DE1044882B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener Phase - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener PhaseInfo
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Description
Zur Prüfung von Nachrichtenverarbeitungsmaschinen oder in solchen Maschinen verwendbaren Baugruppen,
z. B. Magnetkernspeicher-Matrizen, wird ein Taktpuls oft in mehreren Phasen benötigt, wobei
es wünschenswert sein kann, daß die Impulse mehrerer aufeinanderfolgender Phasen sich einstellbar überlappen,
genau anschließen oder einen definierten zeitlichen Abstand haben. Ein anderes Problem ist folgendes:
Verwendet man bei Übertragung von Impulsen als aktive Schaltelemente Transistoren, so tritt
bei hohen Impulsfolgefrequenzen eine Verzerrung der Impulse infolge der merkbaren Ansprech- und Abklingverzögerung
der Transistoren ein. Bringt man solche verzerrten Impulse, die gegebenenfalls durch
entsprechende Schaltung der Transistoren unter Ausnutzung des Ladungsträgerspeichereffektes verlängert
werden können, mit einem phasenverschobenen Taktpuls zur Koinzidenz, so können damit die verzerrten
Impulse entzerrt werden. Auch in Fällen dieser Art ist ein Taktpuls mit mehreren Phasen und einstellbarer
Impulsbreite wünschenswert.
Auf solche und ähnliche Aufgaben bezieht sich die vorliegende Erfindung. Sie hat eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung mindestens zweier Pulse gleicher Impulsfolgefrequenz aber verschiedener Phase mit
einstellbarer Impulsbreite zum Gegenstand.
Es ist bereits bekannt, mehrere Pulse gleicher Frequenz aber verschiedener Phase zu erzeugen. Dies
kann man z. B. durch in Serie geschaltete, aus rückgekoppelten Elektronenröhrenverstärkern bestehende
Impulsgeneratoren erreichen, zwischen die zur Erzeugung der gewünschten Phasenverschiebung Verzögerungsglieder
geschaltet sind. Den einzelnen Impulsgeneratoren wird parallel ein Taktpuls zugeführt,
dessen Frequenz ein der Anzahl der Impulsgeneratoren entsprechendes Vielfaches der gewünschten Impulsfolgefrequenz
ist. Andere bekannte Schaltungsanordnungen, die zur Erzeugung mehrerer P'ulse verschiedener
Phase ebenfalls nach dem Frequenzteilerprinzip arbeiten, werden wegen der Unabhängigkeit
der einzelnen Phasen von Betriebsspannungsschwankungen, Bauelementetoleranzen oder Bauelementeänderungen
und wegen des relativ geringen Aufwandes mit bistabilen Kippschaltungen und Gattern aufgebaut.
Diese bekannten Schaltungen sind aber nicht in der Lage, die Impulsbreite der einzelnen Impulse zu
variieren.
Die Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei
bistabile Kippstufen vorgesehen sind, die mit Pulsen einstellbarer Phase gesteuert werden, deren Frequenz
das Doppelte der gewünschten Impulsfolgefrequenz beträgt, und daß diese bistabilen Kippstufen mit zwei
Gattern so verbunden sind, daß je ein Eingang jedes Schaltungsanordnung zur Erzeugung
mehrerer Taktpulse verschiedener Phase
mehrerer Taktpulse verschiedener Phase
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Karlheinz Goßlau, München,
und Dipl.-Phys. Hans Harloff, München-Laim,
sind als Erfinder genannt worden
Gatters mit je einem der beiden Ausgänge der einen Kippstufe und der andere Eingang jedes Gatters mit
dem entsprechenden Ausgang der anderen, zur ersten im Takt phasenverschoben gesteuerten Kippstufe verbunden
ist.
In diesen Gattern werden die von den beiden Kippstufen abgegebenen Impulse überlagert. Je nachdem,
ob nun die Gatter Mischgatter oder Koinzidenzgatter sind, tritt infolge der Phasenverschiebung der beiden
von den Kippstufen abgegebenen Impulsfolgen eine Verlängerung oder eine Verkürzung der einzelnen Impulse
ein. Eine Verlängerung der Impulse bedeutet bei solchen Impulsfolgen eine Überlappung der Impulse
der beiden auftretenden Phasen, eine Verkürzung dagegen einen gegenseitigen Abstand der Impulse.
Da oft die mit dieser Anordnung erzeugbaren zwei Pulse nicht ausreichen, sondern mehr P'ulse benötigt
werden, deren Phasen verschoben sind und deren Impulsbreite einstellbar ist, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung zur Verteilung der an den Ausgängen der Gatter auftretenden Impulse ein Impulsverteiler
nachgeschaltet, der gleichzeitig einen Frequenzteiler darstellt. Eine Eigenschaft von Kettenschaltungen
bistabiler Kippstufen ist es, daß jede Stufe eine Impulsfolge abgibt, deren Impulsfolgefrequenz
halb so groß ist wie die der vorhergehenden Stufe. Von dieser Eigenschaft wird hier insofern Gebrauch
gemacht, als den Eingangskippstufen weitere bistabile Kippstufen in Form von Kettenschaltungen
nachgeschaltet sind, die zusammen mit Koinzidenzgattern einen Frequenzteiler und Impulsverteiler derart
bilden, daß ein Eingang jedes Koinzidenzgatters mit dem Ausgang eines der beiden von den Eingangs-
m 680/228
kippstufen ausgesteuerten Gatter verbunden ist, die anderen Eingänge der Gatter aber an je einem Ausgang
je einer der nachgeschalteten bistabilen Kippstufen der Kettenschaltung liegen. Es wird dadurch
erreicht, daß an dem Ausgang eines dieser Koinzidenzgatter immer nur jeder zweite der von dem zugehörigen
Gatter der vorhergehenden Stufe abgegebenen Impulse auftritt. Die von einem Gatter infolge seiner
Steuerung mit der halben Impulsfolgefrequenz durch den einen Ausgang der dazugehörigen Kippstufe
gerade unterdrückten Impulse gehen nicht verloren, sondern passieren ein einen anderen Taktpulsausgang
darstellendes Gatter, welches von dem entsprechenden anderen Ausgang der gleichen Kippstufe entgegengesetzt
gesteuert wird.
An Hand der Fig. 1 bis 3 werden der Aufbau und die Wirkungsweise eines Taktpulsgenerators gemäß
der Erfindung beschrieben. Fig. 1 stellt eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung dar. Der gestrichelt gezeichnete Teil soll nur eine Möglichkeit andeuten, wie die Pulse zur
Steuerung der beiden aus bistabilen Kippstufen bestehenden Kettenschaltungen erzeugt werden können.
Die Schaltungsanordnung besteht in der hier dargestellten Ausführungsform aus zwei Kettenschaltungen
mit den Kippstufen K1 und if 3 sowie if 2 und if 4,
den Mischgattern Gl und G2 und den Koinzidenzgattern G3, G4, G5 und G6. An den Punkten^
und B liegen zwei phasenverschobene Pulse gleicher Frequenz. An den Ausgangsklemmen Tl, T2, T3 und
T 4 können vier Taktpulse mit einer gewünschten Überlappung abgenommen werden. An der Klemme F
liegt eine Wechselspannung, deren Frequenz 4fach so groß ist wie die gewünschte Impulsfolgefrequenz der
an den Ausgangsklemmen Tl bis T 4 abzunehmenden phasenverschobenen Taktpulse. L stellt ein Laufzeitglied
zur Einstellung der Phasenverschiebung der Steuerpulse dar. Il und /2 sind zwei Impulsformerglieder,
die die für die beiden Kettenschaltungen benötigten Steuerimpulse erzeugen. Da eine Phasenverschiebung
an Wechselspannungen leichter zu realisieren ist als an Pulsen, erfolgt eine solche vor den Impulsformergliedern.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird an Hand eines Impulsplanes (Fig. 2), erläutert.
Die zeitliche Folge der Potentiale an den Punkten^, B1 1 bis 10 und Tl bis T4 ist so übereinander
dargestellt, daß daraus die Entstehung der Ausgangspulse durch zeitliche Addition bzw. Multiplikation
der Ausgangspotentiale der Kippstufe zu erkennen ist. An den Punkten A und B liegen die beiden
phasenverschobenen Steuerpulse für die Steuerung der ersten Kippstufen der beiden Kettenschaltungen.
Entsprechend ist in Fig. 2 in den Zeilen A und B der zeitliche Verlauf der Potentiale (bzw. die Impulsfolge)
an den Punkten A und B dargestellt. Die Phasenverschiebung ist mit p bezeichnet. Die zu den
Punkten 1 und 2 gehörenden Darstellungen des zeitlichen Verlaufs der Ausgangspotentiale der Kippstufe
Kl sind unter den Zeilen^ und£? gezeichnet. Das
gleiche gilt für 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10. Die Zeilen 3
und 4 stellen den zeitlichen Verlauf der Ausgangspotentiale der Kippstufe if 2 dar. Die Impulsfolgefrequenzen
an den Punkten 7 und 8 sowie an den Punkten 9 und 10 sind, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist,
halb so groß wie an den Punkten 1 bis 6. Die Zeilen 5 und 6 stellen die an den Ausgängen 5 und 6 der Gatter
G1 und G 2 auftretenden Impulsfolgen dar. Die Verlängerung
der einzelnen Impulse um die Zeit p ist zu erkennen. Die Zeilen 7 und 8 stellen den zeitlichen
Verlauf der beiden verschiedenen Ausgangspotentiale der Kippstufe K 3 und entsprechend die Zeilen 9 und
10 den zeitlichen Verlauf der Ausgangspotentiale der Kippstufe if 4 dar.
Die Impulsfolge an der Ausgangsklemme T1 entsteht
nun z. -B-. folgendermaßen: Die beiden Kippstufen if I und if 2 werden durch die beiden Steuerimpulse
an den Punkten.^ undB gesteuert, deren
Frequenz gleich, deren Phase aber um die Zeit p verschoben ist. Ein Ausgang der Kippstufe if I, nämlich
1, ist mit einem Eingang des Gatters G1 verbunden.
Der entsprechende Ausgang der Kippstufe if 2,
nämlich 3, ist mit dem zweiten Eingang des Gatters Gl verbunden. Das Gatter Gl ist ebenso wie das
Gatter G 2 ein Mischgatter. Wie aus dem Impulsplan (Fig. 2), zu entnehmen ist, entstehen am Ausgang 5
des Gatters Gl durch zeitliche Addition der beiden an den Punkten 1 und 3 auftretenden Impulse, die um
die Zeit ρ gegeneinander phasenverschoben sind, Impulse, die um die Zeit p verlängert sind. Analoges gilt
für die Entstehung der verlängerten Impulse am Ausgang 6 des Gatters G 2. Der zweite Ausgang der
Kippstufe if 1, nämlich 2, ist mit dem einen Eingang des Gatters G 2 und der zweite Ausgang der Kippstufe
if 2, nämlich 4, ist mit dem anderen Eingang des Gatters G 2 verbunden. Die Gatteranordnung G 3
bis G 6 stellt zusammen mit den beiden Kippstufen if 3 und if 4 einen Impulsverteiler und zugleich einen
Frequenzteiler dar. Infolge der Eigenschaft der Gatter, die Koinzidenzgatter sind, kann z. B. dann
und nur dann an der Ausgangsklemme Tl ein Impuls auftreten, wenn das Gatter G 3 gleichzeitig sowohl
vom Ausgang 5 des Gatters G1 als auch von dem entsprechenden Ausgang der Kippstufe if 3, näm-Hch
8, einen Impuls erhält. Da nun die Impulsfolgefrequenz
an den Ausgängen 7 und 8 der Kippstufe /f 3 halb so groß ist wie die Impulsfolgefrequenz am Ausgang
5 des Gatters GI1 so kann infolge der Koinzidenz
nur jeder zweite von Gatter Gl abgegebene Impuls an der Ausgangsklemme T1 erscheinen. Die zeitlich
dazwischenliegenden, durch das Gatter G 3 unterdrückten Impulse erscheinen aber an der Ausgangsklemme
T 3, da das Gatter G 5 ebenso wie Gatter G 3 vom Ausgang des Gatters Gl gesteuert wird, aber
die Impulse auf seinen zweiten Eingang vom Ausgang 7 der Kippstufe if 3 erhält. Da aber die beiden
Ausgänge einer Kippstufe in bezug auf ihre Ausgangspotentiale wechselseitig arbeiten (s. Fig. 2),
so wird z. B. G 5 immer dann ausgesteuert, wenn G 3 gesperrt ist.
Wie aus dem Impulsplan zu erkennen ist, sind alle an den Ausgangsklemmen T1 bis T 4 auftretenden
Impulse um die gleiche Zeit p verlängert. Sind aber z.B. die Gatter Gl und G2 nicht, wie in dem dargestellten
Beispiel, als Mischgatter, sondern als Koinzidenzgatter geschaltet, so werden infolge der Eigenschaft
der Gatter die Impulse um die Zeit p verkürzt. Im allgemeinen sind die Impulse nicht so rechteckig,
wie es der Einfachheit halber in Fig. 2 dargestellt ist. Sie besitzen im Gegenteil eine gewisse Anstiegs-
und Abfallzeit. Soll nun die Impulsfolge der verschiedenen Phasen so sein, daß die Impulsdächer
lückenlos aufeinander folgen, so muß, wie in Fig. 3 dargestellt, die Phasenverschiebung p so gewählt werden,
daß p = Anstiegszeit + Abfallzeit der Impulse ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mindestens zwei Pulsen gleicher Impulsfolge-
frequenz, aber verschiedener Phase mit einstellbarer Impulsbreite, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei bistabile Kippstufen vorgesehen sind, die mit Pulsen einstellbarer Phase gesteuert werden, deren
Frequenz das doppelte der gewünschten Impulsfolgefrequenz beträgt, und daß diese bistabilen
Kippstufen mit zwei Gattern so verbunden sind, daß je ein Eingang jedes Gatters mit je einem der
beiden Ausgänge der einen Kippstufe und der andere Eingang jedes Gatters mit dem entsprechenden
Ausgang der anderen, zur ersten im Takt phasenverschoben gesteuerten Kippstufe verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter, um eine
definierte Überlappung der Impulse von in der Phase aufeinanderfolgenden Pulsen zu erreichen,
als Mischgatter geschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter, um einen
definierten zeitlichen Abstand der Impulse von in der Phase aufeinanderfolgenden Pulsen zu erreichen,
als Koinzidenzgatter geschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen der
von den beiden bistabilen Kippstufen gesteuerten Gatter ein Impulsverteiler nachgeschaltet ist, der
die Ausgangsimpulse der Gatter auf mehrere Leitungen verteilt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von 2"
(n = 1, 2, 3, .. .) Pulsen gleicher Impulsfolgefrequenz, aber verschiedener Phase mit einstellbarer
Impulsbreite die beiden Eingangskippstufen mit Pulsen phasenverschoben gesteuert werden,
deren Frequenz das 2"-fache der gewünschten Impulsfolgefrequenz beträgt, und daß diesen Eingangsstufen
weitere bistabile Kippstufen in Form von Kettenschaltungen nachgeschaltet sind, die
zusammen mit Koinzidenzgattern einen Frequenzteiler und Impulsverteiler derart bilden, daß ein
Eingang jedes Koinzidenzgatters mit dem Ausgang eines der beiden von den Eingangskippstufen ausgesteuerten
Gatter verbunden ist, die anderen Eingänge der Gatter aber an je einem Ausgang je
einer der nachgeschalteten bistabilen Kippstufen der Kettenschaltung liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 850.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 850.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© SC9 680/22& 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES55271A DE1044882B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener Phase |
Applications Claiming Priority (2)
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DE55271 | 1957-09-26 | ||
DES55271A DE1044882B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener Phase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1044882B true DE1044882B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=25748514
Family Applications (1)
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DES55271A Pending DE1044882B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener Phase |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1044882B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186498B (de) * | 1961-11-02 | 1965-02-04 | Rca Corp | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen auf getrennten Leitungen |
DE2247098A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-04-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung von gleich langen, um 180 grad versetzten impulsen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015850B (de) * | 1951-07-06 | 1957-09-19 | Bull Sa Machines | Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von Impulsen |
-
1957
- 1957-09-26 DE DES55271A patent/DE1044882B/de active Pending
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DE2247098A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-04-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung von gleich langen, um 180 grad versetzten impulsen |
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