DE2609563A1 - Generator fuer pseudozufaellige bitfolgen - Google Patents
Generator fuer pseudozufaellige bitfolgenInfo
- Publication number
- DE2609563A1 DE2609563A1 DE19762609563 DE2609563A DE2609563A1 DE 2609563 A1 DE2609563 A1 DE 2609563A1 DE 19762609563 DE19762609563 DE 19762609563 DE 2609563 A DE2609563 A DE 2609563A DE 2609563 A1 DE2609563 A1 DE 2609563A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- generator
- sequence
- pseudo
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/84—Generating pulses having a predetermined statistical distribution of a parameter, e.g. random pulse generators
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Fo 9777 D 8. NäfZ 1976
SOSPI GmbH
80OO München SO
Zeppelinstr, 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
GENERATOR FÜR PSEUDOZUFÄLLIGE BITFOLGEN
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von pseudozufälligen Bitfolgen mit Hilfe eines getakteten Schieberegisters,
dessen Eingang einen Binärwert empfängt, der von einer logischen Kombination mindestens zweier Stufen dieses Registers
stammt.
Zur Überwachung der richtigen Funktionsweise von digital arbeitenden Geräten müssen diese häufig mit einer zufälligen
Ziffernfolge getestet werden. Die Erzeugung einer derartigen wirklich zufälligen Folge wirft Probleme auf, so daß man sich
häufig damit begnügt, pseudozufällige Folgen anzuwenden, deren Periodizität im Verhältnis zur zu überprüfenden Erscheinung lang
ist.
609839/0927
Es ist außerdem bekannt, daß man ein Signal erhalten
kann, dessen statistische Amplitudenverteilung sich derjenigen eines Gauß1sehen Signals annähert, wenn die aus einem derartigen
Register austretende Ziffernfolge über ein geeignetes Filter geleitet wird.
Zur Erzielung einer langen Periodizität der Folge beaufschlagt man das Schieberegister mit Zählkodes, die Höchstlängenkodes
genannt werden. Für ein N bistabile Kippstufen umfassendes Schieberegister beträgt die maximale Folgenlänge dann
N
2 - 1 Binärelemente. Als Beispiel sei daran erinnert, daß für N = 3 eine maximale Folge 1110100 ist. In Wirklichkeit wird für N ein wesentlich über 3 liegender Wert gewählt, beispielsweise
2 - 1 Binärelemente. Als Beispiel sei daran erinnert, daß für N = 3 eine maximale Folge 1110100 ist. In Wirklichkeit wird für N ein wesentlich über 3 liegender Wert gewählt, beispielsweise
Bei der oben angegebenen Folge sowie bei allen Höchstlängenfolgen,
läßt sich feststellen, daß die Anzahl von Binärelementen "1" in der Folge niemals gleich der Anzahl der Binärelemente
"0" ist. Folglich weist das nach dem Filtern einer derartigen Folge erhaltene Analogsignal unterschiedliche positive
und negative Amplitudenscheitel auf. Die Verteilung der Amplituden zeigt somit zwischen den Polaritäten eine Dissymmetrie,
und die positiven und negativen Scheitelfaktoren haben ungleiche Werte.
Es ist bekannt, diesen Nachteil dadurch auszugleichen, daß in die Folge bei jeder Periode der Ziffernfolge ein Binärelement
"0" eingefügt wird. Im oben gewählten Beispiel wird dieses Element am Ende der Folge hinzugefügt. Die neue auf diese Art
gebildete Folge enthält somit eine Folge von N aufeinanderfolgenden Binärelementen "1" und eine Folge von N aufeinanderfolgenden Binärelementen
"0". Dagegen enthält sie keine Folge von N-I gleichen aufeinanderfolgenden Binärelementen mehr.
6098 3 9/0 9 27
Technisch geschieht das Einfügen eines Binärelements dadurch, daß zu einem genau bestimmten Zeitpunkt für eine Taktperiode
die RegisterverSchiebung unterbrochen wird. Nach dem
Einfügen dieses Binärelements ist dann die Periode der pseudozufälligen Folge gleich 2 Binärelementen.
Dieses Verfahren, das zwar für eine gleiche Anzahl von Binärelementen "0" und "1" sorgt, weist jedoch den Nachteil
auf, die Verteilung der Folgen von gleichartigen Binärelementen erheblich zu verändern. Die Verteilung der Amplituden des nach
dem Filtern einer derartigen Folge erhaltenen Signals zeigt eine starke Verzerrung und entfernt sich noch mehr von der Verteilung
eines Gauß1sehen Signals.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beheben, und stellt sich die Aufgabe, eine pseudozufällige Folge
zu erzeugen, die eine stets gleiche Anzahl von Folgen beliebiger Binärelemente "1" oder "O" aufweist und die bei der Erzeugung
eines pseudogauß1sehen Rauschens eine vollkommene Symmetrie des
Analogsignals zeigt, d.h. Gleichheit zwischen dem positiven Scheitelfaktor und dem negativen Scheitelfaktor.
Ein Generator für pseudozufällige Bitfolgen, der ein getaktetes Schi., ^register umfaßt, dessen einer Eingang einen
digitalen Wert empfängt, der von einer logischen Kombination der Zustände von mindestens zwei Stufen dieses Registers stammt, ist
erfxndungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß er darüber hinaus einen gesteuerten Inverter enthält, der die aus dem Register
kommende Folge empfängt und sie abwechselnd mit bzw. ohne Inversion auf einen Ausgang des Generators leitet, wobei dieser Inverter
einmal pro Zählzyklus des Registers umgeschaltet wird.
•609839/0927
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht daher darin, periodisch die Bitfolge zu komplementieren. Man
erhält dadurch eine Folge mit verdoppelter Periodendauer, deren Charakteristik sich je nach dem Zeitpunkt, zu dem die Inversion
vorgenommen wird, ändert.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
ist der Generator dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Inverters an den Ausgang einer bistabilen Kippstufe angeschlossen
ist, deren Kippeingang mit dem Ausgang eines Dekodierers verbunden ist, derart, daß die bistabile Kippstufe einen
Kippimpuls empfängt, wenn das Register sich in einem bestimmten Zustand befindet. Diese Methode zur Synchronisierung der Inversion
ist einem Taktgeber vorzuziehen, da sie eine präzise Beziehung zwischen dem Umkehrzeitpunkt und dem Zustand des Registers aufstellt.
Will man dagegen bei bestimmten Anwendungsfällen die
Charakteristik der Folge durch Abwandlung dieser Beziehung ändern, so kann als Dekodiernetz ein Register und ein Koinzidenzschaltkreis
vorgesehen werden, wobei letzterer auf die bistabile Kippstufe einen Kippimpuls gibt, wenn der Zustand des Schieberegisters
mit dem im Register eingestellten Zustand zusammenfällt. Es genügt daher, den Registerinhalt zu variieren, um die Charakteristik der
Folge zu ändern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbexspiels näher erläutert, das in der einzigen Figur
schematisch dargestellt ist.
Ein getaktetes Schieberegister 1 und eine Schleifenlogik
2 bilden einen nach bekannter Technik konzipierten Generator
609839/0927
für pseudozufällige Bitfolgen. Die Logik speist eine erste Stufe
3 des Registers. Bei jedem Taktimpuls, der einem Eingang 4 zugeführt wird, wird der Inhalt des Registers um eine Stufe verschoben,
und zwar in der Figur von links nach rechts, und die
erste Stufe 3 empfängt einen neuen Wert von der Logik.
erste Stufe 3 empfängt einen neuen Wert von der Logik.
Ist diese Logik in geeigneter Weise ausgebildet, dann liefert ein Ausgang 5 der letzten Stufe des Registers 1 eine
Höchstlängenbitfolge mit 2N - 1 Binärelementen 11I" bzw. "0",
die ungleich verteilt sind.
Höchstlängenbitfolge mit 2N - 1 Binärelementen 11I" bzw. "0",
die ungleich verteilt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Folge einem Inverter 6 zugeführt, der auf einem Ausgang 7 des Generators eine pseudozufällige
Folge aus 2 - 2 Binärelementen liefert. Diese Folge besteht aus einer ersten Hälfte, die mit der vom Register 1 am
Ausgang 5 angelieferten Folge identisch ist, und einer zweiten Hälfte, die durch logische Inversion der ersten Hälfte erhalten
wird.
Hierzu umfaßt der Inverter einen Steuereingang 8 und zwei parallele Zweige, die abwechselnd durch das auf den Eingang
8 gegebene Potential aktiviert werden. Jeder· Zweig enthält ein UND-Gatter 9 und 10, von denen eins, 10, mit Komplementäreingängen
versehen ist. Die beiden Zweige speisen abwechselnd ein ODER-Gatter 11, das den Ausgang 7 bedient.
Wird der Eingang 8 des Inverters 6 mit einem Potential "1" beaufschlagt, so wird das Gatter 9 geöffnet und das Gatter
gesperrt, während bei Beaufschlagung dieses Eingangs mit einem Potential "0" das Gatter 9 gesperrt und das Gatter 10 geöffnet sind.
609839/09 2
Der Eingang 8 steht mit dem Ausgang einer bistabilen Kippstufe 12 in Verbindung, die über einen Eingang 13 Kippimpulse
empfängt, die von einem Koinzidenzschaltkreis 14 stammen. In diesem Koinzidenzschaltkreis wird der Zustand des Registers 1
mit dem Inhalt eines Registers 15 verglichen. Einmal pro Wiederholungszyklus des Registers 1 liefert daher der Koinzidenzschaltkreis
14 einen Impuls auf den Eingang 13 der bistabilen Kippstufe 12, wobei der Zeitpunkte des Kippens lediglich vom Inhalt
des Registers 15 abhängt.
Die auf der Klemme 7 auftretende pseudozufällige Folge zeigt unabhängig vom gewählten Umkehrzeitpunkt eine unbedingte
Gleichheit der Anzahl von beliebigen Folgen von Binärelementen "1" oder "O". Aus diesem Grund würde ein pseudogauß1scher Rauschgenerator,
der einen erfindungsgemäßen Generator benutzt, eine vollkommene Symmetrie des Analogsignals zeigen, d.h., daß der
positive Scheitelfaktor gleich dem negativen Scheitelfaktor ist. Darüber hinaus wird die Wiederholungsperiode des Generators im
Verhältnis zur Wiederholungsperiode des Schiebregisters 1 verdoppelt.
Durch Verschieben des Umkehrzeitpunkts innerhalb der Periode kann man die Zusammensetzung der Folgen von gleichen Binärelementen
ändern. Insbesondere kann die Länge der Blöcke aus gleichen Binärelementen vergrößert werden, ohne daß das Basisschieberegister
verlängert werden muß. Betrachtet man die Erzeugung eines pseudogauß1sehen Rauschens, so ergibt sich daraus eine
Beherrschung des Scheitelfaktors über einen breiten Pegelbereich hinweg. Der erfindungsgemäße Generator führt somit einen zusätzlichen
Parameter - die Lage des Umkehrzeitpunkts - ein und
6098 3 9/09 2 7
2609FJ63
ermöglicht die günstigste Einstellung der Amplitudenverteilung des Signals hinter dem Filtern.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung der Koinzidenzschaltkreis 14 und das Register 15 fortgelassen werden
und dafür ein abgeleiteter Taktgeber vorgesehen werden, der die bistabile Kippstufe 12 einmal je Zählzyklus des Registers umkippen
läßt. Auch kann das Gatter 10 mit komplementären Eingängen durch ein normales XJND-Gatter ersetzt werden, das durch
die komplementären Ausgänge des letzten Elements des Registers 1 bzw. der Kippstufe 12 gespeist wird.
609839/0927
Claims (1)
- PATENTANS PRÜCHE1 - Generator für pseudozufällige Bitfolgen, der ein getaktetes Schieberegister umfaßt, dessen einer Eingang einen digitalen Wert empfängt, der von einer logischen Kombination der Zustände von mindestens zwei Stufen dieses Registers stammt, dadurch gekennzeichnet, daß er darüber hinaus einen gesteuerten Inverter (6) enthält, der die aus dem Register kommende Folge empfängt und sie abwechselnd mit bzw. ohne Inversion auf einen Ausgang (7) des Generators leitet, wobei dieser Inverter einmal pro Zählzyklus des Registers umgeschaltet wird.2 - Generator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (8) des Inverters (6) an den Ausgang einer bistabilen Kippstufe (12) angeschlossen ist, deren Kippeingang (13) mit dem Ausgang eines Dekodiernetzes (14, 15) verbunden ist, derart, daß die bistabile Kippstufe einen Kippimpuls empfängt, wenn das Register (1) sich in einem bestimmten Zustand befindet.3 - Generator gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dekodiernetz ein Register (15) und ein. Koinzidenzschaltkreis (14) vorgesehen werden, wobei letzterer auf die bistabile Kippstufe (12) einen Kippimpuls gibt, wenn der Zustand des Schieberegisters (1) mit dem im Register (15) eingestellten Zustand zusammenfällt.χ χ60983 97 0927
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7507647A FR2304222A1 (fr) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Generateur de sequences numeriques pseudo-aleatoires |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609563A1 true DE2609563A1 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=9152442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609563 Withdrawn DE2609563A1 (de) | 1975-03-12 | 1976-03-08 | Generator fuer pseudozufaellige bitfolgen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4213101A (de) |
DE (1) | DE2609563A1 (de) |
FR (1) | FR2304222A1 (de) |
GB (1) | GB1494882A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57194621A (en) * | 1981-05-26 | 1982-11-30 | Nec Corp | Random number generator |
US4408298A (en) * | 1981-06-26 | 1983-10-04 | Rca Corporation | Pseudo random number generator apparatus |
US4511988A (en) * | 1981-07-17 | 1985-04-16 | Urien Michel | Electronic event or bit generator having a predetermined occurrence rate with a predetermined event or bit distribution |
GB2131183B (en) * | 1982-11-30 | 1986-02-26 | Sony Corp | Digital random error generators |
US4571556A (en) * | 1983-07-28 | 1986-02-18 | Mi Medical & Scientific Instruments, Inc. | Randomized-clock circuit |
US5974433A (en) * | 1984-06-29 | 1999-10-26 | Currie; Robert John | High speed M-sequence generator and decoder circuit |
US4713787A (en) * | 1984-08-31 | 1987-12-15 | Fork, Inc. | Electronic numeric generator |
US4799259A (en) * | 1986-04-10 | 1989-01-17 | Rockwell International Corporation | Monolithic random digital noise generator |
US4839841A (en) * | 1988-02-01 | 1989-06-13 | Tektronix, Inc. | Programmable digital multiple event generator |
US4905176A (en) * | 1988-10-28 | 1990-02-27 | International Business Machines Corporation | Random number generator circuit |
US6973188B1 (en) * | 2002-02-25 | 2005-12-06 | Lockheed Martin Corporation | Analog scrambler |
JP2005078629A (ja) * | 2003-08-28 | 2005-03-24 | Stmicroelectronics Sa | 正規化されたランダムビットフローの発生 |
US8274941B2 (en) * | 2008-11-10 | 2012-09-25 | Industrial Technology Research Institute | Apparatus and method for subcarrier scrambling |
US9747076B1 (en) | 2014-12-04 | 2017-08-29 | Altera Corporation | Parallel pseudo random bit sequence generation with adjustable width |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1190809A (en) * | 1967-06-26 | 1970-05-06 | Ericsson Telefon Ab L M | Improvements in and relating to the Generation of a Pulse Code |
GB1172617A (en) * | 1967-09-18 | 1969-12-03 | Solartron Electronic Group | The Generation of Binomially-Distributed Pseudo-Random Electrical Signals |
GB1322362A (en) * | 1970-06-16 | 1973-07-04 | Maritsas D | Generating pseudo-random sequences |
US3742381A (en) * | 1971-06-09 | 1973-06-26 | California Inst Of Techn | Wideband digital pseudo gaussian noise generator |
GB1382048A (en) * | 1971-09-15 | 1975-01-29 | Int Computers Ltd | Randomnumber generators |
FR2172459A5 (de) * | 1972-02-11 | 1973-09-28 | Alsthom Cgee | |
US3885139A (en) * | 1973-07-27 | 1975-05-20 | California Inst Of Techn | Wideband digital pseudo-gaussian noise generator |
US3963905A (en) * | 1974-09-11 | 1976-06-15 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Periodic sequence generators using ordinary arithmetic |
US3946215A (en) * | 1974-09-30 | 1976-03-23 | The Boeing Company | Pseudo-random code generator |
SE385644B (sv) * | 1974-10-17 | 1976-07-12 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning vid kryptering och dekryptering av meddelanden |
-
1975
- 1975-03-12 FR FR7507647A patent/FR2304222A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-03-03 GB GB8549/76A patent/GB1494882A/en not_active Expired
- 1976-03-08 DE DE19762609563 patent/DE2609563A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-06-15 US US05/806,838 patent/US4213101A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4213101A (en) | 1980-07-15 |
GB1494882A (en) | 1977-12-14 |
FR2304222B1 (de) | 1977-11-18 |
FR2304222A1 (fr) | 1976-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540472C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Codierung binärer Daten unter Anwendung eines abgewandelten Null-Modulationscodes | |
DE1951863A1 (de) | Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator | |
DE2609563A1 (de) | Generator fuer pseudozufaellige bitfolgen | |
DE1275589B (de) | Einstellbares Filter mit linearer Phasen-Frequenz-Kurve fuer zweiwertige Impulssignale | |
CH656760A5 (de) | Verfahren und anordnung zur sicherstellung der start-synchronisation eines aus bit-impulsfolgen bestehenden telegramms innerhalb eines empfaengers. | |
DE3032568C2 (de) | Generator für Taktsignale mit durch Befehlssignale steuerbarer Periodenlänge | |
DE1437367B2 (de) | Schaltungsanordnung zum umwandeln binaerer impulssignale in solche mit zumindest dreimoeglichen pegeln derart dass der gleichstrompegel des resultierenden signales null ist | |
DE1956485C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine bistabile Kippschaltung mit Feldeffekttransistoren | |
DE1512149B2 (de) | Binäres Verfahren zur Feststellung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen periodischen Signalen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens. Ajim: Copagnie des Compteurs, Paris | |
DE1257834B (de) | Anordnung zur Verstaerkung, Regenerierung und Synchronisierung von Signalen in Form von Folgen im Biternaercode verschluesselter bipolarer Impulse | |
DE1947555B2 (de) | ||
DE1917842C3 (de) | ||
DE2126172C3 (de) | Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen | |
AT269226B (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Daten | |
DE1925917C3 (de) | Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung | |
DE2514875C3 (de) | Anordnung mit einer vorbestimmten Übertragungskennlinie | |
DE2008560C3 (de) | Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Puls-Code-Modulation und empfangsseitiger Pulskompression | |
DE1292183B (de) | Schaltungsanordnung zur Phasenkorrektur von von einem Taktgeber abgegebenen Signalen durch impulsfoermige Steuersignale | |
DE2828679C2 (de) | Übertragungsanordnung | |
DE2047183A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Datensignalen | |
DE2434259A1 (de) | Digitale filteranordnung | |
DE2429743A1 (de) | System zur kodierung einer binaerinformation mittels der nulldurchgaenge | |
DE2534518A1 (de) | Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung numerischer informationen aus binaer phasenmodulierten empfangenen signalen | |
DE3011967C2 (de) | Betriebsverfahren für einen Impulsfrequenzteiler mit veränderbarem Teilungsverhältnis und Impulsfrequenzteiler zur Ausübung des Verfahrens | |
DE1902653A1 (de) | Frequenzteiler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |