DE2511261C3 - Faksimilesystem - Google Patents
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- DE2511261C3 DE2511261C3 DE2511261A DE2511261A DE2511261C3 DE 2511261 C3 DE2511261 C3 DE 2511261C3 DE 2511261 A DE2511261 A DE 2511261A DE 2511261 A DE2511261 A DE 2511261A DE 2511261 C3 DE2511261 C3 DE 2511261C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N1/333—Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
- H04N1/33307—Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faksimilesystem, mit zwei, in mehreren Übertragungsarten arbeitenden Sendeempfängern
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-PS 9 30 035 ist ein Verfahren zum automatischen Betrieb von Bildtelegraphieempfängern
bekannt, bei denen das Empfangsgerät direkt vom Sender aus mit Hilfe eines Einschaltsignals eingeschaltet
und selbsttätig eingestellt wird.
Ein Faksimilesystem der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 23 23 716 bekannt; dabei haben die beiden
Sendeempfänger wenigstens eine Übertragungsart gemeinsam, wobei vor der Übertragung der eigentlichen
Bildinformationen zwischen den Sendeempfängern ein Signalaustausch zwecks automatischer Einstellung
wenigstens eines der beiden Sendeempfänger auf
eine gemeinsame Übertragungsart erfolgt
Bei dem Faksimilesystem nach der DE-OS 23 23 716 wird auf diese Weise die Geschwindigkeit eingestellt
mit der die Bildinformationen übertragen werden. Dabei spricht der Empfänger auf das übermittelte Signal
ίο an und stellt seine eigene Geschwindigkeit so ein, daß
der Empfang der übermittelten Signale mit der Widergabekapazität des Empfängers synchronisiert ist
Neben der Übertragungsgeschwindigkeit gibt es
jedoch noch verschiedene andere Parameter, welche die Übertragungsart und damit die Betriebsart eines
solchen Faksimilesystems beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise die Art der Kodierung, die Art der
Abtastung, die Art der Modulation usw. Müssen die Sendeempfänger eines Faksimilesystems vor jeder
Übertragung jeweils von Hand auf die entsprechende Übertragungsart eingestellt werden, bei der beide
Sendeempfänger arbeiten können, also kompatibel sind, so geht wertvolle Übertragungszeit verloren, die
insbesondere bei der Übertragung über große Entfer-
:-> nungen, beispielsweise nach Übersee, zu einer starken
Verteuerung des Sendebetriebs führt Außerdem müssen in diesem Fall beide Sendeempfänger jeweils von
einer Bedienungsperson eingeschaltet und auf die entsprechende Übertragungsart eingestellt werden,
wodurch sich ebenfalls eine relevante Erhöhung der Betriebskosten ergibt Dies gilt insbesondere dann,
wenn ein solches Faksimile auch nachts betrieben werden soll, da dann die im allgemeinen niedrigeren
Telefongebühren ausgenutzt werden können; wenn jedoch für den Nachtbetrieb eines solchen Faksimilesystem
ständig eine Bedienungsperson anwesend sein muß, um die Einstellung auf die jeweils mögliche
Übertragungsart durchzuführen, so wird die Verringerung der Betriebskosten aufgrund der günstigeren
Nachttarife durch die erhöhten Lohnkosten für die Nachtarbeit wieder aufgehoben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Faksimilesystem der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem zwei Sendeempfänger automatisch
auf eine Übertragungsart, bei der beide Sendeempfänger betrieben werden können, eingestellt und miteinander
verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: Wenn in
einem Faksimilesystem verschiedene Sendeempfänger betrieben werden, die jeweils unterschiedliche Übertragungsarten,
beispielsweise unterschiedliche Kodierverfahren, aber auch unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten,
usw. haben, so gibt es jeweils eine Übertragungsart, bei der zwei dieser Sendeempfänger
gemeinsam betrieben und miteinander verbunden werden können.
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Sendeempfängern übermittelt der als Sender dienende
b5 Sendeempfänger ein erstes Signal, welches alle Übertragungsarten
angibt, in denen dieser Sendeempfänger betrieben werden kann. Der als Empfänger dienende
Sendeempfänger enthält eine Art »Prioritätsliste«, also
IO
eine vorgegebene Rangfolge der möglichen Übertragungsarten.
Bei Empfang des ersten Signals wählt der zweite, empfangende Sendeempfänger entsprechend
dieser Prioritätenliste eine Übertragungsart aus, bei der beide Sendeempfänger betrieben werden können. Diese
Übertragungsart stellt das bei den vorgegebenen Ausgangsbedingungen, nämlich den verschiedenen
Übertragungsarten der beiden Sendeempfänger, erreichbare Optimum dar, beispielsweise in Bezug auf
hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und damit geringe Überti ugungskosten
Der als Empfänger dienende Sendeempfänger stellt sich selbsttätig auf die ausgewählte Übertragungsart ein
und übermittelt gleichzeitig ein zweites, die ausgewählte Übertragungsart angebendes Signal zu dem sendenden
Sendeempfänger, der sich dann ebenfalls auf diese Übertragungsart einstellt
Es ist also keine Bedienungsperson mehr erforderlich, die in einer langsamen und kostenspieligen Prozedur
manuell die Übertragungsarten herausfinden muß, bei denen beide Sendeempfänger betrieben werden können,
sondern die Einstellung auf die jeweils optimale Übertragungsart für beide Sendeempfänger erfolgt
selbsttätig anhand der übermittelten Signale. Dadurch wird es insbesondere möglich, solche Übertragungen
auch nachts vorzunehmen, ohne daß hierzu eine Bedienungsperson benötigt wird, sondern die Geräte
nur noch automatisch eingeschaltet werden müssen. Dadurch lassen sich die in vielen Ländern günstigen
Nachttarife ausnutzen- Und schließlich können auch Geräte verschiedener Hersteller, die jeweils mit
unterschiedlichen Übertragungsarten arbeiten, in einem solchen Faksimilesystem miteinander verbunden werden,
solange nur die Bedingung erfüllt ist, daß es jeweils eine Übertragungsart gibt, bei der zwei Sendeempfänger
arbeiten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Faksimilesystems nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Sendeempfängers, wie er bei dem Faksimilesystem nach F i g. 1 eingesetzt
werden kann,
Fig.3a, 3b, 3c-l bis 3c-3, teilweise in Form eines
Blockschaltbildes, ein Schaltbild des Sendeempfängers nach F i g. 2 und
F i g. 4 ein Ablaufdiagramm des Faksimilesystems nach F ig. 1.
Das Faksimilesystem nach F i g. 1 weist eine erste Gruppe von Sendeempfängern (FAX) 10,12 und 14 auf,
die über ein Vermittlungsamt (EX) 18 eines öffentlichen Fernsprechnetzes 16 verbunden sind. Das Vermittlungsamt
18 ist an ein weiteres Vermittlungsamt 20
50 angeschlossen, das seine-seits mit einer zweiten Gruppe
von Sendeempfängern (FAX) 22, 24, 26 verbunden ist. Jeder dieser Sendeempfänger kann in mehreren
Übertragungsarten betrieben werden, wie noch erläutert werden soll. Dabei wird jedoch vorausgesetzt, daß
es zumindest eine Übertragungsart gibt, bei der alle Sendeempfänger eingesetzt werden können.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform eines Sendeempfängers, beispielsweise des Sendeempfängers 10, in
Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Dabei ist eine an das Fernsprechnetz 16 angeschlossene Fernsprechleitung
über eine Leitungskopplungseinrichtung 30 und eine Leitung 31 mit einem Sende/Empfangs-Teil 32
verbunden. Der Sende/Empfangs-Teil 32 ist normalerweise über Relaiskontakte Rl an einen Abtaster 34
angeschlossen; bei Erregung eines Relais (wie unten noch beschrieben werden soll) werden jedoch die
Kontakte R1 umgeschaltet, wodurch der Sende/Empfangs-Teil
32 mit einer Aufzeichnungseinrichtung 36 verbunden wird. Die Leitungskopplungseinrichtung 30
ist an eine Steuereinrichtung 38 angeschlossen, welche die Relaiskontakte R 1 und den Sende/Empfangs-Teil 32
steuert
Ein Kode, welcher die Übertragungsarten darstellt, in welchen der Sendeempfänger 10 betreibbar ist, wird
eingestellt und in einer ersten Kodespeichereinrichtung 40 gespeichert, welche über einen Kodierer 42 mit
einem Schalter oder einer Wähleinrichtung 44 verbunden ist. Der Ausgang der Wähleinrichtung 44 wird über
eine Kodesende-Einrichtung mit Oszillatoren 46, über einen Kombinator 48 sowie über die Leitung 31 mit der
Leitungskoppeleinrichtung 30 verbunden, welche an das Fernsprechnetz 16 angeschlossen ist.
Die Leitungskoppeleinrichtung 30 ist über Resonatoren 50 und eine die Priorität fühlende Einrichtung oder
einen Detektor-Dekodierer 52 mit einer zweiten Kodespeichereinnchtung 54 verbunden, deren Ausgang
zur Einstellung der Übertragungsart mit dem Sende/ Empfangsteil 32 verbunden ist. Die Kodespeichereinrichtung
54 ist über einen Kodierer 56 auch mit der Wähleinrichtung 44 verbunden. Ein Impulsgenerator 58
ist über eine Abtasteinrichtung 60 mit den Kodierern 42 und 56 verbunden. Die Steuereinrichtung 38 ist ferner so
geschaltet, daß von ihr die Abtasteinrichtung 60, die Wähleinrichtung 44, der die Priorität fühlende Dekodierer
52 und die Kodespeichereinnchtung 54 gesteuert werden.
Die verschiedenen Faksimile-Übertragungsarten und andere Informationen können in Form eines Kodes mit
den Ziffern 1 bis 12 angezeigt und in Signale umgesetzt werden, welche jeweils eine einer Gruppe mit niedrigen
Frequenzen /1, /2 oder /3 und eine einer Gruppe mit hohen Frequenzen /4 oder /5 aufweisen, wie in der
folgenden Tabelle dargestellt ist.
Frequenz
niedrige Gruppenfrequenz
hohe Gruppenfrequenz
Übertragungsart
/1 (Hz)
/1
/1
/1
/2
/2
/5 (Hz)
/6
/6
/7
/5
/6
/5
/6
digitale »run length« Kodierung
Sprungabtastung mit analoger Dreipegel-Kompression
Sprungabtastung mit einfacher Modulation
analoge Drei-Pegel-Kompression
einfache Modulation
analoge Drei-Pegel-Kompression
einfache Modulation
Fortsetzung | Frequenz | hohe Gruppen- | Übertragungsart |
Kode | niedrige Gruppen- | frequenz | |
frcquenz | /7 | ||
/2 | /S | Zeilendichte 2,7 Zeilen/mm | |
6 (wahlweise) | /3 | /6 | Zeilendichte 4 Zeilen/mm |
7 (wahlweise) | /3 | /7 | Zeilendichte 8 Zeilen/mm |
8 (wahlweise) | /3 | /5 | Papierformat A-5 |
9 (wahlweise) | /4 | /6 | Papierformat A-4 |
10 (wahlweise) | /4 | /7 | Mehrseiten-Übertragung |
11 (wahlweise) | /4 | K odeübertragungsende | |
12 (wahlweise) | |||
Hierbei sollen die Kodes eine vorbestimmte Rangfolge haben, so daß die Priorität nacheinander von dem
Kode 1 bis zum Kode 12 abnimmt. Die den Kode darstellenden Frequenzkombinationen werden nacheinander
übertragen, und zwar beginnend mit den Frequenzen, welche den Kode 1 darstellen, bis zu den
Frequenzen, welche den Kode 12 darstellen, wie aus der
nachfolgenden Beschreibung zu ersehen ist.
Die Arbeitsweise des Systems wird nunmehr anhand der Fig. 1, 2 und 4 beschrieben. Ein Sendeempfänger,
z. B. das Gerät 10, meldet ein Gespräch zu einem anderen Sendeempfänger, beispielsweise dem Gerät 22, jn
an, um an diese Bild-Information zu übertragen. Die Leitungskoppeleinrichtung 30 des rufenden Sendeempfängers
10 verbindet die Leitung 31 mit dem Fernsprechnetz 16. Der Sendeempfänger 22 erhält ein
Freizeichen, welches über die Leitungskoppeleinrichtung 30 des Sendeempfängers 22 an die Steuereinrichtung
38 angelegt wird.
Die Steuereinrichtung 38 steuert die Leitungskoppeleinrichtung 30, wodurch die Leitung 31 des Sendeempfängers
22 mit dem Netz 16 und über die Relaiskontakte R 1 des Sende/Empfangsteiis 32 mit der Zeichnungseinrichtung
36 verbunden wird. Die Steuereinrichtung 38 des Sendeempfängers 22 steuert dann die Abtasteinrichtung
60, wodurch Impulse von dem Impulsgenerator 58 zu der Kodespeicherung 30 durchgeschaltet werden.
und steuert ferner die Wähleinrichtung 44, wodurch der Kodierer 42 mit der Oszillatoreinrichtung 46 verbunden
wird. Die verschiedenen Übertragungsarten, in welchen der Sendeempfänger 22 betreibbar ist werden von
Hand in die Kodespeichereinrichtung 40 eingegeben und dort gespeichert: die Abtasteinrichtung 60 tastet
dann die Kodespeichereinrichtung 40 ab, so daß die Kodes, welche die möglichen Übertragungsarten
darstellen, nacheinander in den Kodierer 42 eingegeben werden, und zwar in der Reihenfolge von dem Kode 1
bis zum Kode 12.
Der Ausgang des Kodierers 42 steuert dann nacheinander die Oszillatoreinrichtung 46 an, um die die
möglichen Übertragungsarten anzeigenden Frequenzsignale zu erzeugen. Wenn beispielsweise der Sen- μ
deempfänger 22 in den Übertragungsarten 3 bis 6, 10 und 12 betreibbar ist, besteht das Ergebnis der
Abtastung der Abtasteinrichtung 60 darin, daß die Oszillatoreinrichtung 46 nacheinander die folgenden
Frequenzkombinationen erzeugt: /1 und /7, /2 und /5, (,5
/2 und /6, /2 und /7, /3 und /5, /"4 und /5 bzw. /4 und
Π. Diese Frequenzsignale werden über den Kombinator 48 und die Leitungskoppeleinrichtung 30 dem
Sendeempfänger 22 sowie über das Fernsprechnetz 16 dem Sendeempfänger 10 zugeführt.
Da der Sendeempfänger 10 als Geber dient, ist dessen Sende/Empfangsteil 32 über die Relaiskontakte R 1 mit
dem Abtaster 34 verbunden. Die Signale von dem Sendeempfänger 22 werden über die Leitungskoppeleinrichtung
30 des Sendeempfängers 10 an deren Resonatoreinrichtung 50 angelegt, welche jeweils auf
die Frequenzen f\ bis f7 abgestimmt mit dem die Priorität fühlenden Dekodierer 52 verbunden sind.
Verschiedene Resonatorpaare schwingen in Resonanz, wenn an sie die verschiedenen Frequenzpaare angelegt
sind, welche dann in der Einrichtung 52 in die Kodes umgesetzt werden.
Die Einrichtung 52 wählt dann aus, welcher der empfangenen Kodes 1 bis 5 für den Sendeempfänger 10
den höchsten Vorrang hat, und stellt den ausgewählten Kode an der Kodespeichereinrichtung 54 ein, wodurch
der Sende/Empfangsteil 32 des Sendeempfängers 10 entsprechend eingestellt wird, so daß er in der
ausgewählten Übertragungsart arbeitet Wahlweise können einer oder mehrere der Kodes 6 bis 8 erhalten
werden, weiche die möglichen Zeilendichte-Betriebsdaten des Sendeempfängers 22 anzeigen; der Dekodierer
52 des Sendeempfängers 10 wählt den Kode mit dem höchsten Vorrang aus und stellt diesen an der
Kodespeichereinrichtung 54 ein. In ähnlicher Weise können auch ein oder mehrere Papierformate mittels
der Kodes 9 und 10 sowie eine Mehrseiten-Übertragung durch den Kode 11 benannt werden. Wenn der Kode 12,
welcher das Ende der Kodeübertragung anzeigt in der Kodespeichereinrichtung 54 des Sendeempfängers 22
eingestellt ist. wird hiervon ein Signal der .Steuereinrichtung
38 zugeführt
Entsprechend dem Endsignal von der Kodespeichereinrichtung 54 steuert die Steuereinrichtung 38 die
Wähleinrichtung 44, um den Kodierer 56 mit der Oszillatoreinrichtung 46 zu verbinden, und betätigt die
Abiasteinrichtung 60, welche die Elemente des Kodierers 56 abtastet um die in der Kodespeichereinrichtung
54 gespeicherren Kodes über den Dekodierer 52 und die Wähleinrichtung 44 der Oszillatoreinrichtung 46 einzugeben.
Selbstverständlich stellen die Kodes in der Kodespeichereinrichtung 54 eine ausgewählte Übertragungsart
(eine Kombination eines Abtastsystems, einer möglichen Zeilendichte, eines Papierformates sowie
einer Mehrseitenübertragung) dar, bei der beide Sendeempfänger 10 und 22 arbeiten können und welche
die höchste Priorität hat Diese Kodes werden dem Sende/Empfangsteil 32 des Sendeempfängers 10 einge-
geben, wie vorstehend ausgeführt ist, und werden mittels des Kodierers 56 und der Oszillatoreinrichtung
46 des Sendeempfängers 10 in die jeweiligen Frequenzpaare umgesetzt. Von der Oszillatoreinrichtung 46 des
Sendeempfängers 10 werden die Frequenzsignale über den Kombinator 48, die Leitungskoppeleinrichtung 30
sowie das Fernsprechnetz 16 der Leitungskoppeleinrichtung 30 dem Sendeempfänger 22 zugeführt.
Die Signale werden dann über die Leitungskoppeleinrichtung 30 des Sendeempfängers 22 seiner Resonatoreinrichtung
50 zugeführt, welche entsprechend den jeweiligen Frequenzpaaren dann in Resonanz schwingt.
Der Ausgang der Resonatoreinrichtung 50 wird mittels das den Vorrang feststellenden Dekodierers 52
dekodiert, und die sich ergebenden Kodes, welche die ausgewählte Übertragungsart darstellen, werden in die
Kodespeichereinrichtung 54 eingegeben, von welcher sie dann dem Sende/Empfangsteil 32 zugeführt werden,
um dieses auf die ausgewählte Betriebsart einzustellen. In diesem Fall braucht die Einrichtung 52 nicht als
Vorrangdetektor zu arbeiten, da die Prioritäten mittels des Dekodierers 52 des Sendeempfängers 10 eingestellt
wurden. Damit ist also eine Übertragungsart, bei der beide Sendeempfänger 10 und 22 arbeiten, bestimmt,
und beide Sendeempfänger 10 und 22 sind auf diese Übertragungsart eingestellt.
Anschließend gibt eine in dem Sendeempfänger 22 nicht dargestellte Einrichtung ein Signal, welches die
Übertragungsbereitschaft anzeigt, zu dem Sendeempfänger 10 ab, welcher dann die Bild-Information zu dem
Sendeempfänger 22 überträgt. Nachdem die Übertragung der Bild-Information beendet ist, gibt eine in dem
SendeempfMnger 10 nicht dargestellte Einrichtung ein
das Übertragungsende anzeigendes Signal zu dem Sendeempfänger 22 ab; nicht dargestellte Einrichtungen
trennen dann die beiden Sendeempfänger 10 und 22 von dem Fernsprechnetz 16.
Der in F i g. 2 dargestellte Sendeempfänger 10 ist im einzelnen in den Fig. 3a, 3b sowie 3c-1 und 3c-3
beschrieben. Die Leitungskoppeleinrichtung 30 weist ein Relais 70 auf, welches mit der Fernsprechleitung 28
verbunden und so angeordnet ist, daß Relaiskontakte Λ3 in der Steuereinrichtung 38 (Fig.3b) gesteuert
werden. Durch ein Relais 72 in der Steuereinrichtung 38 gesteuerte Relaiskontakte R 2 sind zwischen die
Fernsprechleitung 28 und ein Modem (Modulator/Demodulator) 74 geschaltet. Die Leitung 31 führt von dem
Modem 74 über Relaiskontakte R 4 bis RS zu Recheneinheiten bzw. Prozessoren 76, 78, 80, 82 bzw.
84. Die Recheneinheit 76 ist für eine digitale »run-length«-Kodierung, die Recheneinheit 78 für eine
SpruilgäbiäSiung iiiii einer äiiälogcil Drci-Pcgci-rCoiiipression,
die Recheneinheit 80 für eine Sprungabtastung mit einfacher Modulation, die Recheneinheit 82 für eine
analoge Drei-Pegel-Kompression und die Recheneinheit 84 für eine einfache Modulation vorgesehen. Die
Recheneinheiten 76 bis 84 sind über Relaiskontakte R 9 bis R 13 jeweils mit den Relaiskontakten R 1 verbunden.
In der Steuereinrichtung 38 sind die Relaiskontakte R 3 zwischen Erde und einen invertierenden Setzeingang
eines Flip-Flops Fl für Empfangsbetrieb geschaltet Die Relaiskontakte R 3 sind ferner zwischen Erde
und einem invertierenden Eingang eines ODER-Gliedes 01 geschaltet. Der Ausgang des ODER-Gliedes 01 ist
mit dem Setzeingang eines Flip-Flops F2 für Abtastbetrieb geschaltet Die »O«-Ausgangsseite des Flip-Flops
Fl ist über einen Rufschalter SJV mit dem Setzeingang
eines Flip-Flops F3 für Übertragungsbetrieb verbunden. Die »1«-Ausgangsseite des Flip-Flops Fl ist mit
Eingängen eines ODER-Glieds Ol und eines UND-Glieds A 1 für Empfangsbetrieb verbunden. Die
»1 «-Ausgangsseite des Flip-Flops Fl ist ferner über ein Relais 90, welches zur Steuerung der Relaiskontakte R 1
vorgesehen ist, mit einer negativen Spannungsquelle - V verbunden. Der Ausgang des ODER-Glieds O2 ist
über die Relaisspule 72, weiche zur Steuerung der Relaiskontakte R 2 vorgesehen ist, mit der Spannungsquelle
— ^verbunden.
Die »1«-Ausgangsseite des Flip-Flops F2 ist mit Eingängen des UND-Glieds A 1, eines UND-Glieds A 2
für Übertragungsbetrieb und eines UND-Glieds A 3 für Abtastbetrieb verbunden. Die »1 «-Ausgangsseite des
Flip-Flops F3 ist mit Eingängen des ODER-Glieds O 2 und des UND-Glieds A 2 verbunden.
Die »1 «-Ausgangsseite des Flip-Flops F3 ist ferner mit einem Eingang eines UND-Glieds A 4 verbunden,
dessen Ausgang mit einem Eingang des ODER-Glieds 01 verbunden ist. Der Ausgang des Impulsgenerators
58 ist mit Eingängen des UND-Glieds A 3 und eines UND-Glieds A 5 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds
A 5 ist mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops F2 verbunden.
Die Resonatoreinrichtung 50 weist sieben Resonatoren RS1 bis RS 7 auf, welche so abgestimmt sind, daß sie
jeweils auf den Frequenzen f\ bis Π in Rosonanz schwingen. Die Leitung 31 von der Koppeleinrichtung
30 ist über einen Verstärker AMP\ mit den Eingängen der Resonatoren RSi bis RS 7 verbunden. Der den
Vorrang fühlende oder feststellende Dekodierer 52 weist zwölf UND-Glieder A 11 bis Λ 22 sowie zwölf
Schalter Sl bis S12 auf, welche zwischen Erde und jeweils invertierende Eingänge der UND-Glieder A 11
bis A 22 geschaltet sind. Die Schalter S1 bis S12 stellen
jeweils die Übertragungsart-Kode 1 bis 12 dar. Die Ausgänge der UND-Glieder A 11 bis A 22 sind jeweils
mit den Setzeingängen von Flip-Flops Fl bis F22 verbunden, welche die Kodespeichereinrichtung 54
darstellen.
Die »1 «-Ausgangsseite der Flip-Flops FIl bis F22
sind über Leitungen, welche zusammen mit 100 bezeichnet sind, mit dem Sende/Empfangsteil 32
verbunden. Über Relais (welche zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind) in dem Sende/Empfangsteil
32 werden, wenn die »1 «-Ausgangsseiten der Flip-Flops FIl bis F15 sich in dem logischen Zustand
hoch befinden, die Relaiskontakte A4 und R 9, R5 und
Λ10, /?6 und RU, R7 und Ri2, R8 und Ä13
so geschlossen, um die Recheneinheiten 76, 78, 80,82 bzw.
84 zu erregen oder auszuwählen. Die Ausgänge der Flip-Flops Fio bis F2i sind verbunden, ui'ii die
Übertragungsart des Sende/Empfangsteils 32 einzustellen, obwohl die Einrichtungen zur Durchführung dieser
Funktion, um die Darstellung zu vereinfachen, weggelassen sind.
Die »O«-Ausgangsseite des Flip-Flops F2 ist mit den Eingängen aller UND-Glieder A 11 bis A 22 verbunden.
Die »O«-Ausgangsseite des Flip-Flops F22 ist mit einem invertierenden Eingang des UND-Glieds A4 verbunden.
Ein Anschluß END ist mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops Fl, F3 und FIl bis F22 verbunden.
Die Eingänge des UND-Glieds Λ 11 sind mit den Resonatoren RSi und RSS entsprechend dem Kode 1
verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 12 sind mit Ausgängen der Resonatoren RSi und RS 6 entsprechend
dem Kode 2 und auch mit der »O«-Ausgangsseite des Flip-Flops FIl verbunden. Die Eingänge des
UND-Glieds A 13 sind mit Ausgängen der Resonatoren RSi und RS 7 entsprechend dem Kode 3 und auch mit
den »O«-Ausgangsseiten der Flips-Flops FlI und F12
verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 14 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS2 und RS5
entsprechend dem Kode 4 und mit den »O«-Ausgangsseiten der Flip-Flops FIl bis F13 verbunden. Die
Eingänge des UND-Glieds A 15 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS2 und RS6 entsprechend dem
Kode 5 und mit den »O«-Ausgangsseiten der Flip-Flops
FIl bis F14 verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 16 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS 2 und
RS 7 entsprechend dem Kode 6 verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 17 sind mit den Ausgängen
der Resonatoren RS 3 und RS 5 entsprechend dem Kode 7 und ebenso mit der »O«-Ausgangsseite des
Flip-Flops F16 verbunden.
Die Eingänge des UND-Glieds A 18 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS 3 und RS 6 entsprechend
dem Kode 8 und auch mit den »O«-Ausgangsseiten der Flip-Flops F16 und F17 verbunden. Die
Eingänge des UND-Glieds A 19 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS 3 und RS 7 entsprechend dem
Kode 9 verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 20 sind mit den Ausgängen der Resonatoren ÄS 4 und RS 5
entsprechend dem Kode 10 und auch mit der »O«-Ausgangsseite des Flip-Flops F19 verbunden. Die
Eingänge des UND-Glieds Λ 21 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS 4 und RS 6 entsprechend dem
Kode 11 verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds A 22 sind mit den Ausgängen der Resonatoren RS 4 und
RS 7 entsprechend dem Kode 12 verbunden. Die Vorrangfunktion ist vorgesehen, da die UND-Glieder
A12 bis A15 nur freigegeben werden, wenn die
»0«-Ausgangsseiten der Flip-Flops FIl bis F14 jeweils
in dem logischen Zustand hoch sind, wodurch angezeigt ist, daß die Übertragungsarten, welche durch die
niedriger numerierten Kode dargestellt sind, nicht zur Verfügung stehen. Eine ähnliche Funktion ist für die die
Zeilendichte angebenden Kode 6 bis 8 sowie die Papierformat-Kode 9 und 10 vorgesehen.
Der Ausgang des UND-Glieds Λ 3 ist mit dem Zähleingang eines fünfstelligen Zählers 102 der
Abtasteinrichtung 60 verbunden (F i g. 3c-2). Der Übertragausgang des Zählers 102 ist mit dem Zähleingang
eines vierstelligen Zählers 104 verbunden. Die Ausgänge der Zähler 104 und 105 sind mit Eingängen von
Dekodierern 106 bzw. 108 verbunden, deren Ausgänge wiederum mit Leitungen 111 bis 117 verbunden sind. Die
Zähler 102 und 104 sowie die Dekodierstufe 106 bis 108
sind so angeordnet, daß logisch hohe Ausgänge auf den Leitungen 111 bis 117 entsprechend den Impulsen von
dem Steuerimpülsgenerator 58 in einer Weise erzeugt werden, wie sie in der nachstehend wiedergegebenen
Reihenfolge beschrieben ist: 111 und 115,112 und 115;
113 und 115; 114 und 115; 111 und 116; 112 und 116; 113
und 116; 114 und 116; 111 und 117; 112 und 117; 113 und
117; 114 und 117; entsprechend den Kodes 1 bis 12. Hierbei unterscheidet sich jedoch diese Anordnung von
der Anordnung der Frequenzen /1 bis /7, welche den Kodes 1 bis 12 entsprechen. Die Leitungen 114 und 117
sind mit Eingängen des UND-Glieds A 5 verbunden.
Der Kodierer 56 weist zwölf UND-Glieder A 31 bis A 42 auf, von welchen Eingänge mit den »!«-Ausgangsseiten
der Flip-Flops FIl bis F22 verbunden sind.
Weitere Eingänge der UND-Glieder Λ 31 bis a 42 sind mit den Leitungen 111 und 115, 112 und 115; 113 und
115; 114 und 115; 111 und 116; 112 und 116,113 und 116,
114 und 116, 111 und 117,112 und 117, 113 und H7bzw.
114 und 117 verbunden. Die UND-Glieder A 31 bis A 42
entsprechen jeweils den Kodes 1 bis 12 und werden der Reihe nach über die Leitungen 111 bis 117 von der
Abtasteinrichtung 60 angesteuert bzw. freigegeben, wodurch nacheinander jeweils die Inhalte der Flip-Flops
F11 bis F22 durchgeschaltet werden.
Der Kodierer 56 weist ferner vier ODER-Glieder
011 bis 014 entsprechend den niedrigen Gruppenfre-K)
quenzen f\ bis /"4 und drei ODER-Glieder O 15 bis O 17
entsprechend den drei hohen Gruppenfrequenzen /"5 bis /7 auf. Die Eingänge des ODER-Glieds 01 ί sind mit
den Ausgängen der UND-Glieder /4 31 bis A 33 verbunden. Die Eingänge des ODER-Glieds O 12 sind
mit den Ausgängen der UND-Glieder A 34 bis A 36 verbunden. Die Eingänge des ODER-Glieds 013 sind
mit den Ausgängen der UND-Glieder Α3Ί bis A 39
verbunden, während die Eingänge des ODER-Glieds O 14 mit den Ausgängen der UND-Glieder A 40 bis
Λ 42 verbunden sind. Die Eingänge des ODER-Glieds O15 sind mit den Ausgängen der UND-Glieder A 31,
A 34, A 37 und A 40 verbunden. Die Eingänge des ODER-Glieds A 16 sind mit den Ausgängen der
UND-Glieder A 32, A 35, A 38 und Λ 41 verbunden,
während die Eingänge des ODER-Glieds O17 mit den Ausgängen der UND-Glieder A 33, A 36, A 39 und A 42
verbunden sind.
Die Dekodierung erfolgt in der Weise, daß wenn die Ausgänge der UND-Glieder A 31 bis A 42 in einem
jo logischen Zustand hoch sind, die ODER-Glieder Oll
bis 017 logisch hohe Ausgänge in den folgenden Kombinationen erzeugen: Oll und 015, Oll und
016; Oll und 017; O 12 und 015; 012 und O 16;
012 und O 17; O 13 und O 15; O 13 und O 15; O 13 und
J5 O 17; O 14 und 015; O 14 und 016; bzw. O 14 und 017
entsprechend den Kodes 1 bis 12.
Die Wähleinrichtung 44 weist sieben UND-Glieder A 50 bis A 56 auf, deren Eingänge jeweils mit den
Ausgängen der ODER-Glieder 011 bis 017 verbunden
sind. Die anderen Eingänge der ODER-Glieder A 50 bis A 56 sind über eine Leitung 120 mit dem Ausgang des
der Übertragungsari zugeordneten UND-Glieds A 2 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder Λ 50 bis
A 56 sind jeweils mit Eingängen von ODER-Gliedern O 20 bis O 26 verbunden.
Die Leitungen 111 bis 110 von der Abtasteinrichtung 60 sind mit einem Dekodierer 124 verbunden. Zwölf
Ausgänge des Dekodierers 124 sind über die Kodespeichereinrichtung, welche zwölf Schalter 521 bis 532
aufweist, (von welchen, um die Zeichnung zu vereinfachen, nur vier dargestellt sind), die jeweils mit den
Schaltern .91 bis 512 des den Vorrang feststellenden
Dekodierers 52 für Gleichlauf gekoppelt sind, mit zwölf Eingängen des Kodierers 42 verbunden. Der Kodierer
42 gibt vier den niedrigen Gruppenfrequenzen /1 bis /"4 entsprechende Ausgangssignale an Leitungen 131 bis
134 ab, welche jeweils mit Eingängen von UND-Gliedern A 57 bis A 60 verbunden sind. Der Kodierer 126
gibt ferner den hohen Frequenzgruppen /5 bis /7 entsprechende Ausgänge an Leitungen 135 bis 137 ab,
welche mit Eingängen von UND-Gliedern A 61, A 62 bzw. Λ 63 verbunden sind. Die übrigen Eingänge der
UND-Glieder A 57 bis A 63 sind über eine Leitung 122
mit dem Ausgang des UND-Glieds Λ 1 für Empfangsbetrieb
zugeordnet Die Ausgänge der UND-Glieder A 57 bis A 63 sind jeweils mit Eingängen der ODER-Glieder
O 20 bis O 26 verbunden.
Der Dekodierer 124 weist zwölf UND-Glieder auf,
Der Dekodierer 124 weist zwölf UND-Glieder auf,
welche den UND-Gliedern A 31 bis A 42 des Kodierers 56 entsprechen und welche, um die Darstellung zu
vereinfachen, nicht dargestellt sind. Die Ausgänge der UND-Glieder des Dekodierers 124 sind jeweils mit den
Schaltern 521 bis 532 verbunden, welche geschlossen -, sind, um zusammen mit den Schaltern 51 bis 512 der
Einrichtung 52 die Übertragungsarten zu bestimmen, in welchen der Sendeempfänger 10 betreibbar ist. Der
Kodierer 42 weist sieben (nicht dargestellte) ODER-Glieder auf, welche den ODER-Gliedern 011 bis 017
des Kodierers 56 entsprechen, und seine Ausgänge sind mit den Schaltern 521 bis 532 und seine Ausgänge mit
den Leitungen 131 bis 137 verbunden. Die Arbeitsweise der Abtasteinrichtung 60 entspricht in Verbindung mit
dem Dekodierer 124 und dem Kodierer 42 der r, Arbeitsweise der Abtasteinrichtung 60 in Verbindung
mit dem Kodierer 56, außer daß der Kodierer 42 keine Ausgangssignale entsprechend den Schaltern 521 bis
532 erzeugt, welche offen sind, um anzuzeigen, daß der Sendeempfänger 10 nicht in Übertragungsarten betreibbar
ist, welche den jeweiligen Kodearten 1 bis 12 entsprechen.
Die Resonatoreinrichtung 46 weist sieben Oszillatoren OS1 bis Ο57 auf, welche auf den Frequenzen f\ bis
/7 schwingen, und über Verknüpfungsglieder C 1 bis 2i
G 7 jeweils mit den Eingängen des Kombinators 48 verbunden sind. Der Ausgang des Kombinators 48 ist
über einen Verstärker AMP2 und die Leitung 31 mit der Leitungskoppeleinrichtung 30 verbunden. Die Ausgänge
der ODER-Glieder O 20 bis O 26 sind mit «1
Steuereingängen der Verknüpfungsglieder G 1 bis C 7
verbunden.
Die Arbeitsweise des Faksimilesystems wird im folgenden anhand der Zeichnungen, insbesondere der
F i g. 3a, 3b und 3c-1 bis 3c-3 im einzelnen beschrieben. 1-3
Hierbei soll der Sendeempfänger 10 über das Fernsprechnetz mit einem entsprechenden Sendeempfänger
22 derart in Verbindung stehen, daß der Sendeempfänger 10 Bild-Informationen senden und der Sendeempfänger
22 die Bild-Informationen erhält. Ferner soll es sich bei dem Sendeempfänger 10 um eine preiswerte
Ausführungsform handeln, die nur in den Übertragungsarten 3, 4, 5, 7, 10 und 12 arbeiten kann. Der
Sendeempfänger 22 ist ein·; bessere Ausführungsform,
die in den Übertragungsarten 2 bis 7 sowie 9 bis 12 arbeiten kann. Vor der Inbetriebnahme der Sendeempfänger
10 und 12 schließt die Bedienungsperson des Sendeempfängers 10 die Schalter 3 und 23, 4 und 24, 5
und 25, 7 und 27, 10 und 30 sowie 12 und 32. Die Bedienungsperson des Sendeempfängers 22 schließt die
Schalter 2 und 22,3 und 23,4 und 24,5 und 25,6 und 26,7
und 27,9 und 29.10 und 30.11 und 31 sowie 12 und 32. In
den Sendeempfängern 10 und 12 nicht dargestellte Einrichtungen legen ein Signal an die Anschlüsse END,
und die Flip-Flops Fl bis F3 und FIl bis F22 werden in beiden Sendeempfängern 10 und 22 in den logisch
niedrigen Zustand zurückgesetzt
In dem Sendeempfänger 10 schließt die Bedienungsperson den Schalter SW vorübergehend, wodurch da
die »0«Ausgangsseite des Flip-Flops Fl sich in dem logischen Zustand hoch befindet das Flip-Flop F3 in
den logischen Zustand hoch gebracht wird. Die sich in dem Zustand hoch befindende »1«-Ausgangsseite des
Flip-Flops F3 wird über das ODER-Glied O 2 durchgeschaltet und erregt das Relais 72, welches die
Relaiskontakte R 2 schließt wodurch der Sendeempfänger 10 mit dem Fernsprechnetz 16 verbunden ist Wenn
ein Wählsignal an dem Sendeempfänger 10 erhalten wird, wählt entweder de Bedienungsperson oder eine
(nicht dargestellte) automatische Wähleinrichtung die Fernsprechnummer des Sendeempfängers 22.
In dem Sendeempfänger 22 wird ein Ruf- oder Freizeichen der Leitungskopplungseinrichtung 30 zugeführt,
wodurch das Relais 70 erregt wird, welches die Relaiskontakte Λ 3 schließt. Hierdurch werden dann die
Flip-Flops Fl und F2 in den logischen Zustand hoch gesetzt. Die hohe »1«-Ausgangsseite des Flip-Flops Fl
wird über das ODER-Glied O 2 durchgeschaltet, wodurch das Relais R 72 erregt und die Relaiskontakte
/?2 geschlossen werden, wodurch wiederum der Sendeempfänger mit dem Fernsprechnetz 16 verbunden
ist. Über den hohen »1«-Ausgang des Flip-Flops Fl wird das Relais 90 erregt, welches die Relaiskontakte
R 1 umschaltet, um den Sende/Empfangsteil 32 mit der Aufzeichnungseinrichtung 36 zu verbinden. Hierbei ist
zu beachten, daß in dem Sendeempfänger 10 das Relais 90 nicht erregt ist und die Relaiskontakte R1 den
Sende/Empfangsteil mit dem Abtaster 34 verbinden.
In dem Sendeempfänger 22 wird durch das Schließen der Relaiskontakte A3 des Flip-Flops F2 in den logisch
hohen Zustand gebracht, da der invertierende Eingang des ODER-Glieds O 1 geerdet ist, und das ODER-Glied
01 dadurch einen logisch hohen Ausgang an den
Setzeingang des Flip-Flops F2 anlegt. Durch den niedrigen »0«-Ausgang des Flip-Flops F2 werden die
UND-Glieder A\ bis Λ 22 des Sendeempfängers 52 gesperrt. Die hohen »1 «-Ausgänge der Flip-Flops Fl
und F2 werden an das UND-Glied A 1 für Aufnahmebetrieb angelegt, welches einen hohen Ausgang an der
Leitung 122 schafft, um die UND-Glieder A 57 bis A 63 der Wähleinrichtung 44 anzusteuern und freizugeben
und den Kodierer 42 mit der Resonatoreinrichtung 46 zu verbinden.
Das UND-Glied A 2 für die Übertragungsart erzeugt einen niedrigen Ausgang an der Leitung 120, wodurch
die UND-Glieder A 50 bis A 56 der Wähleinrichtung 44 gesperrt werden und der Kodierer 56 von der
Resonatoreinrichtung 46 getrennt wird, da das UND-Glied Λ 2 durch den niedrigen »1«-Ausgang des
Flip-Flops F3 gesperrt ist.
Durch den hohen »1«-Ausgang des Flip-Flops F2 wird das UND-Glied A 3 angesteuert und freigegeben,
welches Impulse von dem Impulsgenerator 58 zu der Abtasteinrichtung 60 durchschaltet, welche die Zähler
102 und 104 schritt- bzw. inkrementweise weiterschaltet, um nacheinander hohe Eingänge an den Leitungen 111
bis 117 zu erzeugen, wie oben ausgeführt ist, welche dann an den Dekodierer 124 angelegt werden. Infolge
der Anordnung der Schalter 521 bis 532 erzeugt der Dekodierer 42 hohe Ausgangssignale an den Leitungen
131 bis 137 in der nachstehend wiedergegebenen Reihenfolge: 132 und 135,133 und 135,134 und 135,131
und 136,132 und 136,133 und 136,131 und 137,132 und
137, 133 und 137 sowie 134 und 137. Mit diesen Ausgängen werden die UND-Glieder A 57 bis A 63 und
die Verknüpfungsglieder G 1 bis G 7 in der vorbeschriebenen Weise angesteuert, so daß die Ausgänge der
Oszillatoren OSl bis Ο57 zu dem Kombinator 48
durchgeschaltet werden, wodurch dann entsprechend den Kodearten 2 bis 7 und 9 bis 12 die nachstehend
wiedergegebene Reihenfolge von Signalen an die Leitungskopplungseinrichtung 30 abgegeben wird, nämlich
/1 und /6, /1 und /7, /2 und /5, /2 und /6, /2 und f2 und /7, /3 und /5, /3 und /7, /4 und /5, /4 und /6 sowie
/4 und/7.
Wenn dann der Zählerstand in den Zähler 102 und 104
solche Werte erreicht, daß logisch hohe Signale mittels
der Dekodierer 106 und 108 an die Leitungen 114 und 117 angelegt werden, wodurch angezeigt ist, daß die
Frequenzen /4 und /7 für den letzten Kode 12 zu erzeugen sind, dann wird das UND-Glied A 5
angesteuert und freigegeben, so daß der nächste Impuls von dem Impulsgenerator 58 die Zähler 102 und 104
zurücksetzt und über das UND-Glied A 5 zu dem Rücksetzeingang des Flip-Flops F2 durchgeschaltet
wird, um dieses zurückzusetzen. Der niedrige »1«-Ausgang des Flip-Flops F2 sperrt dann das UND-Glied A 3,
um das Anlegen von Impulsen des Impulsgenerators 58 an die Abtasteinrichtung 60 zu beenden.
In dem Sendeempfänger 10 werden die Signale von dem Sendeempfänger 22 über das Fernsprechnetz 10
empfangen und über die Leitungskoppeleinrichtung 30 sowie den Verstärker AMP 1 der Resonatoreinrichtung
50 zugeführt. Das erste, empfangene Frequenzpaar ist /1 und /6, welches den Kode 2 anzeigt; hierdurch
schwingen die Resonatoren RSl und RS6 in Resonanz
und es werden logisch hohe Signale an die UND-Glieder -4 11 bis /4 13, Λ 15 und Λ 21 angelegt Das
UND-Glied 11 ist gesperrt, da der Schalter S1 offen ist,
und der Eingang von dem Resonator RS 5 sich in dem logischen Zustand niedrig befindet. Das UND-Glied
A 12 ist gesperrt, da der Schalter S 2 offen ist, selbst wenn die Eingänge von den Resonatoren RSi und RS 6
beide hoch sind und der »0«-Ausgang des Flip-Flops FIl ebenfalls hoch ist. Die Ausgänge aller UND-Glieder
A 11 bis A 22 befinden sich daher entsprechend der
ersten Gruppe von Frequenzen f\ und /"6 in dem
logischen Zustand niedrig.
Das nächste, empfangene Frequenzpaar ist /Ί und /7,
welches den Kode 3 anzeigt, was zur Folge hat, daß die Resonatoren RSi und RS 7 hohe Ausgänge schaffen.
Der Ausgang des UND-Glieds A 3 befindet sich in dem logischen Zustand hoch, da der Schalter S3 geschlossen
ist, und die Eingänge von den Resonatoren RS1 und
RS 7 sind hoch und auch die »0«-Ausgänge der Flip-Flops FIl und F12 sind beide hoch. Durch den
hohen Ausgang des UND-Glieds A13 wird das Flip-Flop F13 in den logisch hohen Zustand gebracht.
Die UND-Glieder A 14 und A 15 sind entsprechend den Frequenzen f2 und f5, fl und /6, welche die Kode 4
bzw. 5 anzeigen, gesperrt, da der »0«-Ausgang des Flip-Flops F13 sich in dem logischen Zustand niedrig
befindet und an die Eingänge der UND-Glieder A 14 und A 15 angelegt ist. Auf diese Weise wählt der den
Vorrang feststellende bzw. fühlende Dekodierer 52 die Übertragungsart (Sprungabtastung mit einfacher Modulation),
welche durch den Kode 3 angezeigt ist, welcher den beiden Einrichtungen 10 und 22 gemeinsam
ist und die höchste Priorität aufweist, und setzt das Flip-Flop F13 der Kodespeichereinrichtung 54, um den
Kode 3 zu speichern.
Infolge des Empfangs der Frequenzen Sl und /"7,
welche den Kode 6 anzeigen, schwingen die Resonatoren RS 2 und RS 7 in Resonanz und es werden hohe
Eingänge an das UND-Glied A 16 eingegeben. Das UND-Glied A 16 ist jedoch gesperrt, da der Schalter S6
offen ist. Das nächste, empfangene Frequenzpaar ist /3
und /"5, welche den Kode 7 anzeigen, weshalb die Resonatoren RS3 und RS5 hohe Eingänge dem
UND-Glied A 17 eingeben. Das UND-Glied A 17 legt einen hohen Eingang an das Flip-Flop F17an, um dieses
zu setzen, da der Schalter 57 geschlossen ist und der
»0«-Ausgang des Flip-Flops F16 sich in dem logischen
Zustand hoch befindet.
Die nächsten, empfangenen Frequenzen sind /3 und
/7, welche den Kode 9 anzeigen, wobei jedoch das Flip-Flop F19 nicht gesetzt wird, da der Schalter 59
offen ist Die nächsten empfangenen Frequenzen sind /4 und /5, welche den Kode 10 anzeigen, bei welchem
die Resonatoren RS4 und RS5 in Resonanz schwingen
und hohe Eingänge dem UND-Glied /4 20 eingeben. Das Flip-Flop F20 wird durch den hohen Ausgang des
UND-Glieds A 20 gesetzt, da der Schalter 510 to geschlossen ist und der »0«-Ausgang des Flip-Flops F19
sich in dem logischen Zustand hoch befindet
Die nächsten Frequenzen /4 und /6, welche den Kode 11 anzeigen, bewirken nicht daß das Flip-Flop
/21 gesetzt wird, da der Schalter 511 offen ist. Mit der
letzten Frequenzgruppe /4 und /7, welche das Ende der Kodeübertragung anzeigt, wird das Flip-Flop F22
gesetzt
Auf die vortx schriebene Weise sind somit die
Flip-Flops F13, F17, F20 und F22 gesetzt. Die
Ausgänge der Flip-Flops F13, F17 und F20, welche die
Kode 3, 7 und 10 anzeigen, werden über die Leitungen
100 dem Sendeempfangsgerät 32 zugeführt, um die Relaiskontakte R6 und All zu schließen, um dadurch
die Rechene:nheit bzw. den Prozessor 80 für eine Sprungabtastung mit einfachem Modulationsbetrieb zu
erregen oder auf andere Weise auszuwählen. Die Kodes 7 und 10 setzen den Sende/Empfangs-Teil 32, um ihn bei
einer Zeilendichte von 4 Zeilen/mm bei Verwendung des Papierformats A-4 zu betreiben, obwohl die
Steuerschaltung, um die Darstellung zu vereinfachen, nicht wiedergegeben ist.
Der »0«-Ausgang des Flip-Flops F22 kommt in den logischen Zustand niedrig und wird an den
invertierenden Eingang des UND-Glieds A 4 angelegt, um dasselbe anzusteuern und freizugeben, da der andere
Eingang mit dem »1«-Ausgang des Flip-Flops F3 verbunden ist, welcher sich in dem logischen Zustand
hoch befindet. Der hohe Ausgang des UND-Glieds A 4 wird über das ODER-Glied Ol durchgeschaltet, um
dadurch das Flip-Flop F2 in hohen Zustand zu bringen. Durch den niedrigen »0«-Ausgang des Flip-Flops F2
werden die UND-Glieder A 11 bis A 22 gesperrt. Durch
den hohen »1«-Ausgang des Flip-Flops F2 wird das UND-Glied A 2 für die Übertragungsart angesteuert
4) und freigegeben, da sein anderer Eingang mit dem »1«-Ausgang des Flip-Flops F3 verbunden ist, welcher
sich in dem logischen Zustand hoch befindet. Der hohe Ausgang des UND-Glieds A 2 wird über die Leitung 120
angelegt, wodurch die UND-Glieder A 50 bis A 56 der so Wähleinrichtung 44 angesteuert bzw. freigegeben
werden und der Kodierer 56 mit der Oszillatoreinrichtung 46 verbunden wird.
Der niedrige Ausgang des UND-Glieds A 1 sperrt die UND-Glieder A 57 bis A 63, um dadurch den Kodierer
42 von der Oszillatoreinrichtung 46 zu trennen. Durch den hohen »!«-Ausgang des Flip-Flops F2 wird das
UND-Glied /4 3 angesteuert und freigegeben, so daß Impulse von dem Impulsgenerator 58 zu der Abtasteinrichtung
60 durchgeschaltet werden. Die Abtasteinrichbo tung 60 steuert dann nacheinander in der vorbeschriebenen
Weise die UND-Glieder A 31 bis A 42 an und gibt sie frei, so daß die ODER-Glieder Oll bis 017
Ausgänge erzeugen, welche die Oszillatoren OS 1 bis OS 7 mittels der Verknüpfungsglieder Cl bis C 7
b5 steuern, um die Frequenzen f\ und (7, /"3 und Γ5, f4 und
f5 sowie A4 und Π zu erzeugen, welche über den
Kombinator 48 und den Verstärker AMI'2 der Leitungskoppeleinrichtung 30 zugeführt werden. Diese
Frequenzen entsprechen den Kodearten 3, 7,10 und 12,
welche die ausgewählte, den beiden Einrichtungen 10 und 22 gemeinsame Übertragungsart anzeigen. Diese
Frequenzen werden dann zu dem Sendeempfänger 22 übertragen. Da sich die Signale auf den Leitungen 114
und 117 in dem logischen Zustand hoch befinden, wird der nächste Impuls durch das UND-Glied A 5
durchgeschaltet, um das Flip-Flop F2 zurückzusetzen
und die Einspeisung von Impulsen von dem Impulsgenerator 58 an die Abtasteinrichtung 60 zu beenden.
In dem Sendeempfänger 22 werden die die Kodes 3.7,
10 und 12 darstellenden Frequenzen von dem Sendeempfänger 10 empfangen. Da das Flip-Flop F2
zurückgesetzt ist und sein »0«-Ausgang sich in dem logischen Zustand hoch befindet, werden die UND-Glieder
A 11 bis A 22 der Einrichtng 52 angesteuert und
freigegeben. Aufgrund der empfangenen Frequenzen schwingen die Resonatoren RSi bis RS 7 in der
Resonatoreinrichtung 50 in Resonanz und setzen die Flip-Flops F13, F17, F20 und F22. Der niedrige
»O«-Ausgang des Flip-Flops F22 hat in diesem Fall keine Wirkung, da der »1«-Ausgang des Flip-Flops F3
niedrig ist und das UND-Glied A4 gesperrt ist. Die hohen »1«-Ausgänge der Flip-Flops F13, F17 und F20
setzen den Sende/Empfangs-Teil 32, um ihn in der ausgewählten, gemeinsamen Übertragungsart in der
gleichen Weise zu betreiben, wie anhand der F i g. 1 beschrieben worden ist Auf diese Weise sind beide
Sendeempfänger 10 und 22 automatisch gesetzt und arbeiten in der ausgewählten gemeinsamen Betriebsart.
Da die Priorität durch den Sendeempfänger 10 bestimmt ist, dient die Einrichtung 52 in dem
Sendeempfänger 22 nur als Dekodierer. Danach gibt dann eine nicht dargestellte Einrichtung in dem
Sendeempfänger 22, welche durch das Flip-Flop F22 betätigt werden kann, ein die Übertragungsbereit schaft
anzeigendes Signal an den Sendeempfänger 10 ab, welcher dann die Bild-Informationen zu dem Sendeempfänger
22 in der ausgewählten Betriebsart überträgt. Am Ende der Informationsübertragung
erzeugt der Sendeempfänger 10 ein das Übertragungsende anzeigende Signal, weiches an seinen eigenen
Anschluß £M?angeIegt wird, um die Flip-Flops Fl, F3
und F11 bis F22 zurückzusetzen, und überträgt das das
Übertragungsende anzeigende Signal zu dem Sendeempfänger 22, damit dort dasselbe durchgeführt wird;
(nicht dargestellte) Einrichtungen in den Sendeempfängern 10 und 22 öffnen dann die jeweiligen Relaiskontakte
R 2, wodurch die Sendeempfänger 10 und 22 von dem Fernsprechnetz 16 getrennt werden.
Hierzu 7 Blatt /.eichiumiicn
Claims (4)
1. Faksimilesystem mit zwei, in mehreren Übertragungsarten
arbeitenden Sendeempfängern, wobei die beiden Sendeempfänger wenigstens eine Übertragungsart
gemeinsam haben und vor der Übertragung der eigentlichen Bild-Informationen zwischen
den Sendeempfängern ein Signalaustausch zwecks automatischer Einstellung wenigstens eines der
beiden Sendeempfänger auf eine gemeinsame Übertragungsart erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sendeempfönger (10,12, 14; 22,24, 26) zu dem zweiten Sendeempfänger (10,
12,14; 22,24,26) ein erstes Signal überträgt, welches
die zur Verfügung stehenden Übertragungsarten für den ersten Sendeempfänger (10, 12, 14; 22, 24, 26)
angibt, daß der zweite Sendeempfänger (10, 12, 14: 22, 24, 26) entsprechend einer vorgegebenen
Rangfolge in Abhängigkeit von dem ersten Signal wenigstens eine der beiden Sendeempfängern (10,
12, 14; 22, 24, 26) gemeinsamen Übertragungsarten auswählt und auf die ausgewählte Übertragungsart
eingestellt wird, daß der zweite Sendeempfänger (10,12,14; 22,24, 26) zu dem ersten Sendeempfänger
(10, 12, 14; 22, 24, 26) ein zweites, die ausgewählte Übertragungsart angebendes Signal
übermittelt und daß der erste Sendeempfänger (10, 12,14; 22,24,26) in Abhängigkeit von dem zweiten
Signal auf die ausgewählte Übertragungsart eingestellt wird.
2. Faksimilesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in kodierter Form gespeicherten,
zur Verfügung stehenden Übertragungsarten in das erste bzw. zweite Signal umgewandelt
werden, das eine erste Gruppe von Signalen mit hohen Frequenzen und eine zweite Gruppe von
Signalen mit niedrigen Frequenzen aufweist.
3. Faksimilesystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Oszillatoren (OSC) zur Umwandlung der
kodierten, zur Verfügung stehenden Übertragungsarten in das erste bzw. zweite Signal, durch
Resonanzschaltungen (RES), die auf die hohen bzw. niedrigen Frequenzen abgestimmt sind, und durch
eine Dekodiereinrichtung (AW-A22) zur Um-Wandlung
des ersten bzw. zweiten Signals in die kodierten Übertragungsarten.
4. Faksimilesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Speicher (40,54) für die
kodierten, zur Verfügung stehenden Übertragungsarten und durch Abtasteinrichtungen für die
Speicher (40,54).
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