DE3025055C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3025055C2
DE3025055C2 DE3025055A DE3025055A DE3025055C2 DE 3025055 C2 DE3025055 C2 DE 3025055C2 DE 3025055 A DE3025055 A DE 3025055A DE 3025055 A DE3025055 A DE 3025055A DE 3025055 C2 DE3025055 C2 DE 3025055C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
analog
line
signal
circuit
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3025055A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3025055A1 (de
Inventor
Harold Henry Ottawa Ontario Ca Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Telecom Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Northern Telecom Ltd filed Critical Northern Telecom Ltd
Publication of DE3025055A1 publication Critical patent/DE3025055A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3025055C2 publication Critical patent/DE3025055C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungseinheit zur Schnittstellen­ verbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine digitale Fernverbindungsanlage, z. B. ein Zeitmultiplex (TDM)-Impulscodemodulations(PCM)-Fernsprechschaltamt verwendet und leitet digitale bzw. binäre Signalströme durch, die in einem genau bestimmten Format organisiert sind. Analoge Teilnehmerleit­ ungen, die dem Schaltamt zugeordnet sind, sind mittels Leitungs­ einheiten zur Schnittstellenverbindung bzw. Teilnehmerschaltungen damit verbunden.
Dabei enthält jede Leitungseinheit analoge und digitale Signalein- und -ausgänge, um eine Verbindung mit dem Schaltamt zu schaffen. Die Leitungseinheit oder Teilnehmerschaltung enthält sowohl Analog/ Digital- als auch Digital/Analog-Wandler. Diese Wandler sind zwischen einer Gabelschaltung in einem Analogteil der Leitungs­ einheit und einer digitalen Zugangsschaltung oder einem Multi­ plexer in einem digitalen Abschnitt der Leitungseinheit ange­ ordnet. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in der CA-PS 10 51 998 beschrieben. Ein Beispiel einer Leitungsschaltung zur Verwendung in einer Teilnehmerschaltung ist in der US-PS 4 03 112 beschrieben.
Die Teilnehmerschaltung führt Funktionen aus, die den Betrieb der Analogleitung betreffen, beispielsweise die Beaufschlagung mit und die Beendigung von Läutesignalen und die Erkennung von Schleifen­ schlußsignalen. Die Erkennung von Schleifenschluß- und Wählimpuls­ zuständen wird durch eine dafür vorgesehene Schaltung der Teil­ nehmerschaltung ausgeführt. Diese Schaltung ist in ihrer Betriebs­ weise etwa mit den Schaltungen zu vergleichen, die früher als Analog­ schaltämter bekannt waren. Diese Schaltung ist in ihrer Betriebsart autonom, beispielsweise bei der Ausführung der Beendigung oder Ab­ nahme des Läutens von der Leitung, die als Läuteablauffunktion be­ zeichnet wird, oder sie hängt teilweise in ihrer Funktionsweise von einer Abtastfunktion des zugehörigen Schaltamts ab, beispielsweise bei der Erkennung von Wählimpulsinformation. Signale, die diese Funktion mit der Schaltanlage verbinden, wurden über Wege geleitet, die durch einen Zwischenraum von den Sprachbandkanälen getrennt waren.
In jüngster Zeit wurde erkannt, daß eine Verbesserung der digitalen Fernverbindungsanlge dadurch erreicht wird, daß der mit einer Analog­ leitung verbundene oder dieser zugeordnete Sprachband-Digitalüber­ tragungsweg zwischen den codierten Darstellungen der Sprachband­ signale von der Analogleitung und den codierten Signalen die dem Gleichstrom, der durch die Analogleitung geleitet wird, ent­ sprechen, aufgeteilt wird, bzw. von diesen gemeinsam benutzt wird.
In der US-PS 40 07 334 wird beispielsweise eine zeitverschachtelte Läuteablauffunktion beschrieben. Dabei werden Fernsprech-Sprach­ band-Analogsignale von der Teilnehmer-Analogleitung an einen Analog­ eingang eines Analog/Digital-Wandlers in herkömmlicher Weise über einen ersten Signalweg gekoppelt, der eine Gabelschaltung und einen Tiefpaßfilter enthält. Ein zweiter Signalweg, ein sogenannter Tele­ metrieweg, enthält eine Stromsensorschaltung, die mit der Leitung gekoppelt ist und eine Signaldarstellung des "Nettostromes" erzeugt. Diese Signaldarstellung wird durch einen Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 40 Hz gefiltert und über einen Schalter unter Um­ gehung der Gabelschaltung an den Analogeingang des Analog/Digital- Wandlers übertragen. Wenn der Schalter geschlossen, also durch­ lässig ist, werden im wesentlichen die "Nettostrom"-Signaldar­ stellungen durch den Analog/Digital-Wandler zusammen mit irgend­ welchen Sprachbandsignalen von der Gabelschaltung codiert und dem digitalen Fernsprechamt zugeführt.
Der Tiefpaßfilter ist erforderlich, um eine Frequenztrennung zwischen den Sprachband-Signalen und den Nettostrom-Signaldarstellungen zu schaffen. Da der erste und der zweite Signalweg nur Signale in sich gegenseitig ausschließenden Frequenzbereichen übertragen, werden Sprachband-Analogsignale, die sonst zweideutige Resultate bei dem Analog/Digital-Wandler ergeben könnten, daran gehindert, auch längs des zweiten Weges durchgeleitet zu werden.
Das codierte Signal vom Analog/Digital-Wandler wird üblicherweise in das binäre Signalbitformat des arbeitenden Digitalamtes einge­ schachtelt und steht nun zur Weiterleitung zu einer Digitalschaltung zur Verfügung, die getrennt von der Leitungsschaltung im Schaltamt liegt. Die Digitalschaltung ist zeitverschachtelt mit einer Gruppe von Teilnehmerschaltungen verbunden und steuert die Läuteablauf­ funktion jeder Teilnehmerschaltung.
Bei einer Teilnehmerschaltung mit einem Widerstand-Speisenetz­ werk, ähnlich dem wie es aus der US-PS 41 03 112 bekannt ist, können Beaufschlagungsströme mit einem weiten Frequenzbereich von Gleichstrom bis über das Sprachband hinaus über das Widerstands­ speisenetzwerk eingespeist werden.
Bei einer arbeitenden Fernsprechanlage umfaßt das Testen und Warten der Analogleitung eine Beaufschlagung dieser Leitung mit einer ab­ fallenden bzw. ansteigenden Spannung und/oder kontinuierlichen Wechselspannungssignalen. Ein derartiger Test, der zur Bestimmung der Anzahl von Läutern, die mit einer Fernsprechteilnehmerleitung verbunden sind, geeignet ist, ist der bekannte ballistische Test.
Bei diesem Test, bei dem Gleichspannung- und Sprachbandfrequenzen auftreten, wird ein Widerstandsmeßgerät mit einer ein- und ausschalt­ bare Batterie mit der Teilnehmerleitung verbunden. Wenn die Batterie eingeschaltet ist, gibt die Änderungsgeschwindigkeit und die Größe des momentanen Meßgeräteausschlags ein Maß für den Kapazitätswert der Teilnehmerleitung und des damit verbundenen Teilnehmerfernsprech­ apparats. Bei diesem Test wird also die Lastreaktion der Analogleitung auf das Aufbringen eines Spannungsimpulses mit steilen Flanken über­ wacht.
Da dieser Test sehr einfach ist, wäre es wünschenswert, wenn es mög­ lich wäre, die Reaktion der Analogleitungsbelastung auf diesen Test in die zugehörige Digitalanlage zu telemetrieren. Der aus der US-PS 40 07 334 bekannte Telemetrieweg ist jedoch hierfür unbrauchbar, da er streng bandbegrenzt ist, um kompatibel mit dem Rest der Teil­ nehmerschaltung zu arbeiten.
Bei einer bekannten Teilnehmerschaltung (DE-PS 24 28 297) ver­ bindet diese eine vom Teilnehmer-Fernsprechapparat kommende Zwei­ drahtleitung mit einer Leitung zu einer zentralen Anforderungs­ schaltung bzw. einem Anrufsucher. Die Teilnehmerschaltung besitzt eine Gabelschaltung, an die die Zweidrahtleitung angeschlossen ist und die mit einem Codierer und einem Decodierer verbunden ist. Der Ausgang des Codierers ist über ein UND-Gatter und der Eingang des Decodierer ist entsprechend über ein weiteres UND-Gatter an die Leitung zu der zentralen Anforderungsschaltung angeschlossen. Außerdem ist eine Überwachungsschaltung vorgesehen, die unmittelbar mit der Zweidrahtleitung verbunden ist und deren Leitungsabschnitt über ein weiteres UND-Gatter ebenfalls an die Leitung zur zentralen Anforderungsschaltung angeschlossen ist.
Bei dieser Teilnehmerschaltung werden die Sprachsignale über die Gabelschaltung und den Codierer bzw. Decodierer weitergeleitet während Steuersignale zum Verbindungsaufbau von der Überwachungs­ schaltung erfaßt und weitergeleitet werden. Die UND-Gatter werden dabei zu unterschiedlichen Zeiten angesteuert, so daß hier die Steuersignale in bekannter Weise unabhängig von den Sprachsignalen erzeugt und weitergeleitet werden.
Ferner ist eine Teilnehmerschaltung für Vierdrahtbetrieb aus der DE-Z "Elektrisches Nachrichtenwesen" bekannt, bei der die vom Teil­ nehmer-Fernsprechapparat kommenden Signale alle über einen Über­ trager und ein von einer Torsteuerung angesteuertes Sendetor zu einem Codierer geleitet werden. Die zum Codierer gesendeten Signale haben dabei ein mittleres Potential von -6 Volt, wenn der Hand­ apparat des Fernsprechers abgehoben ist. Bei aufgelegtem Hand­ apparat fällt diese Spannung auf fast Null Volt ab.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß typische Sprach­ signale für gewöhnlich kleiner als 1 Volt sind, während bei dieser speziellen Vorrichtung die Rückvorspannung -6,6 Volt entsprechend dem Spannungsabfall an der Diode betragen muß. Daher ist es wenigstens erforderlich, daß im Codierer mehr als das Dreifache des normalerweise vorgesehenen Codierungsbereichs vorliegen muß, um diesen an die Signalspannung anzupassen. Dies ist jedoch mit keiner europäischen oder nordamerikanischen Telefonnorm für PCM-codierte Signale vereinbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilnehmerschaltung bzw. eine Leitungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es ohne Mehrkosten möglich ist, zusätzlich zu einer gemein­ samen Steuer-Läuteablauffunktion eine Verbindung zur Ermöglichung von Test- und Wartungsvorgängen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Teilnehmerschaltung bzw. Leitungseinheit können somit im Testfall die Antwortsignale der Analogleitung von einer Sensorschaltung erfaßt und über den zweiten Signalweg an den Analog/Digital-Wandler angelegt werden, der die Signale in ein Format wandelt, das für die Übertragung auf der Fernverbindungs­ leitung geeignet ist. Dabei wird durch die Umgebung der Sekundär­ seite des Übertragungstransformators und der Gabelschaltung eine Verfälschung der Antwortsignale verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Schalteranordnung wird es daher ermög­ licht, ohne Frequenzbandbegrenzung eine Unterscheidung zwischen Sprach- und Testsignalen zu erreichen, wodurch die Übertragung höher frequenter Signale über den Telemetrieweg ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung wird nach­ folgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur ein schematisches Schaltbild einer Leitungseinheit zur Schnittstellenverbindung darstellt.
Die in der Figur dargestellte Leitungsein­ heit ist zum Zwecke der Klarheit und der leichten Ver­ ständlichkeit etwa abgekürzt. Einzelheiten und Be­ triebsgrundlagen der in Blockform gezeigten Schaltungen sind in unterschiedlichen Abwandlungen dem Fachmann auf dem Gebiet der elektronischen Fernsprechschaltungen be­ kannt. Verschiedene andere Einzelheiten, z. B. die unterschiedlichen Leistungsversorgungseinheiten und die Taktsignalquellen sind nicht gezeigt oder beschrieben, da diese zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich beitragen. Ebenso wird die bestimmte digitale Fernver­ bindungsanlage, mit der die Analogleitung über die Schnittstelle verbunden ist, nicht dargestellt oder be­ schrieben.
Teilnehmer-Fernsprechapparat 4 in der Zeichnung ist über eine Zweidraht-Analogleitung 3 mit den Analogleitungs­ klemmen 1 a und 1 b verbunden und mit der digitalen Fern­ verbindungsanlage über einen digitalen Sende- und Empfangssignalweg 39 verbunden. Die Leitungseinheit oder Teilnehmerschaltung ent­ hält eine Leitungsschaltung mit einem Transformator 10, der zwischen eine Gabelschaltung 30 und die Analog­ leitungsklemmen 1 a und 1 b geschaltet ist. Die Zweidraht- Analogleitung 3 stellt die Verbindung zwischen den Leitungsklemmen 1 a und 1 b und einem Teilnehmer-Fernsprech­ apparat 4 her. Der Transformator 10 enthält ein unter­ teilte Primärwicklung mit ersten und zweiten Halbwick­ lungen 12 bzw. 13. Die erste Halbwicklung 12 ist in Reihe zwischen Masse über einen Widerstand 17 und die Klemme 1 b geschaltet. Die zweite Halbwicklung 13 liegt in Reihe über einen Widerstand 18 zwischen einer Gleichstromquelle -V und der anderen Klemme 1 a; dabei sind zwischen dem Widerstand 18 und der Gleichstromquelle -V noch Relaiskontakte K 1 und T 1 geschaltet. Die Widerstände 17 und 18 haben etwa gleichen ohm'schen Wert von beispielsweise ca. 200 Ohm. Mindestens eine Läutesignalquelle 5, die der Fern­ verbindungsanlage zugeordnet ist, ist normalerweise zur Versorgung mit Läutesignalen mit einer aus einer Vielzahl von Teilnehmerschaltungen ver­ bunden. Die Läutequelle 5 ist mit dem Widerstand 18 über eine Klemme 6 und einen Relaiskontakt K 1 verbunden. Eine Testsignalquelle 7, die der Fernverbindungsanlage zuge­ ordnet ist, ist gleichfalls so geschaltet, daß sie Test­ signale an eine aus der Viel­ zahl von Teilnehmerschaltungen liefern kann. Die Testsignalquelle 7 ist mit dem Widerstand 18 über eine Klemme 8, einen Re­ laiskontakt T 1 und über den Relaiskontakt K 1 verbunden. Die Widerstände 17 und 18 umfassen ein Wider­ stands-Speisenetzwerk, durch welches Beaufschlagungs­ strom von einer der Quellen -V, 5 oder 7 in die Analog­ leitung 3 eingekoppelt wird. Ein Kondensator 19 liegt zwischen der ersten und zweiten Halbwicklung 12 bzw. 13 und ergibt einen Koppelpfad für Sprachband-Analogwechsel­ signale zwischen den beiden Halbwicklungen 12 und 13. Relais­ kontakte 2 und T 2 sind parallel zur ersten Wicklung 12 geschaltet und geben einen Kopplungs­ weg mit niedriger Impedanz über die Primärwicklung, falls entweder die Läutesignalquelle 5 oder die Testsignalquelle 7 mit der Leitungsschaltung verbun­ den ist. Ein (nicht dargestellter) Schalter kann wahl­ weise in Reihe mit dem Kondensator 19 eingesetzt sein. In einem Beispiel ist der Schalter durch einen Ruhe­ kontakt des Relais T gegeben, der während der Zeit, wenn die Analogleitung 3 durch die Testsignalquelle 7 beaufschlagt wird, den Lasteffekt des Kondensators 19 beseitigt. Der Transformator 10 be­ sitzt eine geteilte Sekundärwicklung mit ersten und zweiten Halbwicklungen 14 bzw. 15. Die Sekundärwick­ lungen 14 und 15 ergeben zusammen mit der Gabelschaltung 30 eine Zweidraht-Vierdraht-Hybridschaltung in einem ersten Signalweg, der Sprachband-Analogsignale von der Analogleitung 3 an einen Analogeingang 37 eines Ana­ log/Digital-Wandlers (A/D-Wandlers) 36 überträgt. Die Gabel­ schaltung 30 besitzt einen Zweidraht-Eingangsan­ schluß 31, der so geschaltet ist, daß er Analogsignale von einem Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 35 über ein Sprachband-Tiefpaßfilter 33 empfängt. Die Gabel­ schaltung 30 enthält weiter einen Zweidraht-Ausgangs­ anschluß, der mit dem Eingang eines Sprachband-Tiefpaß­ filters 34 verschaltet ist. Der Ausgang des Tiefpaß­ filters 34 ist mit dem Analogeingang 37 des A/D-Wandlers 36 über einen ersten Schalter verbunden, der durch einen Feldeffekttransistor (FET) 40 gebildet wird. Der FET 40 enthält ein Source-Elektrode s, die mit dem Ausgang des Filtes 34 verbunden ist, eine Drain-Elek­ trode d, die mit dem Analogeingang 37 verbunden ist, und eine Gate-Elektrode g, die zur Beeinflussung der Leitfähigkeit des FET 40 zwischen den Source- und Drain-Elektroden dient. Eine digitale Zugangsschaltung 38 ist mit dem digitalen Sende- und Empfangssignalweg 39 verbunden. Die digitale Zugangsschaltung ist gleich­ falls mit einem digitalen Eingangsanschluß des D/A- Wandlers 35 und einem digitalen Ausgangsanschluß des A/D-Wandlers 36 verbunden. Die digitale Zugangsschal­ tung 38 enthält eine (nicht gezeigte) Schaltung, die die Eingangs/Ausgangs-Zeiterfordernisse und das Format der Fernverbindungsanlage an die Betriebserfordernisse der Wandler 35 und 36 anpaßt. Zum Beispiel sind die Wandler 35 und 36 mit 8-Bit-PCM-Worten kompatibel. Jedoch enthält jedes an die digitale Zugangsschaltung 38 von der Fernverbin­ dungsanlage übertragene Wort mindestens 9 Bit, wobei 1 Bit dazu benutzt wird, um anzuzeigen, ob die verblei­ benden 8 Bit ein PCM-Wort zum Wandeln in ein ent­ sprechendes Analogsignal oder ein Datenwort zur Verwendung in einer Überwachungssteuerfunktion umfassen. Falls 8 Bit vorhanden sind, die durch das 9. Bit als Datenwort bezeichnet sind, wird dieses Datenwort in der digitalen Zugangsschaltung 38 registriert. Überwachungs­ steuerfunktionen sind beispielsweise eine Betätigung der Relais T oder K über Relaissteuerungen 46 und die Steuerung des Zustands eines Flip-Flops 47 in der digi­ talen Zugangsschaltung 38. Die Überwachungssteuerfunktio­ nen werden durch vorbestimmte Bit oder Kombinationen von Bit in dem Datenwort bestimmt.
Die Leitungsschaltung enthält ferner eine Sensorschal­ tung 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26. Ein Verstärker 20 der Sensorschaltung wird so betrieben, daß er ein Signal erzeugt, das proportional zum "Netto"-Stromfluß in den Widerständen 17 und 18 des Widerstandsspeisenetzwerkes ist. Das Ausgangssignal der Sensorschaltung wird über ein Tiefpaß­ filter 27 einem Stromregler 28 zugeleitet, der dement­ sprechend einen Ausgleichsstrom in eine Ausgleichswick­ lung 16 des Transformators 10 leitet, um den Gleich­ fluß im Kern des Transformators 10 zu reduzieren. Das Proportionalsignal vom Verstärker 20 wird zu einem Detektor 45 weitergeleitet, der die Gabelbetätigungs- und Wählimpulse erfaßt. Der Detektor 45 erzeugt Binär­ sigale, die dem Gabelein-, Gabelaus- und Wählimpulszustand der Leitung 3 entsprechen, zur Verwendung in der digitalen Zugangsschaltung 38.
Ein zweiter Signalweg 48 für das Proportionalsignal vom Verstärker 20 enthält einen zweiten Schalter, der durch einen zweiten Feldeffekttransistor FET 42 gebildet wird. Der FET 42 enthält eine Source-Elektrode s, die mit dem Ausgang des Verstärkers 20 im Sensorkreis ver­ bunden ist, eine Drain-Elektrode d, die mit dem Analog­ eingang 37 verbunden ist, und eine Gate-Elektrode g, die zur Beeinflussung der Leitfähigkeit des FET 42 zwischen der Source- und der Drain-Elektrode benutzt wird. Die Leitfähigkeit der beiden FET 40 und 42 wird komplementär zueinander durch die Ausgänge Q und des Flip-Flop 47 beeinflußt. Steuersignale, die diese Ausgänge abgeben, werden an die Gate-Elektroden g der FET 40 und 42 über Steuerleitungen 41 bzw. 43 geleitet. Alternativ können die Steuersignale durch eine einzelne Steuerleitung ge­ leitet werden, die direkt mit einer Gate-Elektrode und mit der zweiten Gate-Elektrode über einen Inverter ver­ bunden ist.
Im Betrieb werden bei beaufschlagten Steuersignalen von dem Flip-Flop 47 über Leitung 41 Sprachbandsignale von der Leitung 3 durch den ersten Signalweg in der Leitungsschaltung mittels des FET 40 zum Analogeingang 37 des A/D-Wandlers 36 geleitet. PCM-Signaldarstellungen des Analog-Sprachbandsignals werden in dem Wandler 36 erzeugt und durch die digitale Zugangsschaltung 38 an die zugeordnete digitale Fernverbindungsanlage weiterge­ leitet. Breitbandsignale, einschließlich Frequenzen, die vom Gleichstrom bis einschließlich das Sprachbandsignal reichen, sind über den zweiten Signal­ weg zur Codierung dem A/D-Wandler 36 zuführbar. Falls eines der beiden Relais T oder K beaufschlagt ist, um die Testsignalquelle 7 oder die Läutesignalquelle 5 mit der Analogleitung zu verbinden, wird das Flip-Flop 47 so gesetzt, daß das Steuersignal an Leitung 43 statt an Leitung 41 angelegt wird. Die Breitbandsig­ nale werden vom Verstärker 20 über den zweiten Signal­ weg an den Analogeingang 37 des A/D-Wandlers 36 durch den FET 42 angelegt. PCM-Signale des Breit­ band-Analogsignals werden in dem A/D-Wandler 36 erzeugt und an die zugeordnete Fernverbindungsanlage durch die digitale Zugangsschaltung 38 in gleicher Weise, wie es bei den Sprachband-Analogsignalen der Fall ist, ange­ legt.
Die codierten Breitbandsignale sind besonders in Ver­ bindung mit der (nicht gezeigten) zeitverschachtelten Digitalschaltung nützlich, an die sie durch die Fern­ verbindungsanlage weitergeleitet werden, um das Abziehen der Läutesignale zu steuern, falls der Teil­ nehmer beispielsweise den Höhrer von der Gabel abnimmt, und bei der Analyse der Leitungsreaktionen auf Test­ signale. Bei einem Beispiel dieser Funktion werden Breit­ bandanalogsignale von der Leitung 3 gerade vor der Ver­ bindung entweder der Testsignalquelle 7 oder der Läute­ quelle 5 codiert. Diese Signale sorgen für die Erzeu­ gung einer dynamischen Schwellwerteinstellung in der zeitverschachtelten Digitalschaltung, die zur Korrektur von Leckströmen in der Leitung 3 und verschiedener Ver­ zerrungs- oder Verlagerungsfehler nützlich ist, wie sie in den Analogschaltungsabschnitten der Teilnehmerschaltung vorhanden sind.
Zusätzliche Breitbandsignalwege in der Leitungsschaltung ergeben eine Telemetrierung verschiedener Betriebszu­ stände der Teilnehmerschaltung über die digitale Fernverbin­ dungsanlage. Auf diese Weise ist z. B. vorgesehen, daß die Spannungspegel der Betriebsspannungs-Versorgungs­ leitungen, die die Betriebsströme für die Teilnehmer­ schaltung zuführen, gleichfalls von Zeit zu Zeit durch A/D- Wandler 36 zur Übertragung an eine zeitverschachtelte Fern-Digitalüberwachungsschaltung codiert werden.

Claims (4)

1. Leitungseinheit zur Schnittstellenverbindung für eine Analogleitung mit einer digitalen Verbindungsanlage, mit einem Analog/Digital-Wandler, dem an einem Analog­ eingang Analogsignale zuführbar sind und der die Analog­ signale zur Verwendung in der digitalen Fernverbindungs­ anlage codiert,
mit einer Steuerschaltung zur Erzeugung jeweils eines Steuersignals aus einer Vielzahl von Steuersignalen in Abhängigkeit von in der Leitungseinheit mittels der Fern­ verbindungsanlage empfangenen Datenworten und
mit einer Leitungsschaltung zur Übertragung eines Sprach­ band-Analogsignals, die eine Gabelschaltung zur Verbindung mit der Analogleitung aufweist, wobei der Analogausgang der Gabelschaltung über einen ersten Signalweg mit dem Analogein­ gang des Analog/Digital-Wandlers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem ersten Steuersignal beaufschlagbarer erster Schalter (40) in Reihe zwischen den Analogausgang (32) der Gabelschaltung (30) und den Analogeingang (37) des Analog/Digital-Wandlers (36) in den ersten Signalweg (32, 34, 37) geschaltet ist, daß ein mit dem Analogeingang (37) des Analog/Digital-Wandlers (36) verbundener zweiter Signalweg (48) zur Übertragung eines Breitband-Analogsignals mit einem Frequenzbereich, der sich von Gleichstrom bis in das Sprachband hineinerstreckt, vorgesehen ist, und daß ein von einem zweiten Steuersignal beaufschlagter zweiter Schalter (42) in Reihe zwischen dem zweiten Signalweg (48) und dem Analogeingang (37) des Analog/Digital-Wandlers (36) geschaltet ist, wobei der erste und der zweite Schalter (40 bzw. 42) vom ersten bzw. zweiten Steuersignal so beaufschlagt werden, daß dem Analogeingang (37) des Analog/Digital-Wandlers (36) nur Analogsignale entweder über den ersten oder den zweiten Signal­ weg (32, 34, 37 bzw. 48) zugeführt sind.
2. Leitungseinheit nach Anspruch 1, mit einem der Gabelschaltung zugeordneten Leitungstransformator, der über ein Widerstandsnetzwerk mit der Analogleitung ver­ bunden ist, wobei das Widerstandsnetzwerk Klemmen zur Verbindung jeweils mit einer aus einer Vielzahl von Leistungsquellen ent­ hält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorschaltung (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) im zweiten Signalweg (48) vorgesehen ist, die mit einem Eingang an das Widerstandsnetzwerk (17, 18) angeschlossen ist und die zur Er­ zeugung eines einem Strom durch das Widerstandsnetzwerk direkt proportionalen Signals ausgelegt ist.
3. Leitungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schalter ein Feldeffekttransistor (40, 42) ist.
4. Leitungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit dem Analogeingang (37) des Analog- Digitalwandlers (36) verbundener Signalwege (32, 34; 48) vorge­ sehen ist, wobei mindestens der erste Signalweg (32, 34) auf die Übertragung von Sprachband-Analogsignalen begrenzt ist, wo­ bei mindestens der zweite Signalweg (48) mit der Analogleitung verbunden ist, und daß in jedem Signalweg (32, 34; 48) ein Schalter (40, 42) vorgesehen ist, wobei jeder Schalter von einem entsprechenden Steuersignal beaufschlagt wird, so daß dem Ana­ log-Digitalwandler (36) Analogsignale nur über einen der Signalwege zugeführt sind.
DE19803025055 1979-07-27 1980-07-02 Leitungsschnittstelleneinheit zur verkopplung von sprach- und breitbandsignalen Granted DE3025055A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA332,660A CA1123102A (en) 1979-07-27 1979-07-27 Line interface unit for voice and wide band signal coupling

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3025055A1 DE3025055A1 (de) 1981-02-19
DE3025055C2 true DE3025055C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=4114803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025055 Granted DE3025055A1 (de) 1979-07-27 1980-07-02 Leitungsschnittstelleneinheit zur verkopplung von sprach- und breitbandsignalen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4232293A (de)
JP (1) JPS5621438A (de)
AT (1) AT389605B (de)
CA (1) CA1123102A (de)
DE (1) DE3025055A1 (de)
FR (1) FR2462833A1 (de)
GB (1) GB2055023B (de)
SE (1) SE451524B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221397A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Samsung Electronics Co Ltd Integrierte pcm-codec-schaltung fuer ein vermittlungssystem

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1144671A (en) * 1980-04-30 1983-04-12 Northern Telecom Limited Central office interface circuit
US4432089A (en) * 1981-12-24 1984-02-14 Motorola, Inc. Digital loop transceiver for interfacing a digital PABX to a digital subscriber set via a subscriber line
US4414435A (en) * 1982-04-22 1983-11-08 Northern Telecom Limited Interface circuit with flux cancelling transformer circuit
DE3221387A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Krone Gmbh, 1000 Berlin Digitales fernsprechendgeraet mit anschluessen fuer analoge zusatzgeraete
NL8203599A (nl) * 1982-09-17 1984-04-16 Philips Nv Hoofdeinde en ontvanger voor een signaaldistributiesysteem.
US4554416A (en) * 1983-03-08 1985-11-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Low voltage two wire to four wire telephone circuit converter apparatus
US4592046A (en) * 1983-03-13 1986-05-27 Iwasaki Tsushinki Kabushiki Kaisha Subscriber's circuit for time division switching system
US4595802A (en) * 1983-11-29 1986-06-17 Northern Telecom Limited Hybrid circuit
US4577255A (en) * 1984-06-20 1986-03-18 Itt Corporation Lightning protection circuit for digital subscriber loop interface
JPS6160057A (ja) * 1984-08-31 1986-03-27 Clarion Co Ltd 信号伝送制御装置
JPS63283351A (ja) * 1987-05-15 1988-11-21 Canon Inc Isdnタ−ミナルアダプタ
JPH04364U (de) * 1990-04-17 1992-01-06
US5267309A (en) * 1990-11-20 1993-11-30 Alcatel Network Systems, Inc. Telephone line unit having programmable read-only memory
WO2000039986A1 (en) 1998-12-31 2000-07-06 Adtran A method and apparatus for an improved analog echo canceller
US6937701B1 (en) 2000-06-16 2005-08-30 Nortel Networks Limited Telecommunications network having a switch equipped with an IVR provisioning/monitoring system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1401627A (en) * 1971-11-16 1975-07-16 Post Office Testing for telecommunications switching systems
US3860761A (en) * 1973-06-14 1975-01-14 Bell Telephone Labor Inc Digital progressively controlled switching system
US3955051A (en) * 1975-01-17 1976-05-04 Plantronics Data set with bridge for duplex operation
US4007334A (en) * 1975-07-02 1977-02-08 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Time division digital local telephone office with telemetering line unit
CA1051998A (en) * 1975-11-13 1979-04-03 Northern Electric Company Limited Tdm pcm communication system
US4019149A (en) * 1976-01-16 1977-04-19 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Correlative data demodulator
US4119815A (en) * 1977-05-31 1978-10-10 American District Telegraph Company Central station system including secondary communication path established through commercial telephone network
US4149030A (en) * 1977-06-17 1979-04-10 Honeywell Inc. Multi-drop communications device
US4100373A (en) * 1977-09-28 1978-07-11 Harris Corporation Adaptive linearizing acoustic coupling system
US4103112A (en) * 1977-10-17 1978-07-25 Northern Telecom Limited Telephone line circuit with differential loop current sensing and compensation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221397A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Samsung Electronics Co Ltd Integrierte pcm-codec-schaltung fuer ein vermittlungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE3025055A1 (de) 1981-02-19
SE451524B (sv) 1987-10-12
CA1123102A (en) 1982-05-04
JPS6411175B2 (de) 1989-02-23
ATA355880A (de) 1989-05-15
FR2462833B1 (de) 1984-06-15
FR2462833A1 (fr) 1981-02-13
GB2055023B (en) 1983-08-10
SE8005409L (sv) 1981-01-28
US4232293A (en) 1980-11-04
JPS5621438A (en) 1981-02-27
AT389605B (de) 1990-01-10
GB2055023A (en) 1981-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025055C2 (de)
DE3040263A1 (de) Analog-/digital-fernmelde-teilnehmerstelle
EP0026411B1 (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung des Schaltzustandes einer Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2908807C2 (de) Tastwahlfernsprechapparat sowie Verfahren zum Herstellen einer Tastwahlverbindung
DE3204843A1 (de) Batteriespeiseschaltung
DE2506122B2 (de) Zusatzeinrichtung fuer einen fernsprechapparat
DE1013704B (de) Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Teilnehmeranschlusskreis
DE1073552B (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen
DE2111706C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Pulsphasenmodulation
EP0630543B1 (de) Schaltungsanordnung zur übertragung von kleinen, energiearmen und grossen, wesentlich energiereicheren signalen
EP0040785B1 (de) Übertragerfreie Gabelschaltung
DE2938998C2 (de) Schaltungsanordnung für eine die Schaltzustände einer Übertragungsleitung, insbesondere einer Teilnehmeranschlußleitung registrierenden Indikatorschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0263961A2 (de) Schaltungsanordnung zum Einspeisen von Zählimpulsen für die Gebührenzählung beim Teilnehmer
DE2952259A1 (de) Zweidraht-vierdraht-fernmeldeleitungsschaltung
DE2138576C3 (de) Umsetzerschaltung zum Übertragen von Gleichstrom-Telegraphiezeichen
EP0066006B1 (de) Übersprech- u./o. Echo-Kompensationsschaltung
DE3014187C2 (de) Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluß eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für angehende und ankommende Signale
DE4139610C2 (de) Verfahren zum Einstellen von Signalübertragungsparamtern von Teilnehmeranschlußschaltungen
DE4031214C1 (en) Telephone subscribers appts. circuitry with local battery supply - has repeater coil having split etc. windings so that current flows in opposed senses to prevent premagnetisation of core
DE2812198C2 (de) Zeitmultiplex-Fernmeldesystem zum Verbinden von Zweidrahtleitungskreisen
DE3215670C2 (de)
AT390703B (de) Wandlerschaltung zur zwischenschaltung zwischen digitalen und pulsamplitudenmodulierten signalen und zur wahlweisen modifizierung der digitalen signale
DE2629499C2 (de) Umschalteeinrichtung zur Umschaltung einer Nachrichtenverbindung von einer ersten auf eine zweite !bertragungsstrecke
DE2236266B2 (de) Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden
DE2310940B2 (de) Schaltungsanordnung zum Anschließen von Telegrafieteilnehmern an Wechselstrom-Übertragungseinrichtungen und Vermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee