von Gleichstrom bis über das Sprachband hinaus über das Widerstands-Speisenetzwerk eingespeist werden. Bei einem arbeitenden Femspiechsystem faßt die Prüfung und Wartung einer Analogleitung die Beaufschlagung dieser Leitung mit einer abfallenden bzw. ansteigenden Spannung und/oder mit kontinuierlichen Wechselspannungssignalen. Eine solche 55 Prüfung, die bei der Bestimmung der Anzahl der mit einer Femsprechteilnehmerleitung verbundenen Anrufern nützlich ist ist der bekannte ballistische Test. Dieser Test enthält Gleichspannung und Sprachbandfrequenzen. In diesem Test wird die Lastreaktion der Analogleitung auf das Aufbringen eines transienten Spannungsimpulses überwacht Es wäre sehr bequem, wenn es möglich wäre, die Reaktion der Analogleitungsbelastung auf diesen Test in die zugehörige Digitalanlage zu telemetrieren. Der aus der US-PS 4.007.334 bekannte telemetrische Weg 60 ist jedoch für diese Anwendung unbrauchbar, da es wichtig ist daß er streng bandbegrenzt ist uni mit dem Rest der Leitungseinheit kompatibel zu arbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Leitungseinheit mit einem Breitband-Telemetrieweg, -2-
Nr. 389605 um Signale von einer Analogleitung an einer Sprachband-Hybridschaltung vorbeizuleiten. Signale von einer Sensoreinrichtung und Signale vom Ausgang der Hybridschaltung sollen mittels jeweiliger Übertragungsschalter zeitabhängig geschaltet weiden, wobei diese Schalter so beeinflußt werden, daß sie jeweils das eine oder das andere Signal mit einem Analogeingang eines Analog/Digital-Wandlers verbinden. Die Leitungseinheit soll eine 5 gemeinsame Rufstromein- und abschaltung und zusätzlich ohne Mehraufwand eine Verbindung für Prüf- und Wartungsvorgänge ermöglichen.
Dieses Ziel wird mit einer Leitungseinheit der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß an den Analogeingang des Analog-Digital-Wandlers wenigstens ein Kontroll-Signalweg zur Übertragung eines Kontroll-Analogsignales in einem sich von Gleichstrom bis in das Sprachband hinein 10 erstreckenden Frequenzbereich angeschlossen ist, daß in dem Gesprächs-Signalweg zwischen dem Analogeingang des Analog-Digital-Wandlers und dem Analogausgang der Hybridschaltung ein erster Schalter zur Einkopplung der Sprachband-Analogsignale in den Analog-Digital-Wandler in Abhängigkeit von einem ersten Steuersignal vorgesehen ist und daß zur Einkopplung des jeweiligen Kontroll-Analogsignales in den Analog-Digital-Wandler in Abhängigkeit von einem zugeordneten Steuersignal in jedem Kontroll-Signalweg ein weiterer Schalter 15 vorgesehen ist, wobei die vorzugsweise als Feldeffekttransistoren ausgebildeten Schalter abwechselnd in den leitfähigen Zustand geschaltet sind.
Auf diese Weise ist zusätzlich zum Signalweg für das Sprachband ein weiterer Signalweg zwischen einer Telephonleitung und einem Analog-Digital-Wandler vorgesehen. Signale mit einer größeren Bandbreite als bei normaler Telephonie (Sprachband) können dadurch zum Analog-Digital-Wandler geschaltet werden. Somit können 20 Digital-Darstellungen von allen Signalen und nicht nur die von innerhalb des Sprachbandes liegenden Signale über ein digitales Schalt-Netzwerk einer zugehörigen Zeitmultiplex-Pulscodemodulations-Telephonanlage übertragen werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man Digitalsignale verarbeitende Anlagen mit normalem Zugriff verwenden kann, die verschiedene Prüf- und Überwachungsfunktionen wirtschaftlicher und präziser als die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ausführen können. Ist die Leitungseinheit mit einem 25 zur Speisung der Analogleitung dienenden Leitungstransformator in der Hybridschaltung und mit einem Widerstands-Netzwerk zur Speisung des Leitungstransformators versehen, welches Klemmen zum Anschluß jeweils einer von mehreren Leistungsquellen aufweist, so kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in jedem Kontroll-Signalweg eine eingangsseitig an das Widerstands-Netzwerk angeschlossene Sensorschaltung vorgesehen sein, die zur Erzeugung eines dem Speisestrom durch das Widerstands-Netzwerk direkt proportionalen 30 Signales ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein schematisches Schaltbild einer Leitungseinheit dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Leitungseinheit ist zum Zwecke der Klarheit und der leichten Verständlichkeit etwas vereinfacht. Einzelheiten und Betriebsgrundlagen der in Blockform gezeigten Schaltungen 35 sind in unterschiedlichen Abwandlungen dem Fachmann auf dem Gebiet der elektronischen Femsprechschaltungen bekannt Verschiedene andere Einzelheiten, z. B. die unterschiedlichen Leistungsversorgungseinheiten und die Taktsignalquellen sind nicht gezeigt oder beschrieben, da diese zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich beitragen. Ebenso ist die bestimmte digitale Femverbindungsanlage, mit der die Analogleitung über die Schnittstelle verbunden ist, nicht dargestellt oder beschrieben. 40 Die Leitungseinheit ist über eine Zweidraht-Analogleitung (3) mit den Analogleitungsklemmen (la) und (lb) verbunden und mit der digitalen Femverbindungsanlage über einen digitalen Sende- und Empfangssignalweg (39) verbunden. Die Leitungseinheit enthält eine Leitungsschaltung mit einem Transformator (10), der zwischen einer Hybridschaltung (30) und den Leitungsklemmen (la) und (lb) geschaltet ist. Die Analogleitung (3) stellt die Verbindung zwischen den Leitungsklemmen (la) und (lb) und 45 einem Teilnehmer-Femsprechapparat (4) her. Der Transformator (10) enthält eine unterteilte Primärwicklung mit ersten und zweiten Halbwicklungen (12) bzw. (13). Die erste Halbwicklung (12) ist in Reihe zwischen Masse über einen Widerstand (17) und die Leitungsklemme (lb) geschaltet. Die zweite Halbwicklung (13) liegt in Reihe über einen Widerstand (18) zwischen einer Gleichstromquelle (-V) und der anderen Leitungsklemme (la); dabei sind zwischen dem Widerstand (18) und der Gleichstromquelle (-V) noch die 50 Öffner von Relaisumschaltkontakten (Kl) und (TI) geschaltet. Die Widerstände (17) und (18) haben etwa den gleichen Betrag von beispielsweise ca. 200 Ohm. Normalerweise ist zur Versorgung mit Erregerstrom mindestens eine der Femverbindungsanlage zugeordnete Hochpegel-Rufstromquelle (5) mit einer aus einer Anzahl Leitungseinheiten verbunden. Die Rufstromquelle (5) ist mit dem Widerstand (18) über eine Klemme (6) und den Schließer des Umschaltkontaktes (Kl) verbunden. Eine die Femverbindungsanlage zugeordnete 55 Prüfsignalquelle (7) ist gleichfalls so geschaltet, daß sie Prüfstrom an eine aus der Anzahl der Leitungseinheiten abgibt. Die Prüfstromquelle (7) ist mit dem Widerstand (18) über eine Klemme (8), den Schließer des Umschaltkontaktes (TI) und über den Öffner des Umschaltkontaktes (Kl) verbunden. Die Widerstände (17) und (18) bilden ein Widerstands-Netzwerk, durch welches Erregerstrom von einer der Quellen (-V), (5) oder (7) in die Analogleitung (3) eingespeist wird. Ein Kondensator (19) liegt zwischen der ersten und zweiten 60 Halbwicklung (12) bzw. (13) des Transformators (10) und dient zum Einkoppeln von Sprachband-Analogsignalen zwischen den beiden Halbwicklungen (12) und (13). Relais-Arbeitskontakte (K2) und (T2) sind parallel zur ersten Halbwicklung (12) geschaltet und ergeben einen Kupplungsweg mit niedriger Impedanz -3-
Nr. 389605 über die Primärwicklung, falls entweder die Rufstromquelle (5) oder die Prüfstromquelle (7) mit der Leitungseinheit verbunden ist. Ein (nicht dargestellter) Schalter kann wahlweise in Reihe mit dem Kondensator (19) eingesetzt sein. Bei einer Variante ist der Schalter von einem Ruhe-Kontakt des Relais (T) gebildet, der während der Zeit, während der die Analogleitung (3) von der Prüfstromquelle (7) beaufschlagt wird, den 5 Lasteffekt des Kondensators (19) beseitigt. Der Transformator (10) besitzt eine geteilte Sekundärwicklung mit einer ersten und einer zweiten Halbwicklung (14) bzw. (15). Die Sekundärwicklungen (14) und (15) ergeben zusammen mit der Hybridschaltung (30) einen Zweidraht-Vierdraht-Hybridschaltkreis in einem ersten Signalweg, der Sprachband-Analogsignale von der Analogleitung (3) an einen Analogeingang (37) eines Analog-Digital-Wandlers (36) überträgt. Die Hybridschaltung (30) besitzt einen Zweidraht-Eingangsanschluß (31), der über 10 einen Sprachband-Tiefpaß (33) an den Analogausgang eines Digital-Analog-Wandlers angeschlossen ist. Die Hybridschaltung (30) enthält weiters einen Zweidraht-Ausgangsanschluß (32), der mit dem Eingang eines Sprachband-Tiefpasses (34) verbunden ist und mit diesem einen Gesprächs-Signalweg bildet. Der Ausgang des Tiefpasses (34) ist mit dem Analogeingang (37) des Analog-Digital-Wandlers (36) über einen Schalter verbunden, der aus einem Feldeffekttransistor (40) besteht. Der Feldeffekttransistor (40) besitzt eine Source-15 Elektrode (s), die mit dem Ausgang des Tiefpasses (34) verbunden ist, eine Drain-Elektrode (d), die mit dem Analogeingang (37) verbunden ist, und eine Gate-Elektrode (g), die zur Besteuerung der Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors (40) zwischen der Source- und der Drain-Elektrode (s) bzw. (d) dient Eine digitale Zugriffsschaltung (38) ist mit einem digitalen Sende- und Empfangssignalweg (39) verbunden. Die digitale Zugriffsschaltung (38) ist ferner mit einem digitalen Eingangsanschluß des Digital-Analog-Wandlers (35) und 20 einem digitalen Ausgangsanschluß des Analog-Digital-Wandlers (36) verbunden. Die digitale Zugriffsschaltung (38) enthält einen (nicht gezeigten) Schaltkreis, der zur Anpassung der Eingangs/Ausgangs-Zeiterfordemisse und des Formates der Femveibindungsanlage an die Betriebserfordemisse der Wandler (35) und (36) dient Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Wandler (35) und (36) mit 8-Bit-PCM-Worten kompatibel. Jedoch enthält jedes von der Femverbindungsanlage an die digitale Zugriffsschaltung (38) üertragene Wort mindestens 9 Bits, wobei 25 1 Bit zur Anzeige benutzt wird, ob die verbleibenden 8 Bits ein PCM-Wort zum Wandeln in einen entsprechenden
Analogsignalpegel oder ein Datenwort zur Verwendung in einer Überwachungssteuerfunktion darstellen. Falls 8 Bits vorhanden sind, die durch das 9. Bit als Datenwort bezeichnet sind, wird dieses Datenwort in der digitalen Zugriffsschaltung (38) registriert Überwachungssteuerfunktionen sind beispielsweise die Betätigung der Relais (T) oder (K) über Relaissteuerungen (46) und die Steuerung des Zustands eines Flip-Flop (47) in der digitalen 30 Zugriffsschaltung (38). Die Überwachungssteuerfunktionen werden durch vorbestimmte Bits oder Bit-Kombinationen in dem Datenwort bestimmt.
Die Leitungsschaltung enthält ferner eine Sensorschaltung, die durch die Schaltelemente (20) bis (26) gebildet ist. Ein Verstärker (20) der Sensorschaltung wird so betrieben, daß er ein Signal erzeugt, das proportional zum Stromfluß in den Widerständen (17) und (18) des Widerstands-Netzwerkes ist. In gleicher 35 Weise, wie in der US-PS 4.103.112 beschrieben, wird das Ausgangssignal der Sensorschaltung über einen Tiefpaß (27) einem Stromregler (28) zugeleitet, der dementsprechend einen Ausgleichsstrom in eine Ausgleichswicklung (16) des Transformators (10) leitet, um den Gleichfluß im Kern des Transformators (10) zu reduzieren. Das Proportionalsignal vom Verstärker (20) wird zu einem Detektor (45) weitergeleitet, der die Gabelumschalt- und Wählimpulse erfaßt. Der Detektor (45) erzeugt Binärsignale, die dem Gabelein-, Gabelaus-40 und Wählimpulszustand der Analogleitung (3) entsprechen, und gibt sie an die digitale Zugriffsschaltung (38) ab.
Ein Kontroll-Signalweg (48) für das Proportionalsignal vom Verstärker (20) enthält einen zweiten Schalter, der von einem zweiten Feldeffekttransistor (42) gebildet ist. Der Feldeffekttransistor (42) besitzt eine Source-Elektrode (s), die mit dem Ausgang des Verstärkers (20) verbunden ist, eine Drain-Elektrode (d), die mit dem 45 Analogeingang (37) des Analog-Digital-Wandlers (36) verbunden ist, und eine Gate-Elektrode (g), die zur Steuerung der Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors (42) zwischen der Source- und der Drain-Elektrode (s) bzw. (d) dient. Die beiden Feldeffekttransistoren (40) und (42) werden mit Hilfe des Flip-Flop (47) abwechselnd in den leitfähigen Zustand geschaltet. Von den Ausgängen (Q) und (Q) des Flip-Flop (47) abgegebene Steuersignale werden über Steuerleitungen (41) bzw. (43) an die Gate-Elektroden (g) der Feldeffekttransistoren 50 (40) und (42) geleitet. Alternativ können die Steuersignale durch eine einzelne Steuerleitung geleitet werden, die mit einer Gate-Elektrode direkt und mit der zweiten Gate-Elektrode über einen Inverter verbunden ist
Im Betrieb werden bei von dem Flip-Flop (47) an die Steuerleitung (41) angelegten Steuersignalen Sprachbandsignale von der Analogleitung (3) über den Gesprächssignalweg (32), (34) in der Leitungsschaltung mittels des ersten Schalters bzw. Feldeffekttransistors (40) zum Analogeingang (37) des Analog-Digital-55 Wandlers (36) geleitet. In dem Analog-Digital-Wandler (36) werden pulscodemodulierte Signale des Analog-Sprachbandsignales erzeugt und durch die digitale Zugriffsschaltung (38) an die zugeordnete digitale Femverbindungsanlage abgegeben. Breitbandsignale mit Frequenzen, die von Gleichstrom bis zur Obergrenze des Sprachbandes reichen, werden über den Kontroll-Signalweg (48) dem Analog-Digital-Wandler (36) zur Codierung zugeführt. Falls eines der beiden Relais (T) oder (K) erregt ist, um die Prüfstromquelle (7) oder die 60 Rufstromquelle (5) mit der Analogleitung (3) zu verbinden, wird das Flip-Flop (47) so gesetzt, daß das Steuersignal an die Steuerleitung (43) statt an die Steuerleitung (41) abgegeben wird. Die Breitbandsignale werden vom Verstärker (20) über den Kontroll-Signalweg (48) an den Analogeingang (37) des Analog-Digital- -4-

Claims (2)

  1. Nr. 389605 Wandlers (36) durch den zweiten Schalter bzw. Feldeffekttransistor (42) eingekoppelt. In dem Analog-Digital-Wandler (35) werden pulscodemodulierte Signale des Breitband-Analogsignales erzeugt und durch die digitale Zugriffsschaltung (38) in gleicher Weise an die zugeordnete Femverbindungsanlage abgegeben, wie dies bei den Sprachband-Analogsignalen der Fall ist. Die codierten Breitbandsignale sind insbesondere in Verbindung mit der (nicht gezeigten) Zeitmultiplex-Digitalschaltung nützlich, an die sie durch die Femverbindungsanlage weitergeleitet werden, um das Abschalten der Hochpegel-Rufsignale zu steuern, falls der Teilnehmer beispielsweise den Hörer von der Gabel abnimmt, und bei der Analyse der Leitungsreaktionen auf Prüfsignale. Bei einem Beispiel dieser Funktion werden Breitband-Analogsignale von der Analogleitung (3) unmittelbar vor der Einkopplung entweder der Prüfstromquelle (7) oder der Rufstromquelle (5) codiert. Diese Signale sorgen für die Erzeugung einer dynamischen Schwellwerteinstellung in der Zeitmultiplex-Digitalschaltung, die zur Korrektur von Leckströmen in der Analogleitung (3) und verschiedener Verzerrungs- oder Verlagerungsfehler nützlich ist, wie sie typischerweise in den Analogabschnitten der Leitungseinheit vorhanden sind. Zusätzliche Breitbandsignalwege in der Leitungsschaltung ergeben eine Telemetrierung verschiedener Betriebszustände der Leitungseinheit über die digitale Femverbindungsanlage. Auf diese Weise ist z. B. vorgesehen, daß die Spannungspegel der Betriebsspannungs-Speiseleitungen, die die Betriebsströme für die Leitungseinheit zuführen, gleichfalls von Zeit zu Zeit durch den Analog-Digital-Wandler (36) zur Übertragung an eine Zeitmultiplex-Fem-Digitalüberwachungsschaltung codiert werden. Die Erfindung schafft also eine Leitungseinheit, die zur Verkopplung und Weiterleitung (interfacing) von Sprachbandsignalen und Breitbandsignalen, wobei letztere von Gleichstrom bis zur Obergrenze des Spruchbandes reichen, zwischen einer Analogleitung (3) und einer digitalen Femverbindungsanlage dient. Die Leitungseinheit besitzt einen Analog-Digital-Wandler (36), eine Steuerschaltung, die eines von jeweils zwei Steuersignalen erzeugt, sowie eine Leitungsschaltung. Die Leitungsschaltung enthält eine Hybridschaltung (30) in einem Gesprächs-Signalweg (32), (34) zur Übertragung von Sprachband-Analogsignalen und einen Kontroll-Signalweg (48) zur Übertragung von Breitband-Analogsignalen von der Analogleitung (3). Die Signale in beiden Signalwegen (32), (34) bzw. (48) werden an den Analog-Digital-Wandler (36) zur Codierung übertragen, und zwar entweder über einen ersten Schalter (40) oder einen zweiten Schalter (42), wobei diese beiden Schalter (40), (42) jeweils in Reihe mit dem ersten bzw. dem zweiten Signalweg (32), (34) bzw. (48) liegen. Der erste und der zweite Schalter (40), (42) werden in Abhängigkeit von einem der beiden Steuersignale abwechselnd in den leitfähigen Zustand geschaltet PATENTANSPRÜCHE 1. Leitungseinheit zur Schnittstellenverbindung einer Analogleitung mit einer digitalen Femverbindungsanlage, die einen Analog-Digital-Wandler zur Umsetzung von Sprachband-Analogsignalen in Digitalsignale zur Übertragung über die Femverbindungsanlage, einen Digital-Analog-Wandler zur Umsetzung von Digitalsignalen der Femverbindungsanlage in Analogsignale zur Übertragung über die Analogleitung, eine Steuerschaltung zur Erzeugung von jeweils einem von mehreren Steuersignalen in Abhängigkeit von in der Leitungseinheit mittels der Femverbindungsanlage empfangener Richtungen und eine Leitungsschaltung mit einem Gesprächs-Signalweg zur Übertragung der Sprachband-Analogsignale und mit einer Hybridschaltung zur Verbindung mit der Analogleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Analogeingang (37) des Analog-Digital-Wandlers (36) wenigstens ein Kontroll-Signalweg (48) zur Übertragung eines Kontroll-Analogsignales in einem sich von Gleichstrom bis in das Sprachband hinein erstreckenden Frequenzbereich angeschlossen ist, daß in dem Gesprächs-Signalweg (32, 34) zwischen dem Analogeingang (37) des Analog-Digital-Wandlers (36) und dem Analogausgang der Hybridschaltung (30) ein erster Schalter (40). zur Einkopplung der Sprachband-Analogsignale in den Analog-Digital-Wandler (36) in Abhängigkeit von einem ersten Steuersignal vorgesehen ist und daß zur Einkopplung des jeweiligen Kontroll-Analogsignales in den Analog-Digital-Wandler (36) in Abhängigkeit von einem zugeordneten Steuersignal in jedem Kontroll-Signalweg (48) ein weiterer Schalter (42) vorgesehen ist, wobei die vorzugsweise als Feldeffektransistoren ausgebildeten Schalter (40, 42) abwechselnd in den leitfähigen Zustand geschaltet sind. -5- Nr. 389605
  2. 2. Leitungseinheit nach Anspruch 1, mit einem zur Speisung der Analogleitung dienenden Leitungstransformator in der Hybridschaltung und mit einem Widerstands-Netzwerk zur Speisung des Leitungstransformators, welches Klemmen zum Anschluß jeweils einer von mehreren Leistungsquellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kontroll-Signalweg (48) eine eingangsseitig an das Widerstands-Netzwerk (17, 18) 5 angeschlossene Sensorschaltung (20, 25) vorgesehen ist, die zur Erzeugung eines dem Speisestrom durch das Widerstands-Netzwerk (17,18) direkt proportionalen Signales ausgebildet ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6-
AT0355880A 1979-07-27 1980-07-08 Leitungseinheit zur schnittstellenverbindung einer analogleitung mit einer digitalen fernverbindungsanlage AT389605B (de)

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