DE2852558A1 - Tasterkennungsschaltung - Google Patents
TasterkennungsschaltungInfo
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- DE2852558A1 DE2852558A1 DE19782852558 DE2852558A DE2852558A1 DE 2852558 A1 DE2852558 A1 DE 2852558A1 DE 19782852558 DE19782852558 DE 19782852558 DE 2852558 A DE2852558 A DE 2852558A DE 2852558 A1 DE2852558 A1 DE 2852558A1
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Description
welche Taste gedrückt wurde. Indem man der oben beschriebenen
Schaltung ein zweites RS-Flipflop hinzufügt, läßt sich eine kontinuierliche
Tastenerkennung einer bestimmten Taste störsignalarm
durchführen.
Die Erfindung betrifft eine Tasterierkei:nufu;sschaluuncj, die ermittelt,
welche der Tasten an den Kreuzimgtipunkten 2wischen zwei
Gruppen von Sicjnalleitungen gedrückt wurde5 und r.war eine Tastenexiiennuncjsschaltung,
die stöirspannungsfreier arbeitet als bekannte
Schaltungen.
Bei herkömmlichen Tastenerkennungsschaltungen, wie sie in der Fig. 1 gezeigt sind, liegen die 9 Tastenschalter 7 bis 15 an den
Kreuzungspunkten zwischen Tasteingangssignalleitungen 1 bis 3,
die an die ersten Tasterkennungssignaleingangsanschlüsse 24 bis
26 gelegt sind, und den Tastausgarigssignalleitungen 4 bis 6, die
zu einem E^ngangsanschluß jeweils eines der UND-Glieder 16 bis 10 (mit jeweils zwei Hingängen) führen. Der andere tJincjangsan—■
schluß jedes der UND-Glieder 16 bis 18 geht an jeweils einen
der zweiten Tasterkennungssignaleingänge 19 bis 21. Die Ausgänge der UND-Glieder gehen an die Eingänge eines ODER-Gliedes 22 mit
drei Eingängen, dessen Ausgangsanschluß zu einem Tasterkennungs—
Signalausgang 23 führt.
BAD ORiGiNAL »0Θ823/0857
-G-
Bei einem beispielhaften Verfahren zur Erkennung einer gedrückten
Tante in einer herkömmlichen Tasterkennungsschaltung wird ein Impulssignal mit dem Wert "1" zyklisch nur dann auf die zweiten
Tasterkennungssignaleingänge 19 bis 21 gegeben, während eine (1) der Tasteingangsleitungeri 1 bis 3 den Wert "1" führt; die anderen
Leitungen werden auf "O" gehalten. Dann wird an die Tast—
erkennungssignaleingänge 19 bis 21 wieder zyklisch das Impulssignal mit dem Wert "1" gelegt, während nur die Leitung 2 der
Tastoingangssignalbitungen 1 bis 3 ein Signal "1" führt und die
anderen Leitungen auf "0" gehalten werden. Schließlich legt man an die Tasterkennungssignaleingänge 19 bis 21 zyklisch ein Im—
pulssignal mit dem Wert 11I", während nur die Leitung 3 der Tast—
eingangssignalleitungen 1 bis 3 das Signal "1" erhält und alle anderen Leitungen auf "0" gehalten werden. V/elcher der Tastschalter
7 bis 15 gedruckt ist, wird bei diesem Verfahren dadurch ermittelt,
daß man entscheidet, welche der Eingangssignalleitungen 1 bis 3 auf "1" gehalten wird und welcher der Tasterkennungssignaleingänge
19 bis 21 gleichzeitig ebenfalls den Wert "1" führt« Indem man also gleichzeitig bzw. synchron Ifl"-Signale an eine
Tasteingangssignalleitung und den Eingangsanschluß eines UND-Gliedes legt, kann man den beiden zugeordneten Tastschalter als
denjenigen feststellen, der gedruckt worden ist.
Bei solchen herkömmlichen Tasterkennungsschaltungen sind die Tastschalter 7 bis 15 auf den Kreuzungspunkten der Tasteingangs—
Signalleitungen 1 bis 3 und den Tastausgangsslgnalleitungen 4 bis 6 sowie die Schaltung aus den ersten Tasterkennungssignaleingängen
24 bis 26 und den UND-Gliedern 16 bis 18, an die die Tastausgangs-
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SAD ORIGINAL
. '■■ ' - 7-
signalleitungen 4 - 6 gelegt sind, voneinander getrennt» 50 daß
die Tasteingangssignalleitungen 1 bis 3 und die Tastausgajigssignajleititngen
4 bis 6 zwischen den Tasten und der Schaltung geführt werden müssen» Dabei erzeugen die Tasteingangssignalleitungen
1 bis 3 oft Störungen in anderen Schaltungsteilen, wenn die Leitungen 1 bis 3 nacheinander mit "1" und "C'-Signalen abgefragt werden. Ist bspw. in der Nähe einer solchen Tasterkennungsschaltung
ein UKW/MVJ-Rundf unk empfänger aufgestellt} können
diese Störspannungen zu erheblichen Beeinträchtigungen des Empfangs
führen.
Es ist also ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Tasterkennungsschaltung anzugeben, die weniger Störungen erzeugt·
Die Tasterkennungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung ermittelt
die gedrückte Taste nicht unmittelbar. Vielmehr stellt sie zunächst fest, daß irgendeine Taste gedrückt wurde, und ermittelt
dann, um welche Taste es sich dabei handelt. Indem man
den Vorgang zu zwei Teilen aufteilt, brauchen an den Tasteingangssignalleitungen
keine Impulssignale zu liegen, die Störungen in
andere Schaltungsteile einstreuen können. Insbesondere weist die Tasterkennungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung Tasteingarigs-
und -ausgangssignalleitungen auf, die zu einer Matrix miteinander gekreuzt sind, sowie Tastschalter die jeweils an eine
entsprechende der Tasteingangssignalleitungen und eine entsprechende der Tastausgangssignalleitungen gelegt sind, um von Hand
die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Tastein-
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BAD ORIGINAL
gangssignalleltung und der entsprechenden Tastausgangssignalleitung
y,u schalten, erste ODER-Glieder, die jeweils mit dem Ausgangsanschluß
an die Tastein-jangssignalleitung gelegt sind und
zwei Eirujangsanschlüsse aufweisen, von denen der eine der erste
'i'aaLorkennunijssignaleingany ist, der ein erstes Tasterkennungsüiyiial,
"1" oder 11O", aufnimmt, ein R3-Flipflop, das mit seinem
Ausgang an den anderen Eingangsanschluß jedes der ersten ODER-Glieder
gelegt ist und einen Rücksetz- und einen Setzanschluß auf v/eist, die ein »weites Tasterkennungssignal, "1" oder "0",
aufnehmen, ein zweites ODER-Glied, das mit seinen Eingangsanschlüssen
an die Tast-Ausgangssignalleitungen gelegt ist und dessen Ausgang den Wert "1" annimmt, wenn einer der Tastschalter
von Hand betätigt wird und dabei die entsprechende Tasteingangssignalleitung und die entsprechende Tastausgangssignalleitung
miteinander verbindet, und ein Ausgangssignal "0" annimmt, wenn keiner der Tastschalter von Hand betätigt wird, UND-Glieder mit
jeweils einem Ausgangs— und zwei Eingangsanschlüssen, wobei ein Eingangsanschluß jeweils an eine entsprechende der Tastausgangs—
Signalleitungen gelegt ist und der andere Eingang ein dritter Tasterkennungssignaleingang ist, der ein drittes Tasterkennungssignal,
11I" oder "0", aufnimmt, das Ausgangssignal des zweiten
ODER-Glieds das Anlegen des zweiten Tasterkennungssignals, des ersten Tasterkennungssignals und des dritten Tasterkennungssignals
an den Rücksetzanschluß des RS-Flipflops, die ersten ODER-Glieder
baw. die UND-Glieder steuert, und ein drittes ODER-Glied,
das mit seinen Eingangsanschlüssen an die Ausgangsanschlüsse der UND-Glieder gelegt ist und an seinem Ausganganschluß ein Tasterkennungsausgangssignal
"1" synchron zum gleichzeitigen Anlegen
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BAD
des ersten TasterkennungGsignals "1" und des dritten Tasterkennungssignals
"!" an eines der ersten ODCii-Glieder und eines der
UND-Glieder entsprechend dem betätigten Tastschalter eraeuyt, wobei
das TasterkennungsausijUiKjss-Ujnul auch ::urn Steuern dos-Anlegens"
des sweiten TuscerkeiinuiKjssiijnals an den SeüaanöchluiJ des
Ra-Flipilops dient, so daß,. wenn einer der Tastschalter von Hand
betätigt wird, das "!"-Signal des tU-Flipflops in dessen Jübaaustar:1
durch den betätigten Tastschalter hindurch auf das zweite
GDEH-Glied übertragen, dann durch das Ausgamjssignal "1" des zweiten
ODL'R-Gliedes das RS-Flipflop in den Rücksety^ustand. gebracht
und das "!"-Signal für das erste und das dritte Tasterkennungssignal
in einem Abtastvorgang an die ersten und die dritten Tasterkennungssignaleingänge
gelegt wird. Dann, bei Gleichzeitigkeit
des "IVSignals am ersten und am dritten Tasterkennungssignaleingang,
die dem betätigten Tastschalter entsprechen, wird das Tasterkennungssignal
am Ausgangsanschluß des dritten ODl3k-Glieds au
"1", so daß der betätigte Schalter erkannt ist. Schließlich wird mit dem "!"-Signal aus dem dritten ODDR-Glied das RS-Plipflop gesetzt.
Mach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enthält die Tasterkennungsschaltung ein weiteres RiJ-F-Iipflop, dessen Setzanschluß
mit dem ersten Tasterkennungssignaleingang eines der ersten
ODER-Glieder verbunden ist, um das erste Tasterkennungssignal aufzunehmen,
und dessen Rücksetzanschluß, nach der Erkennung des betätigten Schalters das Tasterkennungsausgangssignal "1" erhält,
so daß, wenn der betätigte Schalter an die dem weiteren R3-Flipflop
entsprechende Tastsignaleingangsleitung gelegt ist, die Im-
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BAD OBiGiNAI
- Io -
puisüLörungen, die bei wiederholtem Anlegen des "'!"—Signals an
den dem betätigten Tastschalter entsprechenden ersten Tasterken
iKj auftreten, unterdrückt sind.
LCLtcrc Ziele und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung sollen
anhand der beigefügten Zeichnung an Ausführungsbeispielen
dor Erfindung ausführlich beschrieben werden.
FLj. 1 ijeigt eine Tasterkennungsschaltung nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Tasterkennungsschaltung
nach der vorliegenden Erfindung; und
FLg. 3 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer
Tasterkennungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 5o, 51 und 52 erste Tasterkennungssignaleingänge zur Aufnahme des ersten Tasterken—
nungssignals. Die Bezugszeichen 53, 54, 55 bezeichnen die ersten ODER-Glieder mit je Kwei Eingängen, von denen jeweils ein Eingangsanschluß
an einen der ersten Tasterkennungssignaleingänge iJo, 51, 52 gelegt ist.Das Bezugszeichen 56 bezeichnet ein erstes
RS-Flipflop, dessen Ausgang an die anderen Eingänge der ersten
ODER-Glieder gemeinsam gelegt ist. Die Bezugszeichen 57, 58 bezeichnen die zweiten Tasterkennungssignaleingänge, die an den
Rücksetz- bzw. den Setzanschluß des ersten RS-Flipflops 56 ge—
.legt sind.
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BAD ORIGiNAL
Die Bezugszeichen 59, 6o, 61 bezeichnen Tasteingangssignalleldie
an einen Ausgangsanschluß eines der ODER-Glieder
gelegt sind. Die Bezugszeichen 62, 63, 64 bezeichnen Tastausyanyssignalleitungen
mit 9 Kreuzungspunkten in einer Matrix mit den Tasteingangssignalleitungen 59, Go, 61. Die Beüu-jszeichen 65 bis
73 bezeichnen Tastschalter an den 9 Kreuzunyspunkten, die die
Eingangssignalleitungen 59, 6o, Sl und die Ausgariyssignalleitungen
62, 63, 64 miteinander verbinden können. Das Bezugszeichen 74 bezeichnet das zweite ODER-Glied mit drei Eingängen, dessen Eingänge an die Tastausgangssignalleitungen 62, 63, 64 gelegt sind.
Das Bezugszeichen 75 bezeichnet einenersten Tasterkennungssignalausgang, der mit dem Ausgangsanschluß das zweiten ODER-Glieds verbunden
ist. Die Bezugszeichen 76, 77, 78 bezeichnen UND-Glieder
mit je zwei Eingängen, die mit je einem Eingang an eine der Ausganssignalleitungen
62, 63, 64 gelegt sind. Die Bezugszeichen 79, 8o, 81 bezeichnen dritte Tasterkennung£;sicjnaleingänge, die an den
anderen Eingangsanschluß jedes der UND-Glieder 76, 77, 78 gelegt sind. Das Bezug3zeichen 02 bezeichnet ein drittes ODER-Glied mit
drei Eingängen, die an die Ausgangsanschlüsse der UND-Glieder 76, 77, 78 gelegt sind. Das Bezugsseichen 83 bezeichnet einen zweiten
Tasterkennungssignal-Ausgang, der zum Ausgangsanschluß des dritten
ODER-Glieds 82 führt.
Die Eingangsanschlüsse der Glieder 74, 76, 77 und 78 führen das
Signal 11O", wenn die Eingangsanschlüsse offen sind. Bspw. hat
jeder Eingangsanschluß der Glieder 74, 76, 77, 78 ein Register,
von denen ein Eingangsanschluß jeweils mit jedem Eingangsanschluß verbunden ist und von dem der andere Anschluß"O*-Pegel erhält.
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BAD ORIGINAL
D lg FunktionöwoiaG das oben boscliriebenen Beispiels einer Tasterkennungiiischaltung
nach der vorliegenden Erfindung soll im folgenden unLor Betiug auf die Fig. 2 beschrieben werden.
..'nrdo.n dor .\>ete- und der Rückseti-.anschluß 58, 5 7 des RS-Flipflops
'.>('■ auf "0"-1'GtJGl gehalten, lieibt der Ausgangszustand des RS—Flipflop:;
jC) unverändert. Gibt nan auf den Setzanschluß "1"-Pegel,
nimmI: der Ausgang den Wert "1" an; legt man "1"-Pegel an den
liück.'oet^anschluß, ist der Ausgangszustand im Zustand "0". Zunächst
soll die erste Stufe des ISrkennungsvorgangs beschrieben
werden. Legt man an den zweiten Tasterkennungssignaleingang 57, der mit den Setzanschluß des ersten RS-Flipflop.s 5G verbunden
ist, eine "1" und eine "0" an den «weiten Tasterkennungssignal—
eingangsanschluß 58, der ειη den Rücksetuanschluß des ersten RS-Flipflops
5G führt, nimmt der Ausgang des R3—Flipflops 5G den
'.,crt "1" an.
Deshalb liegt an den Ausgängen der ersten ODER-Glieder 53, 54,
Ji) und den Tasteingangssignalleitungen 59, 6o, 61 ebenfalls der
Wert "1". Unter den oben beschriebenen Bedingungen und wenn die Tastschalter 65 bis 73 nicht gedruckt sind, führen die Tastausgangssignalleitungen
62, 63, 64 den Wert "0", ebenso der erste Tasterkennungssignalausgang 75. Drückt man jedoch irgendeine bzw. mindestens
eine der Tastschalter 65 bis 73, wird die entsprechende Tastausgangssignalleitung 62, 63 ader 64 auf "1" gehoben, desgl.
auch der erste Tasterkennungssignalausgang 75. Geht der erste Tasterkennungssignalausgang 75 auf "1", ist daraus zu schließen,
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BAD ORIGINAL
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daß minder.tens eine Taste gedrückt worden .Ist; i;um weiß aber noch
η Lclit, welche.
Dann werden an den zweiten Tastorkennunc'MüijnuleLn-janq Γ>", der
mit den Rücksetsannehluß uc-i ersten K5-P1'prlcpy :k" «erbunden .\r.t,
ei.ne "1" und an den zweiten Taster.kennuncjsni.; nalo: n;anv,.;anschluß
57, der riU dem oot^anschluß verbunden ist, eine "O" gelegt,
/ils Resultat springt der Ausgang des RG-Fl ipflops LiG au J: "C".
Dieser Vorgang stellt die erste Stufe der Tasterkennun.^ dar.
Nach Beendigung der ernten Stufe beginnt die f.weLte Stufe der
Tasterkennung; sie soll an einem Beispiel erläutert v/erden. Es sei an nur einen Eingangsanschluß Go der ersten Tasterkennungs—
signalcingänge 5o, Sl, 52 die "1" gelegt; alle anderen seien
auf "0" gehalten, während an jeden der dritten Tasterkennungneingänge
79, 3o, 01 zyklisch ein "l"~Impulssignal gelegt wird.
Es werden dann nur an den Anschluß 51 der Eingangsanschlüsse i>o,
51, 52 eine "1" gelegt, während die dritten TasterkcnnungsoLn—
gänge 79, 8o, 01 wiederum zyklisch mit dem "1"-Impulssignal abgetastet
werden. Schließlich wird nur an den Eingangsanschluß 52 die "1" gelegt, während die dritten Tasterkennungsanschlüsse
79, Oo, 81 zyklisch mit dem "!"-Impulssignal abgetastet werden.
Dieser Vorgang (Abtasten mit dem "!"-Signal) stellt die aweite
Stufe der Tasterkennung dar. Die Erkennung der gedrückten Taste erfolgt durch Prüfen der Pegel an den ersten Tasterkcnnungssignaleingängen
5o, 51, 52 und den dritten Tasterkennungssignaleingängen
79, 8o, 31, wenn der zweite Tastejdcennungsauscjang 83
den Zustand "1" annimmt. Ist bspw. die Taste 72 gedrückt worden,
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8ÄD OftlÖWAL
on ο bjt die Lrkonnuii·.; durch Prüfen, daß dor zweite Tasterkennungsuiuijam.,
02 "i" nur dann ist, wenn die Tasteingangsleitung 61 den
Zustand "1" and die?. Taütau£.sganyüüignalleifcuruj Oo den Zustand 11I"
Lüiircn. Nach der ersten und der «v/citen Stufe der Tasterkennung
i; · r.don andern Z-'nnkhlonsgcincje, die der erkannten Taste entsprechen,
und nicht Teil der vorliegenden ürlindung darstellen, in anderen
Jciif.ilturu.juteilen auf herkör.ualiciie ',.'eise statt.
ikiL do;.·, o'iiiu Le schrieben en Verfahren erhalten die Tasteingangsrs
I inullol turnjon 59, Go, Gl nicht immer das "!"-Impulssignal, so
daß die Inpulüstörungen, die durch dieses Signal auf den Tast—
einganijüijLfjnalleiLuncjen j9, Go, 61 entstehen und die andere in
deren Nähe befindliche Schaltungsteile beeinträchtigen können,
erheblich unterdrückt sind.
Faßt nan alle Schaltungsteile außer den Tastschaltern 65 bis
in einein Halbleiter-Baustein zusammen, werden die Ausgangsan—
Schlüsse der ODER-Glieder 53-55 Ausgangsanschlüsse eines solchen Chips und sind über längere Verbxndungsleitungen von den Tasteingangssignalleltungen
59, Go, 61 und den Tastausgangssignalleitunqen 62, 63, 64 und den Tastschaltern 65 bis 73 getrennt. Die
Verminderung von Irnpulssignalen auf den Tasteingangssignallei— tungen 59, 6o, Gl stellt eine v/irksame Maßnahme zur Störunterdrückung
dar.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Tasterkennungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung} hier bezeichnen
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BAD ORIGINAL
' - 15 gleiche Bezugszeichen die gleichen E lernen te wie in der Pin. 2.
Das Besugsseichen 84 bezeichnet ein zweites RS-Flipflop, dessen
Setzanschluß an den ersten Tasterkennungssignaleingang 52 und dessen Ausgang an einen Eingang des ersten ODCR-Glieds 13 Li. gelegt
sind. Das Besugszeichen 85 bezeichnet den vierten Tasterkennungs—
Signaleingang, der mit dem Rücksetzeingang des zweiten R3-Flipflops
84 verbunden ist. Die Arbeitsweise des zweiten RS-Flipflops
ist wie folgt»
Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß einer der Tastschalter 65, 66, 67 gedrückt werde. Die erste Stufe der Tasterkenriung entspricht
dabei der oben zur Fig. 2 beschriebenen. Dann beginnt die zweite Stufe der Tasterkennung. Die ersten Tasterkennungssignaleingänge
5o, 51, 52 werden nacheinander mit einem "1"-Impulssignal
abgetastet, wobei nach dem gleichen Verfahren, wie es oben zu Fig. 2 beschrieben wurde, ermittelt wird, welcher der
Tastschalter 65, 66, 67 gedrückt wurde.
Es liegt nun aber das RS-Flipflop 84 vor; der zweite Schritt
läuft also nicht genau so ab wie in Fig. 2. Der Ausgang des RS-Flipflops
84 wird "1" und hält diesen Zustand bei, während der
erste Tastkennungssignalexngang 52 zyklisch mit einem "!"-Signal und einem "0"—Signal beaufschlagt wird und der vierte Tasterkennungssignaleingang 85 den Zustand "0" hat.
Bevor ein weiterer Übergang von der ersten zur zweiten Stufe
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(outsprechend der Fig. 2) beginnt, nuß der Ausgang des RS-Flipj.'lopü
Π4 v.'.i.r-idor auf "0" rjesetet werden, indem man eine "1" auf
den vierten Tasterkennungusignaleingang 85 und eine "0" an den
ernten Tasterkennur.gsiiiignaleingang 52 - ansprechend auf den Aus
d "1" am Auscjanysancchluß 83 — legt.
Ea soi nun der Fall betrachtet, daß das Flipflop 84 wirksam arbeitet
oder einer der Tastschalter gedrückt wird. Die gedruckte Tuate wird nit der ersten und der zweiten Stufe der Tasterkennung
ähnlich der Beschreibung zu Fig. 2 erkannt. Der Verlauf ist jedoch nicht genau der gleiche wie in Fig. 2, da der Ausgang des
RS-Flipflops 84 auf "1" gehalten wird.
Cs laufe der Vorgang ab, der den Drücken einer der Tasten 71, 72, 73 entspricht; in solchen Fällen muß oft geprüft v/erden, ob die
erkannte Taste noch gedrückt ist. Hierau wird an den ersten Tast—
GJ.icennungcsignaleingang 52 wiederholt das "1"-Impulssignal gelegt,
während auch an die dritten Tastsignaleingänge 79, 8o, 81 wiederholt das "1"—Signal gelegt wird. Auch wenn am ersten Tast—
erkennungssignaleingang 52 das "!"-Impulssignal wiederholt erscheint,
bleibt der Ausgang des RS-Flipflops 84 noch "1", so daß
kein Impulssignal auf der Tastexngangssxgnalleitung 61 erscheint. Auch hier erfolgt also eine Störimpulsunterdrückung. Vor dem
übergang sur ersten Stufe der Tasterkennung, in der ermittelt wird, welcher der Tastenschalter 65 bis 73 gedruckt wurde, muß
das RS-Flipflop 84 an seinem Rücksetzeingang 11I" und an seinem
Setseingang "0" erhalten, so daß der Ausgang des RS-Flipflops 84 auf "0" geht.
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* BAD
* BAD
Mit der Anordnung der Fig. 3 läßt sich das Auftreten eines wiederholt
zwischen "1" und "0" wechselnden Impulssiynals auf einer
Tasteingangssignalleitung 61 (beim wiederholten Abfragen, ob die erkannte Taste noch gedruckt ist) verhindern, so daß auch liier
Störimpulse weitgehend unterdrückt sind.
In der oben beschriebenen Ausführungsfori ι der Erfindung nach Fig.
3 ist das zweite RS-Flipflop84 an das ODER-Glied 135 gelegt; es
können aber auch andere RS-Flipflops an andere ODER-Glieder 53
oder 54 gelegt werden.
Bei der herkömmlichen Tasterkennungsschaltung werden die Tastschalter
einzeln und sofort ermittelt. Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Tasterkennung in awei Stufen: In der ersten
Stufe wird ermittelt, daß irgendeine Taste gedruckt wurde, während
in der zweiten Stufe die Erkennung der gedrückten Taste erfolgt.
Auf diese Weise läßt sich das Auftreten von Impulsstörungen auf den Tasteingangssignalleitungen, die andere Schaltungsteile
nachteilig beeinflussen können, von vornherein unterbinden«
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Leerseite
Claims (1)
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Augusta-Viktoria-StraBa 65 t-\ D I I O r>
U IZ C J? DADTMCD PienzenauerstraBe 2
Pat.-Anw.DMng.Ruschke Dr..RUbUHKh & PAK I NhK ■
^A0J1-'"9- ■ PATENTANWÄLTE ^L^
Tal. (030) 8263895/8264481 _ BiRLIN-MONCHEN ™; Jf
Telegramm-Adresse: _ Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
TELEX: 183786 TELEX: 522767
M 4ol3 Patentansprüche
1. Tasterkennungsschaltung, gekennzeichnet durch Tasteingangssignalleitungen
und Tastausgangssignalleitungen, die au einer Matrix miteinander gekreuzt sind, durch Tastschalter, die jeweils
mit einer der Tasteingangs- und einer der Tastausgangssignalleitungen verbunden sind, um manuell elektrische Verbindungen
zwischen entsprechenden Tasteingangs- und —ausgangssignal—
leitungen herzustellen, durch erste ODER-Glieder, deren Ausgang jeweils an eine Tasteingangsleitung gelegt ist und deren Eingänge
einerseits jeweils einen ersten Tasterkennungssignaleingang
zur Aufnahme eines ersten Tasterkennungssignals 71" oder "O" darstellen und an die andererseits der Ausgang eines RS-Flipflops
mit einem Rücksetz- und einem Setzeingang gelegt ist, die jeweils ein zweites Tasterkennungssignal "1" bzw. "O" aufnehmen
können, durch ein zweites ODER-Glied, dessen Eingangsanschlüsse an die Tastausgangsleitungen gelegt sind und das ein
Ausgangssignal "1" erzeugt, wenn einer der Tastschalter von Hand
betätigt worden ist und die entsprechende Tastausgangsleitung mit der entsprechenden Tasteingangsleitung verbindet, und ein
Ausgangssignal 11O" abgibt wenn keiner der Tastschalter von Hand
betätigt worden ist, durch UND-Glieder mit jeweils einem Ausgangsanschluß und zwei Eingangsanschlüssen, von denen einer an jeweils
eine der Tastausgangssignalleitungen gehegt ist und der andere
als dritter Tasterkennungssignaleingang ein drittes Tasterken-
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ORIGINAL INSPECTED
nungssignal "1" odor 11O" aufnimmt, wobei das Ausgangssignal des
zweiten ODER-Gliedes dazu dient, das Anlegen des zweiten Tasterkennungssignals,
des ersten Tasterkennungssignals .und des dritten Tasterkennungssignals an den Rücksetzeingang des RS-Plipflops,
die ersten ODER-Glieder bzw. die UND-Glieder zu steuern, und durch ein drittes ODER-Glied, dessen Eingangsar.schlüssen gin die
Ausgänge der UND-Glieder gelegt sind und darj ein Tasterkennungssignal
"1" gleichzeitig mit dem Anlegen des ersten Tasterkennungsniqnals
"1" und des dritten Tasterkennungssignals "1" an eines der ersten ODER-Glieder und eines der UND-Glieder entsprechend
dem betätigten Tastschalter abgibt, wobei das Tasterkennungsausgangssignal auch dazu dient, das Anlegen des zweiten Tasterkennungssignals
an den Setzanschluß des RS-Flipflops zu steuern, so
daß, wenn der eine der Tastschalter von Hand gedrückt wird, das »!'•-.Ausgangssignal des RS-Flipflops in dessen Setzzustand durch
den betätigten Tastschalter auf das zweite ODER-Glied geschaltet wird, dann vom Ausgangssignal "1" des zweiten ODER-Gliedes das
R3-Flipflop in den Rücksetzzustand gebracht wird und ein M1M—
Signal für das erste und das dritte Erkennungssignal nacheinander an jeweils die ersten Tasterkennungssignaleingänge und die
dritten Tasterkennungssignaleingänge gelegt wird, dann bei gleichzeitigem
Auftreten des "1"-Signals an dem betätigten Tastschalter entsprechenden ersten und dritten Tasterkennungssignaleingang
das Tasterkennungsausgangssignal "1" am Ausgang des dritten ODER-Glieds
zu "1" wird und damit den betätigten Tastschalter bezeich net, und dann mit dem "1"-Signal aus dem dritten ODER-Glied das
RS-Plipflop wieder gesetzt wird·
909823/088?
2· Tasterkennungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein weiteres RS-Flipflop, dessen Setzanschluß an den ersten Tasterkennungssignaleingang
des einen ersten ODER-Gliedes gelegt ist, um das erste Tasterkennungssignal aufzunehraen, und an dessen
Rücksetzeingang das Tasterkennungsausgangssxgnal "1"rach der Erkennung
des betätigten Tastschalters gelegt wird, so daß, wenn der betätigte Tastschalter an die dem zusätzlichen RS-t'lipflop
entsprechende Tastsignaleingangsleitung gelegt wird, die infolge
des wiederholten Anlegens des "l"-3ignals an den dem betätigten
Tastschalter entsprechenden ersten Tasterkennungssignaleingang
verursachten Impulsstörungen sich unterdrücken lassen.
9-8 23/085? bad original
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