DE69722665T2 - Tastatur und vorrichtung mit dieser tastatur - Google Patents

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • HELECTRICITY
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur mit Tastenpositionen, welche mit Tasten versehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung, welche mit einer solchen Tastatur versehen ist.
  • Eine solche Tastatur und Vorrichtung sind aus EP-A-427011 bekannt. Die bekannte Tastatur weist Tastenpositionen auf, welche zwischen leitenden Zeilen- und Spaltenleitungen der Tastaturmatrix vorgesehen sind. An jedem Schnittpunkt zwischen einer Zeilen- und Spaltenleitung ist entweder ein Schalter oder eine Diode zwischengeschaltet. Die bekannte Vorrichtung weist eine Tastatur auf, welche an einen Mikroprozessor angeschlossen ist, der wiederum zur Steuerung der Zeilenleitungen so ausgestattet ist, dass diese entweder als Sender oder als Empfänger des Leitungssignals wirken, um abzulesen, welcher der Schalter auf der Tastatur gedrückt ist. Sämtliche Dioden sind erforderlich, um ein Signal von einer Zeilenleitung zu einer Spaltenleitung oder umgekehrt zu leiten, um diese Tastenauslesung oder Tastenabtastoperation durchzuführen. Nachteil der bekannten Tastatur und Vorrichtung ist, dass diese keine ausreichende Flexibilität im Hinblick auf Anordnung, Ausführungsform und Zuordnung zusätzlicher Funktionen bieten, da jeder Schnittpunkt zwischen einer Zeilen- und Spaltenleitung entweder von dem Schalter oder der Diode belegt ist. Dieses führt zu einer unerwünschten Inflexibilität des Einsatzes der bekannten Tastaturen in der Praxis.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur und eine Vorrichtung mit einer solchen Tastatur vorzusehen, welche eine größere Flexibilität in der Verwendung verschiedener Tastaturarten aufweisen, indem die Möglichkeit geboten wird, jedem einzelnen Tastenfeld einstellbare und wählbare Funktionen zuzuordnen.
  • Zu diesem Zweck ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Tastenpositionen mit Tasten versehen ist, und dass bei mindestens einer der Tastenpositionen, welche nicht mit einer Taste versehen ist, eine Moduseinstelloption vorgesehen ist. Der der Erfindung zu Grunde liegende Grundgedanke ist, dass Positionen auf einer Tastatur, welche nicht von Tasten belegt sind, gegen Moduseinstelloptio nen ausgewechselt und verwendet werden können, um diese Optionen zu implementieren. Im Allgemeinen ist das Verhältnis, in welchem die nicht belegten Tasten gegen eine Moduseinstelloption ausgewechselt werden können, von der Art der verwendeten Tastatur abhängig. Moduseinstelloptionen dienen dazu, den Mikroprozessor mit Funktionsmerkmalinformationen, wie zum Beispiel Informationen über Puls- oder Tonwahl/Parameter, Pulsrate, Pulszeit, Impulsbreite, Impulspausenverhältnis, Rufinelodieart, Zeitsteuerungsinformationen sowie weiteren Informationen, welche je nach Land unterschiedlich sein können oder nicht, zu versehen. In der Praxis werden Moduseinstelloptionen durch Software, welche in dem Mikroprozessor zu Beginn eines Arbeitsabschnitts abläuft, eingestellt und ausgelesen bzw. abgefragt. Des Weiteren ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Anzahl der Anschlussstifte auf dem integrierten Schaltkreis des Mikroprozessors durch die dargebotene Lösung nicht erhöht wird
  • In einem Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese durch ein matrixartiges oder dreieckförmiges Tastenfeld dargestellt. Es ist ein Vorteil des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, dass die praktisch wichtigen konventionellen und dreieckförmigen Tastaturarten von Moduseinstelloptionen ohne eine Erhöhung der Anzahl der IC-Anschlussstifte oder negative Auswirkung auf die Komplexität der Tastenabtastprogramme oder Abfrageprogramme zur Moduseinstellung profitieren können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine konventionelle Matrixtastatur;
  • 2 – die Tastatur von 1, welche die Diodenanzahl erweiternde Dioden aufweist;
  • 3 – ein mögliches, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer konventionellen Matrixtastatur, welche mit Moduseinstelloptionen in Form von Diodenoptionen versehen ist;
  • 4 – ein weiteres mögliches, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer dreieckförmigen Tastatur, welche mit Moduseinstelloptionen in Form von Diodenoptionen versehen ist; sowie
  • 5 – eine Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche mit einer Tastatur von 4 oder 5 versehen ist.
  • 1 zeigt eine Matrixtastatur 1, die mit Zeilenleitungen R1 .... R3 sowie Spaltenleitungen C1 ... C3 eines schematisch dargestellten, integrierten Schaltkreises (IC) 2 verbunden ist. Die Zeilenleitungen R1 ... R3 sowie die Spaltenleitungen C1 ... C3 sind gewöhnlich mit Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Anschlüssen des ICs verbunden. Die Tastatur 1 ist mit Tasten in Form von Schaltern versehen, wobei Ziffern 1 .... 9 durch ovale Symbole gekennzeichnet sind. In dem integrierten Schaltkreis 2 wird ein Abfrage- bzw. Abtastvorgang mit Hilfe einer geeigneten Software durchgeführt, welche zumindest erkennen kann, welche der Tasten aktiviert ist.
  • Zunächst wird nun im Hinblick auf dieses Ausführungsbeispiel ein möglicher Abtastvorgang erläutert. Angenommen, Leitungen C1 ... C3 dienen als Eingang und weisen einen internen Pull-Up auf, was bedeutet, dass sie sich auf einem hohen Logikpegel befinden, während Leitungen R1 ... R3 als Ausgang dienen und sich auf einem niedrigen Logikpegel befinden. Das Abtasten kann nach Ermitteln eines Übergangs an Eingangsspaltenleitungen C1 ... C3 durch Anwenden einer OR-Funktion begonnen werden. Hierdurch wird die Möglichkeit geboten, bei dem Prozessor in dem IC 2 eine Tastaturunterbrechung zu bewirken. Ausgangsleitungen R1 ... R3 werden wie folgt abgetastet, um die betätigte Taste zu ermitteln:
    • – R1 befindet sich auf einem L-Pegel, R2 und R3 auf einem H-Pegel, somit kann die Betätigung einer der Tasten (1), (2) oder (3) festgestellt werden;
    • – R2 befindet sich auf einem L-Pegel, R1 und R3 auf einem H-Pegel, somit kann die Betätigung einer der Tasten (4), (5) oder (6) festgestellt werden; und
    • – R3 befindet sich auf einem L-Pegel, R1 und R2 auf einem H-Pegel, somit kann die Betätigung einer der Tasten (7), (8) oder (9) festgestellt werden.
  • Nach Freigabe der gedrückten Taste und Nachweisen, dass keine Taste gedrückt ist, befinden sich Ausgangsleitungen R1 ... R3 erneut auf einem L-Pegel, bereit, einen nächsten Übergang bei Drücken einer Taste nachzuweisen. In diesem speziellen Fall stellen C1 ... C3 Eingänge dar und werden nicht abgetastet.
  • 2 zeigt die konventionelle Tastatur 1, welche mit zusätzlichen Dioden 3...5 versehen ist, die dazu dienen, die Anzahl erfassbarer Tasten zu erweitern, in diesem Falle zu verdoppeln, wobei die gleiche Anzahl Leitungen R1 ... R3 und C1 ... C3 verwendet wird. Das Abtasten findet kontinuierlich statt und kann wie folgt durchgeführt werden:
    • – Trennen (= auf L-Pegel stellen) von C1, Leitungen R1 ... R3 und C2 ... C3 dienen als Eingänge, welche durch einen zuvor erwähnten Pull-Up auf einen hohen Logikpegel gesetzt werden.
    • – Abtastung von R1. Befindet sich R1 auf einem H-Pegel, so heißt dieses, dass Tasten (1) und (*) nicht gedrückt sind;
    • – Abtastung von R2. Befindet sich R2 ebenfalls auf einem H-Pegel, so heißt dieses, dass Tasten (4) und (M1) nicht gedrückt sind;
    • – Abtastung von R3. Davon ausgehend, dass sich R3 auf einem niedrigen Logikpegel befindet, ist entweder Taste (7) oder Taste (M4) gedrückt;
    • – Da sich in diesem Beispiel R3 nun auf einem L-Pegel befindet, wird R3 nun getrennt (als Ausgang) und C 1 wird abgetastet (nun als Eingang). Befindet sich C1 auf einem L-Pegel, ist Taste (7) gedrückt, andernfals bleibt C1 auf einem H-Pegel und Taste (M4) ist gedrückt.
    • – Danach wird C1 erneut zu einem Eingang, C2 wird getrennt, und der Vorgang wird, wie oben beschrieben, wiederholt;
    • – Dieser Vorgang wird für sämtliche Leitungen wiederholt und beginnt dann erneut.
  • 3 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel, bei welchem einige der möglichen Tastenpositionen gegen Moduseinstelloptionen, hier als Diodenoptionen dargestellt, ausgewechselt werden. Die Diodenoptionen werden durch das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von Dioden d1 ... d9 realisiert. Es sei erwähnt, dass bei dem IC 2 kein zusätzlicher Diodenpinanschluss erforderlich ist. Das Abtasten der Diodenoptionen findet in einer Anfangsphase ohne jede Tastenfunktion statt. Das recht einfache Abtasten der Diodenoption erfolgt, indem ein Logic-Low-Signal der jeweiligen Leitung C1 ... C3 zugeführt wird, während sich R1 ... R3 auf einem Logic-High-Pegel befinden. Ein wiederholtes Abtasten von R1 ... R3 zeigt Informationen darüber, welche der Dioden vorhanden ist und welche nicht, wodurch dem Mikroprozessor in IC2 die gewünschten Moduseinstellinformationen zugeführt werden.
  • Bisher sind Matrixtastaturen 1 mit Moduseinstelloptionen beschrieben worden, welche in einem Verhältnis von 1 : 1 durch eine mögliche Tastaturtaste ersetzt werden. Die erläuterten 6 I/O IC-Pins sehen eine maximale Anzahl von 9 erfassbaren Tasten vor, welche bei Vorhandensein der die Tastenanzahl erweiternden Dioden 35 verdoppelt wird. 12 I/O IC-Pins bewirken ein solches Maximum von 36, welches ebenfalls verdoppelt wird, wenn die Tastenanzahl erweiternde Dioden verwendet werden. Alle Arten von Tastaturanordnungen können von Moduseinstelloptionen profitieren. Die wichtige Klasse der Dreiecksmatrixtastatur, welche nun in Bezug auf diese Optionen und das Abtasten derselben weiter beschrieben wird, sieht eine maximale Anzahl von 66 bei 12 I/O IC-Pins vor, während die Verwendung von die Tastenanzahl erweiternden Dioden allein ein solches Maximum von 198 ergibt, welches dreimal der Maximalanzahl entspricht.
  • 4 zeigt IC2, welcher in diesem spezifischen Ausführungsbeispiel über Anschlüsse P1 ... P3 mit einer dreieckförmigen Tastatur 1 verbunden ist, die mit zusätzlichen, die Tastenanzahl erweiternden Dioden 6...9 und, aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung, lediglich mit einer Betriebseinstellmodus-Diode O1 versehen ist. Das kontinuierliche Abtasten zur Ermittlung einer einzelnen Taste, welche gedrückt ist, wird hier nicht weiter beschrieben, da es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Abtastung vorzunehmen, welche für sich selbst sprechen und nicht weiter zu erörtern sind. Die Durchführung der Abtastung könnte bei den möglichen Moduseinstelldioden in einer dreieckförmigen Tastatur gemäß 4 entlang den folgenden Leitungen versucht werden:
    • – Befindet sich P1 bei Abtasten auf einem L-Pegel, weist PO auf Grund von O1 einen logischen Zustand L auf;
    • – PO befindet sich ebenfalls auf einem L-Pegel, wenn Taste (7) gedrückt ist;
    • – Bei umgekehrter Polarität wird P1 nicht von PO beeinflusst.
  • Die Schlussfolgerung ist, dass keine eindeutige Entscheidung in Bezug auf das Drücken von Taste (7) oder das Vorhandensein von Moduseinstelldiode O1 erzielt werden kann. Somit kann in diesem Beispiel Taste (7) nicht in Verbindung mit Diode O1 verwendet werden, wenn während dieses anfänglichen Abtastens keine Tastenfunktion besteht. Die Realisierung einer Moduseinstelloption in einer dreieckförmigen Tastatur mit, die Tastenanzahl erweiternden Dioden kostet daher, auch bei Umkehrung der Polarität von O1, zwei Tastenpositionen. Jedoch bleiben im Hinblick auf die zuvor erwähnte Verdreifachung der maximal nachweisbaren Tasten bei solchen Tastenfeldern stets genügend Tastenpositionen übrig, welche nicht für Tasten verwendet werden und nun vorteilhafterweise als Moduseinstelloptionen benutzt werden können. Der Fortschrittsgrad der Software, welche erforder lich ist, um die Moduseinstelloptionen abzutasten, ist im Allgemeinen davon abhängig, ob der Software diese Tastenpositionen, bei welchen stattdessen Moduseinstelloptionen erwartet werden können, bekannt sein sollten oder nicht. Die Moduseinstellungen, welche während des Abtastens nachgewiesen werden, werden von der Software verarbeitet und in einem Speicher # des Mikroprozessors gespeichert, um die Maßnahmen zu ergreifen, welche in Bezug auf das Resultat des die Moduseinstellungen nachweisenden Abtastvorgangs als erforderlich angesehen werden. Beispiele dieser Maßnahmen sind z. B. die aktuelle Einstellung von Puls- oder Tonwahl/Parameter, Pulsrate, Pulszeit, Impulsbreite, Impulspausenverhältnis, Rudmelodieart, Zeitsteuerungsparameter usw.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf Moduseinstelloptionen, welche mit Hilfe von einseitig gerichteten, leitenden Mitteln, im Allgemeinen Halbleitermitteln, wie zum Beispiel Dioden, realisiert werden, beschränkt. In erster Linie sind ebenfalls Widerstandsmittel als Moduseinstellmittel einsetzbar. In diesem Falle stellen jedoch die Stromsenkungs- und/oder die Stromlieferungsfähigkeiten der IC I/O-Anschlüsse P1 ... P3 sowie der Widerstandsmittelwert ein Problem dar, mit welchem Fachkundige der Mikroprozessor- und Tastenfeldtechnik ohne Schwierigkeiten umgehen können.
  • 5 zeigt eine schematisch dargestellte Anordnung 10, welche mit mindestens einer, mit dem IC 2 verbundenen Tastatur 1 versehen ist. Die Anordnung 10 weist ferner einen, an eine Antenne 12 gekoppelten Sender-Empfänger 11, eine, mit dem Sender-Empfänger verbundene Audioeinheit 13 mit einem Lautsprecher 14 sowie eine Leistungseinheit 15 auf, welche im Allgemeinen mit jedem der Bauelemente 1, 2, 11 und 13 verbunden ist. Die Anordnung 10 könnte durch eine elektronische Anordnung, zum Beispiel einen Computer, ein Steuerelement, wie zum Beispiel eine Fernsteuerung für Audio, Video, CD usw., oder eine Telekommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel ein ortsfestes, zellulares oder schnurloses Telefon, dargestellt sein. Die Anordnung könnte ebenfalls in ein Netz, wie zum Beispiel ein lokales Netz (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), integriert sein.

Claims (9)

  1. Tastatur (1) mit Tastenpositionen, welche mit Tasten versehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Tastenpositionen mit Tasten versehen ist, und dass mindestens eine der Tastenpositionen, welche nicht mit einer Taste versehen ist, eine, auf dieser implementierte Moduseinstelloption (d1–d9, O1) aufweist.
  2. Tastatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduseinstelloption Widerstandsmittel oder einseitig gerichtete, leitende Mittel (d1–d4, d 4, d6, d8, O1) aufweist.
  3. Tastatur (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitig gerichteten, leitenden Mittel (d1–d4, d4, d6, d8, O1) als Halbleitermittel dargestellt sind.
  4. Tastatur (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleitermittel (d1–d4, d4, d6, d8, O1) mindestens eine Diode aufweisen.
  5. Tastatur (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (1) durch eine Matrixtastatur oder eine Dreieckstastatur dargestellt ist.
  6. Tastatur (1) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur mit zusätzlichen, die Tastenanzahl erweiternden Dioden (3-9) versehen ist.
  7. Anordnung (10) mit einer Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1–6.
  8. Anordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen, mit der Tastatur (1) verbundenen Mikroprozessor (2) aufweist, welcher mit einem Speicher versehen ist, um ein oder mehrere Abtastprogramme ablaufen zu lassen, unter denen sich ein Programm zur Abtastung der Moduseinstelloptionen befindet.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine elektronische Vorrichtung, zum Beispiel einen Computer, ein Steuerelement, wie zum Beispiel eine Fernsteuerung für Audio, Video, CD usw., oder eine Telekommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel ein ortsfestes, zellulares oder schnurloses Telefon, aufweist.
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