DE1082759B - Elektrische Vergleichseinrichtung fuer Markierungspaare - Google Patents

Elektrische Vergleichseinrichtung fuer Markierungspaare

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DE1082759B
DE1082759B DEM38813A DEM0038813A DE1082759B DE 1082759 B DE1082759 B DE 1082759B DE M38813 A DEM38813 A DE M38813A DE M0038813 A DEM0038813 A DE M0038813A DE 1082759 B DE1082759 B DE 1082759B
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DE
Germany
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line
resistor
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comparison
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DEM38813A
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Lorenz Bablitschky
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Elektrische Vergleichseinrichtung für Markierungspaare In der Technik der markierungsgesteuerten Maschinen, insbesondere in der Technik der Lochkartenmaschinen, aber auch in der Technik der elektronischen Rechenanlagen, tritt sehr häufig die Aufgabe auf, zwei bestimmte Markierungspositionen auf Übereinstimmung hin zu vergleichen. Zum Beispiel muß verglichen werden, ob sich in einer Lochposition einer Karte und in der gleichen Lochposition einer anderen Karte ein Loch - also eine Markierung - befindet oder ob die eine Position ungelocht oder beide Positionen ungelocht sind. Sind beide Positionen ungelocht, so besagt das Vergleichsergebnis, daß Gleichheit besteht. Sie besteht aber auch, wenn beide Positionen je ein Loch aufweisen. Im anderen Falle zeigt ein Indikator die Ungleichheit an. Der Indikator kann entweder bei Ungleichheit oder bei Gleichheit bestimmte andere Steuervorgänge auslösen.
  • Das Beispiel mit der Lochung ist hier nur der größeren Anschaulichkeit wegen gewählt. An Stelle des Loches kann die Markierung auch durch einen geschlossenen Kontakt dargestellt sein (die Offen-Stellung würde der Nichtlochung entsprechen), oder es kann an Stelle des Loches oder eines geschlossenen Kontaktes auch .durch einen Übertrager ein Vergleicherimpuls auf eine Leitung gegeben werden. Kommen von beiden Markierungspositionen solche Impulse öder von beiden Markierungspositionen keine Impulse, so besteht Gleichheit; wird nur von einer der beiden Markierungspositionen aus durch eine Markierung ein Impuls ausgelöst, so besteht Ungleichheit.
  • Die meisten der bekannten Einrichtungen vergleichen jeweils nur ein einziges Markierungspaar miteinander, so daß es erforderlich ist, mehrere Markierungspaare nacheinander zu vergleichen. Es tritt aber häufig die Notwendigkeit auf (wenn man zu einer möglichst raschen Arbeitsweise kommen will, wie es insbesondere bei elektronisch arbeitenden Maschinen der Fall ist), daß mehrere Markierungspaare gleichzeitig verglichen werden sollen. Das ist z. B. der Fall, wenn die gleichlagigen Lochspalten zweier verschiedener Karten miteinander verglichen werden müssen oder wenn eine Lochspalte mit einer Speichereinstellung verglichen wird oder wenn schließlich die Einstellung zweier verschiedener Speicher miteinander verglichen werden soll. Es kann natürlich auch der Fall eintreten daß sämtliche Markierungspositionen einer Karte oder eines Speichers der raschen Arbeitsweise wegen auf einmal verglichen werden müssen. Sowohl in diesem letzteren als auch in dem erstangedeuteten Falle des Vergleichs mehrere Markierungspositionen einer Spalte kann man von »Blockvergleich« sprechen, in ähnlicher Weise wie man bei Lochkartenmaschinen von »Blockabfühlung« oder »Blocklochung« spricht, wenn sämtliche Lochpositionen einer Spalte oder einer Karte gleichzeitig abgefühlt oder gelocht werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht nun eine außerordentlich einfache Vergleichseinrichtung für einen solchen Blockvergleich vor. Bei dieser Einrichtung kann eine beliebig große Anzahl von Markierungspaaren gleichzeitig dem Vergleich unterworfen werden, und das Vergleichsergebnis wird elektrisch -also praktisch zeitlos - gewonnen. Die Einfachheit der Vorrichtung besteht darin, daß lediglich ein Netzwerk von Widerständen in der beanspruchten Weise verwendet werden muß, in dem die Widerstände mit zwei Stromquellen zusammengeschaltet sind und in dem sich ein Indikator für die Anzeige von Gleichheit oder Ungleichheit befindet. Da die erfindungsgemäße Einrichtung lediglich auf der Anzeige der Änderung von Spannungsverhältnissen beruht, ist sie auch unabhängig von der jeweiligen Spannung der Stromquelle. Sie gewährt also den Vorteil, daß sogar schwankende Netzspannungen zum Vergleich Anwendung finden können, so daß also eine Stabilisierung der Spannung nicht nötig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Der Einfachheit halber ist nur ein Schemabild gewählt, bei dem eine Markierungsposition durch einen Kontakt dargestellt und eine Markierung durch Schließen des Kontakts wiedergegeben ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Schaltung, mit der sechs Markierungspaare gleichzeitig verglichen werden können.
  • Die Schaltung besteht aus den Stromquellen B I und B2, die hintereinandergeschaltet sind und die gleiche Spannung haben. An den Pluspol von B 1 schließt die Leitung PL an, die nachstehend als Positivleitung bezeichnet ist. An den Minuspol von B2 schließt die Leitung NL an, die nachstehend als Negativleitung bezeichnet ist. In dem Netzwerk befindet sich ferner die als Spannungsteiler ausgebildete Mittelleitung ML, in der die Widerstände RT hintereinanderliegen, die unter sich den gleichen ohmschen Wert haben. Vor und nach jedem Widerstand RT zweigt an jedem der Knotenpunkte u, v, w, x, y, z ein Leitungspaar ZP/ZN ab, dessen eine Leitung ZP an die Leitung PL und dessen andere Leitung ZN an die Leitung NL führt. Es ist ersichtlich, daß alle Leitungen ZN mit den in ihnen liegenden Widerständen RN parallel zwischen ML und. NL liegen. In ähnlicher Weise liegen die Leitungen ZP mit ihren Widerständen RP alle parallel zueinander zwischen den Leitungen ML und PL. Die Widerstände RP und RN haben unter sich alle den gleichen ohmschen Wert. Wie gesagt, haben auch die Widerstände RT unter sich den gleichen ohmschen Wert. Der Widerstandswert von RT muß hingegen größer oder kleiner sein als der Widerstandswert der Vergleicherwiderstände RP und RN.
  • Zwischen dem Knotenpunkt r und it befindet sich der Indikator 1, der im- vorliegenden Falle als Spannungsmesser mit Nullpunktmitte gedacht ist. Zwischen den Widerständen RP und der Positivleitung PL befindet sich je ein Schalter s 1 p bis s 6 p. In ähnlicher Weise befindet sich zwischen den Widerständen RN und der Negativleitung NL je ein Schalters 1 n bis s6n. Wie bereits angedeutet; bedeutet ein geschlossener Schalter eine Markierung und ein offener Schalter eine Nicht-Markierung. Die Leitung könnte aber ebensogut dauernd geschlossen sein, und es könnte eine Impulsgabe über die Leitungen ZP und ZN erfolgen. In diesem Fall muß- nur darauf geachtet werden; daß im Vergleichsaugenblick sowohl auf der positiven Seite als auch auf-der negativen Seite je ein Impuls zur Verfügung steht. Beim Vergleichen von Impulsen hat die Erfindung sogar den Vorteil, daß die Impulsgabe nicht genau begrenzt sein muß, d. h., es müssen sich nicht die beiden Impulse genau ausgleichen. Natürlich müssen sie sich während einer bestimmten Zeit decken, jedoch kann der eine Impuls sogar länger als der andere sein. Es ist sogar möglich, daß auf -der NL-Seite, also von den Schaltern s 1 n bis s 6 1t aus eine dauernde Impulsgabe erfolgt bzw. diese Schalter dauernd geschlossen sind und daß nur von der PL-Seite aus intermittierend eine Impulsgabe erfolgt. Beispielsweise können die Schalter s1it bis s6n nur in bestimmten Kombinationen geschlossen sein, und nur wenn über die gegenüberliegenden Leitungen ZP in gleicher Kombination der Leitungen eine Impulsgabe erfolgt, wird Übereinstimmung festgestellt.
  • An Stelle der Impulsgabe über geschlossene Leitungen können die erwähnten Schalter natürlich auch Bürsten darstellen, die durch Kartenlöcher die Stromkreise schließen. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß in der oberen Hälfte des Netzwerks eine Karte mit sechs Lochpositionen durch die Schalter s 1 p bis s 6 p abgefühlt wird, die in diesem Falle als Bürsten ausgebildet sind und eine Spalte auf einer anderen Karte durch s lit bis s 6 n. In diesem Falle wäre also festzustellen, ob die abgefühlten Markierungen gleich oder ungleich sind: Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun wie folgt, wobei vorausgesetzt ist, daß zueinandergehörige Markierungspositionen, also Markierungspaare, jeweils auf einer Senkrechten ZP/ZN liegen.
  • Sind auf einer Senkrechten ZP/ZN die beiden Schalter geschlossen, so findet über den zugehörigen Widerstand RP[RRN ein Stromfluß statt. Es bestehen zwei Stromkreise, von denen der auf der Positivseite über die obere Spannungsquelle B 1 und der auf der Negativseite über die untere Spannungsquelle B2 fließt. Diese Ströme fließen auch über den zwischen den Knotenpunkten r und it liegenden Indikator. Jedoch ist die Richtung der beiden Ströme im Indikator einander entgegengesetzt, d. h., durch den Indikator I fließt kein Strom, und er spricht nicht an.
  • Die gleichen Verhältnisse liegen vor, wenn nicht nur ein, sondern mehrere Markierungspaare übereinstimmen. Der Unterschied ist dann nur der, daß sich der Strom entsprechend der Zahl der Markierungspaare vervielfacht. Sind z. B. in der Zeichnung sämtliche Schalter s 1 p bis s 6 p und s 1 n bis s 6 it geschlossen, so ist der Strom, der durch jede Stromquelle fließt, lediglich sechsmal so groß, als wenn nur ein einziges Schalterpaar geschlossen wäre. Aber im Indikator I fließen die nun mehrfach stärkeren Ströme auch entgegengesetzt zueinander, so daß der Indikator nicht anspricht.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß durch den Indikator I auch kein Strom fließt, wenn die Übereinstimmung darin besteht, daß keiner der Schalter geschlossen ist.
  • Nun kann aber der Fall eintreten, daß z. B. auf der positiven Seite PL ein Schalter geschlossen ist und auch auf- der negativen Seite ein Schalter, der aber nicht auf der gleichen Senkrechten liegt, die also zu verschiedenen Markierungspaaren gehören. Das bedeutet, daß auf jeder Seite eine Markierungsposition wirksam wird, daß aber trotzdem keine Gleichheit besteht, weil die verschiedenen Schalter verschiedenen Senkrechten, also z. B. verschiedenen Lochpositionen einer Lochspalte, zugeordnet sind. In dem vorliegenden Falle wird aber der Indikator gleichwohl wirksam, weil durch ihn ein Strom fließt. Angenommen, der Schalters 1 p und der Schalter s2n schließen: es fließt also über B1 und RP ein Strom und über B2 und s2n. Obwohl .die Widerstände RP und RN gleich bemessen sind, ist der über Schalter s2n fließende Strom schwächer als der über s 1 p fließende, da in seinem Stromkreis zusätzlich der Widerstand RT liegt. Der Indikator bringt also die Ungleichheit zur Anzeige.
  • Dieser Anzeigevorgang findet nicht nur .statt bei Vergleich von einer einzigen Position, sondern es ergibt sich immer ein Überwiegen der Stromstärke in der einen Richtung gegenüber der Stromstärke in der anderen Richtung, wenn eine gleiche Anzahl von Schaltern auf beiden -Seiten geschlossen ist, es sich aber nicht um .die Schalter handelt, die auf einer Senkrechten liegen, die also nicht zu gleichen Markierungspaaren gehören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Vergleichseinrichtung zum gleichzeitigen Vergleichen mehrerer Markierungspaare auf Übereinstimmung, gekennzeichnet durch ein Widerstandsnetzwerk mit folgenden Merkmalen: a) Zwei Stromquellen (B1, B2) -gleicher Spannung sind hintereinandergeschaltet, und zwischen dem positiven Pol der einen und dem negativen Pol der anderen Stromquelle schließt eine Leitung (Mittelleitung ML) an, zu der eine an dempositivenPol anschließendeLeitung (Positivleitung PL) und eine an dem negativen Pol anschließendeLeitung (NegativleitungNL) parallel liegt und Welche Mittelleitung (ML) als Spannungsteiler derart ausgebildet ist, daß sich in ihr in Hintereinanderschaltung eine Reihe von Mittelleitungswiderständen (RT) von untereinander gleichem ohmschen Wert befindet. b) Vor und nach jedem Markierungswiderstand (RT) zweigt ein Leitungspaar ab, dessen eine Leitung (ZP) über einen Vergleichswiderstand (RP) an die Positivleitung (PL) und dessen andere Leitung (ZN) über einen Vergleichswiderstand (RN) an die Negativleitung (NL) führt, wobei die Widerstände (RP und RN) alle den gleichen ohmschen Wert haben. c) Der ohmsche Wert der unter sich gleichen Mittelleitungswiderstände (RT) unterscheidet sich von dem ohmschen Wert der unter sich gleichen Vergleicherwiderstände (RP, RN). d) Zwischen jedem Vergleicherwiderstand und seiner zugeordneten Positiv- bzw. Negativleitungbefindet sicheinMarkierungseingang, der entweder die betreffende Leitung im Markierungsfalle schließt oder einenMarkierungsimpuls für die betreffende Leitung aufnehmen kann. e) Zwischen der Verbindung (r) der beiden Stromquellen und vor der ersten Abzweigung (u) zu einem Paar von Vergleicherwiderständen befindet sich ein Indikator (I), der die Gleichheit oder Ungleichheit der eingestellten oder eingegebenen Markierungen anzeigt.
DEM38813A 1958-09-03 1958-09-03 Elektrische Vergleichseinrichtung fuer Markierungspaare Pending DE1082759B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625605A1 (de) * 1975-06-09 1976-12-16 Sperry Rand Corp Fehlerfuehlende einrichtung fuer einen kartenlocher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2625605A1 (de) * 1975-06-09 1976-12-16 Sperry Rand Corp Fehlerfuehlende einrichtung fuer einen kartenlocher

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