DE1917842C3 - - Google Patents
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- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/06—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
- H04L9/065—Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
- H04L9/0656—Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher
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Description
Ausgänge sämtlicher Umschalter jeweils mit einem von q Eingängen einer aus modulo-2-Addierstufen
und Verzögerungsstufen gebildeten Addier- und Verzögerungsschaltung verbunden sind, daß die
Addier- und Verzögerungsschaltung R Hauptausgänge aufweist, welche die Ausgänge der Anordnung
zur Bildung der quasizufälligen Ziffernfolgen darstellen, und daß die Addier- und Verzögerungsanordnung
Hilfsausgänge aufweist, welche die Eingänge von Decodern steuern, deren Ausgänge jeweils mit den Steuerein gangen der
Umschalter verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Addier- und Verzögerungsschaltung
ein komplexer Umsetzer ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bildung von quasizufälligen Folgen von binären oder anderen
Ziffern. Ein wichtiges Anwendungsgebiet solcher Anordnungen sind die Schlüsselgeneratoren von Geheimschriftverbindungen.
Bekanntlich ist es möglich, eine solche Verbindung mit Hilfe von zwei völlig gleichen und synchronisierten
Schlüsselgeneratoren aufzubauen, von denen der eine im Sender und der andere im Empfänger angeordnet
sind, wobei der erste Schlüsselgenerator für jede einen Klarbuchstaben ausdrückende Zahl eine »Schlüssel«
genannte andere Zahl erzeugt, die mit der ersten Zahl zur Bildung der den chiffrierten Buchstaben
darstellenden Zahl kombiniert wird, während der zweite Schlüsselgenerator die gleiche Schlüsselzahl
bildet, die mit der den chiffrierten Buchstaben darstellenden Zahl zur Bildung der den Klarbuchstaben
darstellenden Zahl kombiniert wird.
Die wesentliche Forderung, die an einen solchen Schlüsselgenerator gestellt wird, besteht also darin,
daß dieser eine Schlüsselzahlenfolge von quasizufälligem Charakter liefert, d. h. eine Schlüsselzahlenfolge,
die zwar genau vorbestimmten Gesetzen gehorcht (was für die Identität der von den beiden Schlüsselgeneratoren
gelieferten Schlüsselzahlenfolgen notwendig ist), die aber dennoch für einen Dritten einen möglichst
unerwarteten Charakter hat (was für die Entzifferfestigkeit der Verbindung wichtig ist).
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß man in mehreren Stufen vorgeht, d. h., daß der quasizufällige
Charakter der nacheinander gebildeten Zahlenfolgen mehrmals nacheinander verbessert wird.
Da eine Zahl aus Ziffern gebildet ist, läßt sich das Problem darauf zurückführen, quasizufällige Ziffernfolgen
zu bilden, die eine möglichst geringe Korrelation untereinander aufweisen.
Es sollen zunächst einige später verwendete Ausdrücke und Symbole erläutert werden.
Eine Ziffer einer Folge soll durch einen Buchstaben bezeichnet werden, der mit einem die Folge kennzeichnenden
hochgestellten Index und mit einem die Rangfolge der Ziffer in der Folge kennzeichnenden
tiefgestellten Index versehen ist.
Zwei Ziffernfolgen a) und α? werden simultan genannt,
wenn a) und af für jedes beliebige i gleichzeitig an zwei Klemmen einer Schaltung erscheinen.
Eine bekannte Maßnahme, mit welcher aus JV simultauen,
quasizufälligen Eingangsziffernfolgen JV' simultane Ausgangsfolgen mit verbessertem quasizufälligem
Charakter erhalten werden können (wobei JV' im allgemeinen kleiner als JV ist), besteht darin, daß ein
Umschalter verwendet wird, der JV Signaleingänge aufweist, denen die JV Eingangsfolgen zugeführt werden,
sowie N' Ausgänge und Steuereingänge, an welche Steuersignale angelegt werden, die in quasizufälliger
Weise jeden der JV' Ausgänge mit einem der JV Eingänge verbinden.
Eine Anordnung zur Bildung von JV' quasizufälligen Ziffernfolgen mit wenigstens einem Umschalter mit
JV Signaleingängen, C Steuereingängen und JV' Ausgängen, einer Einrichtung, welche an die N Signaleingänge
die aufeinanderfolgenden Ziffern von JV Ziffernfolgen anlegt, die jeweils einem der JV Signaleingänge
zugeordnet sind, einer Steueranordnung, welche den C Steuereingängen für jede Gruppe von gleichzeitig
an die JV Signaleingänge des Umschalters angelegten JV Ziffern C quasizufällige Steuersignale zuführt,
und mit wenigstens einem Ausgang zur Lieferung einer quasizufälligen Ziffernfolge ist nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung wenigstens einen Eingang aufweist, der mit einem der
JV' Ausgänge des Umschalters so verbunden ist, daß er von diesem Eingangsziffern empfängt, und daß
eine Einrichtung zur Verzögerung der Einwirkung dieser Eingangsziffern auf die Steuersignale vorgesehen
ist.
Wie leicht zu erkennen ist, ermöglicht eine solche Anordnung eine Verbesserung der Kompliziertheit
der Ausgangssignale für eine gegebene Anzahl von ursprünglich verfügbaren quasizufälligen Ziffernfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 das Schema einer Anordnung, welche in sehr einfacher Weise das der Erfindung zugrunde liegende
Prinzip erkennen läßt, und
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Leitungsverminde-
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Leitungsverminde-
rungsschaltung, bei welcher die Erfindung in sehr viel
komplizierterer Weise angewendet wird.
Die Erfindung wird für den häufigsten Fall der Anwendung des Binärsystems beschrieben.
Ferner ist als Beispiel angenommen, daß die Ziffern »0« und »1« durch zwei Spann ungswerte
bestimmter Dauer dargestellt sind, die auf der gleichen Leitung erscheinen, wobei zwei aufeinanderfolgende
Signale sich jeweils aneinanderschließen.
F i g. 1 zeigt eine Anordnung, die wegen ihrer großen Einfachheit von geringerem Interesse ist, doch
besonders leicht das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip erkennen läßt.
Fig. 1 zeigt eine Generatoranordnung 1, die zwei quasizufällige Ziffernfolgen erzeugt, die an ihren Ausgängen
10 und 11 abgegeben werden. Diese Ausgänge sind jeweils mit einem der beiden Eingänge 20 und 21
eines Umschalters 13 verbunden, der ferner einen Steuereingang 22 und einen einzigen Ausgang 23 aufweist.
Der Umschalter 13 ist so ausgeführt, daß er seinen Ausgang 23 mit seinem Eingang 20 oder mit seinem
Eingang 21 verbindet, je nachdem, ob das Signal »0« oder das Signal »1« an seinen Steuereingang 22 angelegt
wird.
Es soll zunächst die zwischen dem Ausgang 23 und dem Steuereingang 22 des Umschalters dargestellte
Verbindung außer Betracht gelassen werden, und es sei angenommen, daß der Steuereingang als Steuersignal
in üblicher Weise die Ziffer einer Hilfsziffernfolge cn empfängt, während die Eingangssignale des
Umschalters mit e°n und e[ bezeichnet werden.
Unter diesen Bedingungen kann das Ausgangssignal des Umschalters für die n-te Ziffer folgendermaßen
beschrieben werden:
s„ = e°(l -cj + eic..
Man erhält also eine verhältnismäßig einfache Funktion für die Kombination der drei verfügbaren
Ziffernfolgen e°„, e\,, Cn.
Gemäß dem Prinzip der Erfindung ist der Ausgang 23 mit dem Steuereingang des Umschalters über
eine Verzögerungsanordnung 30 verbunden, weiche ihr Eingangssignal um die Dauer eines Moments
verzögert.
Der Ausdruck Tür das Ausgangssignal wird dann
Fehlt die Übereinstimmung für j < /ι, so gilt
was modulo 2 folgendermaßen geschrieben werden kann:
s„ = e°„
ei)s„_,.
Dies ergibt durch Rekursion, wenn mit Sn die Summe
modulo 2 der beiden Eingangsziffern mit der Rangfolge η bezeichnet werden:
+ ·■· + SnSn^1... S2S1.
Wenn die letzte Übereinstimmung (zwei Ziffern 0 oder zwei Ziffern 1) zwischen den beiden Eingangsziffernfolgen
bei der Rangfolgey(/ < n) aufgetreten ist.
gilt
Darin ist S1 entweder gleich e" oder t\, je nach der
Anfangsstellung des Umschalters.
Der Ausdruck für s„ ändert sich vollständig beim
Auftreten einer neuen Übereinstimmung, für welche a priori die Wahrscheinlichkeit 1 : 2 besteht.
Es ist also zu erkennen, daß die beiden Eingangs-Ziffernfolgen selbst bei diesem äußerst einfachen Fall
in sehr interessanter Weise kombiniert werden, wobei die eine der beiden Eingangsfolgen die Rolle eines
Wählers für die andere Folge spielt.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch im Rahmen komplizierterer Schaltungen noch sehr viel
interessanter. Insbesondere ergibt sich hinsichtlich der Einsparung an Schaltungsmitteln der Vorteil,
daß die gleiche Verzögerungsanordnung ~/w Vereinigung
der Ausgangssignale des Umschalters (oder mehrerer Umschalter) verwendet werden kann, dami!
einerseits noch stärker verbesserte neue Folgen und andererseits die Steuersignale für den bzw. die Umschalter
geliefert werden.
Fig. 2 zeigt das Blockschema einer Leitungs-Verminderungsschaltung,
bei der diese Verbesserung angewendet wird. Unter einer Leitungsvermind rjngsschaltung
ist eine Anordnung zu verstehen, welche R zufällige Folgen aus E Eingangsfolgen liefert, wobei
R < E.
Wie zuvor wird ein Binärsystem angewendet, und hinsichtlich der Signale werden die gleichen Voraussetzungen
getroffen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung liefert eine komplexe Schaltungsgruppe 40 an 16 Ausgangen
£=16 quasizufällige simultane Primärfolgen, aus denen schließlich Λ = 1 Folge großer Kompliziertheit
gewonnen wird.
Die 8 ersten Folgen werden den 8 Signaleingängen 50 bis 57 eines Umschalters 58 zugeführt, der einen
einzigen Ausgang 59 aufweist.
Der Umschalter 58 besitzt 8 Steuereingänge 150 bis 157 und verbindet seinen Ausgang mit dem Signaleingang
50 + /, wenn sein Steuereingang 150 + 1 selektiv
eine bestimmte Spannung empfängt.
Die 8 anderen Ausgänge der Schaltungsgruppe 40 speisen eine gleichartige Anordnung, bei welcher die
der ersten Anordnung entsprechenden Teile mit den gleichen, jedoch um 10 Einheiten vergrößerten Bezugszahlen versehen sind.
Die Anordnung von F i g. 2 enthält ferner eine Einrichtung, die »komplexer Umsetzer« genannt werden
soll. Dieser besteht aus einer Kombination von m Verschieberegistern, von denen jedes an seiner
Eingangsstufe außer einem von außen zugeführten Signal ein Rückkopplungssignal empfängt, wobei
aber die Rückkopplungssignale zyklisch vertauscht sind; diese bedeutet, daß das mit Hilfe der Ausgangssignale
des w-ten Registers gebildete Rückkopplungssignal dem Eingang des (/' + ' )-ten Registers zugeführt
wird usw. Im vorliegenden Fall gilt m = 2.
Der komplexe Umsetzer 100 enthält in Kettenschaltung (wobei unter Kettenschaltung für die Addierstufen
eine Einfügung zwischen dem ersten Eingang und 'lern Ausgang zu verstehen ist): eine Addierstufe
6s 71, ein fünfstufiges Verschieberegister 81, eine Addierstufe
72, eine Addierstufe 73, ein sech^iunges Verschieberegister
82 und eine Addierstufe 74. Alle Addierstufen sind modulo-2-Addierstufen.
Die Stufen der Verschieberegister sind schematisch durch Unterteilungen der Blöcke 81 und 82 dargestellt.
Es sei daran erinnert, daß ein Verschieberegister die Information bei jedem zugcfülirten Fortschalteimpuls
von einer Stufe auf die nächste Stufe überträgt.
Die übliche Synchronisieranordnung, welche zu den Registern 81 und 82 die Fortschalteimpulse synchron
mit den aufeinanderfolgenden Ziffern der vom Generator 40 abgegebenen Ziffernfolgen liefert, ist
zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
Der komplexe Umsetzer 100 enthält zwei Eingänge 169 und 159, von denen der eine mit einem
Eingang der Addierstufe 71 und der andere mit dem zweiten Eingang der Addierstufe 73 zusammenfallen.
Mit diesen Eingängen sind die Ausgänge 69 bzw. 59 der Umschalter 68 und 58 verbunden, die somit
zwei äußere Signale zu dem Umsetzer liefern.
Ein Hilfsausgang der dritten Stufe des Verschieberegisters 82 ist mit dem zweiten Eingang der Addierstufe
74 verbunden, deren Ausgangssignal dem zweiten Eingang der Addierstufe 71 zugeführt wird, und ein
Hilfsausgang der dritten Stufe des Registers 81 ist mit dem zweiten Eingang der Addierstufe 72 verbunden.
Es läßt sich zeigen, daß der komplexe Umsetzer 100 im autonomen Betrieb (d. h. ohne Zuführung von
äußeren Eingangssignalen) eine Periode P von 2U — 1 = 2047 aufweisen würde; diese bedeutet,
daß die Gesamtheit der Registerstufen ihren Anfangszustand (der offensichtlich für alle Stufen verschieden
von Null angenommen wird), erst beim 2048. Fortschalteimpuls wieder annehmen würde. Mit anderen
Worten bedeutet dies, daß der komplexe Umsetzer so ausgeführt ist, daß er im autonomen Betrieb wie
ein Verschieberegistergenerator mit maximaler Periode arbeitet (vgl. Peterson, Error Correcting
Code, Wiley and Son).
Der komplexe Umsetzer 100 weist sieben Ausgänge auf. Der erste Ausgang 90, der an einen Hilfsausgang
der letzten Stufe des Verschieberegisters 82 angeschlossen ist, ist der Ausgang des Geräts, welcher die
Ziffern s„ der Ausgangsziffernfolge liefert, die beispielsweise
für die Bildung einer der Ziffern der Schlüsselzahl in einem Schlüsselgenerator verwendet
werden können.
Die nächsten drei Ausgänge, die an die erste Stufe des Registers 82 bzw. an die fünfte und vierte Stufe
s des Registers 81 angeschlossen sind, sind mit den Eingängen eines binären Decoders 205 verbunden,
der acht Ausgänge 280 bis 287 aufweist. Dieser Decoder läßt am Ausgang 280 + / eine vorgegebene
Spannung erscheinen, wenn die dreistellige Binarzahl,
ίο die von dem den Eingängen 200, 201, 202 zugeführten
Ziffern gebildet ist, den Wert ι hat (wobei die dem Eingang 200 zugeführte Ziffer den Stellenwert 1, die
dem Eingang 201 zugeführte Ziffer den Stellenwert 2 und die dem Eingang 202 zugeführte Ziffern den Stellenwert
4 hat). Ein Permutator 220, dessen acht Eingänge mit jeweils einem der acht Ausgänge des
Decoders verbunden sind, weist acht Ausgänge 250 bis 257 auf, die mit den Steuereingängen 150 bis 157 des
Umschalters 58 verbunden sind.
Eine zweite Schaltung, die der soeben beschriebenen vollständig gleich ist, ist für die Steuerung des Umschalters
68 vorgesehen. Die Bestandteile dieser Schaltung sind mit den gleichen, jedoch um 10 Einheiten
erhöhten Bezugszahlen wie die entsprechenden Bestandteile der ersten Schaltung bezeichnet. Ihre drei
Eingänge 210, 211 und 21? sind mit den drei letzten Ausgängen des komplexen Umsetzers verbunden,
die mit dem Ausgang der Addierstufe 72, einem Hilfsausgang an der ersten Stufe des Registers 81 bzw.
dem Ausgang der Addierstufe 74 zusammenfallen.
Die soeben beschriebene Schaltung ergibt eine Ausgangsziffernfolge, die hinsichtlich ihres Bildungsgesetzes praktisch nicht entzifferbar ist. Dieses Bildungsgesetz
kann übrigens auf Grund der auf die Steuerung der Umschalter einwirkenden Rückkopplung
mit Hilfe der Permutatoren 220 und 230 grundlegend verändert werden oder auch dadurch, daß der
Anfangszustand der Register 81 und 82 verändert wird. Dies kann mit einem bemerkenswert geringen
Aufwand an Schaltungsmitteln erreicht werden, da die Speicherelemente auf 6 + 5 = 11 Registerstufen beschränkt
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Anordnung zur Bildung von quasizufälligen Ziffernfolgen mit wenigstens einem Umschalter
mit JV Signaleingängen, C Steuereingängen und JV' Ausgängen, einer Einrichtung, welche an die
JV Signaleingänge die aufeinanderfolgenden Ziffern von JV Ziffernfolgen anlegt, die jeweils einem der
JV Signaleingänge zugeordnet sind, einer Steueranordnung, welche den C Steuereingängen für
jede Gruppe von gleichzeitig an die JV Signaleingänge des Umschalters angelegten JV Ziffern
C quasizufällige Steuersignale zuführt, und mit wenigstens einem Ausgang zur Lieferung einer
quasizufälligen Ziffernfolge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung wenigstens einen Eingang aufweist, der mit einem der JV' Ausgänge
des Umschalters so verbunden ist, daß er von diesem Eingangsziffern empfängt, und daß
eine Einrichtung zur Verzögerung der Einwirkung dieser Eingangsziffern auf die Steuersignale vorgesehen
ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ρ Umschalter S1- (i = 1, 2... p) vorhanden
sind, von denen jeder JV1- Signaleingänge,
JV/ Ausgänge sowie Steuereingänge aufweist, daß die /
4 = Σ Ni
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