DE3111773C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funktionsvorgabeschaltung
für Audio/Video-Aufnahme- und -Wiedergabesysteme,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stereowiedergabesysteme zum Empfang von Stereorundfunksignalen
und zur Wiedergabe von Tonsignalen können Tonfrequenzen
von FM-Radiosignalen, AM-Radiosignalen, Magnetbandgeräten,
Plattenspielern oder etwa Videoplatten wiedergeben.
Diese Audiosignale werden durch einen sog. Funktionsschalter
ausgewählt, um einen Audioausgang am Wiedergabesystem
zu erzeugen.
In letzter Zeit werden die verschiedenen Funktionen
von Stereowiedergabesystemen, wie etwa die Auswahl der
Audiosignaleingänge oder die Lautstärkeregelung, von einem
Mikrocomputer gesteuert, wobei auch die Funktionswahl
durch Relais oder Analogschalter elektrisch vom Mikrocomputer
gesteuert wird. Wenn bei derartigen Systemen
die Stromversorgung abgeschaltet wird, wird der Inhalt
des Speichers mit direktem Zugriff (RAM) gelöscht, wobei
die Funktion während der Abschaltung nicht aufrechterhalten
bleibt. Wenn die Stromversorgung anschließend
wieder eingeschaltet wird, wird der Mikrocomputer rückgesetzt.
Bei Systemen, bei denen ein Mikrocomputer zur
Funktionswahl verwendet ist, ist folglich eine vorgegebene
Funktion dauernd gewählt, wenn der Mikrocomputer
rückgesetzt ist. Wenn dementsprechend die Stromversorgung
mit einem Timer ein- oder ausgeschaltet wird, ist die bei
eingeschalteter Stromversorgung ausgewählte Funktion auf
die vorgegebene Funktion beschränkt, wobei andere erwünschte
Funktionen nicht ausgewählt werden können. Es wurde daher
bereits angegeben, für derartige Schaltungen ein exklusives
Eingangstor zur Einleitung mit dem Mikrocomputer vorzusehen.
Hierdurch werden jedoch aufgrund der Erhöhung der
Anzahl der Tore die Gestehungskosten höher. Bei Systemen,
bei denen C-MOS-Mikrocomputer zur Aufrechterhaltung der
Funktionsvorgabe verwendet werden, werden Batterien zur
Aufrechterhaltung des Speicherinhalts während der Abschaltperiode
eingesetzt. Durch derartige Systeme, bei denen zur
Informationssicherung Batterien eingesetzt werden, werden
die Gestehungskosten ebenfalls erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der mit herkömmlichen Schaltungen verbundenen Nachteile
eine Funktionsvorgabeschaltung anzugeben, die zur Vorgabe
einer erwünschten Funktion in der Lage ist, wenn die
Stromversorgung durch einen Zeitschalter ein- und ausgeschaltet
wird, und folglich funktionsprogrammierbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Funktionsvorgabeschaltung
wird ein Funktionsvorgabeprogramm einem Einleitungsprogramm
hinzugefügt, das nach dem Zurücksetzen des Mikrocomputers
verwendet wird, wobei die Funktionsvorgabeschaltung außerhalb
des Mikrocomputers vorgesehen ist, so daß die gewünschte
vorgewählte Funktion beim Einschalten der Stromversorgung
ausgewählt wird.
Im einzelnen wird der Mikrocomputer durch das Einleitungsprogramm
befähigt, einen Eingang für eine vorgegebene
Zeitdauer nach dem Rücksetzen einzulesen, und danach
in einen gesperrten Zustand gebracht, in dem es nach der
vorgegebenen Zeitdauer nicht mehr möglich ist,
einen Eingang einzulesen. Dies bedeutet, daß der Mikrocomputer
in die Lage versetzt wird, einen von einer Vorgabeschalteinrichtung
vorgegebenen Funktionsvorgabeeingang während
einer vorgegebenen Zeitdauer T 1 während einer Dateneinlesezeit
unmittelbar nach dem Rücksetzen einzulesen, was durch
eine vorwählbare Funktionsvorgabeschalteinrichtung erreicht
wird. Nach der Durchführung des Funktionseinleitungsprogramms
wird ein Funktionswahlinstruktionssignal von einem Funktionsvorgabeschalter über eine Tasteinrichtung
des Mikrocomputers an den Mikrocomputer geliefert, bis die
Stromversorgung danach ausgeschaltet wird. Die Vorgabeschalteinrichtung
kann dementsprechend lediglich während
einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Rücksetzen
das Funktionswahlinstruktionssignal erzeugen.
Erfindungsgemäß kann die Funktionsvorgabe zum Zeitpunkt
des Einschaltens der Stromversorgung bei Audio/Video-Stereosystemen
mit Mikrocomputer durch einen externen
Schalter vorgewählt werden, so daß jede erwünschte Funktion
ausgewählt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1: ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Funktionsvorgabeschaltung;
Fig. 2: ein Schaltbild einer Ausführungsform der Verzögerungsschaltung
von Fig. 1;
Fig. 3: ein Signalformdiagramm der Spannung an verschiedenen Punkten
der Schaltung von Fig. 2;
Fig. 4: ein Flußdiagramm zur Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Funktionsvorgabeschaltung;
Fig. 5: ein Flußdiagramm des Funktionsvorgabebetriebs
eines Mikrocomputers;
Fig. 6: den Aufbau der Tastschaltung von Fig. 1
und
Fig. 7: ein Schaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Funktionsvorgabeschaltung dargestellt.
Die erfindungsgemäße Funktionsvorgabeschaltung
erzeugt Schaltsteuersignale für die Funktionswahlschaltung
durch einen Mikrocomputer.
Die Konzeption eines Systems mit Funktionswahlschaltung
ist in der älteren DE-Patentanmeldung P 31 10 819
bzw. der zugehörigen JP-Patentanmeldung 55-33 867 vom
19. März 1980 beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist
für dieses System anwendbar.
Die in Fig. 1 als Blockdiagramm dargestellte Funktionsvorgabeschaltung
umfaßt einen Einchip-4-Bit-Mikrocomputer 1
mit einem Festwertspeicher (ROM), der vorgegebene Programme
speichert. Hierfür kann beispielsweise ein Hitachi-Mikrocomputer
Typ HMCS-43 verwendet werden. Die Bezugszahl 2
bezeichnet einen manuell betriebenen Funktionsvorgabeschalter,
beispielsweise einen Drehschalter. Ferner sind
eine Verzögerungsschaltung 3, eine Rücksetzschaltung 4,
eine Funktionswahlschaltung 15 mit Relais oder Halbleiterschaltern
zur Auswahl eines Signals aus den Signalen von
mehreren Signalquellen entsprechend einem Wahlinstruktionssignal
sowie eine Codierschaltung 16 vorgesehen, wie sie
üblicherweise im Steuerteil des Systems vorliegt. Die
Funktionswahlsteuersignal-Ausgangsanschlüsse 26 bis 30
des Mikrocomputers 1 sind mit den Eingangsanschlüssen 21
bis 25 der Funktionswahlschaltung 15 verbunden, so daß
die Funktionswahlschaltung 15 entsprechend den Funktionswahlsteuersignalen
arbeitet, die vom Mikrocomputer 1 geliefert
werden, um die jeweils spezifizierte Funktion auszuwählen.
Die Eingangsanschlüsse 40 bis 43 der Codierschaltung 16
sind mit den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen 31 bis 34 des
Mikrocomputers 1 verbunden, während die Ausgangsanschlüsse
44 bis 46 mit den Funktionswahl-Eingangsanschlüssen 35 bis
37 des Mikrocomputers 1 verbunden sind. Die Codierschaltung
16 umfaßt eine Codiermatrixschaltung. Die erwünschte
Funktion wird von der Codierschaltung 16 spezifiziert,
wenn die Stromversorgung nicht eingeschaltet ist. Der
Funktionswahl-Eingangsanschluß 35 des Mikrocomputers 1
ist mit dem Anschluß 49 des Funktionsvorgabeschalters 2
verbunden, während der Funktionswahl-Eingangsanschluß 36
mit dem Anschluß 48 und der Funktionswahl-Eingangsanschluß
37 mit dem Anschluß 47 verbunden sind, wodurch eine
3-Bit-Datenleitung gebildet wird. Dementsprechend können
maximal acht Funktionen gewählt werden. Der Eingangsanschluß
der Verzögerungsschaltung 3 ist mit dem Ausgangsanschluß
der Rücksetzschaltung 4 verbunden, während der
Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung 3 mit dem Anschluß
50 des Funktionsvorgabeschalters 2 verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß der Rücksetzschaltung 4 ist mit dem
Rücksetzanschluß 38 des Mikrocomputers 1 verbunden. Der
Anschluß 39 dient zum Anschluß der Stromversorgung.
Wenn das System mit Strom versorgt
wird und in Betrieb ist, wird die erwünschte Funktion von
der Codierschaltung 16 spezifiziert, wobei der Mikrocomputer
1 die Instruktion einliest und ein Steuersignal zur
Funktionswahlschaltung 15 liefert, um diese Funktion auszuwählen.
Im einzelnen speichert der Mikrocomputer 1 das
Funktionswahlsignal bzw. Funktionsvorgabesignal und überträgt
es zur Funktionswahlschaltung 15. Beim Einschalten
der Stromversorgung liefert der Mikrocomputer 1 ein Funktionswahl-
Steuersignal an die Funktionswahlschaltung, um
die vorgegebene Funktion entsprechend einem im ROM bei der
Herstellung des Mikrocomputers 1 eingespeicherten Programm
oder einem Programm im RAM des Mikrocomputers 1 oder in einem
externen Speicher auszuwählen, der die Eingänge von der
Codierschaltung 16 speichert. Durch manuelle Einstellung
des Funktionsvorgabeschalters 2, der z. B. ein Druck- oder Drehschalter
ist, auf die erwünschte Funktion kann eine
vorgewählte Funktion ausgewählt werden, die von der vorgegebenen
Funktion verschieden ist. Normalerweise wählt
der Eingang von der Codierschaltung 16 die Funktion
aus. Das Programm im Mikrocomputer 1 ist so ausgelegt, daß sich
die Betätigung des Funktionsvorgabeschalters 2 nicht mit
dem Betrieb der Codierschaltung
16 überschneidet.
In Fig. 2 ist ein Schaltbild der Verzögerungsschaltung
3 dargestellt, bei der die Basis eines ersten Schalttransistors
5 mit dem Ausgangsanschluß der Rücksetzschaltung
4 verbunden ist und der Kollektor dieses Schalttransistors
über einen Widerstand 7 mit der Stromquelle
+V in Verbindung steht. Die Basis eines zweiten Schalttransistors
6 ist mit dem Kollektor des Schalttransistors 5
über einen Kopplungswiderstand 7 a verbunden; der Kollektor
des Schalttransistors 6 ist über den Widerstand 8 an Masse
gelegt und ferner über einen Widerstand 9 mit der Basis
eines dritten Schalttransistors 13 verbunden. Der Kollektor
des Schalttransistors 13 ist seinerseits mit der Stromversorgung
+V verbunden, während sein Emitter über den Widerstand
14 an Masse liegt. Ferner ist eine Schutzdiode 11
gegen Rückstrom vorgesehen, deren Kathode mit einem Widerstand
10 verbunden ist, wobei die Reihenschaltung aus der
Schutzdiode 11 und dem Widerstand 10 parallel zum Widerstand 9
geschaltet ist. Der Widerstandswert des Widerstands 9 ist erheblich
höher als der des Widerstands 10. Ein Ende eines
Kondensators 12 ist mit den Widerständen 9 und 10 in Reihe
geschaltet, während sein anderes Ende an Masse gelegt ist;
auf diese Weise wird ein RC-Glied mit einer Zeitkonstante
T 1 erzeugt. Der Emitter des Schalttransistors 13 ist mit
dem beweglichen Arm 50 des in Fig. 1 dargestellten Funktionsvorgabeschalters
2 verbunden; die Basis des Schalttransistors
5 ist mit dem Rücksetzanschluß 38 des Mikrocomputers 1 verbunden.
Im Betrieb der Schaltung von Fig. 2 wird, wenn die
Stromversorgung eingeschaltet und ihre Spannung einen vorgegebenen
Wert erreicht, die Rücksetzschaltung 4 betätigt
die einen positiven Rücksetzimpuls erzeugt, durch den der
Schalttransistor 5 in leitenden Zustand kommt, so daß sich
sein Kollektorpotential verringert. Als Ergebnis davon
wird der Schalttransistor 6 leitend. Aufgrund des leitenden
Zustands des Schalttransistors 6 steigt sein Kollektorpotential
an, wobei der Kondensator 12 durch die Schutzdiode 11
und den Widerstand 10 aufgeladen wird. Als Ergebnis davon
kommt der Schalttransistor 13 in leitenden Zustand, und sein
Emitterpotential steigt an. Die in Fig. 2 dargestellte Verzögerungsschaltung
ist als Aufladungs/Entladungsschaltung
aufgebaut; es kann jedoch auch eine Schaltung mit monostabiler
Multivibratorfunktion eingesetzt werden, die bei
Triggerung mit dem Rücksetzsignal ein Signal vorgegebener
Breite erzeugt.
In Fig. 3 ist der Spannungsverlauf an verschiedenen
Punkten der Schaltung von Fig. 2 dargestellt. Fig. 3 (A)
zeigt die Spannungskurve der Stromversorgungsschaltung beim
Einschalten,
Fig. 3 (B) ein Rücksetzimpulssignal, das an der Basis
des Schalttransistors 5 anliegt; Fig. 3 (C) zeigt
schließlich den Verlauf der Emitterspannung des Schalttransistors 13.
Wenn zur Zeit T 0 die Stromversorgung eingeschaltet wird,
steigt die Spannung der Stromversorgung allmählich an,
und der Rücksetzimpuls bekommt einen hohen Pegel (H); er
gelangt zur Zeit t 1 zum Schalttransistor 5, dessen Basisspannung
ansteigt, wie aus Fig. 3 (B) hervorgeht. Nach
der Zeitdauer T 0 nach dem Einschalten, d. h. zum Zeitpunkt t 2,
endet der Rücksetzimpuls, und die Basisspannung des Schalttransistors
5 fällt rasch auf einen niederen Pegel (L) ab.
Mit dem Aufhören des Rücksetzimpulses [Fig. 3 (B)] werden
die Schalttransistoren 5 und 6 abgeschaltet, und die im
Kondensator 12 gespeicherte Ladung fließt über die Widerstände
8 und 9 ab. Da der Widerstandswert des Widerstands
9 groß ist, erfolgt die Entladung langsam, so daß
die Basisspannung des Schalttransistors 13 langsam abfällt,
wie aus Fig. 3 (C) hervorgeht, und der Schalttransistor
13 weiter leitend bleibt. Auf diese Weise wird auch nach
Beendigung des Rücksetzimpulses während einer bestimmten
Zeitdauer (T 1) eine positive Spannung an den Funktionsvorgabeschalter
2 geliefert. Die Zeitdauer T 1 hängt von
der Zeitkonstante ab, die von den Werten der Widerstände 8
und 9 und der Kapazität des Kondensators bestimmt ist
und üblicherweise in der Größenordnung von 100 bis 1000 ms
ausgewählt wird. Der Rücksetzimpuls der Rücksetzschaltung 4
wird ferner zum Mikrocomputer 1 geleitet, um den Mikrocomputer
1 zur Zeit t 1 rückzusetzen. Durch die Hinterflanke
des Impulses (zur Zeit t 2) kommt dann der Mikrocomputer 1
in Betrieb. Auf diese Weise beginnt der Betrieb des Mikrocomputers
1 von seinem Rücksetzzustand an zur Zeit t 2.
Nach t 2 wird der Schalttransistor 5, wenn der Rücksetzimpuls
auf etwa 0,6 V abfällt, ausgeschaltet, so daß
sich das Emitterpotential des Schalttransistors 13 allmählich
verringert, wie aus Fig. 3 (C) ersichtlich ist.
Die Anschlüsse 47 bis 49 des Funktionsvorgabeschalters 2
sind mit den Funktionswahl-Eingangsanschlüssen 35 bis 37
des Mikrocomputers 1 verbunden.
In Fig. 1 ist der Funktionsvorgabeschalter
2 mit dem beweglichen Schaltglied
schematisch angedeutet. Durch Wechsel der Verbindung
des Anschlusses 50 des Funktionsvorgabeschalters 2 mit
einem der Anschlüsse 47 bis 49 kann durch die Ausgangsspannungen
des Schalttransistors 13 ein Funktionsmuster erzeugt
werden, das dem Mikrocomputer 1 zugeleitet wird. Das Funktionsmuster
ist in der nachstehenden Tabelle dargestellt.
In der Tabelle sind zwar nur acht Funktionen dargestellt,
jedoch kann die Zahl der Bits der Funktionswahl-
Eingangsanschlüsse auch erhöht werden, wenn mehr Funktionen
benötigt werden. In der Tabelle können die Funktionen
FM1, FM2 und FM3 zur Kanalwahl im VHF-Band und UHF-Band
von UKW-Rundfunksignalen verwendet werden. Die Funktionen
Band 1 und Band 2 sind beispielsweise einem ersten bzw.
einem zweiten Tapedeck zugeordnet, während die Funktionen
AM, Phono und Zusatz den Funktionen beim Empfang von AM-Rundfunksignalen,
einem Plattenspieler bzw. einem Zusatzgerät zugeordnet
sind. Zusätzliche Eingangsanschlüsse können dazu
verwendet werden, zusätzlich die Funktionen der Lautstärkeregelung
(laut, leise), der Start-Stop-Funktion,
der Timereinstellung u. dgl. zu realisieren.
Wenn die Anschlüsse 47 und 50 des Funktionsvorgabeschalters
2 aufgrund der Schaltstellung verbunden sind
und die anderen Anschlüsse 48 und 49 sowie der Anschluß 50
unterbrochen sind, liegt die Emitterspannung des Schalttransistors
13, die etwa gleich der Versorgungsspannung
(Pegel H) ist, über dem Funktionsvorgabeschalter 2 am
Funktionswahl-Eingangsanschluß 37 des Mikrocomputers 1.
Da an den anderen Funktionswahl-Eingangsanschlüssen 35
und 36 des Mikrocomputers 1 keine Spannung anliegt, liegen
an den Funktionswahl-Eingangsanschlüssen 35 bis 37 die Zustände
L, L bzw. H vor, was der Funktion FM2 der Tabelle entspricht.
Das im ROM abgespeicherte Programm für den Betrieb
nach dem Rücksetzen des Mikrocomputers
1 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Emitterspannung des Schalttransistors 13 der Verzögerungsschaltung
3 von Fig. 2 bleibt andererseits während
der Zeitdauer T 1 auch nach dem Betriebsbeginn des Mikrocomputers
1 auf dem Pegel H, so daß der Funktionsvorgabeschalter
2 betriebsfähig bleibt. Bei der Verarbeitung der
Eingänge des Funktionsvorgabeschalters 2 gemäß Fig. 4 liest
dementsprechend der Mikrocomputer 1 die an den Funktionswahl-
Eingangsanschlüssen 35 bis 37 über den Funktionsvorgabeschalter
2 anliegenden Eingänge ein und arbeitet das
im ROM gespeicherte Logikprogramm der Tabelle entsprechend
dem Eingangsmuster ab, was bedeutet, daß die Funktion eingeleitet
wird.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
Betriebsablaufs des Mikrocomputers 1 für die Funktionsvorgabe
dargestellt. Ferner werden die in der Tabelle
angegebenen Stromversorgungsausgänge, die für verschiedene
Anzeigen in ihrer Zuordnung zum Funktionsmuster in der Tabelle
dargestellt sind, beispielsweise die Funktionsanzeige, die
Anzeige der Rauschunterdrückung oder die Anzeige, daß die
Stromversorgung eingeschaltet ist, ebenfalls verarbeitet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Programm kann, wenn die
Eingänge vom Funktionsvorgabeschalter 2 sämtlich auf L-Pegel
liegen, wenn der Mikrocomputer 1 die Durchführung des Einleitungsprogramms
beendet und die Durchführung des Hauptprogramms
für eine normale Funktion begonnen hat, eine Fehlfunktion
auftreten, wenn das Eingangsmuster des Funktionsvorgabeschalters 2 vom Eingangsmuster der Codierschaltung 16
verschieden ist, da zwischen diesen nicht unterschieden werden
kann. Zur Verhinderung einer derartigen Fehlfunktion
ist das Fig. 4 entsprechende Programm softwaremäßig so ausgelegt, daß
die Eingangsverarbeitung durch den Funktionsvorgabeschalter 2,
d. h. die Zeitfestlegung des Starts des Hauptprogramms nach
Vervollständigung der Funktionseinleitung, nach einer
Zeitperiode (Verzögerung) erfolgt, die ausreichend länger
ist als die Zeitdauer T 1.
In Fig. 6 ist der Aufbau der Codierschaltung 16 von
Fig. 1 dargestellt. Die Codierschaltung 16 umfaßt einen
herkömmlichen Codierschalter vom Abtasttyp. Die Leitungen
40 a bis 43 a für die Abtastsignale T 0 bis T 3 von den Abtastsignal-
Ausgangsanschlüssen 31 bis 34 des Mikrocomputers
1 und die Funktionsvorgabe-Eingangsleitungen 44 a bis
46 a, die den Funktionen Tuner, Tapedeck und Plattenspieler
entsprechen, sind durch die Funktionscodierschalter 16 a
bis 16 c in einer Matrix verbunden.
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Codierschaltung und
eines Funktionsvorgabeschalters gemäß einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Funktionsvorgabeschaltung.
Anhand der Fig. 7 wird lediglich der Funktionswahleingang
35 erläutert. Die Schalttransistoren 17 a, 17 b und
17 c sind parallel zu den Codierschaltern 16 a, 16 b bzw.
16 c zwischen die Abtastsignal-Eingangsleitungen 43 a,
42 a und 41 a der Codierschaltung und die Funktionswahl-
Eingangsleitung 44 a eingeschaltet. Die Basen der Transistoren
sind über Widerstände mit den feststehenden Kontakten
des Funktionsvorgabeschalters 2 verbunden. Die Codierschaltung
ist hierbei nicht auf Schaltungen vom Abtasttyp
beschränkt.
Claims (7)
1. Funktionsvorgabeschaltung für Audio/Video-Aufnahme-
und -Wiedergabesysteme, bei der mindestens die
Funktionswahl und die Steuerung einer ausgewählten
Funktionseinheit mit einem Mikrocomputer (1)
mit einer Codierschaltung (16) für die Funktion
erfolgen,
gekennzeichnet durch
- (a) eine Rücksetzschaltung (4), die zum Zeitpunkt des Einschaltens ein Rücksetzsignal an den Mikrocomputer (1) liefert, um dessen Betrieb einzuleiten;
- (b) eine Verzögerungsschaltung (3), deren Ausgang mit der Rücksetzschaltung (4) sowie parallel mit dem Mikrocomputer (1) verbunden ist und die unter Ansprechen auf das Rücksetzsignal von der Rücksetzschaltung (4) ein Signal vorgegebener Zeitdauer erzeugt, und
- (c) einen Funktionsvorgabeschalter (2), der auf das Signal von der Verzögerungsschaltung (3) anspricht und ein Funktionswahlvorgabesignal während des Vorliegens des Signals von der Verzögerungsschaltung (3) erzeugt, das an den Eingangsanschluß des Mikrocomputers (1) geliefert wird,
wobei der Mikrocomputer (1) ein Programm gespeichert
enthält, das die Durchführung eines Hauptprogramms
eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Anliegen des
Rücksetzsignals und die Eingangsverarbeitung
durch das Funktionsvorgabesignal erlaubt,
aufgrund dessen der Mikrocomputer (1) die durch
den Funktionsvorgabeschalter (2) vorgegebene
Funktion auswählt.
2. Funktionsvorgabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksetzschaltung (4) ein rechteckwellenförmiges
Rücksetzsignal erzeugt, der Betrieb des Mikrocomputers
(1) durch die Hinterflanke des Rücksetzsignals
eingeleitet wird und die Verzögerungsschaltung (3) das
Rücksetzsignal für eine vorgegebene Zeitdauer verzögert
und das verzögerte Rücksetzsignal an den Funktionsvorgabeschalter
(2) liefert, um dessen Funktion zu ermöglichen.
3. Funktionsvorgabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (3) eine
Aufladungs/Entladungsschaltung mit einem Widerstand (9, 10)
und einem Kondensator (12) mit einer Zeitkonstante (T 1) der
Entladung umfaßt, die der vorgegebenen Zeitdauer entspricht.
4. Funktionsvorgabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierschaltung (16) codierte
Funktions-Ausgangssignale in Synchronisation mit
den Abtastsignalen des Mikrocomputers (1) erzeugt und
parallel zu Codierschaltern vorgesehene Schalttransistoren
zur Auswahl der Abtastsignalleitungen und der Leitungen
der Ausgangssignale für die codierten Funktionen umfaßt,
wobei die Steueranschlüsse der Schalttransistoren mit den
Funktionsvorgabe-Ausgangsanschlüssen des Funktionsvorgabeschalters
(2) verbunden sind.
5. Funktionsvorgabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsvorgabeschalter
(2) einen programmierbaren manuellen Schalter
umfaßt.
6. Funktionsvorgabeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung
(3) einen monostabilen Multivibrator aufweist,
der auf die Hinterflanke des Rücksetzsignals
von der Rücksetzschaltung (4) anspricht und ein
Startsignal für die vorgegebene Zeitdauer an den
Funktionsvorgabeschalter (2) liefert.
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Family Applications (1)
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