DE69832555T2 - Netzwerksteuereinheit - Google Patents

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DE69832555T2
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Naoki Nagoya-shi Igushi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Netzwerksteuereinheit, die eine Telefonschalttafel und eine Kommunikationseinrichtung wie ein Faxgerät oder ein Telefon verbindet.
  • Telefonschaltungsleitungen, die sich von einer Telefonschalttafel und Verbindungseinrichtungen, wie Faxgeräte, erstrecken, sind allgemein durch eine Netzwerksteuereinheit (NCU) verbunden. Die Telefonschalttafel ist die Kommunikationsbedingung einer jeden Kommunikationseinrichtung durch die Tätigkeit der Netzwerksteuereinheit. Die Telefonschaltung überträgt Signale wie Stimme zu jeder Kommunikationseinrichtung durch die Netzwerksteuereinheit.
  • Netzwerksteuereinheiten zum Verbinden von Schalttafeln und Kommunikationseinrichtungen werden in der EP 0 419 363 (SAGEM), EP 0 351 009 (PHILIPS) und US 4,723,267 (DAVISON) erörtert.
  • Diese Netzwerksteuereinheit kann wie in 3 gezeigt aufgebaut sein und ist im Allgemeinen wie folgt tätig. Während die Kommunikationseinheit 31 nicht im Kommunikationsbetrieb ist, sind Relaisschaltungen CR3, CR4 mit Anschlüssen B3 bzw. B4 verbunden. Da keine Schleifenschaltung (Gleichstromschleifenschaltung), die zu einer Telefonschalttafel 5 zurückführt relativ zu einer Gleichstromkomponente, die von der Telefonschalttafel 5 durch eine Telefonschaltung übertragen ist, gebildet ist, erfaßt die Telefonschalttafel 5 den Nicht-Kommunikationsbetrieb der Kommunikationseinrichtung 31. Wenn die Kommunikationseinrichtung 31 ein Signal empfängt, sind andererseits die Relaisschaltungen CR3, CR4 mit Anschlüssen M3 bzw. M4 verbunden. Da die Gleichstromschleifenschaltung aus Schaltungsleitungen La bis Lb durch D3, O3, M3, P3, P4, M4, O4 und D4 gebildet ist, einschließlich eines Schaltungsleitungstransformators 33 als ein Teil davon, erfaßt die Telefonschalttafel 5 auf der Grundlage der Bildung der Gleichstromschleife das Empfangen des Signals an der Kommunikationseinrichtung 31 und die Kommunikationstätigkeit der Kommunikationseinrichtung 31.
  • Wenn die Kommunikationseinrichtung 31 das Signal empfängt und die Gleichstromkomponente durch die Gleichstromschleifenschaltung geht, sendet eine Wählpuls-(DP)Sendeschaltung 32 einen Wählpuls, der eine Zertifizierung der Kommunikationseinrichtung 31 bezeichnet, zu der Telefonschalttafel 5. Die Telefonschalttafel 5 unterscheidet durch den Wählpuls die Kommunikationseinrichtung 31 von anderen Kommunikationseinrichtungen.
  • Während die Kommunikationseinrichtung 31 im Kommunikationsbetrieb ist, wird ein Signal mit einer Wechselstromkomponente wie Stimme der Gleichstromkomponente überlagert und zu der Primärseite des Schaltungsleitungstransformators 4 gesendet, der in einer Schaltung enthalten ist, die durch die Relaisschaltungen CR3, CR4 gebildet ist, die mit den Anschlüssen M3, M4 verbunden sind. Nur das Signal, das die Wechselstromkomponente wie Stimme aufweist, wird zu der Sekundärseite des Schaltungsleitungstransformators 33 und zu der Kommunikationseinrichtung 31 übertragen.
  • Die Telefonschalttafel 5 erfaßt, wie oben beschrieben wurde, ob jede Kommunikationseinrichtung im Kommunikationsbetrieb oder im Nicht-Kommunikationsbetrieb ist, auf der Grundlage der Bildung der Gleichstromschleifenschaltung in der Netzwerksteuereinheit. Somit ist, wie in 3 gezeigt ist, die Gleichstromschleifenschaltung getrennt von der DP-Übertragungsschaltung 32 in der Netzwerksteuereinheit gebildet.
  • In dem Fall, daß die Gleichstromschleifenschaltung getrennt von der DP-Übertragungsschaltung 32 gebildet ist, muß der Schaltungsleitungstransformator 33, der einen Teil der Gleichstromschleifenschaltung bildet, ein Typ sein, der die Gleichstromkomponente durchlassen kann, oder die Gleichstromschleifenschaltung muß durch eine Schaltung vorgesehen sein, die als ein Teil davon eine Drosselspule oder ähnliches enthält, die die Gleichstromkomponente durchläßt, die den Schaltungsleitungstransformator 33 umgeht.
  • Somit macht die Gleichstromschleifenschaltung, die wie oben aufgebaut ist, einen großen Schaltungsleitungstransformator oder eine Zahl von Schaltungskomponenten nötig. Als Resultat macht die Netzwerksteuereinheit die Zunahme in der Größe, in der Zahl der Komponententeile und in den Herstellungskosten nötig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Netzwerksteuerschaltung vorzusehen, die nicht die Zunahme in der Größe, in der Zahl der Komponententeile oder in den Herstellungskosten nötig macht.
  • Zum Erzielen der obigen Aufgabe ist die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, durch eine Netzwerksteuereinheit gekennzeichnet, die zwischen eine Telefonschalttafel und ein Kommunikationseinrichtung geschaltet ist und aufweist: einen Schaltungsleitungstransformator zum Überlagern einer Wechselstromkomponente, die ein Stimmensignal der Kommunikationseinrichtung bezeichnet, über einen Schaltungsleitungsstrom von der Telefonschalttafel, und zum Extrahieren der Wechselstromkomponente, die dem Schaltungsleitungsstrom überlagert ist, zum Erzeugen der extrahierten Komponente für die Kommunikationseinrichtung, eine Wählpulssendeschaltung zum Senden ei nes Wählpulssignals zu der Telefonschalttafel, und eine Gleichstromschleifenschaltung, die in der Wählpulssendeschaltung vorgesehen ist, zum Bilden einer Gleichstromschleife des Schaltungsleitungsstromes, wodurch eine Kommunikation zwischen der Telefonschalttafel und der Kommunikationseinrichtung ermöglicht wird.
  • Gemäß diesem Aufbau können, wenn die Netzwerksteuereinheit hergestellt wird, indem die Gleichstromschleifenschaltung in der Wählpulssendeschaltung vorgesehen wird, elektronische Komponententeile aufeinanderfolgen auf der gleichen Schaltungsplatte angebracht werden, während beide der Schaltungen darauf aufrechterhalten bleiben. Daher können die Komponententeile beider Schaltungen in einer kurzen Zeitdauer auf einer Schaltungsplatte angebracht werden, wobei sie im Wesentlichen das gleiche Gebiet wie das der Schaltungsplatte für nur die Wählpulssendeschaltung aufweisen. Als Resultat kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, bei dem die Gleichstromschleifenschaltung durch den Schaltungsleitungstransformator gebildet wird, der Schaltungsleitungstransformator in der Größe und in den Kosten verringert werden und macht Zusammenbauverlust oder Zunahme in den Komponententeilenkosten nicht notwendig, die verursacht werden, wenn beide Schaltungen vorgesehen werden. Somit kann die Netzwerksteuereinheit in Größe und Kosten verringert werden.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 2 definiert ist, ist durch die Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 1 gekennzeichnet, bei der die Gleichstromschleifenschaltung eine gleichrichtende und glättende Schaltung zum Glätten der Wechselstromkomponente des Schaltungsleitungsstromes enthält, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die Übertragung der Wechselstromkomponente zu der Gleichstromschleife, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist, verringert werden, und die Übertragung der Wechselstromkomponente zu der Seite des Schaltungsleitungstransformators kann effektiv bewirkt werden. Als Resultat kann das Extrahieren der Wechselstromkomponente effektiv durch den Schaltungsleitungstransformator bewirkt werden.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, ist gekennzeichnet durch die Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Gleichstromschleifenschaltung eine Stromänderungsschaltung enthält, die einen Strombetrag des Schaltungsleitungsstromes ändern kann, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Schaltungsleitungsstrom an verschiedenen Benutzungsbedingungen angepaßt werden, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 4 definiert ist, ist gekennzeichnet durch die Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 3, bei der die Gleichstromschleifenschaltung eine Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung zum Erfassen des Strombetrages des Schaltungsleitungsstromes und eine Stromsetzschaltung zum Setzen der Stromänderungsschaltung so, daß Erfassungswerte der Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung verschiedenen Bedingungen entsprechen, enthält.
  • Gemäß diesem Aufbau können, da der Strombetrag entsprechend den verschiedenen Bedingungen gesetzt wird, während der Schaltungsleitungsstrom überwacht wird, Fehler beim Ändern des Setzens vermieden werden, selbst wenn viele Bedingungen vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird klarer aus der folgenden Beschreibung verstanden, die als Beispiel nur gegeben wird, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Schaltbild ist, das eine Netzwerksteuereinheit und ihre Verbindungen mit einer Telefonschalttafel und ähnliches zeigt.
  • 2 ein Schaltbild ist, das einen detaillierten Aufbau der Netzwerksteuereinheit zeigt.
  • 3 ein Schaltbild ist, das eine Netzwerksteuereinheit und ihre Verbindung mit einer Telefonschalttafel und ähnlichem zeigt.
  • Eine Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist ein Schaltbild, das eine Schaltungsverbindung einer Netzwerksteuereinheit 1 mit einer Telefonschalttafel oder ähnlichem zeigt.
  • Die Netzwerksteuereinheit 1 weist primär eine Wählpuls-(DP)Sendeschaltung 2, Relais CR1, Relais CR2, Kondensator C3 und einen Schaltungsleitungstransformator 4 auf.
  • Die DP-Sendeschaltung 2 ist mit den Telefonschaltungsleitungen La, Lb verbunden, die sich von einer Telefonschalttafel durch Anschlüsse D1 bzw. D2 erstrecken.
  • Die DP-Sendeschaltung 2 sendet, wie unten beschrieben wird, einen Wählpuls zu der Telefonschalttafel 5 auf der Grundlage eines spezifizierten Verbindungszustandes der Relais CR1, CR2, wenn eine Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 ein Signal empfängt. Die Telefonschalttafel 5, die den Wählpuls als Zertifi zierung von der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 empfängt, unterscheidet die Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 von anderen Kommunikationseinrichtungen.
  • Bei dieser Erfindung bildet die DP-Sendeschaltung 2 eine Gleichstromschleife.
  • Die Relais CR1, CR2 sind in Reihe mit den Schaltungsleitungen La bzw. Lb an der anderen Seite der Anschlüsse D1, D2 verbunden, die der Telefonschalttafel 5 entgegengesetzt ist.
  • Das Relais CR1 weist einen Anschluß O1 und Anschlüsse M1, B1, die schaltbar mit dem Anschluß O1 durch die Relaistätigkeit verbindbar sind, auf. Das Relais CR2 weist einen Anschluß O2, der mit dem Anschluß D2 verbunden ist, und Anschlüsse M2, B2, die schaltbar mit dem Anschluß O2 durch die Relaistätigkeit verbindbar sind, auf.
  • Ein Kondensator C3 und ein Transformator 4 sind in Reihe zwischen den Anschlüssen M1, M2 der Relais CR1, CR2 geschaltet.
  • Der Kondensator C3 ist mit dem Anschluß M1 und einem Anschluß P1 der Primärseite des Transformators 4 verbunden, wodurch eine Gleichstromkomponente in dem Strom beschränkt wird, der von den Telefonschaltungsleitungen La, Lb geliefert wird, daß sie zu dem Transformator 4 geht.
  • Der Transformator 4 weist die Primärseite auf, die den Anschluß P1, Anschluß P2 enthält, der mit dem Anschluß M2 verbunden ist, und eine Primärspule, die zwischen die Anschlüsse P1, P2 geschaltet ist. Der Transformator 4 weist die Sekundärseite auf, die Anschlüsse S1, S2 aufweist, die den Anschlüssen P1, P2 der Primärseite gegenüber sind. Eine Sekundärspule ist zwischen die Anschlüsse S1, S2 geschaltet. Das Wechselstromsignal, das zu der Primärseitenspule geliefert wird, wird mit einem Transformationsverhältnis multipliziert, das durch die Windungen der Sekundärseitenspule gegen die Windungen der Primärseitenspule bestimmt ist, und danach auf der Sekundärseite erzeugt wird.
  • Die Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 ist mit den Anschlüssen S1, S2 der Sekundärseite des Transformators 4 verbunden.
  • Bei der wie oben aufgebauten Netzwerksteuereinheit 1 sind, während die Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 in dem Nicht-Kommunikationsbetrieb ist, die Relais CR1, CR2 mit den Anschlüssen B1, B2 verbunden, wodurch der Transformator 4 von den Telefonschaltungsleitungen getrennt gehalten wird. Weiter ist, wie im Einzelnen unten beschrieben wird, die DP-Sendeschaltung 2 in dem Zustand, daß ihre interne Schaltung nicht als die Gleichstromschleifenschaltung geschaltet ist.
  • Wenn die Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 ein Signal empfängt, werden die Verbindungen in den Relais CR1, CR2 zu den Anschlüssen M1, M2 geschaltet. In der DP-Sendeschaltung 2 wird ihre interne Schaltung als die Gleichstromschleifenschaltung geschaltet. Somit sehen die Telefonschaltungsleitungen La, Lb und die DP-Sendeschaltung 2 die Gleichstromschleifenschaltung vor. D. h. die Gleichstromschleifenschaltung für die Gleichstromkomponente, die von der Telefonschalttafel 5 gesendet wird, wird von der Schaltungsleitung La zu der Schaltungsleitung Lb durch den Anschluß D1, die DP-Sendeschaltung 2 und den Anschluß D2 vorgesehen. Die Gleichstromkomponente geht nur durch die Gleichstromschleife, wie sie oben vorgesehen ist, wegen des Kondensators C3, und sie geht nicht zu dem Transformator 4. Die Telefonschalttafel unterscheidet die Gleichstromkom ponente der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 bei der Kommunikationstätigkeit.
  • Das Stimmensignal, das die Wechselstromkomponente aufweist, wird von den Schaltungsleitungen La, Lb zu der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 durch die Relais CR1, CR2, die mit den Anschlüssen M1, M2 verbunden sind, die Primärseitenanschlüsse P1, P2 und die Sekundärseitenanschlüsse S1, S2 des Transformators 4 geliefert.
  • Die Netzwerksteuereinheit 1, insbesondere die DP-Sendeschaltung 2 werden unten im Einzelnen beschrieben.
  • 2 zeigt einen detaillierten Schaltungsaufbau der Netzwerksteuereinheit 1 einschließlich des internen Schaltungsaufbaus der DP-Sendeschaltung 2.
  • Eine Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung 11 ist in Reihe mit der Schaltungsleitung La zum Erfassen des Gleichstromes geschaltet, der durch die Schaltungsleitung La fließt. Der Betrag des Schaltungsleitungsstromes, der von der Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung 11 erfaßt wird, wird über eine Führungsleitung 11a überwacht, die in 2 gezeigt ist. Es ist auch möglich, den Betrag des Schaltungsleitungsstromes alternativ durch eine externe Einrichtung zu überwachen, die nicht in dieser Figur gezeigt ist.
  • Das Relais CR1 ist zum Schalten des Anschlusses M1, B1, der mit dem Anschluß O1 zu verbinden ist, durch die Tätigkeit eines Solenoids 12 aufgebaut. Das Solenoid 12 ist zum Ändern seines Betriebszustandes als Reaktion auf eine Änderung in der Lieferung von elektrischer Leistung von einer elektrischen Leistungsquelle 26 geschaltet, die durch den Betrieb eines Transistors 13 verursacht wird. Der Transistor 13 ist als Reaktion auf Signale tätig, die ein Signal anzeigen, das an der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 empfangen ist, und die Beendigung der Benutzung der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6.
  • Das Relais CR2 ist aufgebaut zum Tätigsein auf eine ähnliche Weise wie das Relais CR1 tätig ist, d. h. zum Schalten des Anschlusses M2, B2 durch die Tätigkeit eines Solenoids 14 als Reaktion auf die Tätigkeit eines Transistors 15.
  • Die DP-Sendeschaltung 2 ist primär durch eine Diodenbrücke 21 mit einer Mehrzahl von Dioden, einen Fototransistor PH3, einen Fototransistor PH4, einen Fototransistor PH5, einen Transistor Q1, einen Widerstand R1 und einen Kondensator C7 aufgebaut.
  • In der Diodenbrücke 21 ist jede Diode zwischen Anschlüsse d1, d2, zwischen Anschlüsse d3, d3, zwischen Anschlüsse d2, d4 und zwischen Anschlüsse d4, d1 geschaltet.
  • In der Diodenbrücke 21 ist der Anschluß d1 mit der Schaltungsleitung La durch den Anschluß D1 verbunden, während der Anschluß d2 mit der Schaltungsleitung Lb durch den Anschluß D2 verbunden ist. Die Diodenbrücke ist so geschaltet, daß das Potential an dem Anschluß d3 höher wird als das Potential an dem Anschluß d4. Die folgenden Schaltungen sind zwischen die Anschlüsse d3, d4 geschaltet. Eine Diode 22 ist für den Schaltungsschutz vorgesehen.
  • Der Fototransistor PH3 ist mit dem Anschluß d3 durch seinen Kollektoranschluß c3 verbunden. Der Fototransistor PH3 ändert seinen Leitungszustand zwischen dem Kollektoranschluß c3 und dem Emitteranschluß e3 als Reaktion auf eine Änderung in der elektrischen Leistungsversorgung von der +5 V Leistungsversor gungsquelle, die durch einen Transistor 23 verursacht wird. Der Transistor 23 ist als Reaktion auf Signale tätig, die ein Signal bezeichnen, das an der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 empfangen wird, und eine Beendigung der Benutzung der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6. D. h., der Leitungszustand zwischen dem Kollektoranschluß c3 und dem Emitteranschluß e3 wird durch die Änderung in der Lichtemission einer Fotodiode in dem Fototransistor PH3 als Reaktion auf die Änderung der elektrischen Leistungsversorgung von der +5 V Leistungsversorgungsquelle geändert, die durch den Transistor 23 verursacht wird.
  • Der Transistor Q1, der Widerstand R1 und der Fototransistor PH4 sind parallel zu dem Emitteranschluß e3 des Fototransistors PH3 geschaltet.
  • Der Transistor Q1 ist mit dem Emitteranschluß e3 durch seinen Kollektoranschluß c6 verbunden, und der Fototransistor PH4 ist mit dem Emitteranschluß e3 durch seinen Kollektoranschluß c4 verbunden.
  • Der Widerstand R1 ist zwischen den Kollektoranschluß c6 und den Basisanschluß b6 geschaltet.
  • Der Fototransistor PH4 ändert seinen Leitungszustand zwischen dem Kollektoranschluß c4 und dem Emitteranschluß e4 als Reaktion auf eine Änderung in der elektrischen Leistungsversorgung von der +5 V Leistungsversorgungsquelle, die durch einen Transistor 24 verursacht wird. Der Transistor 24 ist als Reaktion auf die Signale tätig, die ein Signal bezeichnen, das an der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6 empfangen wird, und die Beendigung der Benutzung der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6. D. h., der Leitungszustand zwischen dem Kollektoranschluß c4 und dem Emitteranschluß e4 wird durch die Änderung in der Lichtemission einer Fotodiode in dem Fototransistor PH4 geändert als Reaktion auf die Änderung in der elektrischen Leistungsversorgung von der +5 V Leistungsversorgung, die von dem Transistor 24 verursacht wird.
  • Der Kondensator C7 ist zwischen den Basisanschluß b6 des Transistors Q1 und den Anschluß d4 der Diodenbrücke 21 geschaltet.
  • Ein Widerstand R5 und eine Reihenschaltung eines Widerstandes R6 und eines Fototransistors PH5 sind parallel zu dem Emitteranschluß e6 des Transistors Q1 geschaltet.
  • Der Fototransistor PH5 leitet zwischen seinem Kollektoranschluß c5 und Emitteranschluß e5, wenn seine Fotodiode Licht als Reaktion auf eine Änderung in der elektrischen Leistungsversorgung von der +5 V Leistungsversorgungsquelle emittiert, die durch einen Transistor 25 verursacht wird. Der Transistor 25 ist als Reaktion auf ein spezifisches Signal tätig, das daran angelegt wird.
  • Wenn der Fototransistor PH5 die Widerstände R5, R6 parallel zu dem Emitteranschluß e6 des Transistors Q1 verbindet, wenn er eingeschaltet wird, nimmt der Widerstand zwischen dem Emitteranschluß e6 und dem Anschluß d4 der Diodenbrücke 21 ab. Wenn andererseits der Fototransistor PH5 nicht eingeschaltet ist, wird der Widerstand zwischen dem Emitteranschluß e6 und dem Anschluß d4 der Diodenbrücke 21 nur durch den Widerstand R5 bestimmt.
  • In dieser Ausführungsform wird das spezifische Signal an den Transistor 25 zum Einschalten des Fototransistors PH5 angelegt auf der Grundlage des Betrages des Schaltungsleitungsstromes, der durch die Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung 11 erfaßt wird, d. h., wenn der Betrag des Schaltungsleitungsstromes weniger als eine vorbestimmte Referenz ist. Somit ist die parallele Schaltung der Transistoren R5, R6 zum Vergrößern des Betrages des Schaltungsleitungsstromes vorgesehen. Wenn dagegen der Betrag des Schaltungsleitungsstromes höher als die vorbestimmte Referenz ist, wird das spezifische Signal an den Transistor 25 zum Ausschalten des Fototransistors PH5 angelegt. Somit ist der Betrag des Schaltungsleitungsstromes änderbar durch die Änderung des Leitungszustandes des Fototransistors PH5. Obwohl der Betrag des Stromes, der als der Schaltungsleitungsstrom durchgeht, sich in Abhängigkeit von nationalen Regelungen bezüglich der Kommunikationsanschlußeinrichtung unterscheidet, kann die Regelung eines jeden Landes erfüllt werden durch Ändern des Leitungszustandes des Fototransistors PH5.
  • Diese Schaltung, die den Widerstand R6 und den Fototransistor PH5 aufweist und parallel zu dem Widerstand R5 schaltbar ist, stellt eine Stromänderungsschaltung dar.
  • Obwohl der Betrag des Schaltungsleitungsstromes, der von der Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung 11 erfaßt wird, durch eine bekannte Gleichstromschleifensteuereinheit (nicht gezeigt) überwacht wird, die extern durch die Führungsleitung 11a verbunden ist, ist die Gleichstromschleifensteuereinheit so aufgebaut, daß sie die vorbestimmte Referenz des Betrages des Schaltungsleitungsstromes in Abhängigkeit von dem Land setzen kann, in dem die Netzwerksteuereinheit 1 benutzt wird, indem sie darin eine Datentabelle aufweist, die Daten der nationalen Regeln im Hinblick auf den Betrag des Stromes speichert, der durch die Gleichstromschleifenschaltung durchzugehen hat. Die Gleichstromschleifenschaltungseinheit erzeugt das spezifische Signal zum Einschalten des Fototransistor PH5, wenn der Betrag des Schaltungsleitungsstromes, der über die Führungsleitung 11a überwacht wird, geringer als die vorbestimmte Referenz ist. Wenn dagegen der Betrag des Schaltungsleitungsstromes, der überwacht wird, mehr als die vorbestimmte Referenz ist, erzeugt die Gleichstromschleifensteuereinheit das andere spezifische Signal zum Ausschalten des Fototransistors PH5.
  • Die Führungsleitung 11a, eine bekannte Gleichstromschleifensteuereinheit, die nicht gezeigt ist, und der Fototransistor PH5 stellen eine Stromsetzschaltung dar.
  • Ein Transformator hoher Impedanz oder eine Klingelerfassungsschaltung ist zwischen die Anschlüsse B1 des Relais CR1 und den Anschluß B2 des Relais CR2 geschaltet.
  • Bei dem obigen Aufbau wird, wenn das Wechselstromsignal an die Anschlüsse D1, D2 angelegt wird, das Potential an dem Anschluß d3 gegen den Anschluß d4 in der Diodenbrücke 21 eine Wellenkomponente mit nur einem positiven Potential, und keine Komponente mit einem negativen Potential wird erzeugt.
  • Wenn der Fototransistor PH3 leitend ist, wird die Wellenkomponente mit nur dem positiven Potential, die von der Diodenbrücke 21 erzeugt wird, an den Transistor Q1 angelegt.
  • Wenn der Basisanschluß b6 des Transistors Q1 mit dem Widerstand R1 und dem Kondensator C7 parallel verbunden wird, wird eine Spannung, die durch eine Zeitkonstante dieses Widerstandes und dieser Kapazität geglättet ist, stabil angelegt. Daher kann der Wert des Stromes, der zu dem Basisanschluß b6 des Transistors Q1 fließt, auf einem konstanten Wert gehalten werden, und daher kann der Wert des Stromes, der zu dem Kollektoranschluß c6 des Transistors Q1 fließt, an einem konstanten Wert ebenfalls gehalten werden. Wenn somit von den Schaltungsleitungen La, Lb ausgewertet wird, ist die DP-Sendeschaltung 2 so aufgebaut, daß sie die hohe Impedanz gegen das Wechselstromsignal aufweist. Da die Wechselstromkomponente, die zu der DP-Sendeschaltung 2 zu senden ist, verringert werden kann, kann die Wechselstromkomponente zu der Seite des Schaltungsleitungstransformators effektiv durchgelassen werden.
  • Die Diodenbrücke 21, der Fototransistor PH3, der Transistor Q1 und der Kondensator C7 stellen eine gleichrichtende und glättenden Schaltung dar.
  • Als nächstes wird der Betrieb der DP-Sendeschaltung 2 beschrieben.
    • (1) In dem Fall des Nicht-Kommunikationsbetriebes der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6: In diesem Fall sind die Relais CR1, CR2 mit den Anschlüssen B1 bzw. B2 verbunden. Der Fototransistor PH3 ist nicht leitend, während der Fototransistor PH4 leitend ist. Da der Fototransistor PH3 nicht leitend ist, kann die DP-Sendeschaltung 2 nicht die Gleichstromschleife bilden.
    • (2) Im Falle der Kommunikationstätigkeit der Kommunikationsanschlußeinrichtung 6: In diesem Fall sind die Relais CR1, CR2 mit den Anschlüssen M1 bzw. M2 verbunden. Der Fototransistor PH3 ist leitend, während der Fototransistor PH4 nicht leitend ist. Da der Fototransistor PH3 leitend ist, kann die DP-Sendeschaltung 2 die Gleichstromschleife bilden.
    • (3) Im Falle des Sendens des Wählpulses von der DP-Sendeschaltung: In diesem Fall sind die Relais CR1, CR2 mit den Anschlüssen M1 bzw. D2 verbunden. Der Fototransistor PH4 ist leitend, und der Widerstand R1, der zwischen dem Kollektoranschluß c4 und dem Emitteranschluß e4 in dem Fototransistor PH4 geschaltet ist, ist kurzgeschlossen. Mit dem so kurzgeschlossenen Widerstand R1 wird die Wellenform der Spannung, die die DP-Sendeschaltung 2 für die Schaltungsleitungen La, Lb erzeugt, in eine Rechteckwellenform geschärft.
  • Gemäß der oben beschriebenen Netzwerksteuereinheit 1 können, da die Gleichstromschleifenschaltung mit der DP-Sendeschaltung 2 aus der Schaltungsleitung La zu der Schaltungsleitung Lb durch den Anschluß D1, die DP-Sendeschaltung 2 und den Anschluß D2 gebildet ist, die Schaltungskomponententeile der beiden der Gleichstromschleifenschaltung und der DP-Sendeschaltung in kurzer Zeit auf einer Schaltungsplatte angebracht werden mit dem Wesentlichen der gleichen Fläche wie die der Schaltungsplatte nur für die DP-Sendeschaltung, bei der Herstellung der Netzwerksteuereinheit, die sowohl die Gleichstromschleifenschaltung als auch die DP-Sendeschaltung enthält. Daher kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, bei dem die Gleichstromschleifenschaltung durch den Schaltungsleitungstransformator 33 gebildet ist, der Schaltungsleitungstransformator 4 in der Größe und in den Kosten verringert werden und verlangt nicht einen Zusammenbauverlust oder eine Vergrößerung in den Komponententeilenkosten, die verursacht werden, wenn beide Schaltungen vorgesehen werden. Somit kann die Netzwerksteuereinheit in der Größe und in den Kosten verringert werden.
  • Die in der Netzwerksteuereinheit 1 gebildete Gleichstromschleifenschaltung weist die gleichrichtende und glättende Schaltung auf, die durch eine Schaltung aufgebaut ist, durch Verbinden der Diodenbrücke 21, des Fototransistors PH3, des Transistors Q1 und des Kondensators C7. Gemäß diesem Aufbau kann die Übertragung der Wechselstromkomponente zu der Gleichstromschleife, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist, verringert werden, und die Übertragung der Wechselstromkomponente zu dem Schaltungsleitungstransformator 4 kann effektiv bewirkt werden. Als Resultat kann das Extrahieren der Wechselstromkomponente effektiv durch den Schaltungsleitungstransformator bewirkt werden.
  • Weiter ist die Stromänderungsschaltung, die durch eine Schaltung mit dem Widerstand R6 und dem Fototransistor PH5 aufgebaut ist, die parallel zu dem Widerstand R5 zu schalten sind, vorgesehen ist, es wird möglich, den Betrag des Schaltungsleitungsstromes zu ändern. Wenn die Gleichstromschleife gebildet ist, kann der Schaltungsleitungsstrom an verschiedene Benutzerbedingungen angepaßt werden.
  • Weiter ist der Betrag des Schaltungsleitungsstromes auf verschiedene Bedingungen durch die Gleichstromschleifensteuereinheit (nicht gezeigt) eingestellt, während der Betrag des Schaltungsleitungsstromes durch die Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung 11 überwacht wird, Fehler im Ändern der Einstellung können vermieden werden, selbst wenn viele Bedingungen vorhanden sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, gekennzeichnet durch die Netzwerksteuereinheit, die zwischen die Telefonschaltplatte und die Kommunikationseinrichtung geschaltet ist und den Schaltungsleitungstransformator aufweist zum Überlagern der Wechselstromkomponente, die das Stimmensignal der Kommunikationseinrichtung bezeichnet, über den Schaltungsleitungsstrom von der Telefonschaltplatte und zum Extrahieren der Wechselstromkomponente, die über den Schaltungsleitungsstrom überlagert ist zum Erzeu gen der extrahierten Komponente der Kommunikationseinrichtung, die DP-Sendeschaltung zum Senden des Wählpulssignals zu der Telefonschaltplatte und die Gleichstromschleifenschaltung, die in der Wählpulssendeschaltung vorgesehen ist, zum Bilden der Gleichstromschleife des Schaltungsleitungsstromes, wodurch die Kommunikation zwischen der Telefonschaltplatte und der Kommunikationseinrichtung ermöglicht wird. Wenn daher die Netzwerksteuereinheit mit der Gleichstromschleifenschaltung und der Wählpulsschaltung hergestellt wird, können die elektronischen Komponententeile beider Schaltungen in kurzer Zeit auf der Schaltungsplatte mit im Wesentlichen der gleichen Fläche wie die der Schaltungsplatte für nur die DP-Sendeschaltung angebracht werden. Als Resultat kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, bei dem die Gleichstromschleifenschaltung durch den Schaltungsleitungstransformator gebildet wird, der Schaltungsleitungstransformator in der Größe und in den Kosten verringert werden und bewirkt keinen Zusammenbauverlust oder Zunahme in den Komponententeilkosten, was verursacht wird, wenn beide Schaltungen vorgesehen werden. Somit ist es vorteilhaft, daß die Netzwerksteuereinheit in der Größe und in den Kosten verringert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 definiert ist, enthält die Gleichstromschleifenschaltung die gleichrichtende und glättende Schaltung zum Glätten der Wechselstromkomponente des Schaltungsleitungsstromes, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist. Somit ist es vorteilhaft, daß die Überlagerung und das Extrahieren der Wechselstromkomponente in dem Schaltungsleitungstransformator effektiv bewirkt werden kann durch Entfernen der Wechselstromkomponente, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, enthält die Gleichstromschleifenschaltung die Stromänderungsschaltung, die den Betrag des Schaltungsleitungsstromes ändern kann, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist. Somit ist es vorteilhaft, daß der Schaltungsleitungsstrom an verschiedene Benutzerbedingungen angepaßt werden kann, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 4 definiert ist, enthält die Gleichstromschleifenschaltung die Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung zum Erfassen des Betrages des Schaltungsleitungsstromes, und die Stromsetzschaltung zum Setzen der Stromänderungsschaltung so, daß die Erfassungswerte der Schaltungsleitungsstrom-Erfassungsschaltung den verschiedenen Bedingungen entsprechen. Da der Betrag des Stromes entsprechend den Bedingungen gesetzt wird, während der Schaltungsleitungsstrom überwacht wird, können somit Fehler in dem Ändern der Einstellung vermieden werden, selbst wenn viele Bedingungen vorhanden sind.

Claims (2)

  1. Netzwerksteuereinheit zur Verbindung zwischen einer Telefonschalttafel (5) und einer Kommunikationseinrichtung (6) mit: einem Schaltungsleitungstransformator (4) zum Überlagern einer Wechselstromkomponente, die ein Stimmensignal der Kommunikationseinrichtung (6) bezeichnet, über einen Schaltungsleitungsstrom von der Telefonschalttafel (5) und zum Extrahieren der Wechselstromkomponente, die dem Schaltungsleitungsstrom überlagert ist, zum Erzeugen der extrahierten Komponente für die Kommunikationseinrichtung (6); einer Wählpulssendeschaltung (2) zum Senden eines Wählpulssignales zu der Telefonschalttafel (5); einer Gleichstromschleifenschaltung, die in der Wählpulssendeschaltung (2) vorgesehen ist, zum Bilden einer Gleichstromschleife des Schaltungsleitungsstromes, wodurch eine Kommunikation zwischen der Telefonschalttafel (5) und der Kommunikationseinrichtung (6) ermöglicht wird; worin die Gleichstromschleifenschaltung eine gleichrichtende und glättende Schaltung (21, PH3, Q1, C7) zum Glätten der Wechselstromkomponente des Schaltungsleitungsstromes, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist, enthält; und einer Stromänderungsschaltung, die einen Strombetrag des Schaltungsleitungsstromes ändern kann, wenn die Gleichstromschleife gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromschleifenschaltung in einer parallelen Beziehung zu einer Schaltung vorgesehen ist, die durch die Schalttafel und den Schaltungsleitungstransformator vorgesehen ist; und dass die Netzwerksteuereinheit weiter aufweist: eine Schaltungsleitungsstromerfassungsschaltung zum Erfassen des Strombetrages des Schaltungsleitungsstromes; und eine Stromsetzschaltung zum Setzen der Stromänderungsschaltung in Abhängigkeit von Erfassungswerten der Schaltungsleitungsstromerfassungsschaltung.
  2. Telefonnetzwerk mit einer Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 1, die zwischen eine Telefonschalttafel und eine Kommunikationseinrichtung geschaltet ist.
DE69832555T 1997-05-16 1998-05-14 Netzwerksteuereinheit Expired - Lifetime DE69832555T2 (de)

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