DE2327376A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen von impulsgruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen von impulsgruppen

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DE2327376A1
DE2327376A1 DE19732327376 DE2327376A DE2327376A1 DE 2327376 A1 DE2327376 A1 DE 2327376A1 DE 19732327376 DE19732327376 DE 19732327376 DE 2327376 A DE2327376 A DE 2327376A DE 2327376 A1 DE2327376 A1 DE 2327376A1
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DE
Germany
Prior art keywords
voltage
input
differential amplifier
resistor
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732327376
Other languages
English (en)
Inventor
Geza Beszedics
Arthur Boeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses

Landscapes

  • External Artificial Organs (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen-von Impuls gruppen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impuls gruppen, insbesondere für Taktgeber in Fernmeldevermittlungsanlagen. \ -Es sind Schaltungsanordnungen zum Erzeugen von Impuls gruppen bekannt, bei welchen die Impulsgruppen mittels Zähl- und Decodierschaltungen von einem Puls abgeleitet werden. Diese haben den Nachteil eines großen Aufwandes-, insbesondere wenn mehrere Signale damit gebildet werden sollen, da die Pulsperiode dem größten gemeinsamen Teiler, die Kapazität des Zählers dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Perioden des Einzelsignales entsprechen müssen. Außerdem kann eine einmal festgelegte Codierung nur schwer geändert werden; eventuell kann man ein Rangierfeld vorsehen, was wieder großen Platz- und Kostenaufwand bedeutet.
  • Andere bekannte Schaltungsanordnungen bestehen aus einer Kette von monostabilen Multivibratoren. Bei diesen besteht die Gefahr, daß durch aus der Umgebung eingestreute Impuls störungen falsche Impulse ausgelöst werden, die in einer zyklischen Kette weiterhin dauernd umlaufen würden, wogegen.
  • spezielle Maßnahmen ergriffen werden müssen. Weiterhin addieren sich die Zeit-fehler der einzelnen Stufen.
  • In der DT-AS 2 124 088 ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Gleichspannung vorgeschlagen worden, bei der die Gleichspannung an die Eingänge eines Differenzverstärkers über gleich große ohmsche Widerstände angelegt ist, bei der ferner an dem einen Verstärkereingang eine obere und an dem anderen Verstärkereingang eine untere Referenzspannung jeweils über zueinander unterschiedlich gepolte Dioden derart zugeführt sind, daß bei einem außerhalb des durch die obere und untere Referenzspannung gegebenen Bereichs liegenden Werft der Gleichspannung jeweils der eine Eingang mit diesem Gleichspannungswert und der andere Eingang mit dem Referenzspannungswert beaufschlagt ist wobei am Verstärkerausgang ein bestimmtes Signal erzeugt wird, und daß bei einem innerhalb des Bereiches liegenden Wert der Gleichspannung dieser Wert an beiden Verstärkereingängen wirksam ist, wobei am Verstärkerausgangein anderes bestimmtes Signal erzeugt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impuls gruppen zu finden, die bei geringem Aufwand leicht an verschiedene Wünsche bezüglich Impuls- und Pausenzeiten angepaßt werden kann. Dabei ist vor allem an Impulsgruppen gedacht, die nicht mit einem astabilen Multivibrator gebildet werden können.
  • dadurch Erfindungsgemäß wird dies 4Erreicht, daß mehrere parallel angesteuerte Differenzverstärker vorgesehen sind, die ausgangsseitig über Entkopplungselemente zusammengeschaltet sind, so daß für jeden Impuls der Impulsgruppe ein Differenzverstärker vorhanden ist, und daß jeder Differenzverstärker mit seinen beiden Eingängen über je einen Widerstand mit einer zeitabhängigen Eingangsspannungsquelle verbunden ist und daß der erste Eingang mit der Anode einer ersten Diode verbunden ist, deren Kathode an eine erste Vergleichsspannungsquelle angeschlossen ist, daß der zweite Eingang mit der Kathode einer zweiten Diode verbunden ist, deren Anode an eine zweite Vergleichsspannungsquelle angeschlossen ist, daß ferner der erste Eingang des Differenzverstärkers über einen Widerstand an einer höheren Spannung als die erste Vergleichsspannung und der zweite Eingang über einen Widerstand an einer niedrigen Spannung als die zweite Vergleichsspannung liegt.
  • Durch die äußere Beschaltung wird erreicht, daß ein einziger Differenzverstärker (z.B. Operationsverstärker) mittels zweier extern,z.B. mit Spannungsteilern, einstellbaren. Vergleichsspannungen sowohl Beginn als auch Ende eines Impulses von einer zeitabhängigen Eingangs- (Steuer- )spannung ableitet ("Fensterschaltung"). Die Ausgangssignale mehrerer solcher Differenzverstärker können zu Impuls gruppen zusammengesetzt werden.
  • Näch einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß einem oder mehreren Differenzverstärkern je ein vom jeweiligen Differenzverstärker gesteuerter Rechteckgenerator nachgeschaltet ist.
  • Damit sind Ausgangssignale möglich, die sich aus einem oder mehreren verschiedenen sowie einer Reihe oder mehreren Reihen von jeweils gleichen Impu-lsen zusammensetzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben. Fig.1 zeigt die Beschaltung eines Differenzverstärke-rs, Fig.2 schematisch den zugehörigen Spannungsverlauf. In den Fig.3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen der Spannungsteiler für die Vergleichsspannungen mit zugehörigen Spannungsverläufen dargestellt. Fig.6 zeigt eine mögliche Zusammenschaltung von drei Differenzverstärkern und Fig. 7 die zugehörigen Impulsörmen.
  • In Fig.1 wird die steuernde Eingangsspannung UEIN über je einen Widerstand Rl beziehungsweise R2 an die erste (1) bzw.
  • zweite (2) Eingangsklemme des Differenzverstärkers DV gelegt. Von der ersten Eingangsklemme 1 führt ein Widerstand R3 zu einer positiven Spannungsquelle Up, von der zweiten Eingangsklemme 2 ein Widerstand R4 zu einer negativen Spannungsquelle U. Es erscheint zweckmäßig, für diese beiden Spannungen Up und UN die positive bzw. negative Versorgungsspannung zu wählen. Durch die beiden Widerstände R3 und R4 findet jeweils eine Spannungsteilung R1 - R3 bzw. R2 - R4 statt, so daß sich ergibt: U3 > UEIN U4 > UEIN und somit U3 > U4.
  • R3 und R4 werden zweckmäßig viel größer als R1 und R2 gewählt.
  • Am Eingang des Differenzverstärkers DV liegt die Differenzspannung U3 - U4O, 0, sein Ausgang befindet sich in dem einen Sättigungszustand.
  • Jedoch ist fern-er mit der ersten Eingangsklemme 1 die Anode einer Diode D1 verbunden, deren Kathode an der Vergleichsspannung U1 liegt, während mit der zweiten Eingangsklemme 2 die Kathode einer Diode D2 verbunden ist, deren Anode an der Vergleichsspannung U2 liegt. Der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung der beiden Dioden sei UD1 bzw. UD2.
  • Es bildet demnach Ul+UD1 eine obere Grenze für U3, sowie U2 - UD2 eine untere Grenze für U4: U3 # U1 + UD1 U4 # U2-UD2 Anhand Fig.2 kann man demnach drei Bereiche unterscheiden: I) UEIN <U2UD2 ..,.. U3¼-U4 II) U2-UD2#UEIN ...U3>U4 III) U1+UD1<UEIN ..... U3<U4 Im Bereich II sind beide Dioden D1 und D2 gesperrt, und es gilt nach wie vor U3 AU4; der Ausgang des Differenzverstärkers DV befindet sich in dem einen Sättigungszustand. Im Bereich I und III hat die Differenzspannung entgegengesetztes Vorzeichen-; der Ausgang des Differenzverstärkers DV befindet sich in dem anderen Sättigungszustand.
  • Die Form der steuernden Eingangs spannung UEIN wird durch den Anwendungszweck bestimmt. Günstig erscheinen z,B, Dreiecks-oder Sägezahspannungen. Der sinnvolle Bereich wird durch die Versorgungsspannungen eingegrenzt.
  • Bezeichnet man als erste Eingangs klemme 1 des Differenzverstärkers den invertierenden (-) und als zweite den nicht invertierenden (+) Eingang, so tritt -am Ausgang ein negativer Impuls auf, wenn die Eingangsspannung den Bereich II durchläuft, bei umgekehrter Bezeichnung ein positiver.
  • Zur Erzeugung der Vergleichs spannungen U1 und U2 wird ein Spannungsteiler mit mehreren Abgriffen vorgeschlagen, In Fig.3 ist dessen einfachste Ausführung (zur Erzeugung nur eines Impulses) sowie der Spannungsverlauf an den Eingangsklemmen des Differenzverstärkers dargestellt. Der Spannungsteiler besteht aus den Widerständen R5, R7 und R6, die zwischen der postiven Spannung Up und der negativen Spannung Uf angeordnet sind.
  • Für kurze Ausgangsimpulse ergibt sich eine Grenze U1=U2 gemäß Fig.4, wobei die Impulslänge durch die Schwellspannungen UD1 und UD2 der beiden Dioden D1 und D2 bestimmt wird. Der Spannungsteiler besteht in diesem Fall nur aus den Wiaerständen R5 und R6.
  • Diese Grenze kann man überschreiten, indem man U2 etwas positiver als U1 werden läßt, indem man die Abgriffe am Spannungsteiler vertauscht und dazwischen einen kleinen Widerstand R8 oder z.B. eine Diode D3 einfügt, wie in Fig.5 dargestellt ist.
  • Für die Erzeugung von aus mehreren Einzelimpulsen zusammengesetzten Ausgangssignalen ist eine Zusammenschaltung mehrerer Differenzverstärker möglich, wie aus Fig.6 ersichtlich ist.
  • Zwischen der positiven Spannungsklemme Up und der negativen Spannungsklemme UN ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R13 bis R angeordnet, von dessen Abgriffen die Vergleichs spannungen Null, U12» U22 und U31 U32 für die Differenzverstärker DVl1 DV2 und 3V3 abgenommen werden. Die Eingangsspannung UEIN wird über Widerstände R 11, R12, R21, R22, R31 und R32 den Eingangsklemmen der Differenzverstärker zugeführt. Die den Widerständen R3 und R4 in Fig.1 entsprechenden Wideztände sind hier nicht dargestellt. Dem Differenzverstärker DV3 ist ein tastbarer Rechteckgenerator RG nachgeschaltet, so daß innerhalb der Impulsdauer der Ausgangsspannung UAUS3 der Rechteckgenerator RG freilaufend eine Reihe von Impulsen aussendet (UAUSLl)O Falls der Rechteckgenerator RG, wie hier angenommen, negative Eingangsimpulse benötigt, werden die Eingangsklemmen des Differenzverstärkers DV3, wie in der Figur dargestellt, vertauscht angeschlossen.
  • Die Ausgangssignale UAUSl, UAUS2 und UAUS4 werden über--Entkopplungsdioden zur Gesamtausgangsspannung US überlagert, die am Lastwiderstand RL anliegt, In Fig.7 ist der Verlauf der verschiedenen Spannungen darstellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsgruppen, insbesondere für Taktgeber in Fernmelde-Vermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel angesteuerte Differenzverstärker (z.B. DV1, DV2, DV3, Fig.6) vorgesehen sind, die ausgangsseitig über Entkopplungselemente zusammengeschaltet sind, so daß für jeden Impuls der Impûlsgruppe ein Differenzverstärker vorhanden ist, und daß jeder Differenzverstärker (DV in Fig. 1) mit seinen beiden Eingängen (1, 2) über je einen Widerstand (R1, R2) mit einer zeitabhängigen Eingangsspannungsquelle (UEIN) verbunden ist und daß der erste Eingang (1) mit der Anode einer ersten Diode (D1) verbunden ist, deren Kathode an eine erste Vergleichsspannungsquelle. (U1) angeschlossen ist, daß der zweite Eingang (2) mit der Kathode einer zweiten Diode (D2) verbunden ist, deren Anode an eine zweite Vergleichsspannungsquelle (U2) angeschlossen ist, daß ferner der erste Eingang (1) des Differenzverstärkers (DV) über einen Widerstand (R3) an einer höheren Spannung (Up) als die erste Vergleichsspannung (U1) und der zweite Eingang (2) über einen Widerstand (R4) an einer niedrigen Spannung (UN) als die zweite Vergleichsspannung (U2) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Differenzverstärkern je ein vom jeweiligen Differenzverstärker (DV3) gesteuerter Rechteckgenerator (RG) nachgeschaltet ist (Fig.6).
DE19732327376 1972-06-02 1973-05-29 Schaltungsanordnung zum erzeugen von impulsgruppen Pending DE2327376A1 (de)

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DE2327376A1 true DE2327376A1 (de) 1973-12-13

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DE (1) DE2327376A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342583A1 (fr) * 1976-02-28 1977-09-23 Itt Methode de production d'un train variable d'impulsions
FR2564661A1 (fr) * 1984-05-18 1985-11-22 Scanner France Generateur reglable de sequences d'impu lsions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2342583A1 (fr) * 1976-02-28 1977-09-23 Itt Methode de production d'un train variable d'impulsions
FR2564661A1 (fr) * 1984-05-18 1985-11-22 Scanner France Generateur reglable de sequences d'impu lsions

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AT322004B (de) 1975-04-25

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