DE2015695A1 - Verfahren zur Übertragung einer Bildvorlage - Google Patents
Verfahren zur Übertragung einer BildvorlageInfo
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Description
■12/70. ?niRR95 PLI Scht/Li
1. Λ. · 1970
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Verfahren zur Übertragung einer Bildvorlage
Die Erfindung bezieht sich-auf ein Verfahren zur Übertragung
einer Bildvorlage durch zeilenweise fotoelektrische Abtastung der Bildelemente, Aufteilung der Abtastspannung in wenigstens
zwei Helligkeitswerte, vorzugsweise in einen Schwarzwert und
einen Weißwert, sowie Speicherung, Ausspeieherung und Umformung
der Schwarzwerte und Weißwerte in eine zur Übertragung dieser Werte dienende Impulsfolge.
Zur Übertragung des schwarzen und weißen Bildinhalts einer
Bildvorlage, z. B. eines Schriftstücks oder eines Fotos, wird
bei den bekannten Faksimilegeräten auf der Senderseite die
Bildvorlage zeilenweise mit gleichmäßiger Geschwindigkeit,
vorzugsweise fotoelektrisch, abgetastet, wodurch eine den jeweiligen
Helligkeitswerten der Bildelemente proportionale ·. Bildsignalspannung entsteht. Die Höhe der Abtastgeschwindigkeit
bzw, die Zahl-der pro Zeiteinheit abgetasteten Bildelemente wird bei dem bekannten Verfahren durch die maximal
zulässige Übertragungsfrequenz des Übertragungskanals zwischen dem Bildsender und dem Bildempfänger begrenzt. Beim Empfang
der z. B. als Modulation einer Trägerfrequenz ausgesendeten
Bildsignalspannung steuern die durch Demodulation zurückerhaltenen Bildsignale eine Aufzeichnungsvorrichtung, die synchron
zur senderseitigen Abtastbewegung ein, Abbild der Bildvorlage
erzeugt.
Soll
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Soll eine Bildübertragung unter Benutzung des öffentlichen Fernsprechnetzes
durchgeführt werden, so richten sich die Kosten für die Übertragung einer Bildvorlage nach der Dauer der Belegung
des Fernsprechverbindungsweges.- Damit diese Kosten möglichst gering bleiben, wird eine Verkürzung der für die Bildübertragung
-benötigten Zeit angestrebt.
Es hat sich gezeigt, daß eine wirksame Verkürzung der Übertra-P gungszeit nur zu 'erreichen* ist, wenn es gelingt, den zu Übertragenden
InformationsInhalt eines Bildes in Irgendeiner F&rm zusammenzufassen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., ein Bildübertragungsverfahren zu entwickeln, das eine nahezu optimale
Verkürzung der Übertragungszeit bei vertretbarem Aufwand ermöglicht.
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur übertragung
einer Bildvorlage durch zeilenweise fotoelektrische Abtastung der Bildelemente, Aufteilung der Abtastspannung in wenig-™
stens zwei Helligkeitswerte, vorzugsweise in einen Schwarzwert und einen Weißwert, sowie Speicherung, Ausspeicherung und umformung
der Schwarzwerte und Weißwerte in eine zur Übertragung dieser Werte dienende Impulsfolge dadurch gelöst, daß die Bildelemente
mit einer erhöhten, konstanten Geschwindigkeit abgetastet, die Schwarzwerte und die Weißwerte jeweils einer einzigen
Bildzeile in einen Speicher eingespeichert und nach dem Einspeichern derart abgefragt werden, daß jeweils aufeinanderfol^
gende gleiche Helligkeitswerte abgezählt werden und das Abfragen
des
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des Speichers bei jedem Wechsel des Helligkeitswertes solange unterbrochen wird, bis ein die abgezählte Zahl und den jeweils
zugehörigen Helligkeitswert kennzeichnendes Signal ausgesendet ist« und daß jeder gespeicherte Heiligkeitewert spätestens
nach dem Abfragen aller Helligkeitswerte im Speicher gelöscht
wird.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an
Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
eines Faksimile-Übertragungssystems erläutert. In der Zeichnung bedeuten: ' '
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bildsenders und -empfängers
für ein .erfindungsgemäßes Faksimilegerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Abtastvorgangs sowie
ein Diagramm, aus dem die Abtastspannung einer Bildzeile
in Abhängigkeit von der Zeit hervorgeht,
Fig. 3 einen durch je einen zusätzlichen Speicher im Bildsender
und -empfänger ergänzten Ausschnitt aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1,
Fig. 4 A bis 4 C Je ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf des
Abfragens und Speieherns sowie des Sendens bei einem
Bildsender mit zwei Speichern zeigt.
dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 bedeuten die beiden durch strichpunktierte Linien umrahmten Teile einen Bildsender 1 und
einen Bildempfänger 2 für ein Faksimilegerät zur Übertragung
•1V" - '" des
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des schwarzen und weißen Bildinhalts einer Bildvorlage· Zwischen
dem Bildsender 1 und dem Bildempfänger 2 befindet sich ein übertragungskanal
3, z. B. eine Femspreohleitung oder ein Punkkanal.
Zum Bildsender 1 gehört ein Abtaster 4, d. h. eine z. B. nach
dem fotoelektrischen Prinzip arbeitende Einrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Bildvorlage. An den Abtaster 4 schließen
sich der Reihe nach an: eine Abfrageschaltung 5, ein, vorzugsweise elektronischer, Speicher 6, eine Ausspeicherschaltung 7
und ein erster Eingang einer Umsetzer- und Codierschaltung 8, die einen ersten Ausgang 9 aufweist, der den Ausgang des Senders 1
bildet und mit einem Ende des Übertragungskanals 3 verbunden 1st· Ein zentraler Taktgenerator 10 des Senders 1 ist mit seinem ersten
Ausgang 11 mit einer Antriebsvorrichtung 12 für die Bewegung des Abtasters 4 in Zeilenrichtung, mit seinem zweiten Ausgang 12 mit
einem zweiten Eingang 14 der Umsetzer- und Codierschaltung 8 und mit seinem dritten Ausgang 15 mit einem ersten Eingang 16 einer
logischen Steuerungsschaltung 17 verbunden, deren zweiter Eingang l8 über eine Leitung 19 an einen dritten Ausgang 22 von vier
weiteren Ausgängen 20 bis 23 der Umsetzer- und Codier schaltung 8
angeschlossen ist. Die Steuerungsschaltung 17 steht mit einer Antriebsvorrichtung 24. für die Bewegung des Abtasters 4 quer zur
Zeilenriohtung, d. h. für den Zeilenweohsel, in Verbindung. Vom
ersten Ausgang 20 der Umsetzer- und Codierschaltung 8 führt eine
Leitung 25 an einen Eingang 26 der Ausspeichersohaltung 7, vom
zweiten Ausgang 21 eine Leitung 27 an einen ersten Eingang 28 einer Taktsteuerungssohaltung 29 und vom vierten Ausgang 23 eine
Leitung 30 109852/0674
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Leitung 30 an einen Eingang Jl der Abfrageschaltung 5. Ein zweiter
Eingang 32 der Taktsteuerungsschaltung 29 ist unmittelbar
mit dem ersten Ausgang 11 des Taktgenerators 10 und der Ausgang der Taktsteuerungsschaltung 29 mit einem Steuerungseingang des
Speichers 6 verbunden.
Zum Bildempfänger 2 des Paksimilegerätes gehört ein Eingang 33,
an den sich eine Reihenschaltung aus einer Umsetzer- und Decodierschaltung 34, einer Einspeicherschaltung 35* einem elektronischen Speicher 36, einer Ausspeicherschaltung 37 und einer
Schreibvorrichtung 38 anschließt. Zwischen einem Anschluß 39
der Umsetzer- und Decodierschaltung JA und einem Anschluß 40
eines Taktgenerators 4l sowie zwischen einem Eingang 42 der
Umsetzer- und Decodierschaltung und einem Ausgang #3 des Taktgenerators 41 befinden sich je eine Verbindungsleitung 44 bzw.
Der Taktgenerator ist mit seinem ersten Ausgang 46 an einen ersten Eingang 47 einer logischen Steuerunggschaltung 48 angeschlossen, deren zweiter Eingang.49 über eine Leitung 50 mit
einem zweiten Ausgang 52 von vier Ausgängen 51 bis 54 der
Umsetzer- und Decodierschaltung 34 verbunden ist· Den ersten
Ausgang 51 der Umsetzer- und Deoodie^sehaltung verbindet eine
Leitung 55 ©it der Ausspeieherschaltung yft den dritten Ausgang
eine Leitung 56 mit einem ersten Eingang 57 einerTaktsteuerungs-,
schaltung 5$ und den vierten Ausgange 54 ei»e Leitung 59 mit der
Einspeicherschaltung 35. An einen zweiten Ausgang 60 des Taktgenerators
4l schließt sich ein sweiter· Eingang öl der Takt*·
Steuerungsschaltung 58 sowie einö Antriebsvorriohtung 62 für die
- · zeilenweise
zeilenweise Bewegung der Schreibvorrichtung 38 und an die logische
Steuerungsschaltung Λ8 eine Antriebsvorrichtung 63 für
den Zeilenwechsel der Schreibvorrichtung 38 an.
Die Schreibvorrichtung enthält biespielsweise als Sehreibelement
eine dünne Elektrode« die z. B. nur durch die Schwarzwerte des Empfangssignals derart gesteuert wird, daß sie die Metallschicht
eines als Aufzeichnungsträger dienenden Metallpapiers ausbrennt. Das Abbild der senderseitigen Bildvorlage entsteht dann durch
den Kontrast zwischen den ausgebrannten schwarzen Flächenteilen und der glänzenden Metallschicht.
Um die Wirkungsweise des Senders 1 gemäß Fig. 1 besser erläutern zu können, sind in Flg. 2 die zum Abtaster gemäß Fig. 1 gehörenden
Elemente ausführlicher dargestellt.
Eine, z. B. ebene, Bildvorlage JO, z. B. ein Schwarz-Weiß-Bild,
ist auf einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Einspannvorrichtung fest eingespannt. Ein, z. B. fotoelektrischer, Ab-
|l taster 71 läßt sich parallel zur Ebene der Bildvorlage derart verschieben, daß er sich entweder mit konstanter Geschwindigkeit
in Zeilenrichtung (Pfeil a) oder schrittweise quer zur Zeilenrichtung (Pfeilrichtung b) über die Bildvorlage bewegt.
Bei der Abtastung einer der Einfachheit halber nur schwarze und weiße Bildelemente aufweisenden Bildvorlage in'Zeilenrichtung
liefert der Abtaster 71 eine den weißen und schwarzen Bildelementen
72, 73 einer Bildzelle 74 entsprechende lmpulsförmige
Spannung; vgl. Diagramm 75 in Flg. 2. Ein weißes Bildelement 72
ergibt 109852/ÜS74
12/70 r -7- - ".
ergibt eine Spannung von ζ, B. etwas über Null Volt, während ein
schwarzes Bildelement 7> einer, z. B. positiven, Spannung von
einigen Volt entspricht. Geht man beispielsweise von der Annahme aus, daß eine Bildzeile aus zehn gedachten Bildelementen (entsprechend
den Bildpunkten eines Fernsehbildes) zusammengesetzt sei - in Wirklichkeit liegt diese Zahl wesentlich höher - so
enthält z. B. die Bildzeile 74 von links nach rechts drei weiße,
zwei schwarze, zwei weiße und drei schwarze Bildelemente (2 W,
2 S, 2 W, 5 S). Die konstante Geschwindigkeit des Abtasters 71
in Zeilenrichtung (Pfeilrichtung a) wird im vorliegenden Fall so hoch gewählt, daß die pro Zeiteinheit abgetasteten Bildelemente
72, 7> bei dauerndem Schwarz-Weißwechsel einer Frequenz entsprächen,
die wesentlich größer ist als die entsprechende Frequenz
bei den bekannten Faksimilegeräten, d. h. größer als die
maximal zulässige Frequenz des Übertragungskanals 5· Der Abtastvorgang
läuft also mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindig- |
keit ab. .p j
' f
Damit jedoch bei einer Bildübertragung die Bandbreite trotz der 1 i
erhöhten Abtastgeschwindigkeit innerhalb der üblichen Grenzen !;
bleibt, werden die im folgenden im einzelnen beschriebenen Maß- i,
nahmen ergriffen: Die vom Abtaster 71 (Fig. 2) beim Abtasten
einer z. B. nur schwarze und weiße Bildelemente 72, 75 enthalten- ■
den Bildzeile 74 gelieferte Abtastspannung (vgl. Diagramm 75) gelangt
über eine Leitung 76 an den Eingang der Abfrageschaltung 5, die von der durch den Taktgenerator 10 gesteuerten Umsetzer- und
Cod'ierschaltung 8 derart gesteuert wird, daß die Speicherung
beginnt,
109852/0674 . ν
beginnt, sobald sich der Abtaster 71 am Anfang der Bildzeile .74
befindet. Der. Taktgenerator 10 liefert mindestens eine, z. B· impulsförmige. Spannung konstanter Frequenz, aus der beispielsweise
durch Frequenzteilung verschiedene Frequenzen abgeleitet werden, die zur zeitlichen steuerung der Bewegungen des Abtasters
4, der Umsetzer- und Codierschaltung 8, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird, sowie des Einspeicherns dienen.
Die Taktsteuerungsschaltung 29 wird von der Umsetzer- und Codierschaltung 8 zu Beginn der Abtastung einer Bildzeile derart gesteuert,
daß sie den Weg für eine impulsförmige Spannung des Taktgenerators zum Speicher 6 freigibt. Die Frequenz der impulsförmigen
Spannung ist so gewählt, daß sie der Anzahl der pro Zeiteinheit abgetasteten Bildelemente entspricht und demzufolge zu
einer bildelementwelsen Einspeicherung der Sohwarzwerte und Weißwerte in den Speicher 6 beiträgt.
Ist die Einspeicherung einer Bildzeile beendet, so steuert die
Umsetzer- und Codierschaltung 8 die Abfrageschaltung 5 in der
* Weise, daß die Verbindung zwischen dem Abtaster 4 und dem Speicher
6 getrennt wird. Gleichzeitig steuert sie die Ausspeichersohaltung 7 derart, daß diese die Verbindung zwisohen dem Ausgang
des Speichers 6 und der Umsetzer- und Codierschaltung herstellt.
Die Taktsteuerungsschaltung 29 bleibt zunächst unbeeinflußt, d. h.
sie liefert an den Speicher 6 eine für das Ausspeiohern benötigte impulsförmige Spannung bestimmter Frequenz, im folgenden Ausspeieherfrequenz
genannt, die vom Taktgenerator 10 herrührt· Unter
Ausspeichern 109852/067A
Ausspeichern soll im vorliegenden Fall verstanden werden, daß
mit der Abfrage Jeweils eines gespeicherten Helligkeitswertes (Bildelementes) eine Löschung dieses Bildelementes im Speicher
gekoppelt ist. Über die Ausspeicherschaltung 7 gelangen die
ausgespeicherten Helligkeitswerte an die Umsetzer- und Codlerschaltung. Der Umsetzer der Umsetzer- und Codierschaltung hat
die Aufgabe« Jeweils aufeinanderfolgende gleiche Helligkeitswerte abzuzählen, bis ein Wechsel des Helligkeitswertes auftritt. Im
vorliegenden Beispiel, vgl. Fig. 2,. geschieht dies erstmalig nach drei weißen Bildelementen 72. Der dann auftretende Wechsel
des Helligkeitswertes von weiß nach schwarz wird vom Umsetzer festgestellt und in der Weise ausgewertet, daß er die Taktsteuerungsschaltung
umsteuert, wodurch die weitere Ausspeicherung zunächst
unterbrochen wird· Gleichzeitig formt die Codierschaltung
der Umsetzer- und Codierschaltung 8 die durch den Umsetzer abgezählte
Zahl "3" in eine codierte Zahl, z. B. in einen Impulsblock,
um, der auch die zugehörige Helllgkeitsstufe, in diesem
Falle "weiß", zum Inhalt hat. Die Codierung wird dabei derart
gewählt, daß sich die Impulsblöcke möglichst störsioher Über den
Übertragungskanal 5 Übertragen lassen.
Der auf diese weise erzeugte Impulsb.lock wird dann sofort, wie
weiter unten ausführlicher beschrieben, ausgesendet. Unmittelbar daran anschließend nimmt die durch die Umsetzer?· und Codierschaltung
gesteuerte Taktsteuerungssohaltung 29 wieder die Lieferung
von Ausspeäleherimpulsen an den Speicher 6 Auf* Das Ausspeiohern
geschieht auch hierbei wieder solang, bis ein Wechsel in der
' Amplitude 1.09852/QSn
Amplitude der gespeicherten Helligkeitswerte auftritt, das ist im
vorliegenden Beispiel nach zwei schwarzen Bildelementen 73 der Fall
(vgl. Bildzeile 74 in Fig. 2). Aus der Zahl "2" und dem zugehörigen
Helligkeitswert "schwarz" leitet die Codierschaltung einen weiteren codierten Impulsblock ab. Das Ausspeichern, Umsetzen« Codieren und
Aussenden wird dann weiter fortgesetzt, bis schließlich alle Helligkeitswerte
der Bildzeile völlig ausgespeichert und ausgesendet sind. Zwischen den einzelnen ausgesendeten Impulsblöcken befinden
sich kurze Pausen, die durch die Zeit für das Abzählen jeweils gleicher Helligkeitswerte verursacht werden. Wird bei entsprechender
Codierung mit dem Aussenden der Irapulsblöoke schon während dee Abzählens
begonnen, können diese Pausen beliebig klein werden. Zwischen der Pulsfolgefrequenz, das ist die Übertragungsgeschwindigkeit,
mit der die Information auf den Kanal 3 gelangt, und der Ausspeicherfrequenz,
das ist auch gleichzeitig die Frequenz des Abzählens,
besteht folgender Zusammenhang: Die Ausspeioherfrequenz bzw. die
Frequenz des Abzählens wird derart gewählt, daß die Impulsblöcke, die nach dem Codieren ausgesendet werden, mit einer Pulsfolgefrequenz
in den Ubertragungskanal 3 gelangen, die der Kanalkapazität, das ist die maximal übertragbare Frequenz für den Übertragungskanal, mögliehst
nahekommt.
Da bei den in der Praxis vorkommenden Bildvorlagen der Wechsel von
Heiligkeitswerten verhältnismäßig gering ist, d. h. die Zahl der Impulsblöcke pro Bildzeile wesentlich kleiner is't als bei einem dauernden,
von Bildelement zu Bildelement auftretenden Wechsel der Helligkeitswerte, muß die Geschwindigkeit; des Ausspelcherns zwischen
jeweils zwei Wechseln der HellijkeiSewerte baw« de® Abzfthlens um
einen
109852/0674 . ..
einen entsprechenden Betrag erhöht werden. Im Durchschnitt läßt
sich dann die Zeit für das Aussenden und übertragen der Impulse um
z. B. mehr als ein Fünftel gegenüber der Zeit bei den konventionellen
Faksimile-Verfahren verringern.
Sind die im Speicher 6 gespeicherten Helligkeitswerte einer Bildzeile
ausgespeichert und die Impulsblöcke ausgesendet, so gibt der
Umsetzer der Umsetzer- und Codierschaltung 6 über die Leitung 19
(Fig. 1) ein Steuersignal an die Steuerungsschaltung 17 ab, weiche
die Antriebsvorrichtung 2k für den Zeilenweohsel einschaltet, wodurch
der Abtaster 71 (Fig. 2) einen Schritt quer zur Zeilenrichtung, nämlich in Pfeilrichtung b, bzw. die Bildvorlage 70 einen
Schritt quer zur Zeilenrichtung, und zwar entgegen Pfeilrichtung b,
ausführt. Das Abtasten der folgenden Bildzeilen der Bildvorlage 70 und das Aussenden der Impulsblöcke läuft dann automatisch weiter ab,
bis das Zeilenende der letzten Bildzelle der Bildvorlage erreicht und der letzte Impulsblock ausgesendet 1st, Dann steuert die Umsetzer-
und Codlerschaltung 8 die Taktsteuerungssohaltung 29 derart, daß keine Ausspeicherimpulse mehr an den Speicher 6 geliefert
werden. Zur gleichen Zeit trennt auch die Umsetzer- und Codier- . schaltung 8 die Verbindungen zwischen dem Abtaster 4 und dem Speicher
6 sowie zwischen sich und dem Speicher 6 mittels der Abfrageschaltung
5 bzw. der Ausspeicherschaltung 7. Außerdem wird der Abtaster
4 automatisch in seine Ausgangsposition, die er zu Beginn Bildabtastung einnimmt, zurückgeführt.
Eine'ausführliche' Beschreibung der Wirkungsweise des Bildempfängers
2 erübrigt sich, da hier im wesentlichen nur eine Umkehrung der
Reihenfolge der senderseitig ausgeführten Schritte stattfindet.
.10986270674 .
stattfindet· Zusammenfassend sei Jedoch erwähnt, daß das empfangene
Signal an dem Eingang 35 des Bildempfängers liegt und zunächst in der Umsetzer- und Decodlerschaltung Jh decodiert wird·
Mit den durch die Decodierung zurückerhaltenen Impulsen wird über die Leitung 44 der Taktgenerator 41 synchronisiert und der
Umsetzer der Umsetzer- und Deoodierschaltung j?4 gespeist« In
welchem die Zahl gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte sowie die zu den Zahlen gehörenden Helligkeitswerte zurückgewonnen
werden. Diese Informationen gelangen über die von der Umsetzer- und Deoodierschaltung 24 gesteuerte· Einspeicherschaltung
25 bildzellenweise in den Speicher J>6 und über die ebenfalle
von der Umsetzer- und Decodierschaltung 24 gesteuerte Ausspeiohersohaltung
27 an eine Schreibvorrichtung 28» mit der der über·*
tragene Bildinhalt zellenweise aufgezeichnet wird·
Ein verbessertes Verfahren zur Übertragung des schwarzen und weißen Bildinhalts einer Bildvorlage wird an Hand des in Fig. 2
dargestellten« mit Erweiterungen versehenen Auszuges des Blockschaltbildes
gemäß Flg. 1 sowie der Diagramme in Fig. 4 A bis 4 C erläutert. Das oben beschriebene Verfahren löst die Aufgabe,
die Übertragungsdauer für eine Bildvorlage gegenüber den konventionellen Verfahren zu verringern. Zwischen dem Aussenden der
Impulsblöcke jeweils einer Bildzeile treten jedoch Verlustzeiten auf, und zwar bildet die für das Abfragen der Helligkeitswerte
einer Bildzeile der Bildvorlage benötigte Zeit eine Verlustzeit, weil während dieser Zeit der Speicher 6 nicht ausgespeiohert und
der Übertragungskanal nicht ausgenutzt wird. Um dies· Verlust-
reittn 109852/0674
12/70 - 13 -
zeiten in der übertragung so kurz wie möglieh zu halten bzw.
weltgehend zu vermeiden, werden bei dem verbesserten Verfahren
für den Bildsender 1 und Bildempfänger 2 je zwei Speicher 6, 77 bzw. 36, 78 vorgesehen. Ferner besitzen die Abfrageschaltung 5 - und die Einspeichersohaltung 35 Je zwei Ausgange« von denen je
ein erster mit dem ersten Speicher 6.bzw« 36 und je ein zweiter
mit dem zweiten Speicher 77 bzw. 78 verbunden 1st. Die Taktsteuerungssohaltungen 29 und 58 haben je zwei Ausgänge zur Steuerung der Speicher 6 und 77 bzw. 36 und 78 und die Ausspeiohersohaltungen 7 und 37 je zwei Eingänge, die mit den Ausgängen der
Speicher 6, 77 bzw. 36, 78 verbunden sind.
Die Wirkungsweise des verbesserten Verfahrens sei an Hand der Diagramme in den Fig. 4 A bis 4 C erläutert1 Wie aus Fig. 4 C ersichtlich, ist die Aussendung der Inhalte zweier aufeinanderfolgender Bildzeilen nicht mehr wie bei dem eingangs beschriebenen
Verfahren durch eine Verlustzeit getrennt, sondern es reihen sich vielmehr die Inhalte aller Bildzeilen im Idtalfall unmittelbar
aneinander. Oemäfl dem Diagramm in Fig. 4 A, das sioh auf die mit
dem ersten Speicher 6 in Fig. 3 im Zusammenhang stehenden Abtast-(Abt.) und Speicher- (Sp.) sowie die Sende- (Se.)zeiten bezieht,
tritt von der Abtastung und dem Einspeichern des Inhalts.der zweiten Bildzeiie (2. B. in Fig« 4 B) in den zweiten Speicher. 77 an
Jeweils zwischen dem Speichern und dem Aussenden eine Wartezeit W auf, die darauf zurückzufuhren ist, daß z. B. nach dem Abtasten
und Einspeichern der Helligkeitswerte der zweiten Bildzeile
i(Abt. u. Sp*, 2. B. Fig. 4 B) nicht sofort ausgespeiohert und aus-
109852/0674 . SSSSSäsi
gesendet werden darf, weil erst das Aussenden der Impulsblöcke der ersten Bildzeile (Se., 1. B., Fig. 4 A und C) abgeschlossen
sein mufl. In den Fig. 4 A bis 4 C sind die Zeiten zum Aussenden
der Impulsblöoke der Bildzeilen der Einfachheit halber als konstant angenommen worden, obgleich diese Zeiten in der Praxis
. von der jeweiligen Anzahl der Wechsel der Helligkeitswerte pro Bildzeile abhängen·
Bei der Anwendung von zwei Speichern sollte die (konstante) Zelt
für das Abtasten und Einspeichern aller Helligkeitswerte einer Bildzeile (vgl. z. B. Abt. u. Sp., 2, B. in Fig. 4 B) immer etwas
kürzer sein als die kürzeste Zeit für ale Aussendung der Impulsblöoke der vorhergehenden Bildzelle, vgl. Fig. 4 C, 1. B. Sonst
könnte es nämlich geschehen, daß der Inhalt einer Bildzeile
bereits ausgesendet ist, während der inhalt der nächsten Bildzelle noch nicht vollständig eingespeichert und daher noch nicht
zur Aussendung bereit ist.
- 15 -109852/0674
Claims (1)
12/70 - 15 - PLI Soht/Li
1. 4. 1970
Patentansprüche
Verfahren zur übertragung einer Bildvorlage durch zeilenweise
fotoelektrische Abtastung derBildelemente, Aufteilung der
' Abtastspannung in wenigstens zwei Helligkeitswerte« vorzugsweise
in einen Schwarzwert und einen Weißwert, sowie Speicherung«
Ausspeicherung und Umformung der Schwarzwerte und WeIS-werte
in eine zur übertragung dieser Werte dienende Impulsfolge«
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildelemente,(72, 7>) mit einer
erhöhten« konstanten Geschwindigkeit abgetastet« die Schwarzwerte
und die Weißwerte jeweils einer einzigen Bildzeile
(z. B. 74) in einen Speicher (6) eingespeichert und nach dem
Einspeichern derart abgefragt werden« daß jeweils aufeinanderfolgende gleiche Helligkeitswerte abgezählt werden und das Abfragen
des Speichers (6) bei jedem Wechsel des Helligkeitswertes solange unterbrochen wird« bis ein die abgezählte Zahl
und den jeweils zugehörigen Helligkeitswert kennzeichnendes
Signal ausgesendet ist« und daß jeder gespeicherte Helligkeitswert spätestens nach dem Abfragen aller Helligkeitswerte im
Speicher gelöscht wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß die
Geschwindigkeit beim Abtasten der Bildelemente und die Geschwindigkeit
beim Abfragen der gespeicherten Helligkeitswerte ' derart gewählt werden« daß die der Anzahl der zellenweise ab"--''
getasteten Bildelemente pro Zeiteinheit entsprechende Frequenz
sowie die Frequenz beim Abzählen gleicher Helligkeitswerte der
abgefragten Sohwarzwerte und Weißwerte größer ist als die
maximal übertragbare Frequenz des Übertragungskanals (J).
109852/0674 .".". e
- 16 -
2* Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« daß das
Abfragen des Speichers (6) mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt wird als das Abtasten der Bildelemente.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes jeweils die Zahl aufeinanderfolgender gleicher Helligkeitswerte und den zu jeder Zahl zugehörigen Helligkeitswert kennzeichnende
Signal in codierter Form, z. B. in Form eines Impulsblocks, übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecke Verkürzung der durch die Zeit für das Einspeichern bedingten
Verlustzeit zwischen zwei auszusendenden Signalen, die zwei
aufeinanderfolgenden Bildzellen entsprechen, zwei Speicher (z. B. 6, 77) angewendet werden, von denen jeder abwechselnd
die Schwarzwerte und Weißwerte jeweils einer Bildzeile derart speichert, daß während jeder Aussendung der bei der Abfrage
des ersten Speichers (z. B. 6) erhaltenen Signale die Schwarzwerte und Weißwerte der jeweils folgenden Bildzeile in den
zweiten Speicher eingespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die
Zelt für die Einspeicherung aller Helligkeitswerte einer Bildzeile (z. B. Ik) in einen zweiten Speicher (z. B. 77) kürzer
ist als die kürzeste Zeit für die Aussendung der aus «ine» ersten Speicher (z. B. 6) ausgespeioherten Signale·
- 17 -109852/0674
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzählen gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte und zur Bildung der die abgezählten Zahlen und die zugehörigen Helligkeitswerte kenn«
zeichnenden Signale eine Umsetzerschaltung vorgesehen ist*
ι *
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Codierschaltung enthält«
die die Signale in eine codierte Form, z. B. in je einen
Impulsblöok« überführt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet» daß sie einen mindestens eine, z· B.
lmpulsförmige« Spannung konstanter Frequenz liefernden Taktgenerator (10) enthält« der das Einspeichern der Helligkeitswerte in den Speicher (z. B. 6), das Abfragen des Speichers«
das Abzählen der abgefragten Helligkeitswerte und die Bewegungen des Abtasters (4) zeitlich steuert·
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet« daß bei einer Übertragung einer Bildvorlage (70)
mittels eines Bildsenders (1) und eines Bildempfängers (2) der Bildsender (l) eine Reihenschaltung aus einem zur Ab- .
tastung der Bildzeilen dienenden Abtaster (A)« einer von der
Umsetzerschaltung gesteuerten« die Helligkeitswerte an den Speicher weiterleitenden Abfrageschaltung (5)* einem Speicher
(6) für die Schwarzwerte und die Weißwerte einer Bildzeile«
einer von der Umsetzerschaltung gesteuerten« die gespeicherten
109852/0674 " " l8 "
Helligkeitswerte abfragenden und bei der Abfrage den Jeweiligen Helligkeitswert im Speicher sofort löschenden Ausspeichersohaltung
(7) und aus der Umsetzerschaltung selbst hat sowie einen Taktgenerator (10) aufweist, der eine Antriebsvorrichtung
(12) zum Bewegen des Abtasters (71) in Zellenrichtung, eine Antriebsvorrichtung (24) zum zeilenweisen
Fortschalten des Abtasters (4), die Umsetzerschaltung und eine von der Umsetzerschaltung beeinflußte« die impulsförmige
Spannung des Taktgenerators (10) an den Speicher (6) weiterleitende Taktsteuerungsschaltung (29) steuert.
11« Vorrichtung nach Anspruch 10 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerungsschal
tung (29) und die Abfrageschaltung (5) zwei Ausgänge und die Ausspeicherschaltung (7) zwei Eingänge aufweisen,
von denen je ein Ausgang bzw. Eingang mit dem ersten und dem zweiten Speicher (6, 77) verbindbar ist·
12· Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß
die senderseitige Umsetzer- und Codierschaltung (8) einen
über eine Ausspeicherschaltung (7)' mit dem Ausgang des Speichers (6) verbundenen ersten Eingang, einen mit dem
Taktgenerator (Ip) verbundenen zweiten Eingang (14), einen
mit dem Übertragungskanal (2) in Verbindung stehenden ersten Ausgang (9) sowie vier weitere Ausgänge (20 bis 23) hat, von
denen der erste Ausgang (20) an einen Eingang (26) der Ausspeicherschaltung (7), der zweite Ausgang (21) an einen .
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ersten Eingang (28) einer mit ihrem zweiten Eingang (52) mit . dem Taktgenerator (10) verbundenen Taktsteuerungsschaltung (29)
für den Speicher (6), der dritte Ausgang (22) an einen zweiten Eingang (l8) einer mit ihrem ersten Eingang (16.) mit dem Taktgenerator (10) verbundenen Steuerungsschaltung (17) für den
Zeilenwechsel des Abtasters und der vierte Ausgang (2.2) an einen Eingang (31) einer zwischen dem Abtaster (4) und dem Speicher (6)
liegenden Abfrageschaltung (5) angeschlossen ist.
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