DE1278298B - Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln

Info

Publication number
DE1278298B
DE1278298B DEJ27877A DEJ0027877A DE1278298B DE 1278298 B DE1278298 B DE 1278298B DE J27877 A DEJ27877 A DE J27877A DE J0027877 A DEJ0027877 A DE J0027877A DE 1278298 B DE1278298 B DE 1278298B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
counter
control device
central control
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEJ27877A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Arthur Jensen
Wilbur Jack Levine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1278298B publication Critical patent/DE1278298B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G08g
Deutsche Kl.: 74 d-8/54
Nummer: 1278 298
Aktenzeichen: P 12 78 298.8-35 (J 27877)
Anmeldetag: 9. April 1965
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung von Verkehrsampeln mit einer zentralen Steuervorrichtung und mehreren von dieser beeinflußbaren Pufferschaltern, welche je einen vergleichenden ersten Zähler enthalten und in zyklischer Reihenfolge die Ampelphasen jeweils auf Grund des Erreichens der Nullstellung dieses ersten Zählers umschalten.
Die zunehmende Verkehrsdichte in Städten hat dazu geführt, daß verhältnismäßig komplizierte Steuergeräte eingesetzt werden, die einen gleichmäßigeren Ablauf des Verkehrs gewährleisten. Gelegentlich wird eine zentrale Steuervorrichtung eingesetzt, die mit verschiedenen Ampelanlagen verbunden ist und die Ampel zentral so steuert, daß ein optimaler Verkehrsablauf gewährleistet ist.
Andere Verfahren beruhen auf der Beobachtung der Verkehrsdichte während des Ablaufes eines Tages. Die Arbeitsweise der Ampeln paßt sich dem Verkehrsfluß an, wodurch ein gleichmäßiger Ablauf erreicht wird.
Im obengenannten Verfahren werden in der zentralen Steuervorrichtung an Hand eingegebener Daten die günstigsten Schaltzeiten für die Ampeln berechnet und die entsprechenden Umschaltungen veranlaßt. Werden die Ampeln jedoch direkt von der zentralen Steuervorrichtung aus geschaltet, wird ein großer Teil der Zeit und des Aufwandes innerhalb der Steuervorrichtung nur für diesen Zweck benötigt.
Es wurde bereits eine Straßenverkehrssignalanlage vorgeschlagen zur zentralen Steuerung der einzelnen jeweils bestimmte Verkehrsflüsse an Straßenkreuzungen regelnden Lichtsignalgeber mittels über eine zu den Kreuzungen führende Steuerleitung nacheinander gegebenen, unterschiedlichen, gleiche Anzahl Binärschritte aufweisenden Impulsgruppen, die im Zusammenwirken mit dort vorgesehenen, im Takt der Binärschritte fortschaltbaren Taktverteilern die Signallampenschalter einstellen. Das Problem wird dabei dadurch gelöst, daß die Programmgebeeinrichtung in der Zentrale aus einem Taktgeber und mindestens drei durch diesen mit zueinander unterschiedlichen Untersetzungsverhältnissen fortschaltbaren Taktverteilern besteht, an welche zum Einstellen einer Zahl unterschiedlicher Impulsgruppen die dieser Zahl entsprechende Anzahl Codierer anschließbar sind, und daß jede der Empfangseinrichtungen an dbn einzelnen Empfangsstellen an den im Takt der Binärschritte fortschaltbaren Taktverteiler angesfehlossene, durch die nacheinander gegebenen untersehiedlichen Impulsgruppen gleicher Anzahl Binärsehritte wahlweise einstellbare Speichereinrichtungen Verfahren und Anordnung zur Steuerung
von Verkehrsampeln
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk,N.Y. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Brügel, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Robert Arthur Jensen, Peekskill, N. Y.;
Wilbur Jack Levine, Poughkeepsie, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April 1964 (363147)
aufweist, über die bei jedem Signalbildwechsel durch einen von der Zentrale gegebenen Ausführungsbefehl in Gestalt einer bestimmten Impulsgruppe gleicher Anzahl Binärschritte gleichzeitig alle Signallampenschalter entsprechend einstellbar sind.
Demgegenüber werden gemäß der vorliegenden Erfindung Werte für die einzelnen Phasendauern der Rot-, Gelb- und Grün-Phasen in digitaler Form über mehradrige Kabel zu Pufferschaltern am Ort der Ampeln übertragen. Dort werden diese Werte für jede Phase in Speichern festgehalten und nacheinander einem Zähler zugeführt. Diesem werden dabei von der zentralen Steuervorrichtung subtraktiv Taktimpulse eingegeben. Immer wenn Übereinstimmung der pro Phase aufgenommenen Taktimpulszahl mit dem vorher eingespeicherten Wert für eine Phasendauer feststellbar ist, wird ein Impuls zum Weiterschalten des Steuerschalters der Ampel erzeugt. Dabei ergibt sich gegenüber der bitseriellen Durchgabe gemäß dem älteren Vorschlag der Vorteil, daß bei gegebener Übertragungskanalgüte pro Zeiteinheit mehr Einzelbits durchgegeben werden können, was sich insbesondere bei weitverzweigten Signalanlagen am Ausgang der zentralen Steuervorrichtung vorteilhaft auswirkt. Ein weiterer Vorteil ist mit den durch den genannten Zähler subtraktiv aufgenommenen Taktimpulsen von der zentralen Steuervorrichtung
809 617/162
erreichbar. Diese Taktimpulse können je nach Tageszeit und Dichte des Verkehrs mit höherer oder niederer Frequenz durchgegeben werden. Damit lassen sich unterschiedliche Phasenfolgezeiten erreichen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist in den Pufferschaltern ein zweiter Zähler zu Verzögerungszwecken vorgesehen. Schließlich ist noch die Möglichkeit zu erwähnen, eine Nachholschaltung zum Ausgleich eines unter besonderen Umständen auftretenden Nichtsynchronismus einer Ampel mit der zentralen Steuervorrichtung vorsehen zu können.
Für Werkzeugmaschinensteuerungen ist ein vergleichendes Zählwerk bekannt, dessen Funktionsweise Gemeinsames mit dem der Erfindung aufweist. Dort wird ein Vergleich einer Führungsgröße mit einem Positionsgeber durchgeführt. Demgegenüber weist jedoch die Lösung der Erfindung weitergehende, fortschrittliche Merkmale auf, nämlich die Übertragung und anschließende Speicherung mehrerer Phasendauerwerte als Führungsgrößen und den nacheinanderfolgenden Abruf dieser Phasendauerwerte zur Eingabe in den vergleichenden Zähler unter Steuerung durch eine Ringschaltung. Für die eventuelle Verwendung eines zweiten Zählers zur Verzögerung und/oder einer Schaltung zum Ausgleich eines eventuell auftretenden Nichtsynchronismus gilt wiederum das zum älteren Vorschlag Ausgeführte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Steuerung von Verkehrsampeln mit einer zentralen Steuervorrichtung anzugeben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die von der zentralen Steuervorrichtung bestimmten Phasendauerwerte jeweils gleichzeitig in Digitalform in die Pufferschalter eingegeben und dort in Speichern festgehalten werden, daß diese Werte für jede Phase einzeln und nacheinander unter Steuerung durch eine Ringschaltung dem ersten Zähler zugeführt werden, daß diesem ersten Zähler subtraktiv von der zentralen Steuervorrichtung Taktimpulse zugeführt werden, daß bei Übereinstimmung der pro Phase aufgenommenen Taktimpüiszähl mit dem vorher aus einem der Speicher eingegebenen Wert für die Phäseiidauer mittels einer erkennenden logischen Schaltung ein Impuls zum Weiterschalten der Ampeln auf einen zugeordneten Steuerschalter gegeben wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einem zweiten Zähler jedes Pufferschalters von der zentralen Steuervorrichtung Verzögerungswerte in digitaler Form zugeführt werden, daß gleichzeitig mit der Eingabe dieser Werte die Taktimpulse vom ersten auf den zweiten Zähler umgeschaltet werden und daß erst in dem Augenblick, in dem der eingegebene Verzögerungswert mit den Taktimpulsen übereinstimmt, die Taktimpulse wieder auf den ersten Zähler gegeben werden.
Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß von jeder Ampelphase ein Rückkoppiungssignai auf eine UND-Schaltung gegeben wird, deren zweiter Eingang von derRingschaltung gespeist wird, daß diese Ringschaltung durch die vom ersten Zähler kommenden Phasenümschaltimpulse beeinflußt wird und daß die Ausgänge der UND-Schaltungen auf eine exklusive ODER-Schaltung wirken, die über einen Inverter immer dann ein Schaltsignal an die Ampel abgibt, wenn Zähler und Ampel nicht synchron laufen.
Da die zentrale Steuervorrichtung nur dann eingreift, wenn eine Nachstellung notwendig wird, steht der größte Teil der Zeit innerhalb der zentralen Steuervorrichtung für die Aufnahme neuer Werte und deren Verarbeitung zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der gesamten Verkehrs-Steuerungsanlage mit dem Verfahren gemäß der Erfindung und
Fig.2 ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Pufferschalters 13 aus F i g. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Verkehrssteuerungsanlage. Drei Verkehrsampeln lla bis lic werden durch drei Pufferschalter 13 a bis 13 c gesteuert. Die Pufferschalter 13 α bis 13 c bekommen ihre Befehle von einer zentralen Steuervorrichtung 15 über die Kabel 17a bis 17c, 18a bis 18c, 19a bis I9c} 20a bis 20c und 21.
Die Pufferschalter 13 α bis 13 c speichern die Befehle der zentralen Steuervorrichtung 15 und geben Signale über die Verbindungen 23 α bis 23 c an die Schrittschalter 25 a bis 25 c. Die Schrittschalter 25 a bis 25c steuern die Verkehrsampeln lla bis lic auf Grund der über die Verbindungen 23 α bis 23 c empfangenen Informationen.
Die Periode der Verkehrsampeln lla bis lic enthält drei Phasen. Während der ersten Phase leuchtet das rote Licht, das in F i g. 1 durch den Buchstaben R angedeutet ist. Wahrend der zweiten und dritten Phase leuchten die durch die Buchstaben A und G symbolisierten gelben und grünen Lampen. Die Schrittschalter 25 a bis 25 c steuern die Verkehrsampeinlla bis lic in der Weise, daß die Lampen in einer bestimmten Reihenfolge aufleuchten^ beispielsweise grün, gelb, rot, grün usw. Die Kabel 27 a bis 27 c führen ein Signal zurück, das anzeigt, welche der drei Lampen gerade eingeschaltet ist- Diese Signale synchronisieren die Pufferschalter 13 α bis 13 c mit den Ampeln lla bis lic, wie es an Hand der F i g. 2 näher beschrieben wird.
F i g. 2 zeigt Einzelheiten der Pufferschalter 13 α bis 13c aus Fig, 1. Es werden die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 benutzt, mit Ausnahme der in F i g. 1 angefügten Buchstaben α bis c, da alle drei Pufferschalter 13 α bis 13 c identisch sind.
Die drei in F i g. 2 gezeigten Speicher 31 bis 33 speichern binär verschlüsselte 6-Bit-Ziffern, die die Zeitintervalle der einzelnen Phasen Rot, Gelb und Grün der Ampel repräsentieren. Jeder der Speicher 31 bis 33 enthält sechs bekannte bistabile Kippschaltungen, die so angeordnet sind, daß sie durch die sechs in F i g. 2 gezeigten Eingänge gesteuert werden können. Jeder Ausgang der Kippschalter innerhalb der Speicher 31 bis 33 zeigt an, in welchem der beiden Zustände sich der jeweilige Kippschalter befindet.
Die Eingänge der Speicher 31 bis 33 kommen von den UND-Schaltungen 41 bis 43, die nacheinander von der zentralen Steuervorrichtung 15 über die Verbindung 18 gesteuert, geöffnet werden. Jede der UND-Schaltungen 41 bis 43 enthält sechs weitere UND-Schaltungen, nämlich je eine für die Leitungen innerhalb des Kabels 17, Wenn eine der UND-Schaltungen 41 bis 43 geöffnet wird, läuft ein Signal über das Kabel 17 zu dem entsprechenden Element der Speicher 31 bis 33.
Wenn die Schaltzeit einer der Lampen innerhalb der Ampeln verlängert oder verkürzt werden soll, werden Befehle von der zentralen Steuervorrichtung IS über das Kabel 18 geschickt, die die entsprechende UND-Schaltung 41 bis 43 öffnen. Gleichzeitig werden Signale über das Kabel 17 geschickt, die die sechs Kippschalter innerhalb eines der Speicher 31 bis 33 auf die gewählte Phasendauer einstellen.
Es gibt 26 oder 64 Möglichkeiten, um die sechs Kippschalter in jedem der Speicher 31 bis 33 einzustellen. Es kann daher jede Phasenlänge zwischen einer und 64 Zeiteinheiten eingestellt Werden. Zur Anpassung an die Erfordernisse der Verkehrsregelungsanlage kann die Zahl der Kippschalter in jedöm der Speicher 31 bis 33 erweitert oder herabgesetzt werden. Ebenso kann die binäre Verschlüsselung geändert werden, wenn die Phasendauer in anderer Weise in der Kippschaltung gespeichert werden soll.
Die Ausgänge der Speicher 31 bis 33 werden auf eine Gruppe von UND-Schaltungen 51 bis 53 geführt, die nacheinander geöffnet werden, wie es an späterer Stelle beschrieben ist. Jede der UND-Schaltungen 51 bis 53 enthält wiederum sechs UND-Schaltungen, von denen jede mit jeweils einem Kippschalter in dem Speicher verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen führen auf eine ODER-Schaltung 55, deren Ausgang auf einen Zähler 57 führt. Dieser Zähler 57 enthält sechs an sich bekannte bistabile Kippschalter, die die Signale aus den Speiehern 31 bis 33 aufnehmen, je nachdem, welche der UND-Schaltungen 51 bis 53 gerade geöffnet ist. Der Zähler 57 erhält eine Folge von Taktimpulsen über die Leitung 21', die über die Verbindung 21 von der zentralen Steuervorrichtung 15 kommen.
Die Verbindungen zwischen den sechs Kippschaltern im Zähler 57 sind derart, daß die über die Leitung 21' kommenden Taktimpulse die Schalter in den AUS-Zustand versetzen, nachdem eine gewisse Zahl Von Taktimpulsen angekommen ist, die den Zeiteinheiten des im Zähler 57 ursprünglich vorhandenen Triggerzustandes entspricht. Wenn beispielsweise jede Zelle der Speicher 31 bis 33 eine Stelle des üblichen binären Codes darstellt, bedeutet der fünfte Kippschalter (mit der Ziffer 5 versehen) sechzehn Zeiteinheiten. Wenn daher der Zähler 57 den Wert 16 speichern soll, wird der fünfte Kippschalter (mit Ziffer 5 versehen) auf EIN gestellt, während alle anderen Kippschalter auf AUS geschaltet werden. Nachdem über die Leitung 21' sechzehn Taktimpulse subtraktiv aufgenommen worden sind, stehen alle Kippschalter wieder auf AUS. Die zur Erzielung dieser Arbeitsweise notwendigen Schaltungen innerhalb des Zählers 57 zur Verbindung der sechs Kippschalter untereinander sind bekannt und werden hier nicht näher erläutert. Es ist selbstverständlich, daß auch andere Verschlüsselungsarten für die Positionen innerhalb des Zählers 57 gewählt werden können, wodurch jedesmal andere Verbindungen der Kippschalter innerhalb des Zählers 57 notwendig werden. Dadurch wird der Zähler der Zahl der Taktimpulse auf der Leitung 21 angepaßt, welche den Zeiteinheiten entsprechen, die durch den ursprünglichen Zustand der sechs binär zählenden Kippschalter innerhalb des Zählers 57 gegeben sind.
Jeder der sechs Kippschalter des Zählers 57 gibt ein Signal ab, wenn er im AUS-Zustand ist. Wenn alle Kippschalter des Zählers 57 im AUS-Zustand sind, gibt die UND-Schaltung 59 einen Impuls auf die Leitung 61. De* Impuls geht durch eine ODER-Schaltung 63 und über die Leitung 23 auf den Schrittschalter 25, der eine Verkehrsampel 11 beeinflußt, wie es oben beschrieben ist.
Der Impuls auf der Leitung 61 Wird außerdem auf eine Ringschaltung 65 mit den drei Stufen 1, 2 und 3 geführt. Diese Stufen sind zyklisch miteinander verbunden und reagieren auf Impulse, die über die Leitung 61 zugeführt werden. Die Ausgänge der Stufen 1 bis 3 dieser Ringschaltung 65 sind auf UND-Schaltungen 51 bis 53 geführt. Jedesmal, wenn über die Leitung 61 ein Inipuls zugeführt wird, schaltet die Ringschaltung 65 auf die nächste Stufe und öffnöt damit jeweils eine der drei UND-Schaltungen 51 bis 53. Damit wird der Inhalt eines der Speicher 31 bis 33 auf den Zähler 57 gegeben. Nachdem der Zähler 57 eine entsprechende Zahl von Taktimpülsen über die Leitung 21' bekommen hat, gibt die UND-Schaltung 59 einen Impuls auf die" Leitung 61 und schaltet dadurch die Ringschaltung 65 Weiter, wodurch dem Zähler 57 der Inhalt des nächsten Speichers zugeführt wird, Jedesmal, wenn die Ringschaltung 65 weiterschaltet, erscheint auch das Signal auf der Leitung 23, das die Verkehrsampel 11 weiterschaltet.
Oftmals ist es erforderlich, eine Ampelanlage mit einer anderen zu koppeln, Dieser Fall tritt vor allem dann ein, wenn ein Fahrzeug mehrere Ampelanlagen nacheinander passieren muß und dies in der sogenannten grünen Welle geschehen soll. Diese wird dadurch erreicht, daß der Beginn der Grün-Phase einer jeden Ampel gegenüber der vorhergehenden Ampel um einen gewissen Betrag Verzögert wird. Die Zeit dieser Verzögerung ergibt sich aus der Zeit, die ein Fahrzeug braucht, um von einer Ampelanlage zur nächsten zu kommen.
Um eine solche Abweichung in def Arbeitsweise des Pufferschalters 13 in Fig. 2 zu erreichen, werden die auf Leitung 21 zugeführten Taktimpulse verzögert, bevor sie den Zähler 57 über Leitung 21' erreichen. Eine solche Abweichung ist nur einmal erforderlich, und zwar zu Beginn der Arbeitsweise des Pufferschalters 13. Sie braucht nicht wiederholt zu werden, wenn der Pufferschalter 13 eine Periode abgeschlossen hat.
In F i g. 2 ist ein Zähler 57' vorgesehen, der dem Zähler 57 entspricht und der die gewünschte Abweichung vollführt. Der Wert diesef Abweichung wird auf den Zähler 57' über die Leitung 19 eingegeben. Zur gleichen Zeit werden die über die Leitung 21 zugeführten Taktimpulse nicht mehr dem Zähler 57 zugeführt. Das wird durch ein über die Leitung 20 kommendes Signal verursacht, das eine bistabile Kippschaltung 67 umschaltet und dadurch die UND-Schaltung 69 sperrt.
Die auf der Leitung 21 ankommenden Taktimpuls^ werden jetzt dem Eingang des Zählers 57' zugeführt* Nach einer gewissen Zahl von Taktimpulsen, die dem auf der Leitung 19 zugeführten Verzögerungswert entsprechen, wird die UND-Schaltung 59' startbereit, so daß ein Ausgangssignal abgegeben wird, das die Kippschaltung 67 umschaltet und dadurch die UND-Schaltung 69 öffnet. Die auf der Leitung 21 ankommenden Taktimpulse passieren die UND-Schaltung 69 und lösen den Zähler 57 aus, wie es oben beschrieben ist. Diese verzögerte Zählerauslösung bewirkt die verzögerte Ampelschaltung, wodurch der
gleichmäßige Verkehrsfluß über mehrere Ampelanlagen gewährleistet ist.
Wenn einer der Pufferschalter 13 die Steuerung der Verkehrsampel 11 übernimmt, so muß diese Steuerung synchronisiert werden mit der Arbeitsweise der Ringschaltung 65 aus F i g. 2. Nach einer solchen Synchronisierung kontrollieren wieder die Speicher 31 bis 33 die Länge der Rot-, Gelb- und Grün-Phasen innerhalb der Ampel 11.
Wie oben schon beschrieben, werden Signale von der Ampel 11 über die Leitung 27 auf den Pufferschalter 13 zurückgeführt und zeigen dort die jeweilige Stellung der Ampel an. Wie in F i g. 2 gezeigt, enthält das Kabel 27 drei Adern 27 R, 27 G und 27^4, die Signale an die UND-Schaltungen 71R, 71G und 71^4 führen, wenn die Ampel Rot, Gelb oder Grün anzeigt. Die Stufen 1 bis 3 der Ringschaltung 65 bilden jeweils den zweiten Eingang für die UND-Schaltungen 71R, 71G und 71A. Der Ausgang der UND-Schaltung 71 führt zu einer dreifachen exklusiven ODER-Schaltung 73, die immer dann ein Signal abgibt, wenn nur eine der UND-Schaltungen 71 ein Signal liefert.
Ein Inverter 75 verbindet die exklusive ODER-Schaltung 73 mit einer ODER-Schaltung 63. Diese as ODER-Schaltung 63 bekommt vom Inverter 75 ein Signal, das die Ampel 11 zyklisch weiterschaltet, wenn der Ring 65 und die Ampel 11 sich nicht im Gleichtakt befinden. Beispielsweise liefert die erste Stufe der Ringschaltung 65 ein Signal an die ODER-Schaltung 71R, während in der Ampel 11 die grüne Lampe leuchtet. Dadurch wird der UND-Schaltung 71R ein Signal zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt gibt keine der UND-Schaltungen 71 ein Signal an die exklusive ODER-Schaltung 73 ab. Der Inverter 75 bekommt daher ebenfalls kein Signal. Daher entsteht am Ausgang des Inverters 75 ein Signal, das die ODER-Schaltung 63 passiert und die Ampel 11 von Grün auf Gelb weiterschaltet.
Durch die Gelb-Phase der Ampel 11 bekommt die UND-Schaltung 71^4 ein Signal über die Leitung 27 ^i, wodurch der Inverter 75 ein Signal an die exklusive ODER-Schaltung 73 abgibt. Dadurch wird der Schrittschalter 25 veranlaßt, das Weiterschalten der Ampel von Gelb auf Rot vorzunehmen. Da die Ringschaltung 65 in ihrer ersten Stellung und die Verkehrsampel 11 in der Rot-Phase geblieben sind, erhält die UND-Schaltung 71R über beide Eingänge ein Signal und führt daher der exklusiven ODER-Schaltung 73 ein Signal zu. Von dem Ausgang der exklusiven ODER-Schaltung 73 erhält der Inverter 75 ein Signal, die ODER-Schaltung 63 von dessen Ausgang aber keins. Dadurch wird die Ampel 11 gezwungen, in der Rot-Phase zu verweilen, bis der Zähler 57 der ODER-Schaltung 63 ein Signal zuführt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein Pufferschalter 13 beschrieben worden ist, der die zentrale Steuervorrichtung 15 von der fortlaufenden Steuerung der Ampel 11 ablöst. Wenn die zentrale Steuervorrichtung einmal den genauen Ablauf des Phasenwechsels eingegeben hat, werden die verschiedenen Phasenlängen in den Speichern 31 bis 33 aus F i g. 2 und bestimmte Verzögerungswerte im Zähler 57' festgehalten.
Wenn die Phasenlänge und die Verzögerungswerte im Pufferschalter 13 vorhanden sind, gibt die zentrale Steuervorrichtung 15 nur noch Taktimpulse über die Leitung 21 ab, welche den Pufferschalter 13 steuern, der dann die Ampel 11 weiterschaltet. Das geschieht immer im gleichen Takt und in der gleichen Weise, bis eine Änderung der Phasenlänge notwendig wird. Ferner läßt sich der Pufferschalter 13 so einrichten, daß er selbst Taktimpulse erzeugt, die dann eine vollständig unabhängige Arbeitsweise ermöglichen.
Die Pufferschalter 13 können in der Nähe der zentralen Steuervorrichtung 15 angeordnet werden, während die Schrittschalter 25 in der Nähe der Ampeln 11 angebracht werden sollten.
Um Fehler der Ampel 11 zu vermeiden, können die Schrittschalter 25 mit einer eigenen Kontrollschaltung versehen werden,, die die Schalter veranlaßt, die Ampeln im vorbestimmten Rhythmus weiterzuschalten und die entsprechenden Signale nur in bestimmten Zeitabständen über die Leitung 23 abzugeben. Wenn jedoch die Pufferschalter 13 die Kontrolle der Ampeln 11 wieder übernehmen, wird der Gleichtakt automatisch durch die UND-Schaltungen 71, die exklusive ODER-Schaltung und den Inverter in der oben beschriebenen Weise vorgenommen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung von Verkehrsampeln mit einer zentralen Steuervorrichtung und mehreren von dieser beeinflußbaren Pufferschaltern, welche je einen vergleichenden ersten Zähler enthalten und in zyklischer Reihenfolge die Ampelphasen jeweils auf Grund des Erreichens der Nullstelluneg dieses ersten Zählers umschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zentralen Steuervorrichtung (15) bestimmten Phasendauerwerte jeweils gleichzeitig in Digitalform in die Pufferschalter (13 a, 13 b, 13 c) eingegeben und dort in Speichern (31, 32, 33) festgehalten werden, daß diese Werte für jede Phase einzeln und nacheinander unter Steuerung durch eine Ringschaltung (65) dem ersten Zähler (57) zugeführt werden, daß diesem ersten Zähler (57) subtraktiv von der zentralen Steuervorrichtung (15) Taktimpulse zugeführt werden, daß bei Übereinstimmung der pro Phase aufgenommenen Taktimpulszahl mit dem vorher aus einem der Speicher (31, 32, 33) eingegebenen Wert für die Phasendauer mittels einer erkennenden logischen Schaltung (59) ein Impuls zum Weiterschalten der Ampeln (lla, 11 b, lic) auf einen zugeordneten Steuerschalter (25 a, 25 b, 25 c) gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem zweiten Zähler (57') jedes Pufferschalters (13 a, 13 b, 13 c) von der zentralen Steuervorrichtung (15) Verzögerungswerte in digitaler Form zugeführt werden, daß gleichzeitig mit der Eingabe dieser Werte die Taktimpulse vom ersten (57) auf den zweiten Zähler (57') umgeschaltet werden und daß erst in dem Augenblick, in dem der eingegebene Verzögerungswert mit den Taktimpulsen übereinstimmt, die Taktimpulse wieder auf den ersten Zähler (57) gegeben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Ampelphase ein Rückkopplungssignal auf eine UND-Schaltung (7Ii?, 71G, 71A) gegeben wird, deren
IO
zweiter Eingang von der Ringschaltung (65) gespeist wird, daß diese Ringschaltung (65) durch die vom ersten Zähler (57) kommenden Phasenumschaltimpulse beeinflußt wird und daß die Ausgänge der UND-Schaltungen (71R, 71G, 71 A) auf eine exklusive ODER-Schaltung (73) wirken, die über einen Inverter (75) immer dann ein Schaltsignal an die Ampel (11a, 11 b, lic) abgibt, wenn Zähler (65) und Ampel (11a, Ub, lic) nicht synchron laufen.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ampelphase ein Speicher (31 bzw. 32 bzw. 33) vorgesehen ist, dessen Eingänge über eine erste logische Schaltung (41 bzw. 42 bzw. 43) mit der zentralen Steuervorrichtung (15) verbunden sind und dessen Ausgänge über eine zweite logische Schaltung (51 bzw. 52 bzw. 53) auf eine erste ODER-Schaltung (55) führen, daß die Steuereingänge der ersten logischen Schaltungen (41 bzw. 42 bzw. 43) auf die zentrale Steuervorrichtung (15) geschaltet sind, daß der Ausgang der ersten ODER-Schaltung (55) auf einen Zähler (57) geführt ist, dessen Ausgänge mit einer dritten logischen Schaltung (59) verbunden sind und dessen Steuereingang mit der zentralen Steuervorrichtung (15) verbunden ist, daß der Ausgang der dritten logischen Schaltung (59) einerseits auf den Eingang einer zweiten ODER-Schaltung (63) führt, andererseits auf eine Ringschaltung (65), daß die Ausgänge der Ringschaltung (65) einerseits auf die Steuereingänge der zweiten logischen Schaltung führen, andererseits mit den Eingängen von ersten UND-Schaltungen (71R, 71G und 71A) verbunden sind, daß zweite Eingänge der ersten UND-Schaltungen (71i2, 71G, und 71v4) mit der Ampel verbunden sind und daß die Ausgänge der ersten UND-Schaltungen (71R, 71G und 71A) auf die Eingänge einer exklusiven ODER-Schaltung (73) führen, deren Ausgang über einen Inverter (75) mit dem zweiten Eingang der die Ampel steuernden zweiten ODER-Schaltung (63) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuervorrichtung (15) mit dem Steuereingang des Zählers (57) über eine Leitung (21) und den ersten Eingang einer zweiten UND-Schaltung (69) verbunden ist, deren zweiter Eingang an eine bistabile Kippschaltung (67) angeschlossen ist, daß der Sperr-Eingang der bistabilen Kippschaltung (67) mit der zentralen Steuervorrichtung (15) verbunden ist, daß die Leitung (21) auf den Steuereingang eines zweiten Zählers (57') führt, dessen Eingänge mit der zentralen Steuervorrichtung (15) verbunden sind und dessen Ausgänge auf eine vierte logische Schaltung (59') führen, deren Ausgang an den zweiten Eingang der bistabilen Kippschaltung (67) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Industrie-Anzeiger (Essen)«, Nr. 54 vom
6. Juli 1956, S. 786 bis 789.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1198 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/162 9. 68
Bundesdruckerei Berlin
DEJ27877A 1964-04-28 1965-04-09 Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln Withdrawn DE1278298B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US363147A US3302170A (en) 1964-04-28 1964-04-28 Traffic light control buffer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278298B true DE1278298B (de) 1968-09-19

Family

ID=23429015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ27877A Withdrawn DE1278298B (de) 1964-04-28 1965-04-09 Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3302170A (de)
AT (1) AT258173B (de)
DE (1) DE1278298B (de)
GB (1) GB1041682A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3375494A (en) * 1963-09-11 1968-03-26 Siemens Ag Control units for programmed operation of traffic signals
US3363185A (en) * 1965-05-04 1968-01-09 Sperry Rand Corp Auxiliary reference signal generating means for controlling vehicular traffic flow or other moving elements
US3482208A (en) * 1966-02-21 1969-12-02 Gen Signal Corp Traffic signal control system
US3434115A (en) * 1966-07-15 1969-03-18 Ibm Timed operation sequence controller
US3579207A (en) * 1967-11-14 1971-05-18 Gulf & Western Industries Load sequencer controller
CA933254A (en) * 1970-04-14 1973-09-04 Omron Tateisi Electronics Co. Traffic signal control device
US3675196A (en) * 1971-01-25 1972-07-04 Computer Systems Eng Inc Traffic signal control system
US3754210A (en) * 1971-03-30 1973-08-21 Fabrication D Instr De Mesure Traffic light control systems
US3828307A (en) * 1971-06-29 1974-08-06 Georgia Tech Res Inst Automatic traffic control system
JPS5225077B2 (de) * 1972-03-16 1977-07-05
CH558966A (de) * 1972-06-15 1975-02-14 Siemens Ag Strassenverkehrssignalanlage.
US4167785A (en) * 1977-10-19 1979-09-11 Trac Incorporated Traffic coordinator for arterial traffic system
USRE31044E (en) * 1977-10-19 1982-09-28 TRAC, Inc. Traffic coordinator for arterial traffic system
US6331824B1 (en) 2000-08-10 2001-12-18 Paul A. Firestone Traffic control signal with displayed time-elapse

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB824781A (en) * 1956-08-29 1959-12-02 Vickers Electrical Co Ltd Improvements in or relating to automatic traffic signalling systems
USRE26150E (en) * 1958-07-03 1967-01-31 Traffic controllers khfi.oy i.ng static, logic control lllwlnts

Also Published As

Publication number Publication date
GB1041682A (en) 1966-09-07
US3302170A (en) 1967-01-31
AT258173B (de) 1967-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756890C2 (de) Schaltungungsanordnung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Mehrzahl peripherer Einheiten
DE3232600C2 (de)
DE2214769C2 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
DE2710173A1 (de) Nachrichtenanlage
DE1278298B (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln
DE2023693A1 (de)
DE2758151A1 (de) Einrichtung zum sortieren von datensaetzen
DE3148099C2 (de) Anordnung zum Erkennen einer Digitalfolge
DE3009308A1 (de) Verfahren und anordnung zum uebertragen von datensignalen
DE2223196B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Impulsbreitensteuerung
DE2518051A1 (de) Multiplexiervorrichtung fuer n plesiochrone bitfolgen
DE1449784A1 (de) Schieberegister
EP0023331B1 (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung einer untergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation, durch eine übergeordnete Einrichtung, insbesondere eine digitale Vermittlungsstelle eines PCM-Fernmeldenetzes
DE2752996A1 (de) Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen
DE1424747B2 (de) Erweiterbare digitale datenverarbeitungsanlage
EP0034355A1 (de) Ankoppeleinrichtung zum Ankoppeln zweier Datenverarbeitungsanlagen
DE3843372C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Taktanpassung in der digitalen Nachrichtentechnik
DE2732068C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3123379C2 (de)
DE4123007C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Anpassung von Datenraten
DE3142495C2 (de) Digitaler Hörtongenerator
DE2318275A1 (de) Anordnung zur uebertragung von informationsbits zwischen einer gruppe von arhythmischen kanaelen und einem synchronen kanal
DE1115795B (de) Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette
DE2713106C2 (de)
EP0726692A2 (de) Zeitmultiplex ZRZ-Koppeleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee