DE2113015A1 - Verfahren zur uebertragung einer bildvorlage - Google Patents

Verfahren zur uebertragung einer bildvorlage

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DE2113015A1
DE2113015A1 DE19712113015 DE2113015A DE2113015A1 DE 2113015 A1 DE2113015 A1 DE 2113015A1 DE 19712113015 DE19712113015 DE 19712113015 DE 2113015 A DE2113015 A DE 2113015A DE 2113015 A1 DE2113015 A1 DE 2113015A1
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Rolf Dipl-Ing Sost
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung einer Bildvorlage Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung P 20 15 695.0) Das Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 20 15 695.0) bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung einer Bildvorlage durch zeilenweise fotoelektrische Abtastung der Bildelemente, Aufteilung der Abtastspannung in wenigstens zwei Helligkeitswerte, vorzugsweise in einen Schwarzwert und einen Weißwert, sowie Speicherung, Ausspeicherung und Umformung der Schwarzwerte und Weißwerte in eine zur Übertragung dieser Werte dienende Impulsfolge.
  • Nach dem Hauptpatent läßt sich die für die Faksimile-Übertragung des Bildinhalts einer Bildvorlage benötigte Zeit sehr klein halten, wenn die Bildelemente mit einer erhöhten, konstanten Geschwindigkeit abgetastet, die Schwarzwerte und die Weißwerte jeweils einer einzigen Bildzeile in einen Speicher eingespeichert und nach dem Einspeichern derart abgefragt werden, daß jeweils aufeinanderfolgende gleiche Helligkeitswerte abgezählt werden und das Abfragen des Speichers bei jedem Wechsel des Helligkeitswertes solange unterbrochen wird, bis ein die abgezählte Zahl und den jeweils zugehörigen Helligkeitswert kennzeichnendes Signal ausgesendet ist, und daß jeder gespeicherte Helligkeitswert spätestens nach dem Abfragen aller Helligkeitswerte im Speicher gelöscht wird.
  • Der Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ubertragungszeit weiter zu verkürzen, weil das Verfahren gemäß dem Hauptpatent in seiner Grundausführung zu einer unvermeidbaren Verlustzeit führt. In der Zeit, in welcher der Speicher abgefragt wird, können nämlich keine Informationen ausgesendet werden, weil zunächst in einer Umsetzerschaltung gleiche aufeinanderfolgende Helligkeitswerte abgezählt werden und aus der abgezählten Zahl und dem jeweils zugehörigen Helligkeitswert ein Signal, z. B.
  • ein Impulsblock gebildet wird, der gegebenenfalls erst noch codiert wird, bevor er zur Aussendung gelangt. Da diese Vorgänge nicht gleichzeitig ablaufen, entsteht die genannte Verlustzeit.
  • Im Hauptpatent ist eine Maßnahme beschrieben, mit der diese Verlustzeit verringert werden kann, indem zwei Speicher vorgesehen werden, von denen jeder abwechselnd die Schwarzwerte und Weißwerte jeweils einer Bildzeile derart speichert, daß während jeder Aussendung der bei dem Aus speichern des ersten Speichers erhaltenen Signale die Schwarzwerte und Weißwerte der jeweils folgenden Bildzeile in den zweiten Speicher eingespeichert werden. Die Verwendung von zwei Speichern führt zwar zu zufriedenstellenden Ergebnissen, sie bedeutet jedoch einen erheblichen technischen und finanziellen Aufwand.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren gemäß dem Hauptpatent die Übertragungszeit dadurch verringert, daß man zwei Umsetzerschaltungen verwendet, daß mit jedem Beginn des Ausspeicherns gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte abwechselnd jeweils eine der Umsetzerschaltungen mit dem Speicher verbunden wird, während die jeweils jeweils andere Umsetzerschaltung vom Speicher getrennt wird, und daß jeweils die mit dem Speicher verbundene Umsetzerschaltung alle ilelligkeitswerte bis zu einem Wechsel des Helligkeitswertes aufnimmt, speichert und erst dann abzählt und aus der abgezählten Zahl und dem zugehörigen Helligkeitswert ein Signal bildet, wenn das jeweils vorher gebildete Signal vollständig ausgesendet worden ist, wobei während des Aussendens eines von einer Umsetzerschaltung gelieferten Signals das Ausspeichern der von der jeweils anderen Umsetzerschaltung aufzunehmenden Melligkeitswerte stattfindet.
  • Durch die Anwendung von zwei Umsetzern kann noch während des Aussendens des von einem ersten Umsetzer gelieferten und gegebenenfalls in einer mit dem Umsetzer verbundenen Codiereinrichtung codierten Impulsblocks bereits der zweite Umsetzer zur Wirkung kommen, d. h;. den Speicher abfragen, so daß sich unter gewissen Voraussetzungen unmittelbar an das Ende eines ausgesendeten Impulsblocks der nächste Impulsblock anschließen kann.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bildsenders und -empfängers gemäß dem Hauptpatent, Fig. 2 -ein Blockschaltbild, das die gegenüber der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent erforderlichen Änderungen im Bildsender zeigt, Fig. 3 Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die gegenüber der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent erforderlichen Änderungen im Bildempfänger zeigt, Fig. 4 sechs Diagramme (A bis F), aus denen der zeitliche Verlauf von Signalen an entsprechenden Schaltungspunkten A bis F des Blockschaltbildes in Fig. 2 hervorgeht.
  • Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 entspricht völlig dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 des Hauptpatentes. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden im folgenden nur diejenigen Blockschaltungssymbole erläutert, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Ein Biidsender 1 und ein Bildempfänger 2 eines Faksimilegerätes sind in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien umrahmt. Zwischen dem Bildsender und dem Bildempfänger befindet sich ein Übertragungskanal 3, z. B. eine Fernsprechleitung oder ein Funksprechkanal. Zum Bildsender 1 gehört ein Abtaster 4, d. h. eine z. B. nach dem fotoelektrischen Prinzip arbeitende Einrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Bildvorlage. An den Abtaster 4 schließen sich der Reihe nach an: eine Abfrageschaltung 5, ein, vorzugsweise elektronischer, Speicher 6, eine Ausspeicherschaltung 7 und ein Eingang einer Umsetzer- und Codierschaltung 8, die einen Ausgang 9 aufweist, der den Ausgang des Bildsenders 1 bildet und mit einem Ende des übertragungskanals 3 verbunden ist.
  • Der Bildempfänger 2 hat einen Eingang 33, an den sich eine Reihenschaltung aus einer Umsetzer- und Decodierschaltung 34, einer Einspeicherschaltung 35, einem vorzugsweise elektronischen Speicher 36, einer einer Ausspeicherschaltung 37 und einer Schreibvorrichtung 38 anschließt.
  • Die in Fig. 1 durch eine dicke strichpunktierte Linie II umrahmten Schaltungsteile des Bildsenders 1 sind nach der Erfindung durch eine Schaltung gemäß Fig. 2 ersetzt, in welcher der elektronische Speicher mit 101 bezeichnet ist. An den Speicher 101 schließt sich ein erster Eingang 102 einer logischen Ausspeicherschaltung 103 an, deren erster und zweiter Ausgang 104, 105 mit je einem ersten Eingang 106, 107 einer ersten und zweiten Umsetzerschaltung 108, 109 verbunden ist. Die Umsetzerschaltungen 108, 109 haben je einen Ausgang, von dem eine Verbindung zu einem ersten bzw. zweiten Eingang 110, 111 eines, vorzugsweise elektronischen, in Fig. 2 zum besseren Verständnis als elektromechanischer Schalter dargestellten Umschalters 112 führt.
  • An den Umschalter schließt sich ein erster Eingang 113 einer Codier-und Steuerungsschaltung 114 an. Während an einem ersten Ausgang 115 der Codier- und Steuerungsschaltung 114 die über einen Übertragungskanal 116 auskusendenden Signale verfügbar sind, steht ein zweiter Ausgang 117 mit einem zweiten Eingang 118 der Ausspeicherschaltung 103, ein dritter Ausgang 119 mit einem zweiten Eingang 120 der zweiten Umsetzerschaltung 109, ein vierter Ausgang 121 mit einem zweiten Eingang 122 der ersten Umsetzerschaltung 108 und ein fünfter Ausgang 123 mit einem dritten Eingang 124 des Umschalters 112 in Verbindung.
  • Zwischen einem dritten Ausgang 125 der logischen Ausspeicherschaltung 103 und einem zweiten Eingang 126 der Codier- und Steuerungsschaltung 114 besteht ebenfalls eine Verbindung.
  • Die Die erste und die zweite Umsetzerschaltung 108, 109 sind mit dem Speicher 101 durch in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Leitungen 127 verbunden. Mit der gestrichelten Darstellung soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die Leitungen an sich über die Taktsteuerungsschaltung 29 (Fig. 1) führen, deren Funktion im Hauptpatent näher beschrieben ist.
  • Den in Fig. 1 durch eine dicke strichpunktierte Linie III umrahmten Schaltungsteil des Bildempfängers 2 ersetzt eine Schaltung gemäß Fig. 3. Darin bezeichnet 128 eine Decodier- und Steuerungsschaltung, die die Signale des Bildsenders über den Ubertragungskanal 116 zugeführt erhält. Die Decodier- und Steuerungsschaltung 128 weist sechs Ausgänge 129 bis 134 auf. An einen ersten Ausgang 129 schließt sich ein erster Eingang 135 eines Umschalters 136 mit zwei Ausgängen 137, 138 an, denen je ein erster Eingang 139, 140 einer ersten und zweiten Umsetzerschaltung 141, 142 zugeordnet ist.
  • Die erste Umsetzerschaltung 141 steht mit einem ersten Eingang 143 und die zweite Umsetzerschaltung 142 mit einem zweiten Eingang 144 einer logischen Einspeicherschaltung 145 in Verbindung, an deren Ausgang 146 ein Speicher 147 liegt. Auch der Bildempfänger hat in Fig. 3 durch gestrichelte L-inien angedeutete Leitungen 148 zwischen der ersten und zweiten Umsetzerschaltung 141, 142 und dem Speicher 147.
  • Die in den Fig. 2 und 3 als Blockschaltbild dargestellten Schaltungen haben folgende Funktion: Bei der zeilenweisen Abtastung der Bildelemente einer Bildvorlage wird eine von den jeweiligen Helligkeitswerten abhängige Abtastspannung spannung erhalten. Die Augenblickswerte der Abtastspannung werden z. B. nur in zwei Helligkeitswerte,.nämlich einen llelligkeitswert "Schwarz" (Schwarzwert) und einen Helligkeitswert "Weiß" (Wenn wert) bzw. in entsprechende Spannungswerte, z. B. "0" und "L", aufgeteilt und in dem durch die Taktsteuerungsschaltung 29 (Fig. 1) gesteuerten Speicher 101 gespeichert.
  • Wenn zu einem Zeitpunkt t0 (vgl. Fig. 4, Diagramm A) die Taktsteuerungsschaltung (29, Fig. 1) den Ausspeichervorgang einleitet, so befindet sich die logische Ausspeicherschaltung 103 in einem Zustand (Ausgangszustand), in welchem sie die ausgespeicherten Spannungswerte al (z. B. "L" entsprechend dem Schwarzwert) zunächst über ihren ersten Ausgang 104 an den ersten Eingang 106 der ersten Umsetzerschaltung 108 weiterleitet, die ebenso wie die zweite Umsetzerschaltung 109 im Ausgangszustand keine Informationen enthält.Das Ausspeichern wird jetzt solange fortgesetzt, bis, zum Beispiel zu einem Zeitpunkt tl, die logische Ausspeicherschaltung 103 einen Wechsel des Spannungswertes, z. B. von nach "0", d. h. von dem Schwarzwert auf den Weißwert, feststellt.
  • Durch den Wechsel zum Zeitpunkt tl wird die logische Ausspeicherschaltung 103 durch ein von dem zweiten Ausgang 117 der Codier- und Steuerungsschaltung 114 abgegebenes erstes Steuersignal derart umgesteuert, daß die Verbindung zwischen ihrem ersten Eingang 102 und dem ersten Ausgang 104 unterbrochen und dafur eine Verbindung zwischen ihrem ersten Eingang 102 und dem zweiten Ausgang 105 hergestellt wird. Gleichzeitig leitet die erste Umsetzerschaltung 108 aus den aufgenommenen Spannungswerten a2 ein Signal ab, das die abgezählte abgezählte Zahl der einzelnen Spannungswerte sowie den zugehörigen Helligkeitswert (z. B. Schwarzwert) zum Inhalt hat. Das Signal liegt dann beispielsweise in Form eines Impulsblocks a3 vor; vgl.
  • Diagramm C in Fig. 4.
  • Wie bereits erwähnt, besteht vom Zeitpunkt tl an eine Verbindung zwischen dem ersten Eingang 102 der logischen Ausspeicherschaltung 103 und deren zweiten Ausgang 105. Damit kann das Ausspeichern der dem anderen Helligkeitswert (Weißwert) entsprechenden Spannungswerte bl in die zweite Umsetzerschaltung 109 beginnen; vgl. vom zweiten Umsetzer 109 aufgenommene Spannungswerte b2 in dem Diagramm D in Fig. 4.
  • Zum Zeitpunkt tl befindet sich der Umschalter 112 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausgangslage, in welcher sein erster Eingang 110 mit seinem Ausgang verbunden ist. Zu dem gleichen Zeitpunkt tl erhält die erste Umsetzerschaltung 108 an ihrem zweiten Eingang 122 ein drittes Steuersignal, das die Codier- und Steuerungsschaltung 114 an ihrem vierten Ausgang 121 abgibt, weil zu dieser Zeit kein Signal (Faksimilesignal) über den Ubertragungskanal gesendet wird. Das zuletzt genannte dritte Steuersignal, z. B. eine Wechselspannung bestimmter Frequenz (Taktfrequenz), veranlaßt die erste Umsetzerschaltung 108, den von t bis t3 dauernden Impulsblock a3 (vgl. Diagramm C in Fig. 4) über den Umschalter 112 an den ersten Eingang 113 der Codier- und Steuerungsschaltung 114 abzugeben. In der Codier- und Steuerungsschaltung 114 wird aus dem Impulsblock a3 durch Codierung ein Sendesignal Sendesignal a4 gebildet, dessen Dauer tl bis t4 beispielsweise etwas größer ist als die Dauer des Impulsblocks a3; vgl. Diagramm F in Fig. 4.
  • Wenn zu einem Zeitpunkt t2 die dem Weißwert entsprechenden Spannungswerte (0) von der zweiten Umsetzerschaltung 109 aufgenommen sind und die logische Ausspeicherschaltung 103 einen Wechsel vom Weißwert auf den Schwarzwert feststellt, so teilt sie das Vorliegen des Wechsels der Codier- und Steuerungsschaltung 114 mit, die dann an die Taktsteuerungsschaltung 29 (Fig. 1) ein bestimmtes Steuersignal abgibt, wodurch für eine gewisse Zeit das Ausspeichern aus dem Speicher 101 unterbrochen wird. Erst wenn die erste Umsetzerschaltung 108 festgestellt hat, daß sie den Impulsblock a3 vollständig an den Umschalter 112 bzw. an die Codier- und Steuerungsschaltung 114 abgegeben hat, und das ist zum Zeitpunkt t3 der Fall, liefert die erste Umsetzerschaltung 108 ein anderes bestimmtes Steuersignal über eine der Leitungen 127 an die Taktsteuerungsschaltung 29 (Fig. 1), wodurch das Ausspeichern aus dem Speicher 101 wieder fortgesetzt wird.
  • Da zu einem Zeitpunkt t3 die Abgabe des Impulsblocks a3 sn die Codier- und Steuerungsschaltung 114 beendet worden ist und das Ausspeichern aus dem Speicher 101 fortgesetzt wird, kann die erste Umsetzerschaltung 108 wieder neue Spannungswerte cl, die z. B. dem Schwarzwert (Spannungswert "L") entsprechen, aufnehmen. Zu diesem Zweck wird die logische Ausspeicherschaltung 103 durch ein an dem zweiten Ausgang 117 der Codier- und Steuerungsschaltung 114 zum Zeitpunkt Zeitpunkt t3 abgegebenes erstes Steuersignal, das dem zweiten Eingang 118 der logischen Ausspeicherschaltung 103 zugeführt wird, derart beeinflußt, daß die Verbindung zu der zweiten Umsetzerschaltung 109 getrennt und die Verbindung zu der ersten Umsetzerschaltung 108 vieder hergestellt wird. Auf diese Weise nimmt die erste Umsetzerschaltung 108 die Spannungswerte cl auf, die z. B.
  • bis zu einem Zeitpunkt t5 andauern und zunächst in der ersten Umsetzerschaltung gespeichert werden.
  • Erst wenn das Sendesignal a4 zu einem Zeitpunkt t4 völlig ausgesendet ist, gibt die Codier- und Steuerungaschaltung 114 an ihrem dritten Ausgang 119 ein zweites Steuersignal ab, das über den zweiten Eingang 120 der zweiten Umsetzerschaltung 109 diese veranlaßts die in der Zeit swischen t1 und t2 in der zweiten Umsetzerschaltung 109 aufgenommenen und bis zum Zeitpunkt t4 in dieser gespeicherten Spannungswerte b2 umzusetzen, d. h. einen Impulsblock b3 zu bilden. Zum Zeitpunkt t4 erhält außerdem der dritte Eingang 124 des Umschalters 112 von der Codier- und Steuerungsschaltung 114 ein viertes Steuersignal, wodurch der Umse-hater betätigt, die Verbindung zwischen seinem ersten Eingang 110 und seinem Ausgang getrennt und zwischen seinem zweiten Eingang 111 und seinem Ausgang hergestellt wird. Der Impulsblock b3 gelangt über den Umschalter 112 an-den ersten Eingang der Codier- und Steuerungsschaltung 114, in welcher aus dem Impulsblock b3 durch Codierung ein Sendesignal b4 entsteht, das sofort ausgesendet wird und dessen Aussendung zu einem Zeitpunkt t7 beendet ist.
  • zu Zu dem Zeitpunkt t5 stellt die logische Ausspeicherschaltung 103 wieder einen Wechsel vom Schwarzwert zum Weißwert fest und teilt diesen Wechsel mittels eines bestimmten Steuersignals der Codier-und Steuerungsschaltung 114 mit, wodurch über die Taktsteuerungsschaltung 29 (Fig. 1) das Ausspeichern solange unterbrochen wird, bis zu einem Zeitpunkt t6 die zweite Umsetzerschaltung 109 festgestellt hat, daß der Impulsblock b3 (vgl. Diagramm E in Fig. 4) an den Umschalter 112 bzw. die Codier- und Steuerungsschaltung 114 abgegeben worden ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t6 beginnt, durch ein Steuersignal des zweiten Umsetzers 109 ausgelöst, das Ausspeichern der Spannungswerte dl, die alle den Weißwert haben. Das Umsetzen und Aussenden erfolgt dann in analoger Weise wie-bei den Spannungswerten bl. Sind alle in dem Speicher 101 gespeicherten Spannungswerte einer Bildzeile ausgespeichert, umgesetzt und ausgesendet, so wird der Speicher vollständig gelöscht, so daß er die bei der Abtastung.der folgenden Bildzeile der Bildvorlage erhaltenen Spannungswerte der Abtastspannung speichern kann.
  • Für das Ausspeichern der den Helligkeitswerten entsprechenden Spannungswerte der Abtastspannung muß folgende Voraussetzung erfüllt sein, damit sich die Sendesignale a4, b4, c4 ... (Diagramm F in Fig. 4) ohne Pausen aneinanderreihen: Da die Abtastung einer Bildzeile unter Umständen nur Weißwerte liefert, die gegebenenfalls durch einen kleinen Schwarzwert unterbrochen sind, d. h., daß beim liusspeichern der zu einer Bildzeile gehörenden gehörenden Spannungswerte aus dem Speicher 101 längere Zeit gleiche Spannungswerte (z. B. '0") auftreten und nur kurzzeitig ein anderer Spannungswert (z. B. "L") vorhanden ist, muß dafür gesorgt sein, daß das Aus speichern der größten Anzahl gleicher Spannungswerte schneller geschieht als das Aussenden des kürzest möglichen Sendesignals; z. B. b4 in dem Diagramm F gemäß Fig. 4. Um diese Bedingung einhalten zu können, muß das Ausspeichern aus dem Speicher mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit vor sich gehen als das Ausgeben der Impulsblöcke a3, b3, c3 ... aus den Umsetzerschaltungen 108, 109.
  • Im Bildempfänger (vgl. Fig. 3) laufen die im ZusammenOhang mit den.
  • Fig. 2 und 4 beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Der Bildempfänger nimmt die über den Übertragungskanal 116 übermittelten Sendesignale a4, b4, C4, d4 (Diagramm F in Fig. 4) auf und leitet sie dem ersten Eingang der Decodier- und Steuerungsschaltung 128 zu. An dem ersten Ausgang 129 der Decodier- und Steuerungsschaltung 128 -werden die decodierten Sendesignale, die den Signalen a3, b3, C3, d3 in den Diagrammen C und E gemäß Fig. 4 entsprechen, abgenommen und dem Umschalter 136 zugeführt, der derart gesteuert wird, daß er in bestimmter zeitlicher Reihenfolge die Signale a3 und c3 an die erste Umsetzerschaltung 141 und die Signale b3 und d3 an die zweite Umsetzerschaltung 142 weiterleitet.
  • Die logische Einspeicherschaltung 145 übernimmt das Einspeichern der aus den Signalen a2, b2, c2 und d2 in den Umsetzerschaltungen 141, 142 zurückerhaltenen Spannungswerte in den Speicher 147. Die an den Ausgang des Speichers 147 angeschlossene Ausspeicherschaltung 37, vgl.
  • vgl. Fig. 1, in der der Speicher mit 36 bezeichnet ist, liefert die zur Steuerung der Schreibvorrichtung 38 benötigte Spannung, die der z. B. in zwei Helligkeitswerte aufgeteilten Abtastspannung des Bildsenders entspricht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Übertragung einer Bildvorlage durch zeilenweise fotoelektrische Abtastung der Bildelemente, Aufteilung der Abtastspannung in wenigstens zwei Helligkeitswerte, vorzugsweise in einen Schwarzwert und einen Weißwert, sowie Speicherung, Ausspeicherung und Umformung der Schwarzwerte und Weißwerte in eine zur Übertragung dieser Werte dienende Impulsfolge, wobei die Bildelemente mit einer erhöhten, konstanten Geschwindigkeit abgetastet, die Schwarzwerte und die Weißwerte jeweils einer einzigen Bildzeile in einen Speicher eingespeichert und nach dem Einspeichern derart ausgespeichert werden, daß jeweils aufeinanderfolgende gleiche Helligkeitswerte abgezählt werden und das Ausspeichern des Speichers bei jedem Wechsel des Helligkeitswertes solange unterbrochen wird, bis ein die abgezählte Zahl und den jeweils zugehörigen Helligkeitswert kennzeichnendes Signal ausgesendet ist, und daß jeder gespeicherte Helligkeitswert spätestens nach dem Aus speichern aller Helligkeitswerte im Speicher gelöscht wird, nach Patent (Patentanmeldung P 20 15 6g5.0), dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Umsetzerschaltungen (10&, 109) verwendet, daß mit jedem Beginn des Ausspeicherns gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte (al, bl, cl, dl) abwechselnd jeweils eine der Umsetzerschaltungen mit dem Speicher (101) verbunden wird, während die jeweils andere Umsetzerschaltung vom Speicher getrennt wird, und daß jeweils die mit dem Speicher verbundene Umsetzerschaltung alle Helligkeitswerte bis zu einem Wechsel des Helligkeitswertes aufnimmt, speichert und abzählt und aus der abgezählten Zahl und dem zugehörigen Helligkeitswert ein Signal bildet, wenn das jeweils vorher gebildete Signal vollständig ausgesendet worden ist, wobei während des Aussendens eines von einer Umsetzerschaltung gelieferten Signals das Ausspeichern der von der jeweils anderen Umsetzerschaltung aufzunehmenden Helligkeitswerte stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Umsetzerschaltungen aus gleichen aufeinanderfolgenden iielligkeitswerten gebildeten Signale Impulsblöcke (a3, b3, c3, d3) sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Umsetzerschaltungen (108, 109) gebildeten Signale vor dem Aussenden derart codiert werden, daß sie als Sendesignale (a4, b4, C4, d4) störungsfrei über einen Ubertragungskanal (116) übertragen werden können.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum ununterbrochenen Aussenden der Signale bzw.
    Sendesignale (a4, b4, c4, d4) die Zeit für das Ausspeichern einer größtmöglichen Zahl von gleichen aufeinanderfolgenden Helligkeitswerten einer Bildzeile in die Umsetzer (108, 109) kürzer bemessen ist als die kürzeste Dauer für das Aussenden eines von den Umsetzerschaltungen (108, 109) gelieferten Signals.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Ausspeicherschaltung (103) vorgesehen ist, die einen mit dem Ausgang des Speichers (101) verbundenen ersten Eingang (102), einen ersten und zweiten, abwechselnd mit der ersten oder zweiten Umsetzerschaltung (108, 109) verbindbaren Ausgang (104, 105) und einen zweiten Eingang (118) zum Zuführen eines ersten Steuersignals hat, das die Ausspeicherschaltung (103) veranlaßt, mit jedem Beginn des Ausspeicherns gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte jeweils eine der Umsetzerschaltungen mit dem Speicher zu verbinden und die andere Umsetzerschaltung vom Speicher zu trennen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (112) mit drei Eingängen (110,111, 124) und einem Ausgang vorgesehen ist, daß der erste und zweite Eingang (110, 111) des Umschalters (112) mit je einem Ausgang der Umsetzerschaltungen (108, 109) verbunden sind und daß der dritte Eingang (124) zum Zuführen eines vierten Steuersignals dient, das jeweils am Ende des in einer der Umsetzerschaltungen (108, 109) gebildeten Signals oder Impulsblocks erzeugt wird und den Umschalter(112) derart steuert, daß sein Ausgang mit der jeweils anderen Umsetzerschaltung verbunden wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codier- und Steuerungsschaltung (114) mit mindestens einem Eingang (113) und fünf Ausgängen (115, 117, 119, 121, 123) vorgesehen ist, daß der Eingang (113) mit dem Ausgang des Umschalters (112), der erste Ausgang (115) mit dem Ubertragungskanal (116), der zweite Ausgang (117) mit einem zweiten Eingang (118) der logischen Ausspeicherschaltung (103), der dritte Ausgang (119) mit einem zweiten Eingang (120) der zweiten Umsetzerschaltung (109), der vierte Ausgang (121) mit einem zweiten Eingang (122) der ersten Umsetzerschaltung (108) und der fünfte Ausgang (123) mit dem zweiten Eingang (124) des Umschalters (112) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codier- und Steuerungsschaltung (114) an ihrem zweiten bis fünften Ausgang (117, 119, 121, 123) je ein Steuersignal liefert, und zwar am zweiten Ausgang (117) das erste Steuersignal, das am Ende jeweils eines von den Umsetzerschaltungen (108, 109) gelieferten Signals (z. B. a3) erzeugt wird, am dritten Ausgang (119) ein zweites Steuersignal, das am Ende eines von der ersten Umsetzerschaltung (108) herrührenden Sendesignals (z. B. a4) erzeugt wird, am vierten Ausgang (121) ein drittes Steuersignal, das am Ende eines von der zweiten Umsetzerschaltung (109) herrührenden und in der Codier- und Steuerungsschaltung (114) codierten Sendesignals (z. B. b4) erzeugt wird, und am fünften Ausgang (123) das vierte Steuersignal, das'am Ende jedes Sendesignals (a b .) erzeugt wird.
  9. 4' 4' 9.*Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte und vierte Steuersignal eine Dauer haben, die der Dauer des Umsetzens der aus dem Speicher (101) aus gespeicherten Helligkeitswerte bzw. des Abgebens der Signale aus den Umsetzerschaltungen (108, 109) entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte und vierte Steuersignal aus je einer Wechselspannung bestehen, die eine von der Geschwindigkeit des Umsetzens bzw. des Abgebens der Signale abhängige Frequenz haben.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildempfänger für die Sendesignale (z. B. a4, b4) eine Decodier- und Steuerungsschaltung (128), einen Umschalter (136), zwei Umsetzerschaltungen (141, 142), eine logische Einspeicherschaltung (145), einen Speicher (147) und eine Ausspeicherschaltung (37) hat, wobei der durch die Decodier- und Steuerungsschaltung gesteuerte Umschalter die decodierten Sendesignale abwechselnd an eine der beiden Umsetzerschaltungen weiterleitet, die Umsetzerschaltiungen aus den decodierten Sendesignalen die entsprechenden Helligkeitswerte bilden und die durch die Decodier-und Steuerschaltung gesteuerte logische Einspeicherschaltung die Spannungswerte jeweils gleicher aufeinanderfolgender Helligkeitswerte in den Speicher einspeichert, aus dem die Ausspeicherschaltung die Spannungswerte zum Steuern der Faksimile-Schreibvorrichtung entnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodier- und Steuerungsschaltung (128) einen Eingang und sechs-Ausgänge (129 bis 134) hat, von denen der erste Ausgang (129) mit einem ersten Eingang des Umschalters (136), der zweite und sechste Ausgang (130 und 134) mit einem dritten und vierten Eingang der logischen Einspeicherschaltung (145), der dritte und vierte Ausgang (131 und 132) mit je einem zweiten Eingang der Umsetzerschaltungen (141, 142) und der fünfte Ausgang (133) mit einem zweiten Eingang des Umschalters (136) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2206635A1 (de) * 1972-11-15 1974-06-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd

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