DE4142086A1 - Tastensteuerverfahren und steuervorrichtung fuer einen kassettenrekorder - Google Patents

Tastensteuerverfahren und steuervorrichtung fuer einen kassettenrekorder

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Description

Herkömmlich ausgebildete Kassettenrekorder besitzen Tasten, die jeweils nur einer einzigen Funktion entsprechen. Bei­ spielsweise wird durch Drücken der "Spieltaste" nur die Spielfunktion und bei Drücken der "Stoptaste" nur die Stop- Funktion durchgeführt.
Aus diesem Grunde erfordern herkömmlich ausgebildete Kasset­ tenrekorder eine Vielzahl von Tasten, um verschiedene Funktionen auszuführen, wodurch das System kompliziert, teuer und schwierig zu betätigen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die Probleme und Nachteile des Standes der Technik überwunden, indem ein neuar­ tiger Kassettenrekorder zur Verfügung gestellt wird, der eine oder mehrere Tasten besitzt, von denen jede in der Lage ist, eine oder mehrere Funktionen zu erfüllen. In diesem neuartigen Kassettenrekorder ist eine neuartige Tasten­ steuervorrichtung vorgesehen, die eine Taste in die Lage versetzt, beispielsweise Spiel-, Stop-, Spielrichtungs-, Rückspul-, Schnellvorlauf-, Radio-Ein/Aus- und Radio- Vorwahlfunktionen auszuführen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. Diese Aufgaben und Vor­ teile werden durch die speziell in den zugehörigen An­ sprüchen aufgeführten Elemente und Kombinationen erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Tasten­ steuersystems eines Kassettenrekorders gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsschema der Tasteneingabe­ einheit des Tastensteuersystems der Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltungsschema des Tasteneingabe­ potentiometers des Tastensteuersystems der Fig. 1;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das ein Hauptprogramm der Funktionsweise des Tastensteuer­ systems der Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das einen Tastenüber­ prüfungsprogrammteil in bezug auf die Funktionsweise des Tastensteuersystems der Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das einen Spiel/Stop/ Richtungs-Tastenüberprüfungsprogrammteil in bezug auf die Funktionsweise des Tastensteuersystems der Fig. 1 zeigt;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm, das einen Rückspul/ Schnellvorlauf -Tastenüberprüfungspro­ grammteil in bezug auf die Funktionsweise des Tastensteuersystems der Fig. 1 zeigt;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm, das einen Radio­ tastenüberprüfungsprogrammteil in bezug auf die Funktionsweise des Tastensteuer­ systems der Fig. 1 zeigt; und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das einen Radio­ vorwahlprogrammteil in bezug auf die Funktionsweise des Tastensteuersystems der Fig. 1 zeigt.
Es wird nunmehr im einzelnen auf eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung Bezug genommen, von der ein Aus­ führungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Wann immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen zur Be­ zeichnung von gleichen oder entsprechenden Teilen der Zeichnung verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines Tasten­ steuersystems eines Kassettenrekorders gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Tasten­ steuersystem besitzt ein Eingabepotentiometer A, das Signale in das Hauptgehäuse (nicht gezeigt) des Rekorders überträgt, wenn ein Kassettenband in den Rekorder eingesetzt wird.
Eine Tasteneingabeeinheit 3 besitzt eine Taste 1, die Spiel-, Stop- und Richtungsfunktionen betrifft, sowie eine Taste 2, die Rückspul-, Schnellvorlauf-, Radio-Ein/Aus- und Radiotuner-Vorwahlfunktionen betrifft. Ein Mikrocomputer 4 steuert das Tastensteuersystem in Abhängigkeit von dem über­ wachten Zustand der Tasten 1 und 2 der Tasteneingabeeinheit 3 und des Eingabepotentiometers A und steuert gleichzeitig ein Bandsystem 5 und ein Radiosystem 6.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsschema der Tasteneingabeeinheit 3 der Fig. 1. Die Tasteneingabeeinheit 3 besitzt Tasten­ verarbeitungseinheiten 3a und 3b. Die Tastenverarbei­ tungseinheit 3a umfaßt Transistoren TR1 und TR2, einen Kondensator C1 und Widerstände R1, R2, R3 und R4. Die Tastenverarbeitungseinheit 3b besitzt Transistoren TR3 und TR4, einen Kondensator C2 und Widerstände R5, R6, R7, R8 und R9. Die Taste 2 ist mit einem Widerstand R10 in Reihe ge­ schaltet.
Wenn die Taste 1 gedrückt wird, wird sie durch eine Span­ nung Vcc von einer Stromquelle elektrisch leitend und gibt ein Tastensignal ab. Danach legt die Tastensignalverar­ beitungseinheit 3a das Tastensignal an eine Ausgangsklemme Vout1, die an den Mikrocomputer 4 geschaltet ist. Wenn die Taste 2 gedrückt wird, wird sie durch die Spannung Vcc elektrisch leitend und gibt ein Tastensignal ab. Danach legt die Tastensignalverarbeitungseinheit 3b das Tastensignal an eine Ausgangsklemme Vout2, die an den Mikrocomputer 4 ge­ schaltet ist.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsschema des Eingabepotentiometers A der Fig. 1. Das Eingabepotentiometer A besitzt einen Schalter SW1 und einen Widerstand R11. Wenn ein Kassetten­ band in den Kassettenrekorder eingesetzt wird, wird der Schalter SW1 automatisch eingeschaltet, wodurch das Einga­ bepotentiometer A auf Bandbetrieb gesetzt wird und ein Signal mit niedrigem Pegel an den Mikrocomputer 4 abgibt. Wenn das Band nicht eingesetzt ist, ist der Schalter SW1 ausgeschaltet, wodurch das Eingabepotentiometer A auf Radiobetrieb gesetzt wird und ein Signal mit hohem Pegel an den Mikrocomputer 4 abgibt. Mit anderen Worten, wenn das Band nicht eingesetzt ist, wird nicht auf Bandbetrieb geschaltet.
Während der Zeitdauer, in der das Band eingesetzt bleibt, werden die nachfolgenden Funktionen in der Tasteneingabe­ einheit 3 durchgeführt. Wenn die Taste 1 gedrückt wird, wird die Spannung Vcc über die Widerstände R1, R5 und R6 der Tastensignalverarbeitungseinheiten 3b und 3b und der Taste 1 zur Erde abgeleitet. Ein Signal mit niedrigem Pegel wird über die Widerstände R2 und R7 an die Basis der Transistoren TR1 und TR3 gelegt, um die Transistoren TR1 und TR3 einzu­ schalten. Dies wiederum bewirkt, daß die Spannung Vcc über die Transistoren TR1 und TR3 und die Widerstände R3 und R8 an die Basis der Transistoren TR2 und TR4 gelegt wird, um die Transistoren TR2 und TR4 einzuschalten.
Die Spannung Vcc wird über den Widerstand R4 und den Transistor TR2 und über den Widerstand R9 und den Transistor TR4 zur Erde abgeleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal mit niedrigem Pegel an die Ausgangsklemmen Vout1, Vout2, die an eine Eingangsklemme B des Mikrocomputers 4 geschaltet sind, abgegeben.
Wenn die Taste 2 nicht gedrückt wird, wird die Spannung Vcc nach dem Passieren der Widerstände R1, R5 und R6 nicht zur Erde abgeleitet, da der Widerstand R10 mit der Taste 2 in Reihe geschaltet ist. Die Spannung Vcc wird daher durch die Widerstände R1, R5 und R6 geteilt, und die geteilte Span­ nung Vcc schaltet den Transistor TR1 über den Widerstand R2 aus. Der ausgeschaltete Transistor TR1 schaltet wiederum den Transistor TR2 aus, der über den Widerstand R3 an den Transistor TR1 geschaltet ist, wodurch ein Signal mit hohem Pegel an die Ausgangsklemme Vout1 abgegeben wird.
Wenn des weiteren die geteilte Spannung Vcc über den Wider­ stand R7 an die Basis des Transistors TR3 gelegt wird, wird ein Signal mit niedrigem Pegel über den Widerstand R7, der einen unbegrenzten Widerstand besitzt, an die Basis des Transistors TR3 gelegt. Hierdurch werden die Transistoren TR3 und TR4 (über den Widerstand R8) gleichzeitig einge­ schaltet. Ein Signal mit niedrigem Pegel wird an die Aus­ gangsklemme Vout2 gelegt.
Die Tasteneingabeeinheit 3, die vom Mikrocomputer 4 über­ wacht wird, steuert das Bandsystem 5 und das Radiosystem 6 des Rekorders in Abhängigkeit von einem überwachten Zu­ stand.
Wenn beispielsweise anfangs der Kassettenrekorder auf Stop- Betrieb gestellt ist, stellt der Mikrocomputer 4 auf Spiel­ betrieb um, wenn die Taste 1 gedrückt wird. Wenn die Taste 1 einmal gedrückt wird, während sich der Rekorder im Spielbe­ trieb befindet, wird auf Stop-Betrieb gestellt. Wenn die Taste 1 in einem vorgegebenen Zeitintervall zweimal gedrückt wird, während auf Spielbetrieb gestellt ist, wird eine Richtungsspielfunktion durchgeführt.
Wenn auf Stop-Betrieb gestellt ist, führt der Mikrocomputer 4 eine Rückspulfunktion durch, wenn die Taste 2 einmal ge­ drückt wird. Wenn die Taste 2 zweimal in einem vorgegebenen Zeitintervall gedrückt wird, wird eine Schnellvorlauf­ funktion durchgeführt. Wenn die Taste 2 über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer im gedrückten Zustand gehalten wird, wird das Radiosystem 6 des Rekorders in Betrieb genommen.
Jedesmal dann, wenn die Taste 2 über eine vorgegebene Zeitdauer gedrückt wird, wird ein Tuner-Vorwahlbetrieb des Radiosystems 6 eingestellt. Wenn die Taste 1 gedrückt wird, während das Radiosystem 6 im Betrieb ist, werden die Spiel-, Stop-, Spielrichtungs-Funktionen nicht durchgeführt. Wenn die Taste 2 über mehr als die vorgegebene Zeitdauer ge­ drückt wird, während sich das Radiosystem 6 in Betrieb be­ findet, wird das Radiosystem 6 ausgeschaltet. Wenn die Taste 1 gedrückt wird, wenn das Radiosystem 6 nicht in Betrieb ist, werden die Spiel-, Stop-, Richtungsspiel-Funktionen ausgeführt.
Die Funktionsweise des Tastensteuersystems wird in Verbin­ dung mit den Ablaufdiagrammen der Fig. 4-9 nachfolgend erläutert. Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Haupt­ programmes. Anfangs prüft der Mikrocomputer 4, ob die Taste 1 oder die Taste 2 der Tasteneingabeeinheit 3 gedrückt oder eingeschaltet ist. Wenn die Taste 1 oder die Taste 2 ein­ geschaltet ist, führt der Mikrocomputer 4 einen Tastenüber­ prüfungsprogrammteil durch. Wenn die Tasten 1 und 2 nicht eingeschaltet sind, überprüft der Mikrocomputer 4 in wie­ derholter Weise den Zustand der Tasten.
Wie in Fig. 5 gezeigt, führt der Mikrocomputer 4 den Tastenüberprüfungsprogrammteil durch, wenn ein Tastensignal vorhanden ist. Er bewirkt eine Verzögerung über eine vor­ gegebene Zeitdauer, um ein Zittern des von der Tastenein­ gabeeinheit 3 angelegten Tastensignales zu verhindern, und überprüft dann das Tastensignal an den Eingabepotentiometern B des Mikrocomputers 4. Wenn kein Tastensignal vorhanden ist, wird das in Fig. 4 dargestellte Hauptprogramm durch­ geführt. Wenn ein Tastensignal vorhanden ist, überprüft der Mikrocomputer 4, ob das Signal vom Eingabepotentiometer A das Signal mit hohem Pegel ist, das den Radiobetrieb angibt. Wenn es sich um das Signal mit hohem Pegel handelt, wird ein Radiotastenüberprüfungsprogrammteil durchgeführt.
Wenn das Eingabepotentiometer A das Signal mit niedrigem Pegel, das den Bandbetrieb wiedergibt, anzeigt, prüft der Mikrocomputer 4 wiederum, ob die Taste 1 eingeschaltet ist. Wenn die Taste 1 eingeschaltet ist, wird ein Spiel/Stop/ Richtungsspiel-Tastenüberprüfungsprogrammteil durchgeführt. Wenn die Taste 1 nicht eingeschaltet und die Taste 2 ein­ geschaltet ist, wird ein Rückspul/Schnellvorlauf/Radio- Tastenüberprüfungsprogrammteil durchgeführt.
Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt, der Spiel/Stop/Richtungs- Tastenüberprüfungsprogrammteil durchgeführt wird, überprüft der Mikrocomputer 4, ob sich der Rekorder im Stop-Betrieb befindet (d. h. der vorliegende gesetzte Zustand ist der Stop-Betrieb). Wenn sich der Rekorder im Stop-Betrieb befin­ det, wird Spiel-Betrieb gesetzt und das in Fig. 4 gezeigte Hauptprogramm durchgeführt.
Wenn der momentan gesetzte Zustand nicht der Stop-Betrieb ist, überprüft der Mikrocomputer 4, ob der momentan ge­ setzte Zustand ein Rückspul/Schnellvorlauf-Betrieb ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Stop-Betrieb gesetzt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird ein Tastenabtast-Timer eingeschal­ tet.
Wenn die Taste 1 eingeschaltet ist (d. h. die Taste 1 befin­ det sich im EIN-Zustand), wird festgestellt, ob der Ein- Zustand über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer auf recht­ erhalten wird. Wenn der Tastenabtast-Timer innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer abgeschaltet wird, wird der Stop- Betrieb gesetzt.
Wenn die Taste 1 ausgeschaltet wird, nachdem die Taste 1 über mehr als die vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet wurde, wird der Tastenabtast-Timer ausgeschaltet. Dann wird der Be­ triebsprozeß für eine vorgegebene Zeitdauer verzögert. Wenn danach die Taste 1 nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit­ dauer eingeschaltet wird, wird Stop-Betrieb gesetzt. Wenn die Taste 1 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer eingeschal­ tet wird, wird ermittelt, ob der Ein-Zustand über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer aufrechterhalten wurde.
Wenn die Taste 1 über mehr als die vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet wird, wird der Momentanzustand auf Richtungs­ betrieb gesetzt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Stop- Betrieb gesetzt. Folglich setzt der Mikrocomputer 4 Spiel- Betrieb, wenn die Taste 1 gedrückt ist, während der momen­ tan gesetzte Zustand Stop-Betrieb ist. Wenn die Taste 1 einmal gedrückt wird, während der momentan gesetzte Zustand Spiel-Betrieb ist, wird Stop-Betrieb gesetzt. Wenn die Taste 1 in einem vorgegebenen Zeitintervall zweimal gedrückt wird, wird die Richtungsspiel-Funktion ausgeführt.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, der Rückspul/Schnellvorlauf- Tastenüberprüfungsprogrammteil durchgeführt wird, schaltet der Mikrocomputer 4 den Tastenabtast-Timer ein. Wenn der Tastenabtast-Timer eingeschaltet ist, wird festgestellt, ob sein eingeschalteter Zustand über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer aufrechterhalten wird.
Wenn die Taste 2 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer abge­ schaltet wird, wird Rückspul-Betrieb gesetzt. Wenn die Taste 2 ausgeschaltet wird, nachdem der Tastenabtast-Timer mehr als die vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet worden ist, wird der Abtast-Timer ausgeschaltet.
Wenn die Taste 2 ausgeschaltet wird, wird der Betriebsprozeß über eine vorgegebene Zeitdauer verzögert, um Fehlfunktionen zu verhindern, die durch mögliche Rauscherscheinungen verur­ sacht werden können. Wenn die Taste 2 nach dieser Verzöge­ rung nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer einge­ schaltet wird, wird der Radio-Tastenüberprüfungsprogramm­ teil ausgeführt.
Wenn die Taste 2 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer ein­ geschaltet wird, wird festgestellt, ob der eingeschaltete Zustand über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer aufrecht­ erhalten wird. Wenn die Taste 2 über mehr als die vorge­ gebene Zeitdauer eingeschaltet ist, wird Schnellvorlauf- Betrieb gesetzt. Wenn daher die Taste 2 einmal eingeschal­ tet wird, wenn Stop-Betrieb gesetzt ist, wird Rückspul- Betrieb gesetzt. Wenn die Taste 2 zweimal in einem vor­ gebebenen Zeitintervall eingeschaltet wird, wird der Schnellvorlauf-Betrieb gesetzt.
Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Radio-Tastenüberprüfungs­ programmteil durchgeführt wird, überprüft der Mikrocomputer 4, ob das Radiosystem 6 eingeschaltet ist. Wenn das Radio nicht eingeschaltet ist, überprüft der Mikrocomputer 4, ob die Taste 1 eingeschaltet ist. Wenn die Taste 1 eingeschal­ tet ist, wird das in Fig. 4 gezeigte Hauptprogramm durchge­ führt. Wenn die Taste 1 nicht eingeschaltet ist, wird ein Programm zum Einschalten des Radiosystems 6 (d. h. ein Radio­ einschaltprogramm) ausgeführt.
Wenn das Radio eingeschaltet ist, überprüft der Mikrocompu­ ter 1, ob die Taste 1 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Wenn die Taste 1 eingeschaltet ist, werden die Spiel-, Stop-, Richtungs-Spiel-Funktionen nicht aktiviert. Wenn die Taste 1 ausgeschaltet ist, wird die Taste 2 überprüft. Wenn die Taste 2 eingeschaltet ist, wird der Tastenabtast-Timer eingeschaltet. Wenn die Taste 2 eingeschaltet ist, wird festgestellt, ob ihr eingeschalteter Zustand über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer aufrechterhalten wird.
Wenn die Taste 2 über mehr als die vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet wurde, wird der Tastenabtast-Timer ausge­ schaltet und der Radiobetrieb ausgeschaltet. Wenn die Taste 2 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer ausgeschaltet wird, wird der Tastenabtast-Timer ausgeschaltet, die Radio­ speicherzeit erhöht und der Radio-Tuner auf Vorwahlbetrieb gestellt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, prüft der Mikrocomputer 4 im Radio­ einschaltprogramm, ob der momentan gesetzte Zustand der Stop-Betrieb ist. Wenn dies nicht der Fall ist, führt der Mikrocomputer 4 das in Fig. 4 gezeigte Hauptprogramm durch. Wenn dies der Fall ist, wird der Tastenabtast-Timer ein­ geschaltet. Wenn die Taste 2 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer ausgeschaltet wird, wird ein Radio-EIN-Betrieb gesetzt.
Die Fig. 7 und 8 wurden getrennt erstellt, da die Taste 2 gleichzeitig ein Ausführen der Rückspul-, Schnellvorlauf-, Radioeinschalt- und Vorwahlfunktionen bewirkt.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, umfaßt das Tastensteuersystem der vorliegenden Erfindung, wie es hier offenbart ist, zwei Tasten, von denen jede eine Vielzahl von Funktionen ausführt, beispielsweise Spiel-, Stop-, Richtungsspiel-, Rückspul-, Schnellvorlauf-, Radio-Ein/Aus- und Vorwahlfunktionen des Radiotuners. Dadurch wird eine einfache Funktionsweise des Tastensystems und ein verein­ fachter Schaltungsaufbau des Kassettenrekorders erreicht.

Claims (12)

1. Kassettenrekorder, gekennzeichnet durch:
Eingabetasteneinrichtungen mit einer oder mehreren Tasten (1, 2), die jeweils in der Lage sind, eine Vielzahl von Funktionen darzustellen, welche zu ihrer Durchführung vom Benutzer des Rekorders wählbar sind;
mit den Eingabetasteneinrichtungen gekoppelte Steuerein­ richtungen zur Erzeugung eines Steuersignales in Abhängig­ keit von mindestens einer der Vielzahl der Funktionen, die vom Benutzer gewählt worden sind; und
mit den Steuereinrichtungen gekoppelte Einrichtungen zum Durchführen von mindestens einer Funktion in Abhängigkeit vom Steuersignal.
2. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, der an ein Radio gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren umfaßt:
Eingabepotentiometereinrichtungen (A) zur Lieferung eines Betriebssignales, das anzeigt, daß entweder der Rekorder oder das Radio vom Benutzer gewählt worden sind; und
mit den Steuereinrichtungen gekoppelte Einrichtungen, die in Abhängigkeit von dem Betriebssignal entweder den angezeigten Rekorder oder das angezeigte Radio in Betrieb setzen.
3. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (1, 2) der Eingabetasteneinrichtungen eine Vielzahl von Malen vom Be­ nutzer des Rekorders betätigt werden können, wobei jedes Mal eine unterschiedliche Funktion aus der Vielzahl der vom Be­ nutzer ausgewählten Funktionen verkörpert.
4. Kassettenrekorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (1, 2) der Eingabetasteneinrichtungen eine Vielzahl von Malen vom Be­ nutzer des Rekorders betätigt werden können, wobei jedes Mal eine unterschiedliche Funktion aus der Vielzahl der vom Be­ nutzer ausgewählten Funktionen verkörpert.
5. Kassettenrekorder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetasteneinrichtungen eine erste und zweite Taste (1, 2) umfassen, wobei die erste Taste (1) Spiel-, Stop- und Richtungsspiel-Funktionen des Rekorders verkör­ pert, während die zweite Taste (2) Rückspul-, Schnellvor­ lauf -Funktionen des Rekorders und Radio-Ein/Aus- und Tuner- Ein-Funktionen des Radios verkörpert.
6. Verfahren zum Steuern der Funktionsweise eines Kasset­ tenrekorders, der eine oder mehrere Tasten aufweist, die eine Vielzahl von Funktionen darstellen, die vom Benutzer des Rekorders wählbar sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Betätigen von mindestens einer der einen oder mehreren Tasten, um eine Vielzahl von Funktionen wiederzugeben, die vom Benutzer des Rekorders zu deren Durchführung ausgewählt wurden;
Erzeugen eines Steuersignales in Abhängigkeit von der ge­ wählten Funktion; und
Durchführen der gewählten Funktion in Abhängigkeit vom Steuersignal.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Rekorder ein damit verbundenes Radio umfaßt, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Erzeugen eines Betriebssignales, das anzeigt, daß der Rekor­ der oder das Radio vom Benutzer gewählt worden ist; und
Inbetriebnehmen des angezeigten Rekorders oder des angezeig­ ten Radios in Abhängigkeit von dem Betriebsanzeigesignal.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschritt den Unterschritt der Betätigung der Taste eine Vielzahl von Malen umfaßt, wobei jedes Mal eine unterschiedliche Funktion aus der Vielzahl der Funktionen betrifft.
9. Verfahren zum Steuern der Funktionsweise eines Kasset­ tenrekorders, der eine erste und eine zweite Taste auf­ weist, die aktiviert werden können, um Tastensignale zu er­ zeugen, die eine Vielzahl von Funktionen verkörpern, die vom Benutzer zu deren Durchführung ausgewählt werden können, und ein Eingangspotentiometer umfaßt, das ein Betriebssignal er­ zeugt, welches eine Betriebsart des Rekorders verkörpert, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Feststellen, ob die erste oder zweite Taste eingeschaltet ist;
Ausführen eines Tastenüberprüfungsprogrammes;
Abtasten des Tastensignales aus dem ausgeführten Tasten­ überprüfungsprogramm;
Ausführen eines Radiotastenüberprüfungsprogrammteiles, wenn das Tastensignal erfaßt wird und das Eingangspotentiometer ein Signal mit hohem Pegel erzeugt;
Ausführen eines Spiel/Stop/Richtungs-Tastenüberprüfungs­ programmteiles, wenn die erste Taste aktiviert ist und das Eingangspotentiometer ein Signal mit niedrigem Pegel er­ zeugt; und
Ausführen eines Rückspul/Schnellvorlauf /Radio-Tastenüber­ prüfungsprogrammteiles, wenn die zweite Taste aktiviert ist und das Eingangspotentiometer ein Signal mit niedrigem Pegel erzeugt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt der Ausführung eines Rückspul/Schnellvorlauf-Tastenüberprüfungsprogramm­ teiles die folgenden Unterschritte umfaßt:
Setzen eines Rückspul-Betriebes, wenn die zweite Taste innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeitdauer aktiviert wird;
Verzögern um eine vorgegebene Zeitdauer, wenn der aktivierte Zustand der zweiten Taste über mehr als eine zweite vorge­ gebene Zeitdauer aufrechterhalten wird;
Ausführen eines Radio-Tastenüberprüfungsprogrammteiles, wenn die zweite Taste nicht innerhalb der ersten vorgegebenen Zeitdauer aktiviert wird; und
Ausführen eines Schnellvorlauf -Betriebes, wenn die zweite Taste wieder innerhalb der zweiten vorgegebenen Zeitdauer aktiviert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt der Ausführung eines Radio-Tastenüberprüfungsprogrammteiles die folgenden Schritte umfaßt:
Ausführen eines Radio-Einschaltprogrammteiles, wenn die erste Taste deaktiviert und das Radio außer Betrieb ist;
Ausführen eines Hauptprogrammes, wenn die erste Taste akti­ viert und das Radio außer Betrieb ist;
Ausführen des Hauptprogrammes, wenn die erste Taste akti­ viert und das Radio aktiviert ist;
Ausführen des Hauptprogrammes, wenn die erste Taste deak­ tiviert und die zweite Taste nicht aktiviert ist;
Aktivieren eines Tastenabtast-Timers, wenn die zweite Taste aktiviert ist;
Ausführen eines Radio-Ausschaltprogrammteiles, wenn der Tastenabtast-Timer über mehr als eine vorgegebene Zeitdauer aktiviert ist; und
Ausweiten einer vorgegebenen Speicherzeit des Radios, wenn der Tastenabtast-Timer innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer deaktiviert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt der Ausführung eines Radio-Einschaltprogrammteiles die folgenden Unter­ schritte umfaßt:
Ausführen des Hauptprogramms, wenn ein Momentanzustand des Rekorders kein Stop-Betrieb ist;
Aktivieren des Tastenabtast-Timers, wenn der momentane Zu­ stand der Stop-Betrieb ist; und
Aktivieren des Radios, wenn der Tastenabtast-Timer über eine vorgegebene Zeitdauer aktiviert gehalten wird.
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