DE3509742A1 - Dekodierungsschaltung zur ableitung von jeweils einem bestimmten symbol entsprechenden schaltsignalen von einer tastenanordnung - Google Patents

Dekodierungsschaltung zur ableitung von jeweils einem bestimmten symbol entsprechenden schaltsignalen von einer tastenanordnung

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    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
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Description

Hans Widmaier Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik, Koppstraße 4, 8000 München 70
Dekodierungsschaltung zur Ableitung von jeweils einem bestimmten Symbol entsprechenden Schaltsignalen von einer Tastenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Dekodierungsschaltung zur Ableitung von jeweils einem bestimmten Symbol entsprechenden Schaltsignalen von einer Tastenanordnung, bei welcher von Fugen zwischen den Tasten durchzogenen, sämtlich in einer Ebene liegenden Beschriftungsfeldern für je ein Symbol mehrere benachbarte Tasten, welche vom Finger einer Bedienungsperson gemeinsam niederdrückbar sind, in solcher Weise zugeordnet sind, daß außer den rand stand igen Tasten jede Taste auch vier benachbarten Beschriftungsfeldern angehört und im Tastenfeld nur jeweils jede zweite Taste jeder Tastenreihe und jede zweite Taste jeder Tastenspalte zur Ableitung der Schaltsignale mit elektrischen Schaltorganen verbunden sind, deren jeweils einer Schaltkontakt mit je einer Tastenreihe zugeordneten Zeilenleitern und deren jeweils anderer Schaltkontakt mit je einer Tastenspalte zugeordneten Spaltenleitern verbunden ist.
Dekodierungsschaltungen solcher Art sind in Verbindung mit Tastenanordnungen der soeben kurz beschriebenen Konstruktion in Gebrauch, welche etwa aus der deutschen Patentschrift 27 29 157 bekannt ist.
Nachdem die Anzahl der in einer Tastenreihe nebeneinander-
liegenden einzelnen Tasten bei der erwähnten bekannten Tastenanordnung um Eins größer ist als die Anzahl der in einer Zeile nebeneinanderstehenden Symbole, und nachdem ferner die Anzahl der in einer Tastenspalte befindlichen Tasten um Eins größer ist als die Anzahl der in einer Tastenspalte aufeinanderfolgenden Symbole, ergibt es sich, daß die Anzahl der je einer Tastenreihe zugeordneten Zeilenleiter entsprechend um Eins größer ist als die Zahl der Symbole einer Symbolzeile und ebenso ist die Anzahl der jeweils einer Tastenspalte zugeordneten Spaltenleiter um Eins größer als die Zahl der Symbole einer Symbolspalte.
Werden nun die von den Zeilenleitern und Spaltenleitern abnehmbaren Signale in solcher Weise dekodiert, daß einzelnen Spaltenleitern jeweils Eingangssignale zugeführt werden und dann der Reihe nach die Ausgangssignale an den Zeilenleitern abgefragt werden, so bereitet eine solche Dekodierung mit bekannten Dekodierungsschaltungen wegen der vorerwähnten Verschiedenheit von Symbolzahl in der Tastenzeile bzw. Symbolzahl in der Tastenspalte, einerseits und Anzahl der Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter, andererseits, Schwierigkeiten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Dekodierungsschaltung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine der Anzahl der Symbole in einer Symbolzeile entsprechende Zahl von Abfrage- Eingangsanschlüssen und eine der Zahl der Symbol zeilen entsprechende Anzahl von Abfrage- Ausgangsanschlüssen gebildet wird. Es sei an dieser Stelle kurz angemerkt, daß selbstverständlich die Definition einer Tastenzeile und einer Tastenspalte und demgemäß die Definition eines Zeilenleiters oder Spaltenleiters rein willkürlich gewählt sind. Diese Definitionen können, wie für den Fachmann ohne weiteres verständlich, an einem bestimmten Tastenfeld auch jeweils umgekehrt gewählt werden, derart, daß im Ergebnis die Abfrage- Eingangsanschlüsse den Zeilenleitern zugeordnet werden und die Abfrage- Ausgangsanschlüsse eine
Zuordnung zu den Spaltenleitern erhalten.
Im vorstehend angegebenen Sinne wird eine Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit jedem Spaltenleiter der Ausgang von je einem ODER-Schaltelement gekoppelt ist, daß das Eingangspaar des einer randständigen Tastenspalte zugeordneten ODER-Schaltelementes zusammengeschaltet ist, daß ferner je ein Eingang zweier benachbarter ODER-Schaltelemente über Verbindungen zusammengeschaltet ist, daß weiter benachbarten Tastenreihen zugeordnete Zeilenleiter mit den Eingängen je eines UND-Schaltelementes verbunden sind und das die Ver- j bindungen zwischen benachbarten ODER-Schaitelementen nacheinander mit einem Eingangssignal beaufschlagbar und die Ausgänge der UND-Schaltelemente nacheinander nach einem Schaltsignal entsprechend einer betätigten Tastengruppe abfragbar sind.
Die ODER-Schaltelemente können mit den Spaltenleitern jeweils über gleichgepolte Dioden verbunden sein. Die Eingänge der UND-Schaltelemente sind über Widerstände geerdet, welche bewirken, daß dann, wenn der betreffende Eingang nicht mit einem Signal beaufschlagt ist, dieser Eingang zuverlässig auf einen Signalpegel entsprechend einer logischen Null gebracht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbexspiel unter Bezugnahme auf ' die Zeichnung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Abbildung eines Tastenfeldes, einzelnen Tasten zugeordneter Schaltorgane sowie mit diesen verbundener Zeilenleiter und Spaltenleiter und
Fig. 2 einen Teil einer Dekodierungsschaltung und einer zugehörigen Tastenanordnung unter Weglassung der Schaltungsmittel zur Erzeugung von Abfrage- Eingangssignalen und zur Verarbeitung von Abfrage-Ausgangs signal en.
Die in Figur 1 gezeigte Tastenanordnung 1 weist vorliegend insgesamt 9 bewegliche Tasten auf, wobei drei nebeneinander liegende Tasten eine Tastenreihe oder Tastenzeile bilden und drei in einer hierzu senkrechten Richtung aufeinanderfol-. gende Tasten eine Tastenspalte bilden. Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß die Anzahl der Tasten in einer Tastenreihe und in einer Tastenspalte auch beträchtlich vergrößert • werden kann, wobei die hier angegebenen Konstruktionsprinzipien weiterhin Gültigkeit haben.
Jedem auf ein Beschriftungsfeld 2 aufgeschriebenen Symbol sind jeweils vier aneinandergrenzende Tasten in quadratischer Anordnung zugeordnet und umgekehrt ist jede Taste, soweit man die rand stand igen Tasten außer Betracht läßt, im vorliegenden Falle also nur die mittlere Taste 3, jeweils vier benachbarten Beschriftungsfeldern 2 zugeordnet. Somit liegt jedes Beschriftungsfeld 2 im Bereich des Überkreuzungspunktes zwischen den vertikalen und horizontalen Fugen zwischen den Tasten des Tastenfeldes.
ι In Figur 1 sind diejenigen Tasten an ihrer Oberfläche mit einem Punkt 4 gekennzeichnet, welche zur Ableitung eines elektrischen Signales von den Ausgangs- Stellbewegungen der Tasten bei ' ihrer Betätigung mit jeweils einem elektrischen Schaltorgan gekoppelt sind. Es handelt sich um jeweils jede zweite Taste jeder Tastenzeile und jede zweite Taste jeder Tastenspalte, derart, daß die jeweils mit einem Schaltorgan 5 zusammenwirkenden Tasten in einer Vierergruppe von benachbarten Tasten einander diagonal gegenüberliegen.
Der eine Schalterkontakt jedes der Schaltorgane 5 ist mit einem jeweils den Tasten einer Tastenzeile zugeordneten Zeilenleiter zl bzw. z2 bzw. z3 verbunden, während der andere Schalterkontakt der Schaltorgane 5 jeweils mit einem einer Tastenspalte zugeordneten Spaltenleiter si bzw. s2 bzw. s3 verbunden ist.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel sind die Tastenstößel der Tasten in einer gitterartigen Tastenführungsmatrix geführt ; und reichen zu schnappfähigen Kuppelelementen einer elastisch j verformbaren Schaltermembran, die im Bereich der Kuppelelemente
ι mit Kotanktelementen versehen ist, welche bei Verformung der ' schnappfähigen Kuppeln Kontaktsätze auf einer Schaltungsträgerplatte zu überbrücken vermögen und dadurch eine Betätigung der ' Schaltelemente bewirken. Diesbezügliche Einzelheiten sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
Gemäß Figur 2 sind die Spaltenleiter S-^ bis S3 jeweils über Dioden 6, 7 und 8 an den Ausgang von ODER- Schaltelementen 9 bzw. 10 bzw. 11 angeschlossen.Je ein Eingang jedes ODER-Schaltelementes ist mit einem entsprechenden Eingang des benachbarten ODER-Schaltelementes verbunden und diese Verbindungen sind jeweils mit Abfrage-Eingangsanschlüssen 12 und 13 in der dargestellten Weise gekoppelt. Die Eingänge derjenigen ODER-Schalt- ; elemente, welche randständigen Tastenspalten zugeordnet sind, vorliegend also die ODER-Schaltelemente 9 und 11, sind an ihren jeweiligen Eingängen jeweils zusammengeschaltet. :
i Die Zeilenleiter zl bis z3 sind zum einen über Widerstände R-j^ bis R3 geerdet, um den nichtsignalführenden Zeilenleiter auf Nullpotential zu halten, und außerdem sind die benachbarten Tastenreihen entsprechenden Zeilenleiter mit je einem von zwei Eingängen eines UND-Schaltelementes 14 bzw. 15 verbunden, dessen jeweiliger Ausgang 16 bzw. 17 einen Ausgangs-Abfrageanschluß darstellt.
Aus vorstehendem erkennt man, daß an die Abfrage- Eingangsanschlüsse 12 und 13 und an die Abfrage- Ausgangsanschlüsse 16 und 17 der hier vorgeschlagenen Schaltung ein herkömmlicher Dekodierer angeschlossen werden kann, welcher an die Eingangsanschlüsse nacheinander ein Abfrage- Eingangssignal legt und jeweils der Reihe nach die Ausgangsanschlüsse hinsichtlich des Auftretens eines Ausgangssignales abfragt.
'"* 35097 A 2
Die Eingangsanschlüsse 12 und 13 entsprechen also nicht mehr einzelnen Tastenspalten sondern jeweils Symbolspalten, im vorliegenden Falle den Symbolspalten mit den Symbolen 1 und 3 sowie 2 und 4, während die Ausgangsanschlüsse 16 und 17 nicht mehr einzelnen Tastenzeilen oder Tastenreihen sondern Symbolzeilen, im vorliegenden Falle den Symbolzeilen mit den Symbolen 1 und 2 sowie 3 und 4, entsprechen.
Es sei noch erwähnt, daß die ODER-Schaltelemente 9, 10 und und die UND-Schaltelemente 14 und 15 und gegebenenfalls auch die Dioden 6, 7 und 8 bzw. die Erdungswiderstände Rl R2 und R3 ganz oder teilweise als integrierte Schaltkreise ausgebildet werden können, so daß der Aufbau der gesamten Schaltung vereinfacht wird .

Claims (4)

Patentansprüche
1. Dekodierungsschaltung zur Ableitung von jeweils einem bestimmten Symbol entsprechenden Schaltsignalen von einer Tastenanordnung (1), bei welcher von Fugen zwischen den Tasten durchzogenen, sämtlich in einer Ebene liegenden Beschriftungsfeldern (2) für je ein Symbol mehrere benachbarte Tasten, welche vom Finger einer Bedienungsperson gemeinsam niederdrückbar sind, in solcher Weise zugeordnet sind, daß außer den randständigen Tasten jede Taste (3) auch vier benachbarten Beschriftungsfeldern (2) angehört und im Tastenfeld nur jeweils jede zweite Taste jeder Tastenreihe und jeder zweite Taste jeder Tastenspalte zur Ableitung der Schaltsignale mit elektrischen Schaltorganen (5) verbunden sind, deren jeweils einer Schaltkontakt mit je einer Tastenreihe zugeordneten Zeilenleitern (zl, z2, z3) und deren jeweils anderer Schaltkontakt mit je einer Tastenspalte zugeordneten Spaltenleitern (si, s2, s3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Spaltenleiter (si, s2, s3) der Ausgang von je einem ODER-Schaltelement (9, 10, 11) gekoppelt ist, daß das Eingangspaar des einer randständigen Tastenspalte zugeordneten ODER-Schaltelementes (9, 11) zusammengeschalten ist, daß ferner je ein Eingang zweier benachbarter ODER-Schaltelemente (9 und 10, 10 und 11) über Verbindungen zusammengeschaltet ist, daß weiter benachbarten Tastenreihen zugeordnete Zeilenleiter (zl, z2, z3) mit den Eingängen je eines UND-Schaltelementes (14, 15) verbunden sind und daß die Verbindungen zwischen benachbarten ODER-Schaltelementen (9, 10, 11) nacheinander mit einem Eingangssignal beaufschlagbar und die Ausgänge (16, 17) der UND-Schaltelementen (14, 15) nachein-
ander nach einem Schaltsignal entsprechend einer betätigten Tastengruppe abfragbar sind.
2. Dekodierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen der ODER-Schaltelemente (9, 10, 11) und den Spaltenleitern (si, s2, s3) jeweils Gleichrichter (6, 7, 8) angeordnet sind.
3. Dekodierungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenleiter (zl, z2, z3) über Erdungswiderstände (Rl, R2, R3) geerdet sind.
4. Dekodierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ODER-Schaltelemente (9, 10, 11) und/oder die UND-Schaltelemente (14, 15) und gegebenenfalls die Gleichrichter (6, 7, 8) und/oder gegebenenfalls die Erdungswiderstände (Rl, R2, R3) sämtlich oder teilweise als intigrierte Schaltungen ausgebildet sind.
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