DE19624103C2 - Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einer direkten Verbindung zwischen einer Faksimilemodemvorrichtung und einer Faksimilevorrichtung - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einer direkten Verbindung zwischen einer Faksimilemodemvorrichtung und einer Faksimilevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsverbin­ dungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels eines ersten Kommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik zur Verbindung einer Faksimilemodemvorrichtung 20 mit einer Faksimilevorrichtung 40 zur Durchführung einer Kommunikation zwischen diesen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 weist die Faksimilemodemvor­ richtung 20 sowohl eine Datenmodemfunktion zur Durchfüh­ rung einer Kommunikation mit einer Modemvorrichtung, die eine Datenmodemfunktion besitzt, als auch eine Faksimile­ modemfunktion zur Durchführung einer Kommunikation mit einer Faksimilevorrichtung oder einer Modemvorrichtung auf, die eine Faksimilemodemfunktion aufweist. In der vorliegenden Beschreibung wird nachfolgend unter der Faksimilemodemvorrichtung 20 eine Modemvorrichtung mit einer Datenmodemfunktion und einer Faksimilemodemfunktion verstanden. Die Modemvorrichtung (MODEM) wird als ein Modulator/Demodulator definiert, der einen Modulator und einen Demodulator zum Übertragen und Empfangen einer Vielzahl von Daten mittels einer vorbestimmten Kommunika­ tionsleitung enthält.
Die Faksimilemodemvorrichtung 20 wird mit einem Personal Computer 30 über beispielsweise eine RS-232C Schnittstel­ le verbunden. Wenn die Faksimilemodemvorrichtung 20 einen Generier- oder Rufvorgang durchführt, so wird die Faksi­ milemodemvorrichtung 20 mit der Faksimilevorrichtung 40 über eine Telefonleitung 61 eines öffentlich geschalteten Telefonnetzes (PSTN), eine Telefonvermittlungseinheit 60 und eine Telefonleitung 62 verbunden. Führt die Faksimi­ levorrichtung 40 einen Generiervorgang durch, so wird die Faksimilevorrichtung 40 mit der Faksimilemodemvorrichtung 20 über die Telefonleitung 62 des öffentlich geschalteten Telefonnetzes, der Telefonvermittlungseinheit 60 und der Telefonleitung 61 verbunden.
In dem ersten wie vorstehend beschrieben aufgebauten Kommunikationssystem nach dem Stand der Technik werden die Faksimilemodemvorrichtung 20 und die Faksimilevor­ richtung 40 über das öffentlich geschaltete Telefonnetz miteinander verbunden, und danach können Bilddaten mittels Faksimilekommunikation gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll für Faksimilekommunikation in vorgenannter Weise übertragen werden.
Der erste Stand der Technik zeigt ein Kommunikationssy­ stem für eine generelle Faksimilekommunikation, und es ist in dem Kommunikationssystem nach dem ersten Stand der Technik erforderlich, eine Kommunikation auf sichere Weise mittels der Telefonvermittlungseinheit 60 des öffentlich geschalteten Telefonnetzes durchzuführen. Das bedeutet, daß keine Kommunikation mittels direkter Verbindung einer Faksimilemodemvorrichtung 102 mit einer Faksimilevorrichtung durchführbar ist, ohne Zwischen­ schalten der Telefonvermittlungseinheit 60. Zur Lösung der vorgenannten Problemstellung ist in der japanischen Offenlegungsschrift-Nr. 4-259050 ein Direktübertragungs­ system offenbart, mittels dem die Verwendung einer Fak­ similevorrichtung 105 als Drucker für einen Personalcom­ puter möglich ist, wobei Information des Personalcompu­ ters 101 (nachfolgend als Personalcomputerinformation bezeichnet) direkt zu der Faksimilevorrichtung 105 übertragen wird. Fig. 9 zeigt ein Kommunikationssystem, bei dem das vorgenannte Direktübertragungssystem verwen­ det wird. Eine bisher angewandte Personalcomputerkommuni­ kation wird generell mittels einer Telefonleitung des öffentlich geschalteten Telefonnetzes durchgeführt, wie in dem ersten Stand der Technik gezeigt ist. Daher ist eine Telefonvermittlungseinheit zwischen den Personalcom­ puter 101 und einen Personalcomputer oder die Faksimile­ vorrichtung 105 geschaltet, wobei die Datenkommunikation unter Verwendung eines Analogsignals durchgeführt wird. Wird jedoch versucht, Daten der Personalcomputerinforma­ tion direkt von dem Personalcomputer 101 zu der Faksimi­ levorrichtung 105 zu übertragen, da keine Telefonvermitt­ lungseinheit zwischen diese geschaltet ist, so kann die Faksimilevorrichtung 105 aufgrund deren besonderen Aufbaus nicht betrieben werden. Daher ist in einem in Fig. 9 gezeigten zweiten Stand der Technik ein Adapter 107 mit einer die Telefonvermittlungseinheit ersetzenden Funktion vorgesehen, so daß die Faksimilevorrichtung 105 als ein Drucker verwendet werden kann.
In dem in Fig. 9 gezeigten Kommunikationssystem wird dann, wenn die entsprechenden Vorrichtungen 101, 102 und 105 zuerst eingeschaltet werden, so daß ihnen die elek­ trische Energie zugeführt wird, und wenn eine Funkti­ onstaste des Personalcomputers 101 zur Übertragung eines Befehlskommandos AT gedrückt wird, ein Rechtecksignalge­ nerator 21 der Faksimilemodemvorrichtung 102 aktiviert und es wird beispielsweise ein Rechtecksignal gemäß Fig. 7A zu einer Basis eines Transistors 122 übertragen. Zu dem Zeitpunkt, wenn der Transistor 122 eingeschaltet ist, wird eine 5-Volt-Gleichspannungsquelle der Faksimilemo­ demvorrichtung 102 mit der Masse oder Erde der Faksimile­ modemvorrichtung 102 über ein Relais RL1, die Masse des Adapters 107 und den Transistor 122 verbunden, so daß ein geschlossener Schaltkreis gebildet wird, zur Erzeugung eines Stromflusses durch das Relais RL1 von einer Sekunde Dauer. Zu diesem Zeitpunkt wird das Relais RL1 zum Schalten von zwei Wechselschaltern 171a und 171b zu deren entsprechenden Kontaktpunkten "b" aktiviert. Durch diesen Vorgang wird ein Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 in einen AUS-Zustand versetzt, während ein Paar von ausgangsseitigen Übertragungsleitungen L1' und L2' des Adapters 107 mit dem Transistor 122 und einer EIN-/AUS- Schalteinrichtung 175 einer Frequenzmodulationsschaltung 173 verbunden wird. Wenn die Wechselschalter 171a und 171b somit zu deren Kontaktpunkten "b" geschaltet werden, wird das Rechtecksignal des Rechtecksignalgenerators 121 über den Transistor 122 der EIN-/AUS-Schalteinrichtung 175 zugeführt, und danach wird das Rechtecksignal durch die Frequenzmodulationsschaltung 173 moduliert, so daß ein 16-Hz-Pseudorufsignal gemäß Fig. 7A zu den Übertra­ gungsleitungen L1' und L2' gesendet wird.
Wenn die Faksimilevorrichtung 105 das Pseudorufsignal empfängt, so erfaßt ein 16-Hz-Detektor 151 das Pseudoruf­ signal und schaltet einen Schalter 152 ein. Wenn der Schalter 152 beim Einschalten geschlossen wird, so wird ein in der Faksimilevorrichtung 105 vorgesehener (nicht gezeigter) 600-Ω-Übertrager mit den Übertragungsleitun­ gen L1' und L2' verbunden, was zu einer vergrößerten Last führt. Folglich wird eine Strombegrenzungsschaltung eines Gleichstromwandlers 172 aktiviert, und eine Ausgangsspan­ nung sinkt von 200 V auf 5 V. Daher stellt die Frequenzmo­ dulationsschaltung 173 ihren Betrieb nahezu ein, um dadurch die Faksimilevorrichtung 105 vor einem übermäßi­ gen Eingangssignal zu schützen. Danach werden die Wech­ selschalter 171a und 171b nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer T1 zu ihren Kontaktpunkten "a" geschaltet, und ein Antwortton wird der Faksimilemodemvorrichtung 102 von der Faksimilevorrichtung 105 innerhalb eines vorbestimm­ ten Zeitintervalls T2 eingegeben. Erfaßt eine Antwortton­ bestätigungsschaltung 123 den Antwortton, so überträgt die Antworttonbestätigungsschaltung 123 ein Stop-Signal zu dem Rechtecksignalgenerator 121, so daß der Betrieb des Signalgenerators 121 eingestellt wird. Während des vorgenannten Zeitintervalls überträgt der Personalcompu­ ter 101 bei Empfang des Antworttons die Daten der Perso­ nalcomputerinformation zu der Faksimilevorrichtung 5 gemäß einem zuvor eingestellten Kommunikationsprotokoll in ähnlicher Weise wie bei der Personalcomputerkommunika­ tion, so daß die Faksimilevorrichtung 105 die Daten der Personalcomputerinformation auf ein Blatt Papier aus­ druckt.
In DE 42 39 349 A1 ist eine Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart.
Gemäß dem ersten Stand der Technik ist es erforderlich, die Kommunikation durch Verbindung beider Vorrichtungen mit der Telefonleitung des öffentlich geschalteten Telefonnetzes durchzuführen, wenn die Kommunikation durch Verbindung der Faksimilemodemvorrichtung mit der Faksimi­ levorrichtung durchgeführt wird. Aus diesem Grunde ist nachfolgende Prozedur erforderlich, falls ein tragbares Endgerät wie beispielsweise ein Personalcomputer des Notebooktyps oder dergleichen an einem Bestimmungsort verwendet wird und der Ort nicht mit einem Drucker ausgestattet ist, der mit dem tragbaren Endgerät be­ triebsgemäß verbunden werden kann. D. h., durch Verbinden des tragbaren Endgeräts mit einer Telefonleitung des öffentlich geschalteten Telefonnetzes über eine Faksimi­ lemodemvorrichtung und Durchführen eines Generiervorgan­ ges in der Faksimilevorrichtung, mit der ein Büro an dem Bestimmungsort ausgestattet ist, werden Bilddaten von dem tragbaren Endgerät zu der Faksimilemodemvorrichtung übertragen. In diesem Fall ergibt sich ein Problem dergestalt, daß für die Telefonleitung eine Kommunikati­ onsgebühr zu zahlen ist.
Weiterhin bringt der zweite Stand der Technik nachfolgen­ de Probleme mit sich.
  • a) Jede der marktüblichen Faksimilemodemvorrichtungen ist vom Zweidrahttyp. Eine solche Zweidrahttypfaksimile­ modemvorrichtung ist weder mit einem Anschluß TE1 ausge­ stattet zur Verwendung beim Speisen der 5-V- Gleichspannungsquelle noch mit einem Anschluß TE6, der mit dem Transistor 122 verbunden wird, und ist weder mit dem Rechtecksignalgenerator 121 noch mit dem Transistor 122 ausgestattet. Daher führt die Faksimilemodemvorrich­ tung 102 zu einem speziell nach Auftrag hergestellten und damit teueren Artikel oder Produkt.
  • b) Hinsichtlich einer normalen Telefonleitung des öffentlich geschalteten Telefonnetzes wird eine Gleich­ spannung von -48 V zur Übertragung eines Analog- Telefonsignals durch die Telefonvermittlungseinheit 60 an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt, um dadurch das analoge Telefonsignal der Gleichspannung zu überla­ gern. In dem Adapter 107 wird jedoch keine Gleichspannung an die Übertragungsleitungen L1 und L2 und L1' und L2' angelegt. Unter der Annahme, daß die Spannung zwischen den Übertragungsleitungen 0 V beträgt, würde ein Faksimi­ lesignal mit einem Pegel von ungefähr 15 dBm durch Gleich­ spannungswiderstände sowohl der Faksimilemodemvorrichtung 102 als auch einer Netzsteuereinheit NCU der Faksimile­ vorrichtung 105 absorbiert und gedämpft. Es ist daher annehmbar, daß das Faksimilesignal nicht zwischen der Faksimilemodemvorrichtung 102 und der Faksimilevorrich­ tung 105 übertragen werden kann.
Es ist daher grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, eine Modemvorrichtung und eine Faksimilemodemvorrichtung, wie sie allgemein am Markt erhältlich sind, direkt mittels einem Paar von Übertragungsleitungen ohne Zwischenschaltung einer Telefonleitung miteinander zu verbinden, um dadurch eine Kommunikation zwischen diesen durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege­ benen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthält,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10a gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthält,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10b gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthält,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10c gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthält,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10d gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthält,
Fig. 6 einen Schaltplan einer Gleichspannungsschleifen­ schaltung 25, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 7A ein Zeitdiagramm mit einem von einer in Fig. 5 dargestellten Pseudorufsignalerzeugungsschaltung 16 erzeugten ersten Pseudorufsignal,
Fig. 7B ein Zeitdiagramm mit einem von der in Fig. 5 darge­ stellten Pseudorufsignalerzeugungsschaltung 16 erzeugten zweiten Pseudorufsignal,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein erstes Kommunikationssystem gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das einen zweiten Adapter gemäß dem Stand der Technik enthält,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10 gemäß einer Modifikation des ersten in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels auf­ weist,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10a gemäß einer Modifikation des in Fig. 2 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ent­ hält,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10b gemäß einer Modifikation des in Fig. 3 dargestellten dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels ent­ hält,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10c gemäß einer Modifikation des in Fig. 4 dargestellten vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ent­ hält, und
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10d gemäß einer Modifikation des in Fig. 5 dargestellten vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ent­ hält.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssy­ stems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält, wobei in Fig. 1 gleiche Komponenten wie die in Fig. 8 gezeigten durch die in Fig. 8 gezeigten Bezugs­ zeichen gekennzeichnet sind.
Gemäß Fig. 1 ist die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eine Kommunikati­ onsverbindungsvorrichtung, die zwischen eine Faksimilemodem­ vorrichtung 20 und eine Faksimilevorrichtung 40 geschaltet ist, und die zur Durchführung einer Kommunikation durch Ver­ binden der Faksimilemodemvorrichtung 20 mit der Faksimilevor­ richtung 40 über ein Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 des Zweidrahttyps vorgesehen ist. Die vorliegende Kommunika­ tionsverbindungsvorrichtung 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gleichspannungsquelle 12 zum Anlegen einer vor­ bestimmten Gleichspannung Vdc an ein Paar von Übertragungs­ leitungen L1 und L2 über einen Widerstand 11 aufweist, wobei die Gleichspannung Vdc zur Übertragung eines analogen Faksi­ milesignals, das von der Faksimilemodemvorrichtung 20 oder der Faksimilevorrichtung 40 übertragen wurde vorgesehen ist, um dadurch das analoge Faksimilesignal der Spannung mittels des Paars von Übertragungsleitungen L1 und L2 zu überlagern.
In der Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 ist wie in Fig. 1 gezeigt, eine positive Elektrode der Gleichspannungs­ quelle 12, die beispielsweise eine Batterie oder eine kon­ stantspannungsgeregelte Gleichspannungsquelle wie ein Schalt­ regler oder dergleichen sein kann, mit der Übertragungslei­ tung L1 vorzugsweise über den Widerstand 11 mit einem Wider­ standswert von 50 bis 100 Ω verbunden, während eine negative Elektrode der Gleichspannungsquelle 12 mit Masse verbunden ist. Andererseits ist die Übertragungsleitung L2 mit Masse verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Gleich­ spannung der Gleichspannungsquelle 12 +5 V. Darüber hinaus kann die Gleichspannung eine negative Gleichspannung im Be­ reich von -50 V bis -2 V oder eine positive Gleichspannung in einem Bereich von +2 V bis +50 V sein.
Die Faksimilemodemvorrichtung 20 weist eine Netzsteuerschal­ tungseinheit, nachfolgend als NCU-Schaltung bezeichnet, 21 auf, eine Modemschaltung 22 und eine Schnittstellenschaltung 23. Die Schnittstellenschaltung 23 ist eine Schnittstelle zur Durchführung einer Schnittstellenfunktion wie beispielsweise einer Signalumwandlung oder dergleichen zwischen einem Perso­ nalcomputer 30 zur Steuerung der Faksimilemodemvorrichtung 20 und der Modemschaltung 22. Die Schnittstellenschaltung 23 empfängt Steuerdaten wie beispielsweise einen AT-Befehl oder dergleichen von der Faksimilemodemvorrichtung 20, um dadurch die Modemschaltung 22 zu steuern. Desweiteren gibt die Schnittstellenschaltung 23 die empfangenen Daten an die Mo­ demschaltung 22 aus, nachdem sie zu übertragende Signaldaten von dem Personalcomputer empfangen hat. Weiterhin gibt die Schnittstellenschaltung 23 die von der Modemschaltung 22 emp­ fangenen Signaldaten und durch die Modemschaltung 22 im An­ sprechen auf die vorgenannten Steuerdaten erzeugte Antwortda­ ten an den Personalcomputer 30 aus.
Die Modemschaltung 22 ist eine Modula­ tor/Demodulatorschaltung, die sowohl eine Datenmodemfunktion als auch eine Faksimilemodemfunktion aufweist, und ist in Form eines IC (integrierte Schaltung) bereitgestellt. Im An­ sprechen auf die von dem Personalcomputer 30 über die Schnittstellenschaltung 23 eingegebenen Steuerdaten führt die Modemschaltung 22 in der Modemschaltung 22 einen Steuersetz­ vorgang durch, und gibt danach über die Schnittstellenschal­ tung 23 an den Personalcomputer 30 sowohl die Antwortdaten als auch einem Kommunikationsleitungssteuersignal von der NCU-Schaltung 21 entsprechende Steuerdaten wie beispielsweise ein Rufsignal (oder Anrufsignal) der Telefonleitung aus. Fer­ ner moduliert die Modemschaltung 22 ein Trägersignal entspre­ chend den von dem Personalcomputer 30 über die Schnittstel­ lenschaltung 23 eingegebenen Signaldaten unter Verwendung ei­ nes digitalen Modulationsverfahrens wie beispielsweise FSK (Frequenzumtastung), PSK (Phasenumtastung), QAM (Quadraturamplitudenmodulation) oder dergleichen, um dadurch ein moduliertes Signal zu erzeugen und überträgt danach das modulierte Signal zu der Faksimilevorrichtung 40 mittels der NCU-Schaltung 21 und den Übertragungsleitungen L1 und L2. An­ dererseits gibt die Modemschaltung 22 das demodulierte Signal über die Schnittstellenschaltung 23 an den Personalcomputer 30 aus, nachdem die Modemschaltung 22 das von der Faksimile­ vorrichtung 40 mittels den Übertragungsleitungen L1 und L2 und der NCU-Schaltung 21 empfangene modulierte Signal demodu­ liert hat, um dadurch demodulierte Ursprungssignaldaten zu erzeugen. Desweiteren steuert die Modemschaltung 22 beim Emp­ fang von Generier- oder abgehenden Rufbefehlsdaten (z. B. ATD eines AT-Befehls) oder von ankommenden Befehlsdaten (z. B. ATA eines AT-Befehls) des Personalcomputers 30 einen Schalter SW 11 der NCU-Schaltung 21 derart, daß er von dessen AUS-Zustand in dessen EIN-Zustand umgeschaltet wird.
In der NCU-Schaltung 21 ist die Übertragungsleitung L1 an ei­ nen Anschluß T11 angeschlossen. Der Anschluß T11 befindet sich normalerweise oder wurde zuvor in dessen AUS-Zustand versetzt und ist mit einem Ende der Primärwicklung 24 A eines Übertragers 24 sowohl über den Schalter SW11, der ein durch die Modemschaltung 22 gesteuerter Gabelschalter ist, und ei­ nen Kondensator C12 zum Unterbrechen eines Gleichstroms aber Ermöglichen der Übertragung eines analogen Faksimilesignals verbunden. Andererseits ist die Übertragungsleitung L2 mit einem Anschluß T12 verbunden und der Anschluß T12 ist mit ei­ nem anderen Ende der Primärwicklung des Übertragers 24 verbu­ nden. Zwischen den Anschluß T11 und den Anschluß T12 ist eine aus sowohl einem Kondensator C11 zum Unterbrechen eines Gleichstroms aber Ermöglichen des Passierens des Rufsignals und einem Rufsignaldetektor 26 bestehende Serienschaltung ge­ schaltet. Beim Erfassen des Rufsignals zwischen dem Anschluß T11 und dem Anschluß T12 gibt der Rufsignaldetektor 26 ein Erfassungsignal an die Modemschaltung 22 aus.
Weiterhin ist eine Gleichstromschleifenschaltung 25 einge­ fügt, die zwischen einen Verbindungspunkt des Schalters SW11 mit dem Kondensator C12 und den Anschluß T12 geschaltet ist.
Fig. 6 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gleich­ spannungsschleifenschaltung 25. Gemäß Fig. 6 wird eine durch Teilung einer Gleichvorspannung Vb mittels eines Widerstands 51 und eines Widerstands 52 erhaltene Basisvorspannung Vbb an eine Basis eines NPN-Transistors 50 angelegt. Ein Kollektor des Transistors 50 ist mit einer Spannungsquelle der Gleich­ vorspannung Vb verbunden und ist über den Schalter SW11 mit dem Anschluß T11 Verbunden. Ein Emitter des Transistors 50 ist über einen Widerstand 53 mit Masse verbunden und ist mit dem Anschluß T12 verbunden.
In der in vorgenannter Weise aufgebauten Gleichspannungs­ schleifenschaltung 25 kann ein Kollektor-Emitterstrom Ice zwischen dem Kollektor und dem Emitter durch Veränderung der Basisvorspannung Vbb verändert werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind entsprechende Werte von Schaltungs­ konstanten der Gleichspannungsschleifenschaltung 25 so fest­ gelegt, daß ein durch die Übertragungsleitungen L1 und L2 fließender Schleifenstrom sich innerhalb eines Bereichs von 20 mA bis 125 mA befindet, wenn sich ein Schleifenwiderstands­ wert, der erzielt wird, wenn sowohl der Schalter SW11 als auch der Schalter SW21 eingeschaltet sind, innerhalb eines Bereichs von 50 Ω bis 300 Ω.
Andererseits weist die Faksimilevorrichtung 40 eine NCU-Sc­ haltung 41 auf, eine Modemschaltung 42, eine Faksimilesteuer­ einrichtung 43, eine Abtasteinheit 44, eine Druckereinheit 45 und eine Tastatur 46. Die NCU-Schaltung 41 ist in gleicharti­ ger Weise wie die NCU-Schaltung 21 aufgebaut und weist An­ schlüsse T21 und T22 auf, Kondensatoren C21 und C22, einen Schalter SW21, eine Gleichspannungsschleifenschaltung 47, ei­ nen Rufsignaldetektor 48 und einen Übertrager 49, wobei jede der entsprechenden Komponenten T21, T22, C21, C22, SW21, 47, 48 und 49 in gleichartiger Weise wie die entsprechenden Kom­ ponenten der NCU-Schaltung 21 arbeitet.
Die Faksimilesteuereinrichtung 43 steuert die Abläufe der entsprechenden Schaltungen der Faksimilevorrichtung 40. Die Faksimilesteuereinrichtung 43 ist mit den folgenden Einheiten verbunden:
  • a) der Abtasteinheit 44 zum Lesen eines zu übertragenden Bildes, Umwandeln eines gelesenen Bildes in Bilddaten und Ausgeben der Bilddaten an die Faksimilesteuereinrichtung 43,
  • b) der Druckereinheit 45 zum Ausdrucken eines den Bildda­ ten von der Faksimilesteuereinrichtung 43 entsprechenden Bil­ des auf ein Blatt Papier, und
  • c) die Tastatur 46 zum Eingeben von Steuerbefehlsdaten der Faksimilevorrichtung 40.
Die Faksimilesteuereinrichtung 43 ist über die Modemschaltung 42 mit der NCU-Schaltung 41 verbunden. Werden beispielsweise ankommende Befehlsdaten unter Verwendung der Tastatur 46 ein­ gegeben, so schaltet die Faksimilesteuereinrichtung 43 den Schalter SW21 über die Modemschaltung 42 ein, um dadurch den Schalter SW12 zu schließen. Nachdem das durch die Modemschal­ tung 42 über die NCU-Schaltung 41 empfangene Faksimilesignal demoduliert wurde, um dadurch in Bilddaten entsprechende Si­ gnaldaten umgewandelt zu werden, werden deren Signaldaten zu der Druckereinheit 45 durch die Faksimilesteuereinrichtung 43 ausgegeben, und danach wird das den Bilddaten entsprechende Bild mittels der Druckereinheit 45 auf ein Blatt Papier aus­ gedruckt. In dem in vorgenannter Weise aufgebauten Kommunika­ tionssystem gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Faksimilemodemvorrichtung 20 in den Generierzustand versetzt, wenn eine Kommunikation durchgeführt wird, während die Faksimilevorrichtung 40 in den ankommenden Zustand ver­ setzt wird. Das bedeutet, daß dem Personalcomputer 30 mittels einer (nicht gezeigten) mit diesem verbundenen Tastatur ein Generierbefehl eingegeben wird, und daß der Personalcomputer 30 im Ansprechend darauf den Erzeugungsbefehl über die Schnittstellenschaltung 23 an die Modemschaltung 22 ausgibt.
Im Ansprechen darauf steuert die Modemschaltung 22 den Schal­ ter SW11 der NCU-Schaltung 21 derart, daß er von dessen AUS- Zustand in dessen EIN-Zustand umgeschaltet wird. Wird ande­ rerseits mittels der Tastatur 46 ein ankommender Befehl ein­ gegeben, so schaltet die Faksimilesteuereinrichtung 43 den Schalter SW21 über die Modemschaltung 42 ein, um dadurch den Schalter SW21 zu schließen. In diesem Augenblick wird eine Gleichstromschleife über die Gleichstromschaltung 25 der NCU- Schaltung 21, die Übertragungsleitungen L1 und L2 und die Gleichstromschaltung 47 der NCU-Schaltung 41 gebildet.
Danach überträgt der Personalcomputer 30 ein Bilddatensignal über die Schnittstellenschaltung 23 zu der Modemschaltung 22 gemäß dem vorbestimmten Faksimilekommunikationsprotokoll. Im Ansprechen darauf moduliert die Modemschaltung 22 das Träger­ signal entsprechend den Signaldaten und überträgt das modul­ ierte Signal, das ein Faksimilesignal darstellt zu der Modem­ schaltung 42, über die NCU-Schaltung 21, die Übertragungslei­ tungen L1 und L2 und die NCU-Schaltung 41 der Faksimilevor­ richtung 40. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleichspannung Vdc von der Gleichspannungsquelle 12 an die Übertragungsleitungen L1 und L2 über den als Pull-Up-Widerstand arbeitenden Wider­ stand 11 angelegt. Daher kann das modulierte Signal des Fak­ similesignals mittels den Übertragungsleitungen L1 und L2 derart übertragen werden, daß es der Gleichspannung Vdc über­ lagert wird. Danach wird das von der Modemschaltung 42 emp­ fangene Faksimilesignal demoduliert, um in Bilddaten entspre­ chende Signaldaten umgewandelt zu werden, und die Signaldaten werden zu der Druckereinheit 45 durch die Faksimilesteuerein­ richtung 43 ausgegeben, worauf ein den Bilddaten entsprechen­ des Bild mittels der Druckereinheit 45 auf ein Blatt Papier gedruckt wird.
In der in vorgenannter Weise aufgebauten Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel wird die vorbestimmte Gleichspannung Vdc von der Gleichspannungsquelle 12 über einen Widerstand 11 an das Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 angelegt. Durch die­ sen Aufbau kann das Faksimilesignal derart übertragen werden, daß es der Gleichspannung Vdc mittels dem Paar von Übertra­ gungsleitungen L1 und L2 überlagert wird. Die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10 weist eine vorteilhafte Wirkung derart auf, daß die Vorrichtung 10 sehr einfach aufgebaut ist, und mit geringerem Kostenumfang hergestellt werden kann als diejenige gemäß dem Stand der Technik.
Bei den NCU-Schaltungen 21 und 41 des ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiels ist keine Auswahlsignalerzeugungsschaltung zum wahlweisen Erzeugen eines Pulswahlsignals (DP-Signal) oder eines Tastensignals (PB-Signal oder DTMF (Dual Tone Multi-Frequency)-Signal) vorgesehen. Die vorliegende Erfin­ dung ist allerdings in dieser Hinsicht nicht beschränkt und eine Auswahlsignalerzeugungsschaltung kann vorgesehen sein.
In dem in Fig. 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel wird die positive Gleichspannung Vdc an die Übertra­ gungsleitung L1 angelegt. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und eine negative Gleichspannung kann an die Übertragungsleitung L1 angelegt werden.
In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Perso­ nalcomputer 30 verwendet, wobei die vorliegende Erfindung je­ doch in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist und der Perso­ nalcomputer 30 eine Steuereinrichtung wie beispielsweise ein Mikrocomputer, ein Hostcomputer oder dergleichen sein kann.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10a gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung enthält. In Fig. 2 werden gleiche Komponenten wie die in Fig. 1 gezeigten durch dieselben in Fig. 1 gezeigten Be­ zugszeichen gekennzeichnet.
Wie aus einer vergleichsweisen Betrachtung der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 und 20 hervorgeht, ist die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10a gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels da­ durch gekennzeichnet, daß eine Diode 13 zusätzlich zwischen die Gleichspannungsquelle 12 und den Widerstand 11 in Rich­ tung der Polarität der Diode 13 geschaltet ist, so daß die vorbestimmte Gleichspannung Vdc an das Paar von Übertragungs­ leitungen L1 und L2 angelegt wird. Der Unterschied des vor­ liegenden bevorzugten Ausführungsbeispiels gegenüber dem er­ sten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird nachstehend im ein­ zelnen beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine Anode der Diode 13 mit der positiven Elektrode der Gleichspannungsquelle 12 verbunden, während eine Kathode der Diode 13 mit der Übertragungsleitung L1 über den Widerstand 11 verbunden ist. Daher wird die posi­ tive Gleichspannung Vdc der Gleichspannungsquelle 12 über die Diode 13 und den Widerstand 11 an das Paar von Übertragungs­ leitungen L1 und L2 angelegt, so daß ein Faksimilesignal der­ art übertragen werden kann, daß es der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 überlagert wird, ähnlich dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Weiterhin weist der vorgenannte Aufbau die folgende vorteilhafte Wir­ kung auf: selbst wenn aufgrund eines Fehlers des Vermittlers eine Telefonleitung des aktuellen öffentlich geschalteten Te­ lefonnetzes beispielsweise mit den Übertragungsleitungen L1 und L2 verbunden wird, wird eine von der Telefonleitung ge­ sendete hohe Spannung von ungefähr -48 V von der Gleichspan­ nungsquelle 12 durch die Diode 13 ferngehalten, um somit die Gleichspannungsquelle 12 zu schützen. Die weiteren Abläufe und vorteilhaften Wirkungen des zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels gleichen denen des ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels.
In der Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10a des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 wird die posi­ tive Gleichspannung Vdc an die Übertragungsleitung L1 ange­ legt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf be­ schränkt, und eine negative Gleichspannung kann an die Über­ tragungsleitung L1 angelegt werden. In diesem Fall ist die Richtung der Polarität der Diode 13 umgekehrt zu der Richtung ihrer in Fig. 2 gezeigten Polarität.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10b gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung enthält. In Fig. 3 werden gleiche Komponenten wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten durch dieselben in Fig. 1 und 2 gezeigten Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie aus einem Vergleich der in Fig. 1 und 3 gezeigten Kommu­ nikationsverbindungsvorrichtungen 10 und 10b hervorgeht, ist die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10b des dritten be­ vorzugten Ausführungsbeispiels weiterhin gekennzeichnet durch:
  • a) einen Schalter SW1, der entweder einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand aufweist, zwischen die Übertragungsleitung L1 und den Widerstand 11 geschaltet ist, und der normaler­ weise oder zuvor in dessen EIN-Zustand versetzt wurde,
  • b) einen Schalter SW2, mit entweder einem EIN-Zustand oder einem AUS-Zustand, der zwischen die Übertragungsleitung L2 und Masse geschaltet ist, und der normalerweise oder zuvor in dessen EIN-Zustand versetzt wurde, und
  • c) einen Spannungsdetektor 14, der eine Spannung V12 über einem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 erfaßt und die Schalter SW1 und SW2 in der Weise steuert, daß sie von deren EIN-Zustand in deren AUS-Zustand umgeschaltet werden, wenn die erfaßte Spannung V12 höher ist als eine Schwellspannung Vth, die geringfügig höher ist als die vorbestimmte Gleich­ spannung Vdc.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird die positive Gleichspannung Vdc der Gleichspannungsquelle 12 über den als Pull-Up-Widerstand arbeitenden Widerstand 11 und den Schalter SW1 an die Über­ tragungsleitung L1 angelegt. Andererseits wird die Übertra­ gungsleitung L2 über den Schalter SW2 mit Masse verbunden. Der Spannungsdetektor 14 wird durch einen Komperator gebildet und arbeitet in der Weise, daß er die Spannung V12 über dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 erfaßt und die Schalter SW1 und SW2 derart steuert, daß sie von deren EIN- Zustand in deren AUS-Zustand umgeschaltet werden, wenn die erfaßte Spannung höher als die Schwellspannung Vth ist, die geringfügig höher ist als die vorbestimmte Gleichspannung Vdc. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Schwell­ spannung Vth bei einer Gleichspannung Vdc von +5 V vorzugs­ weise auf beispielsweise +6 V festgelegt.
In der in vorstehender Weise aufgebauten Kommunikationsver­ bindungsvorrichtung 10e des dritten bevorzugten Ausführungs­ beispiels wird die positive Gleichspannung Vdc der Gleich­ spannungsquelle 12 über den Widerstand 11 und den Schalter SW1 an das Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 angelegt, so daß ein Faksimilesignal in der Weise übertragen werden kann, daß es der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertra­ gungsleitungen L1 und L2 überlagert wird, in ähnlicher Weise wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Weiterhin wird selbst bei einer Verbindung einer Telefonleitung des ak­ tuellen öffentlich geschalteten Telefonnetzes mit beispiels­ weise den Übertragungsleitungen L1 und L2 aufgrund eines Feh­ lers des Vermittlers die von der Telefonleitung gesendete ho­ he Spannung von ungefähr -48 V durch den Spannungsdetektor 14 erfaßt, so daß die Schalter SW1 und SW2 in deren AUS-Zustand versetzt werden, wodurch die Gleichspannungsquelle 12 von den Übertragungsleitungen L1 und L2 getrennt wird. Daher weist der vorgenannte Aufbau des dritten bevorzugten Ausführungs­ beispiels eine vorteilhafte Wirkung in der Weise auf, daß die hohe Spannung von der Gleichspannungsquelle 12 ferngehalten wird, so daß die Gleichspannungsquelle 12 geschützt wird. Die weiteren Abläufe und vorteilhaften Wirkungen des dritten be­ vorzugten Ausführungsbeispiels gleichen denen des ersten be­ vorzugten Ausführungsbeispiels.
Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schalter SW1 und SW2 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt, und es kann lediglich der Schalter SW1 vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10c gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung enthält. In Fig. 4 werden gleiche Komponenten wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten durch dieselben in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Kommunika­ tionsverbindungsvorrichtung 10c des vierten bevorzugten Aus­ führungsbeispiels ist wie in Fig. 4 dargestellt gekennzeich­ net durch:
  • a) einen Kondensator C1, der in den Verlauf der Übertra­ gungsleitung L1 eingefügt ist, und der in der Weise arbeitet, daß er einen Gleichstrom unterbricht, aber ein von der Faksi­ milemodemvorrichtung 20 oder der Faksimilevorrichtulng 40 übertragenes analoges Faksimilesignal passieren läßt, und
  • b) eine Gleichspannungsquelle 12, die eine vorbestimmte Gleichspannung Vdc zur Übertragung des analogen Faksimilesi­ gnals über einen Widerstand 11a an ein mit der Faksimilemo­ demvorrichtung 20 verbundenes Ende des Kondensators C1 an­ legt, um dadurch dieser das analoge Faksimilesignal mittels dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zu überlagern, und die die vorbestimmte Gleichspannung Vdc über eine Diode 13 und einen Widerstand 11b an ein mit der Faksimilevorrich­ tung 40 verbundenes anderes Ende des Kondensators C1 anlegt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird der Kondensator C1 zum Unterbre­ chen des Gleichstroms aber Passierenlassens des von der Fak­ similemodemvorrichtung 20 oder der Faksimilevorrichtung 40 zu übertragenden analogen Faksimilesignals in der Weise einge­ fügt, daß er mit der Übertragungsleitung L1 verbunden ist. Die Übertragungsleitung L2 wird mit Masse verbunden. Weiter­ hin ist die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle 12 über den Widerstand 11a mit dem einen Ende des Kondensators C1 verbunden, das mit dem Anschluß T11 der Faksimilemodemvor­ richtung 20 verbunden ist, während ein Verbindungspunkt der positiven Elektrode der Gleichspannungsquelle 12 und des Wi­ derstands 11a mit der Anode der Diode 13 verbunden ist. Die Kathode der Diode 13 ist über den Widerstand 11b mit einem anderen Ende des Kondensators C1 verbunden, das mit dem An­ schluß T21 der Faksimilevorrichtung 40 verbunden ist. In die­ sem Fall weist jeder der Widerstände 11a und 11b vorzugsweise einen Widerstandswert im Bereich von 50 Ω bis 100 Ω auf. Wei­ terhin weist der Kondensator C1 vorzugsweise einen elektro­ statischen Kapazitätswert von 0,1 µF auf.
Bei dem in vorgenannter Weise aufgebauten Kommunikationssy­ stem gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Faksimilevorrichtung 40 und die Faksimilemodemvorrichtung 20 durch den Kondensator C1 gleichstrommäßig voneinander ent­ koppelt. Daher wird beispielsweise bei einer Verbindung einer Telefonleitung des öffentlich geschalteten Telefonnetzes mit der Faksimilevorrichtung 40 die von der Telefonvermittlungs­ einheit des öffentlich geschalteten Telefonnetzes gesendete hohe Spannung von -48 V weder an die Faksimilemodemvorrichtung 20 noch an die Gleichspannungsquelle 12 angelegt, obwohl die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10c angeschlossen bleibt. Weiterhin beeinflußt die Gleichspannungsquelle 12 in keiner Weise das öffentlich geschaltete Telefonnetz. Daher kann in diesem Zustand die Faksimilevorrichtung 40 eine Kom­ munikation mit einer anderen Faksimilevorrichtung oder einer anderen Faksimilemodemvorrichtung über die Telefonleitung des aktuellen öffentlich geschalteten Telefonnetzes durchführen.
Weiterhin wird die vorbestimmte Gleichspannung Vdc in ähnli­ cher Weise wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel von der Gleichspannungsquelle 12 an das Paar von Übertra­ gungsleitungen L1 und L2 über den Widerstand 11a und über die Diode 13 und über den Widerstand 11b angelegt. Mit dem vorge­ nannten Aufbau kann das Faksimilesignal in der Weise übertra­ gen werden, daß es der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 überlagert wird. Die Kommuni­ kationsverbindungsvorrichtung 10 weist eine vorteilhafte Wir­ kung in der Weise auf, daß sie einfach aufgebaut ist, und mit einem geringeren Kostenaufwand als die des Standes der Tech­ nik hergestellt werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10d gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung enthält. In Fig. 5 werden gleiche Komponenten wie die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten durch dieselben in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie aus einem Vergleich zwischen den Kommunikationsverbin­ dungsvorrichtungen 10c und 10d des vierten und fünften Aus­ führungsbeispieles hervorgeht, ist die Kommunikationsverbin­ dungsvorrichtung 10d des fünften bevorzugten Ausführungsbei­ spiels weiterhin gekennzeichnet durch:
  • a) einen Pseudorufsignalgenerator 16 zur Erzeugung eines Pseudorufsignals der Telefonleitung wie in Fig. 7A darge­ stellt; und
  • b) einem weiteren Spannungsdetektor 15, der eine Spannung V120 über den beiden Enden des Kondensators C1 erfaßt und den Detektor 15 derart steuert, daß ein Schalter SW3 zu einem Kontaktpunkt "a" geschaltet wird und das Pseudorufsignal von dem Pseudorufsignalgenerator 16 zu der Faksimilemodemvorrich­ tung 20 übertragen wird, wenn die Spannung an einem mit dem Anschluß T11 verbundenen Ende des Kondensators C1 höher ist als die Spannung an einem anderen mit dem Anschluß T21 ver­ bundenen Ende des Kondensators C1, und der den Schalter SW3 zu einem Anschlußpunkt "b" schaltet und das Pseudorufsignal von dem Pseudorufsignalgenerator 16 zu der Faksimilevorrich­ tung 40 überträgt, wenn die erfaßte Spannung an dem einen En­ de des Kondensators C1 geringer ist als die Spannung an dem anderen Ende des Kondensators C1. Das Merkmal in dem sich die vorliegende Vorrichtung 10d von der in Fig. 4 gezeigten Kom­ munikationsverbindungsvorrichtung 10c gemäß dem vierten be­ vorzugten Ausführungsbeispiel unterscheidet, wird nachstehend beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 5 erzeugt der Pseudorufsi­ gnalgenerator 16 ein 16-Hz Pseudorufsignal der Telefonleitung wie in Fig. 7A dargestellt. Der Spannungsdetektor 15 wird durch einen Komperator gebildet, und erfaßt die Spannung V120 über den beiden Enden des Kondensators C1 in dem Fall, daß die Spannung des Anschlusses T21 auf eine Referenznullspan­ nung festgelegt ist.
Ist es beispielsweise beabsichtigt, daß die Faksimilevorrich­ tung 40 einen ankommenden Anruf von der Faksimilemodemvor­ richtung 20 automatisch empfängt, so wird ein vorbestimmter Befehl für einen automatischen Empfang eines ankommenden An­ rufs mittels der Tastatur 46 eingegeben, worauf der Schalter SW21 der NCU-Schaltung 41 der Faksimilevorrichtung 40 in des­ sen abgehobenen Zustand eingeschaltet wird. Bei diesem Vor­ gang wird die Spannung des Anschlusses T21 kleiner als die Spannung des Anschlusses T11 und daher wird die Spannung V120 positiv. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt der Spannungsdetektor 15 die positive Spannung V120, schaltet den Schalter SW3 zu dem Kontaktpunkt "a" und überträgt das Pseudorufsignal von dem Pseudorufsignalgenerator 16 zu der Faksimilemodemvorrichtung 20. Im Ansprechen darauf erfaßt der Rufsignaldetektor 26 der NCU-Schaltung 21 der Faksimilemodemvorrichtung 20 das Pseudo­ rufsignal und informiert die Modemschaltung 22 von dem Auf­ treten des ankommenden Anrufs. Daraufhin wird entsprechend einem vorbestimmten Faksimilekommunikationsprotokoll zwischen der Faksimilevorrichtung 40 und der Faksimilemodemvorrichtung 20 eine Faksimilekommunikation zur Übertragung von Bilddaten von der Faksimilevorrichtung 40 zu der Faksimilemodemvorrich­ tung 20 durchgeführt.
Ist es andererseits beabsichtigt, mit der Faksimilemodemvor­ richtung 20 einen ankommenden Anruf der Faksimilevorrichtung 40 automatisch zu empfangen, so wird ein vorbestimmter Befehl zum automatischen Empfangen eines ankommenden Anrufs mittels der (nicht gezeigten) Tastatur des Personalcomputers 30 ein­ gegeben, der Schalter SW11 der NCU-Schaltung 21 der Faksimi­ lemodemvorrichtung 20 wird in dessen abgehobenen Zustand ein­ geschaltet. Bei diesem Vorgang wird die Spannung des An­ schlusses T11 geringer als die Spannung des Anschlusses T21 und daher wird die Spannung V120 negativ. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt der Spannungsdetektor 15 die negative Spannung V120, schaltet den Schalter SW3 zu dessen Kontaktpunkt "b" und überträgt das Pseudorufsignal von dem Pseudorufsignalgenera­ tor 16 zu der Faksimilevorrichtung 40. Im Ansprechen darauf erfaßt der Rufsignaldetektor 48 der NCU-Schaltung 41 der Fak­ similevorrichtung 40 das Pseudorufsignal und informiert die Modemschaltung 42 über das Auftreten des ankommenden Anrufs. Daraufhin wird entsprechend einem vorbestimmten Faksimilekom­ munikationsprotokoll zwischen der Faksimilemodemvorrichtung 20 und der Faksimilevorrichtung 40 eine Faksimilekommunikati­ on zur Übertragung von Bilddaten von der Faksimilemodemvor­ richtung 20 zu der Faksimilevorrichtung 40 durchgeführt. Bei dem in vorgenannter Weise aufgebauten fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Spannungsdetektor 15 zum Erfassen der Spannung V120 über den beiden Enden des Kondensators C1 und der Pseudorufsignalgenerator 16 zum Erzeugen eines Pseu­ dorufsignals der Telefonleitung vorgesehen. Daher kann das Pseudorufsignal zu einer weiteren Vorrichtung auf der Gegen­ seite übertragen werden, indem die zum automatischen Empfan­ gen eines ankommenden Anrufs beabsichtigte Vorrichtung in den abgehobenen Zustand versetzt wird, wodurch eine Faksimilekom­ munikation mit automatischem Empfang eines ankommenden Anrufs durchführbar ist. Die anderen Abläufe und vorteilhaften Wir­ kungen des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels gleichen denen des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Bei dem vorgenannten fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der Pseudorufsignalgenerator 16 ein Pseudorufsignal entsprechend dem in Fig. 7A gezeigten Zeitdiagramm. Die vor­ liegende Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt, und das Pseudorufsignal kann entsprechend dem in Fig. 7B ge­ zeigten Zeitdiagramm erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10 gemäß einer Modifikation des in Fig. 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels ent­ hält. In der Modifikation kann die Faksimilemodemvorrichtung 20 die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10 enthalten, wo­ bei die Gleichspannung Vdc von der Faksimilemodemvorrichtung 20 dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zugeführt werden kann.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10a entsprechend einer Modifikation des in Fig. 2 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels enthält. In der Modifikation kann die Faksimilemodem­ vorrichtung 20 die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10a enthalten, wobei die Gleichspannung Vdc von der Faksimilemo­ demvorrichtung 20 dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zugeführt wird.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10b gemäß einer Modifikation des in Fig. 3 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels enthält. In der Modifikation kann die Faksimilemodemvorrich­ tung 20 die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10b enthal­ ten, wobei die Gleichspannung Vdc von der Faksimilemodemvor­ richtung 20 dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zu­ geführt werden kann.
Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10c gemäß einer Modifikation des in Fig. 4 gezeigten vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels enthält. Bei der Modifikation kann die Faksimilemodemvorrich­ tung 20 die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10c enthal­ ten, wobei die Gleichspannung Vdc von der Faksimilemodemvor­ richtung 20 dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zu­ geführt werden kann.
Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm, eines Kommunikationssystems mit der Faksimilemodemvorrichtung 20, die die Kommunikations­ verbindungsvorrichtung 10c gemäß einer in Fig. 5 gezeigten Modifikation des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels enthält. Bei der Modifikation kann die Faksimilemodemvorrich­ tung 20 die Kommunikationsverbindungsvorrichtung 10d enthal­ ten, wobei die Gleichspannung Vdc von der Faksimilemodemvor­ richtung 20 dem Paar von Übertragungsleitungen L1 und L2 zu­ geführt werden kann.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Kommunikationsverbindungs­ vorrichtung nach der ersten Erfindung ist in einer Kommunika­ tionsverbindungsvorrichtung, die zwischen eine Faksimilemo­ demvorrichtung und eine Faksimilevorrichtung geschaltet ist und die eine Kommunikation durch Verbinden der Faksimilemo­ demvorrichtung mit der Faksimilevorrichtung mittels einem Paar von Übertragungsleitungen durchführt, eine Gleichspan­ nungsquelle zum Anlegen einer vorbestimmten Gleichspannung an das Paar von Übertragungsleitungen über einen Widerstand, die zur Übertragung eines analogen Faksimilesignals, das von der Faksimilemodemvorrichtung oder der Faksimilevorrichtung über­ tragen wurde, vorgesehen ist, um dadurch das analoge Faksimi­ lesignal der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertra­ gungsleitungen zu überlagern.
Dementsprechend ermöglicht der Aufbau bei dem die vorbe­ stimmte Gleichspannung von der Gleichspannungsquelle über den Widerstand an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt wird, eine Übertragung des Faksimilesignals in der Weise, daß es der Gleichspannung mittels einem Paar von Übertragungslei­ tungen überlagert werden kann. Die vorliegende Kommunikati­ onsverbindungsvorrichtung weist eine vorteilhafte Wirkung in der Weise auf, daß sie in sehr einfacher Weise aufgebaut ist und die Herstellung kostengünstiger ist als beim Stand der Technik.
Desweiteren ist bei der Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach der ersten Erfindung weiterhin eine Diodenvorrichtung vorgesehen, die in einer Richtung der Polarität der Dioden­ einrichtung zwischen die Gleichspannungsquelle und den Wider­ stand geschaltet ist, so daß die vorbestimmte Gleichspannung an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt wird. Durch diesen Aufbau wird die vorbestimmte Gleichspannung der Gleichspannungsquelle über die Diodeneinrichtung und den Wi­ derstand an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt, wo­ durch eine Übertragung des Faksimilesignals derart ermöglicht ist, daß es mittels einem Paar von Übertragungsleitungen der Gleichspannung überlagert wird. Weiterhin weist der vorge­ nannte Aufbau eine vorteilhafte Wirkung dergestalt auf, daß selbst bei einer Verbindung einer Telefonleitung des aktuel­ len öffentlich geschalteten Telefonnetzes mit beispielsweise einem Paar von Übertragungsleitungen aufgrund eines Fehlers des Vermittlers die von der Telefonleitung gesendete hohe Spannung von ungefähr -48 V durch die Diode 13 von der Gleich­ spannungsquelle ferngehalten wird, um dadurch die Gleichspan­ nungsquelle zu schützen.
Weiterhin umfaßt die Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach der ersten Erfindung eine Schalteinrichtung, die zwi­ schen eine Übertragungsleitung eines Paars von Übertragungs­ leitungen geschaltet ist und die normalerweise oder zuvor in deren EIN-Zustand versetzt wurde, und eine Spannungserfas­ sungseinrichtung, die eine über dem Paar von Übertragungslei­ tungen erzeugte Spannung erfaßt und die Schalteinrichtung in der Weise steuert, daß sie von deren EIN-Zustand in deren AUS-Zustand umgeschaltet wird, wenn die erfaßte Spannung hö­ her als eine vorbestimmte Schwellspannung ist, die höher als die vorbestimmte Gleichspannung ist.
Durch diesen Aufbau wird die vorbestimmte Gleichspannung der Gleichspannungsquelle über den Widerstand und die Schaltein­ richtung an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt, wo­ durch eine Übertragung des Faksimilesignals derart ermöglicht ist, daß es der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertra­ gungsleitungen überlagert wird. Weiterhin wird selbst bei ei­ ner Verbindung einer Telefonleitung des aktuellen öffentlich geschalteten Telefonnetzes mit beispielsweise einem Paar von Übertragungsleitungen aufgrund eines Fehlers des Vermittlers die von der Telefonleitung gesendete hohe Spannung von unge­ fähr -48 V durch die Spannungserfassungeinrichtung erfaßt, so daß die Schalteinrichtung in deren AUS-Zustand versetzt wird.
Daher wird die Gleichspannungsquelle von dem Paar von Über­ tragungsleitungen getrennt. Dementsprechend weist die Vor­ richtung eine vorteilhafte Wirkung derart auf, daß die hohe Spannung von der Gleichspannungsquelle ferngehalten wird, um dadurch die Gleichspannungsquelle zu schützen.
Weiterhin ist gemäß der Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach der zweiten Erfindung in einer Kommunikationsverbin­ dungsvorrichtung, die zwischen eine Faksimilemodemvorrichtung und eine Faksimilevorrichtung geschaltet ist und die eine Kommunikation durch Verbindung der Faksimilemodemvorrichtung mit der Faksimilevorrichtung mittels einem Paar von Übertra­ gungsleitungen durchführt, ein Kondensator vorgesehen, der in eine des Paars von Übertragungsleitungen eingefügt ist, und derart arbeitet, daß er einen Gleichstrom unterbricht und ein von der Faksimilemodemvorrichtung oder der Faksimilevorrich­ tung übertragenes analoges Faksimilesignal passieren läßt, und Gleichspannungsquelle zum Anlegen einer vorbestimmten Gleichspannung zur Übertragung des analogen Faksimilesignals an ein mit der Faksimilemodemvorrichtung verbundenes Ende des Kondensators über einen ersten Widerstand, um dadurch das analoge Faksimilesignal der Gleichspannung mittels dem Paar von Übertragungsleitungen zu überlagern, und zum Anlegen der vorbestimmten Gleichspannung über eine Diodeneinrichtung und einen zweiten Widerstand an ein mit der Faksimilevorrichtung verbundenes anderes Ende des Kondensators. Die Faksimilevor­ richtung und die Faksimilemodemvorrichtung sind voneinander über den Kondensator gleichstrommäßig entkoppelt.
Dementsprechend wird bei einer Verbindung einer Telefonlei­ tung des aktuellen öffentlich geschalteten Telefonnetzes mit beispielsweise der Faksimilevorrichtung die von der Telefon­ vermittlungseinheit des öffentlich geschalteten Telefonnetzes angelegte hohe Spannung von -48 V weder an die Faksimilevor­ richtung noch an die Gleichspannungsquelle angelegt, selbst wenn die Kommunikationsverbindungsvorrichtung angeschlossen bleibt. Desweiteren übt die Gleichspannungsquelle keinen Ein­ fluß auf das öffentlich geschaltete Telefonnetz aus.
Dementsprechend kann die Faksimilevorrichtung in diesem Zu­ stand eine Kommunikation mit einer anderen Faksimilevorrich­ tung oder einer anderen Faksimilemodemvorrichtung über die Telefonleitung des aktuellen öffentlich geschalteten Telefon­ netzes durchführen. Weiterhin wird die vorbestimmte Gleich­ spannung in ähnlicher Weise wie bei der Kommunikationsverbin­ dungsvorrichtung nach der ersten Erfindung von der Gleich­ spannungsquelle über den ersten Widerstand und über die Di­ odeneinrichtung und den zweiten Widerstand an das Paar von Übertragungsleitungen angelegt. Bei diesem Aufbau kann das Faksimilesignal derart übertragen werden, daß es der Gleich­ spannung mittels dem Paar von Übertragungsleitungen überla­ gert wird. Die vorliegende Kommunikationsverbindungsvorrich­ tung weist eine vorteilhafte Wirkung derart auf, daß sie ein­ fach aufgebaut ist und mit geringeren Kosten hergestellt wer­ den kann, als der Stand der Technik.
Desweiteren ist die Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach der zweiten Erfindung zusätzlich mit einer Signalerzeugungs­ einrichtung zur Erzeugung eines Pseudorufsignals einer Tele­ fonleitung ausgestattet und mit einer weiteren Spannungser­ fassungseinrichtung, die eine über den beiden Enden des Kon­ densators erzeugte Spannung erfaßt, eine Steuerung derart durchführt, daß das Pseudorufsignal von der Signalerzeugungs­ einrichtung zu der Faksimilemodemvorrichtung übertragen wird, wenn die Spannung an dem einen Ende des Kondensators höher ist als die Spannung an dem anderen Ende des Kondensators, und eine Steuerung derart durchführt, daß das Pseudorufsignal von der Signalerzeugungseinrichtung zu der Faksimilevorrich­ tung übertragen wird, wenn die Spannung an dem einen Ende des Kondensators geringer ist als die Spannung an dem anderen En­ de des Kondensators.
Dementsprechend kann das Pseudorufsignal durch Versetzen der für einen automatischen Empfang eines ankommenden Anrufs vor­ gesehenen Vorrichtung in deren abgehobenen Zustand (Off-Hook- State) zu der Vorrichtung auf der Gegenseite übertragen wer­ den, wodurch die Durchführung einer Faksimilekommunikation ermöglicht wird.
Es wird eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung, die zwi­ schen eine Faksimilemodemvorrichtung und eine Faksimilevor­ richtung geschaltet ist, bereitgestellt, zur Verbindung der Faksimilemodemvorrichtung mit der Faksimilevorrichtung über das Paar von Übertragungsleitungen, um dadurch eine Kommuni­ kation zwischen der Faksimilemodemvorrichtung und der Faksi­ milevorrichtung durchzuführen. Weiterhin legt eine Gleich­ spannungsquelle eine vorbestimmte Gleichspannung zur Über­ tragung eines von sowohl der Faksimilemodemvorrichtung als auch der Faksimilevorrichtung übertragenen analogen Faksimi­ lesignals an das Paar von Übertragungsleitungen über einen Widerstand, um dadurch das analoge Faksimilesignal der Gleichspannung durch das Paar von Übertragungsleitungen zu überlagern. In der Kommunikationsverbindungsvorrichtung ist vorzugsweise weiterhin eine Diode vorgesehen, die in einer Richtung einer Polarität der Diode zwischen die Gleichspan­ nungsquelle und den Widerstand geschaltet ist, so daß die vorbestimmte Gleichspannung an das Paar von Übertragungslei­ tungen angelegt wird. Die Kommunikationsverbindungsvorrich­ tung kann auch in einer Faksimilemodemvorrichtung enthalten sein.

Claims (4)

1. Kommunikationsverbindungsvorrichtung, die betriebsgemäß zwischen eine Faksimilemodemvorrichtung (20) und eine Fak­ similevorrichtung (40) geschaltet ist, zum Verbinden der Faksimilemodemvorrichtung (20) mit der Faksimilevorrichtung (40) über ein Paar von Übertragungsleitungen (L1, L2), um dadurch eine Kommunikation zwischen der Faksimilemodemvor­ richtung (20) und der Faksimilevorrichtung (40) durchzufüh­ ren, gekennzeichnet durch
einen Kondensator (C1), der betriebsgemäß in eine (L1) des Paares von Übertragungsleitungen (L1, L2) eingefügt ist, wobei der Kondensator (C1) einen Gleichstrom unter­ bricht und ein sowohl von der Faksimilemodemvorrichtung (20) als auch von der Faksimilevorrichtung (40) übertrage­ nes analoges Faksimilesignal passieren läßt, und
eine Gleichspannungsquelle (12) zum Anlegen einer vor­ bestimmten Gleichspannung (Vdc) zum Übertragen des analogen Faksimilesignals an ein betriebsgemäß über einen ersten Wi­ derstand (11a) mit der Faksimilemodemvorrichtung (20) ver­ bundenes Ende des Kondensators (C1), um dadurch das analoge Faksimilesignal der Gleichspannung (Vdc) mittels dem Paar von Übertragungsleitungen (L1, L2) zu überlagern, und zum Anlegen der vorbestimmten Gleichspannung (Vdc) an ein be­ triebsgemäß mit der Faksimilevorrichtung (40) verbundenes anderes Ende des Kondensators (C1) über eine Diodeneinrich­ tung (13) und einen zweiten Widerstand (11b).
2. Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Signalerzeugungseinrichtung (16) zum Erzeugen ei­ nes Pseudorufsignals einer Telefonleitung, und
eine weitere Spannungserfassungseinrichtung (15) zum Erfassen einer über den beiden Enden des Kondensators (Cl) erzeugten Spannung, zum Steuern derart, daß das Pseudoruf­ signal von der Signalerzeugungseinrichtung (16) zu der Fak­ similemodemvorrichtung (20) übertragen wird, wenn eine Spannung an einem Ende des Kondensators (C1) höher ist als eine Spannung an einem anderen Ende des Kondensators (C1), und zur Steuerung derart, daß das Pseudorufsignal von der Signalerzeugungseinrichtung 16 zu der Faksimilevorrichtung (40) übertragen wird, wenn die Spannung an einem Ende des Kondensators (C1) geringer ist als die Spannung an dem an­ deren Ende des Kondensators (C1).
3. Faksimilemodemvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach An­ spruch 1.
4. Faksimilemodemvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kommunikationsverbindungsvorrichtung nach An­ spruch 2.
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