DE940173C - Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhaengigkeit von ihren Berechtigungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhaengigkeit von ihren Berechtigungen

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DE940173C
DE940173C DET9765A DET0009765A DE940173C DE 940173 C DE940173 C DE 940173C DE T9765 A DET9765 A DE T9765A DE T0009765 A DET0009765 A DE T0009765A DE 940173 C DE940173 C DE 940173C
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DE
Germany
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lines
relay
potential
valence
circuit arrangement
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Expired
Application number
DET9765A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Wiedemann
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhängigkeit von ihren Berechtigungen In Fernsprechanlagen mit Teilnehmerleitungen verschiedener Wertigkeit tritt häufig die Aufgabe auf, die Zusammenschaltung von Leitungen einzelner Wertigkeiten auszuschließen und die Zusammenschaltung der Leitungen von den unterschiedlichen Berechtigungen abhängig zu machen; die den Leitungen der einzelnen Wertigkeiten zu--kommen. Es sind Prüfschaltungen bekannt, die bei Vorliegen zweier verschiedener Wertigkeiten die Durchschaltung in Abhängigkeit der Berechtigungen vornehmen. Bestehen mehr als zwei Wertigkeiten, dann läßt sich die Vielzahl der möglichen Berechtigungen mit den bekannten Prüfschaltungen nicht beherrschen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Zusammenschaltung der Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhängigkeit der ihnen zukommenden Berechtigungen durch eine Brückenschaltung, welche neben einem Relais in der Diagonale der Brücke mindestens ein Relais in einzelnen Brückenzweigen anwendet. Diese Anordnung nach der Erfindung gestattet es, in jedem Wahlschaltmittel nur einen einzigen Prüfweg vorzusehen. Die in der Diagonalen und den Zweigen der Brücke liegenden Schaltmittel ermöglichen eine Auswertung aller Berechtigungen, die den Leitungsgruppen der verschiedenen Wertigkeiten zukommen.
  • Insbesondere ist die Erfindung geeignet für die Zusammenschaltung bzw. Verhinderung der Zusammenschaltung von Leitungen dreier verschiedener Wertigkeiten. Die Erfindung ist unabhängig von Spannungsschwankungen der Stromquelle. Die Anordnung nach der Erfindung kann gleichzeitig neben der Anwendung an sich bekannter Methoden zur Berechtigungsprüfung, wie der Prüfung auf Stromverstärkung, und-in Kombination mit diesen zu einer Beherrschung einer größeren Anzahl von Berechtigungszuständen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die grundsätzlichen Stromläufe einer Schaltungsanordnung für die Verbindung zweier Teilnehmer mittels Wählereinrichtungen und Fig. 2 eine weitere Ausbildungsform des Stromlaufes für die Berechtigungsprüfung.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung sind zur Verbindung der einzelnen Teilnehmer mehrere aus den Wählern WX und WY gebildete Wählerpaare vorgesehen, von denen eines. in .der Zeichnung dargestellt ist. Die Einstellung dieser Wähler auf die Leitungen der Teilnehmer T i, T 2 usw. wird von einer Beamtin B gesteuert, die sich vermittels der den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Tasten AT i r; AT 2 i an die 'Leitung der Teilnehmer anschalten kann, um den Verbindungswunsch eines anrufenden Teilnehmers zu erfahren. Die beiden Adern der Sprechleitung jedes Teilnehmers und der Abfrageleitung der Beamtin B sind in der Zeiclinung nur als ein Strich symbolisch angedeutet. Die Abfragetaste AT i i steuert einen weiteren Kontakt AT 12, der die Anlegung von Markierpotential an die Prüfkontaktbank der Wähler WX und WY vorbereitet. Hat die Beamtin den Wunsch des anrufenden Teilnehmers T i erfahren, dann drückt sie außerdem die Taste AT 2i des gewünschten Teilnehmers und bereitet durch deren Kontakt AT 22 die Markierung der Leitung dieses Teilnehmers an der Prüfkontaktbank der Wähler vor. Über die gemeinsame Taste VT wird sodann Markierpotential angelegt und zugleich ein Stromkreis für das Anlaßrelais AN eines freien Wählerpaares geschlossen. Der Kontakt an i schließt einen Stromkreis für den Antriebsmagneten DX des Wählers WX, welcher im Wechselspiel mit einem über einen Ankerkontakt dx des Magneten jeweils erregten Relais F arbeitet und die Schaltarme alb, c und d des Wählers WX so lange fortschaltet, bis der Schaltarm c auf den Kontakt trifft, der Markierpotential führt. Sodann spricht Relais PX an, dessen Stromkreis über Kontakt an 2 vorbereitet ist und sperrt die gefundene Leitung durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung mittels des Kontaktes px i. Der Kontakt px 2 unterbricht den Antriebsstromkreis des Wählers WX und schließt einen Stromkreis für den Antriebsmagneten DY des Wählers WY, welcher ebenfalls im Wechselspiel mit Relais F erregt wird. Sobald der Schaltarm c des Wählers WY auf den Kontakt trifft, an welchem. Markierpotential liegt, spricht Relais PY an, sperrt mit Kontakt py z die ,gefundene Leitung, unterbricht mitKontäkt py ä den Antriebsstromkreis und hält mit Kontakt ,py3 den Stromkreis des Relais PX aufrecht. Kontakt py 4 unterbricht den Stromkreis des Relais AN und schaltet den Anlaßstromkreis auf das Anlaßrelais eines anderen nicht dargestellten Wählerpaares um. In bekannter, nicht weiter dargestellten Weise veranlaßt Relais PY die Auslösung der Schaltmittel zur Anlegung von Markierpotential, welche in der Zeichnung der Einfachheit halber als Tasten AT, TAT angedeutet sind. In der praktischen Ausführung werden diese Stromkreise durch Relais geschaltet werden, welche durch 'einen-- vorübergehenden Tastendruck der Beamtin angeworfen werden und bis zur Vollendung der Wählereinstellung gehalten werden. Da die Stromläufe und Mittel zur Einstellung der Verbindungseinrichtung WX und WY nicht Gegenstand der Erfindung sind, sind der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nur symbolisch Tasten angedeutet worden.
  • Die Durchschaltung der Leitungen des anrufenden Teilnehmers T i zu denn gewünschten Teilnehmer T:2 erfolgt durch den Kontakt p.2 eines Relais P in Abhängigkeit von der Berechtigung. Für diese Prüfung der Berechtigung ist ein besonderer Stromkreis vorgesehen, der über die Schaltarme d der Wähler WX und WY verläuft. Es sind drei Gruppen von Leitungen oder Teilnehmerleitungen angenommen, welche j e eine andere Wertigkeit besitzen. Diese verschiedenen Gruppen sind durch unterschiedliche Potentiale an der Berechtigungsprüfbank gekennzeichnet. Die Gruppe der einen Wertigkeit besitzt das Kennzeichnungspotential Minus, die Gruppe der anderen Wertigkeit besitzt das Kennzeichnungspotential Plus, und die Gruppe einer dritten Wertigkeit wird durch das Fehlen jeglichen Potentials gekennzeichnet. Die einzelnen Kennzeichnungspotentiale unterscheiden sich also nach der Art, nicht hingegen nach ihrer Höhe. Bei einer Abstufung der Potentiale nach der Höhe etwa durch unmittelbares Minus oder Minus bei einem Widerstand wird die Betriebssicherheit der Anordnung abhängig von der Einhaltung der genauen Spannung der Stromquelle, und es entsteht die Gefahr, daß bei Schwankungen der Versorgungsspannung die Berechtigungsprüfung nicht mehr richtig arbeitet. Diese Gefahr ist durch die Berechtigungskennzeichen der Erfindung vermieden. Die drei Wertigkeiten der Gruppe unterscheiden sich durch die Berechtigung für Verbindungen mit anderen Leitungen. Die Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit dürfen nicht untereinander verbunden werden. Hingegen ist ihre Verbindung mit Leitungen der durch Plus gekennzeichneten Wertigkeiten zulässig, während ihre Verbindung mit Leitungen der durch des Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeit ebenfalls ausgeschlossen sein soll, Die Leitungen der durch das Relais von Potential gekennzeichneten Wertigkeit sollen sowohl untereinand@eir wie auch mit Leitungen der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit verbunden werden dürfen, nicht jedoch mit Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit. Die Leitungen der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit sollen andererseits sowohl untereinander wie auch mit allen übrigen Leitungen anderer Wertigkeiten verbunden werden dürfen.
  • Zur Auswertung dieser Berechtigungskennzeichen der verschiedenen Wertigkeiten dienen die Relais NV und NW. Betrachtet man zunächst nur das Relais Nh, dann ist ersichtlich, daß es lediglich erregt wird, wenn eine Leitung der durch Minus gekennzeichneten Wertigkeit mit einer Leitung der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit verbunden wird. Würde daher die Erregung des Durchschalt@erelais P von der Erregung des Durch.-schalterelais NV abhängig gemacht werden, dann könnte nicht der Fall behandelt werden, daß die Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit von einer gegenseitigen Verbindung ausgeschlossen werden, hingegen die Leitungen der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit untereinander verbunden werden können.
  • Um auch diese unterschiedliche Behandlung der gegenseitigen Verbindung der Leitungen einer Wertigkeit bei den verschiedenen Gruppen zu ermöglichen, sieht die Erfindung neben dem Relais NV noch das Relais NW vor, dessen beide Wicklungen in Abzweigen liegen, welche durch den Kontakt py 5 nach dem Pluspol der Stromquelle gebildet werden. Dadurch werden die Prüfschaltmittel in eine Art Brückenschaltung gelegt. Sind beispielsweise die Schaltarme d beider Wähler WX auf Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann liegen in den beiden Zweigen der nach Minus gerichteten Hälfte der Brücke gleiche Widerstände Wi i, in den beiden Zweigen der nach Plus gerichteten Hälfte der Brücke gleiche Widerstände der Wicklungen des Relais NW und in der Diagonale das Relais Nh. Daher kann das Diagonalrelais NV nicht ansprechen, während das Zweigrelais NW anspricht. Die Erregung des Relais P ist damit verhindert und eine Durchschaltung ausgeschlossen.
  • Sind andererseits die Schaltarme d beider Wähler auf Leitungen der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit oder auf Leitungen der durch das Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann können weder das Relais NV noch das Relais NW ansprechen. Relais P wird erregt und schaltet solche Leitungen durch.
  • Ist der Schaltarm d des einen Wählers auf eine Leitung der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit, hingegen der Schaltarm d des anderen Wählers auf eine Leitung der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann ist der Diagonalzweig der Brücke stromdurchflossen, und es werden beide Relais NV und NW erregt. Dementsprechend wird auch Relais P erregt, und die Durchschaltung kommt zustande.
  • Die in Fig. i dargestellte Brückenschaltung mit dem Relais NW in den zu dem konstanten Pluspotential führenden Zweigen der Brücke gestattet also die unterschiedliche Behandlung der Zusammenschaltung der Leitungen gleicher Wertigkeit. Die Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit können infolge der Erregung des Relais NW nicht zusammengeschaltet werden, während die Leitungen der durch Pluspotential oder durch das Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeit zusammengeschaltet werden, da die Relais NV und NW nicht ansprechen. Diese Schaltung ermöglicht aber keine Unterscheidung der Fälle des Zusammentreffens von Leitungen verschiedener Wertigkeit. Trifft eine Leitung der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit auf eine Leitung der durch das Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeit, dann erfolgt eine Zusammenschaltung in der gleichen Weise, weil die Relais NV und NW nicht ansprechen. Trifft eine Leitung der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit auf eine Leitung der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit, dann erfolgt die Durchschaltung, weil die Relais NV und NW beide ansprechen.
  • Um diese Fälle unterschiedlich behandeln zu können, ist es erforderlich, zwei Relais NU und NW vorzusehen und diese in die zu unterschiedlichen Potentialen der verschiedenen Wertigkeiten führenden Zweige zu legen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Relais NU ist in den über den Schaltarm d des Wählers WX verlaufenden Brückenzweig eingeschaltet, das Relais NW in den über den Schaltarm d des Wählers WY verlaufenden Brükkenzweig. In- den übenden Kontakt py 5 nach Pluspotential führenden Brückenzweigen liegen die gleichen Widerstände Wi 2.
  • Werden die Schaltarme beider Wähler WX und WY auf Leitungen der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann sprechen zwar die Relais NU ünd NW, jedoch nicht das Relais NV an; Relais P kann nicht erregt werden, und die Durchschaltung unterbleibt. Werden andererseits die Schaltarme auf zwei Leitungen der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeiten oder zwei Leitungen der durch Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeiteneingestellt, dann werden die Relais NU, NV und NW nicht erregt, Relais P spricht an, und die DurchschaItung erfolgt. Wird der Wähler WX auf eine Leitung der durch Minuspotential gekennzeichneten Wertigkeit, der Wähler WY,hingegen auf eine Leitung der durch das Fehlen von Potential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann sprechen die Relais NU und NV an, nicht jedoch das Relais NW. Ein Stromkreis für Relais P kommt nicht zustande, und die Durchschaltung unterbleibt. Wird jedoch der Wähler WY auf eine Leitung der durch Pluspotential gekennzeichneten Wertigkeit eingestellt, dann sprechen die Relais NU, NV und NW an, Relais P wird erregt, und die Durchschaltung erfolgt.
  • Die Brückenschaltung der Erfindung gestattet die Behandlung von Leitungen dreier verschiedener Wertigkeiten unter Verwendung nur eines einzigen. Strompfades über jede der Verbindungseinrichtungen. Sind eine größere Anzahl verschiedener Wertigkeiten zu berücksichtigen, dann kann über einen weiteren Strompfäd eine zusätzliche Prüfeinrichtung mit der Brückenprüfschaltung der Erfindung kombiniert werden. Die zusätzliche Prüfung kann mit dem einfachen Prüfkreis über ein dem Relais NTl entsprechenden Relais oder in einer weiteren Brückenschaltung nach der Erfindung oder auch in einer auf unterschiedlich starken Strom bzw. unterschiedlich hohe Potentiale ansprechenden Prüfanordnung erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für die -Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhängigkeit von ihren Berechtigungen, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Kennzeichnungspotentiale der Leitungen eine Brückenschaltung beeinflussen, deren Diagonale ein Prüfrelais (NTl) und deren Brückenzweige mindestens ein weiteres Prüfrelais (NW) enthalten, welche zusammen ein Durchschalterelais (P) steuern.. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegen ein stets gleichbleibendes Potential verlaufenden Brückenzweige die beiden Wicklungen eines Prüfrelais (NW) enthalten 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, =daß jeder der mit dem Wertigkeitskennzeichen der zu prüfenden Leitung verbundenen Brückenzweige ein zusätzliches Relais (NW, NU) der Prüfschaltung enthält. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfrelais (NU, NTl, NW) der Brückenschaltung derart auf ein Durchschalterelais (P) einwirken, daß die Zusammenschaltung zweier Leitungen einer Wertigkeit verhindert, die Zusammenschaltung zweier Leitungen einer anderen Wertigkeit jedoch ermöglicht wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB durch die Einwirkung der Prüfrelais- (NU, auf das Dtirchschalterelais (P) eine Zusammenschaltung von Leitungen derjenigen Wertigkeit, deren Verbindung untereinander verhindert wird, mit Leitungen einer anderen Wertigkeit ebenfalls verhindert, mit Leitungen einer dritten Wertigkeit jedoch ermöglicht wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die verschiedenen Wertigkeiten - durch Minuspotential, Pluspotential und Fehlen von Potential gekennzeichnet werden. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brückenzweige an die die Wertigkeiten kennzeichnenden Potentiale gelegt und die beiden anderen Brückenzweige fest mit einem Potential verbunden werden.
DET9765A 1954-07-23 1954-07-23 Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhaengigkeit von ihren Berechtigungen Expired DE940173C (de)

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