DE1277332B - Schaltungsanordnung zum Speichern von 1-aus-n-Informationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speichern von 1-aus-n-InformationenInfo
- Publication number
- DE1277332B DE1277332B DER41446A DER0041446A DE1277332B DE 1277332 B DE1277332 B DE 1277332B DE R41446 A DER41446 A DE R41446A DE R0041446 A DER0041446 A DE R0041446A DE 1277332 B DE1277332 B DE 1277332B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate
- gates
- pairs
- circuit arrangement
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/173—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/18
Nummer: 1277 332
Aktenzeichen: P 12 77 332.9-31 (R 41446)
Anmeldetag: 31. August 1965
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Speichern von aus η digitalen Eingangssignalen
von je 1 Bit bestehenden 1-aus-rc-Infonnationen, mit
«Paaren von jeweils zwei Eingänge aufweisenden Gattern, die ein Ausgangssignal liefern,, wenn an
ihren Eingängen Eingangssignale eines gleichen bestimmten Binärwertes liegen, und gesperrt sind, wenn
eines oder mehrere Eingangssignale einen Sperrwert aufweisen, bei welchen an das erste Gatter eines jeden
Paares ein Taktsignal sowie je eines der η Eingangssignale und an das zweite Gatter eines jeden Paares
Ausgangssignale der übrigen Gatterpaare angelegt sind, und bei welchen eines der Eingangssignale einen
Binärwert aufweist, durch welchen das entsprechende Gatter freigetastet wird, während die übrigen Signale
den entgegengesetzten Binärwert aufweisen.
Es ist ein sogenannter 1-aus-n-Speicher bekannt, welcher η Flipflops enthält, denen jeweils ein NOR-Gatter
vorgeschaltet ist. Jede dieser Speicherstufen ist einem der η Eingangssignale von je 1 Bit zugeordnet, so
wobei ein Signal bestimmten binären Wertes eines der Gatter freitastet, während die übrigen Signale entgegengesetzten
Wertes die anderen Gatter sperren. An alle Gatter wird gleichzeitig ein Taktsignal angelegt,
welches jedoch nur das freigetastete Gatter zum Ansprechen bringt. Zur Löschung bzw. Vorbereitung
der Flipflops ist ein zusätzliches Taktsignal erforderlich. Man hat auch schon jedem Flippflops eines derartigen
Speichers ein ebenfalls vom Taktsignal angesteuertes zweites NOR-Gatter vorgeschaltet, dessen
Eingang mit dem Ausgang des zugehörigen ersten Gatters gekoppelt ist, um ein zusätzliches Taktsignal
zu vermeiden. Diese bekannten Speicher werden weiter unten noch naher erläutert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1170 001 ist ferner ein statischer Impulszähler bekannt, der aus
einzelnen Haupt- und Hilfsspeichern aufgebaut ist. Jeder Speicher besteht aus mindestens zwei UND-Stufen,
die eine ODER-NICHT-Stufe ansteuern, welcher jeweils eine NICHT-Stufe nachgeschaltet ist. Ein
1-aus-n-Speicher läßt sich allerdings aus derartigen
Speicherstufen nicht ohne weiteres aufbauen.
Die Erfindung bezweckt, einen 1-aus-n-Speicher anzugeben, welcher eine möglichst geringe Anzahl
von Bauelementen benötigt.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsklemmen der Gatter eines jeden Paares jeweils mit einer die logische Summe ihrer Ausgangssignale
bildenden Schaltung verbunden sind und daß der Ausgang jeder dieser Schaltungen derart mit je
einer Eingangsklemme der zweiten Gatter der jeweils Schaltungsanordnung zum Speichern
von 1-aus-n-Informationen
von 1-aus-n-Informationen
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Carl Macey Wright,
Falls Church, Va. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. August 1964
(393 133)
V. St. v. Amerika vom 31. August 1964
(393 133)
übrigen Gatterpaare gekoppelt ist, daß das zweite Gatter, welches dem durch das Eingangssignal freigetasteten ersten Gatter zugeordnet ist, freigetastet
ist, die zweiten Gatter der übrigen Paare dagegen gesperrt sind.
Ein erfindungsgemäßer Speicher zeichnet sich dadurch aus, daß er relativ wenige Bauteile benötigt
und dementsprechend einfach und billig im Aufbau ist. Weitere Vorteile einer Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung bestehen darin, daß nur eine Gruppe von Taktsignalen benötigt wird und daß zudem
die Taktquelle nur verhältnismäßig schwach belastet wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert; diese zeigt in
Fig. la bis If Symbole und Funktionstabellen von Gattern, die in den folgenden Figuren verwendet
werden,
Fig. 2 und 3 Schaltbilder zweier bekannter 1-ausrc-Speicherkreise
für η = 3,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer unter Verwendung
von NOR-Gattern aufgebauten 1-aus-n-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer unter Verwendung
von UND-Gattern und Invertern aufgebauten ande-
809 600/489
3 4
ren Ausführungsform der Erfindung, ein Eingangssignal das Ausgangssignal des dem Flip-
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Ringzählers ge- flopzugeordnetenanderenNOR-Gatterszugeführtund
maß der Erfindung und als zweites Eingangssignal der Taktimpuls TP = 0.
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines Ringzählers ge- Die Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Schalmäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin- 5 tungsanordnung läßt sich leicht einsehen, wenn man
dung. beispielsweise annimmt, daß das Eingangswort ABC
Zur Realisierung der Erfindung können NOR- und etwa 011 lautet. Die Eingangssignal Z? = 1 und
UND-Gatter verwendet werden, deren Schaltsymbole "C=I sperren die NOR-Gatter 11, 12, so daß diese
in den Fig. la bzw. Ib dargestellt sind. Die neben Gatter Vorbereitungssignale J = 0 bzw. K = 0 an die
dem Gattersymbol angegebene Boolsche Gleichung io NOR-Gatter 17 bzw. 18 liefern. Das zweite Eingangsund
die in F i g. 1 e angegebene Funktionstabelle be- signal der Gatter 17, 18 ist TP = 0, so daß diese
schreiben die Arbeitsweise dieser Gatter. Den Gattern Gatter ansprechen und an die zugehörigen Flipflops
werden elektrische Signale zugeführt, die Binärziffern 14 bzw. 15 Rückstellsignale liefern. Z = O stellt ein
(Bits) ausdrücken, und die Ausgangssignale der Gat- Vorbereitungssignal für das NOR-Gatter 10 dar. Das
ter entsprechen ebenfalls Binärziffern. Die beiden 15 zweite Eingangssignal TP = 0, das diesem Gatter zu-Binärziffern
werden durch elektrische Signale unter- geführt wird, läßt dieses Gatter ansprechen, so daß
schiedlicher Pegel ausgedrückt. Es kann willkürlich es ein Ausgangssignal L = I sowohl an die Setzangenommen
werden, daß ein hoher Signalpegel die klemme des Flipflops 13 als auch an die eine Ein-Binärziffer
1 und ein niedriger Signalpegel die Binär- gangsklemme des NOR-Gatters 16 liefert. Das NOR-ziffer
0 bedeutet. Zur Vereinfachung der folgenden 20 Gatter 16 wird durch das Eingangssignal L = I geErläuterung
wird einfach davon gesprochen, daß den sperrt, so daß das Flipflop 13 durch das Signal
Gattern bestimmte Bits zugeführt werden, was bedeu- TP = 0 nicht zurückgesetzt wird. Das der Setzten soll, daß den Eingängen der Gatter elektrische klemme S des Flipflops 13 zugeführte Signal L=I
Signale zugeführt werden, die die betreffenden Bits setzt das Flipflop 13.
darstellen. 25 Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
darstellen. 25 Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
In F i g. 2 ist ein bekannter l-aus-3-Speicherkreis dung, das weniger logische Schaltkreise als die in
dargestellt, der drei NOR-Gatter 10, 11, 12 und drei F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung benötigt
Flipflops 13, 14, 15 enthält. Im Betrieb wird zuerst und mit nur einer Gruppe von Taktimpulsen aus-Rückstellklemmen
R der Flipflops ein Steuer- kommt. Die Taktimpulse werden nur η Gattern zuge-
oder Taktimpuls TPl — 1 zugeführt, um alle Flip- 30 führt, wobei η gleich der Anzahl der Eingangsbits
flops zurückzusetzen. Anschließend wird ein zweiter ist, die bei dem vorliegenden Beispiel drei beträgt.
Taktimpuls TPl — 0 gleichzeitig mit einem Eingangs- Die Schaltungsanordnung enthält n, also hier drei
wort ABC zugeführt. Das fragliche Wort ist in einem NOR-Gatterpaare 20, 22, 24. Jedes Paar umfaßt ein
1-aus-n-Kode dargestellt. Angenommen/iß C sei 100, erstes Gatter 20 α, 22 α bzw. 24 α und zweite Gatter
so ist ABC gleich 011. Bei der gleichzeitigen Zufüh- 35 10b, 11b bzw. 14b. Die logische Summe der Ausrung
des Taktsignals TP 2 und des Eingangswortes gänge jedes Gatterpaares wird dem zweiten Gatter
wird also das NOR-Gatter 10 aufgetastet, und sein der übrigen Gatterpaare zugeführt. So wird also bei-Ausgangssignal
setzt das Flipflop 13, während die spielsweise die logische Summe/4j+^2 = i der
NOR-Gatter 11, 12 gesperrt bleiben, da Έ = 1 und Ausgangssignale der Gatter 20 α, 20 δ den zweiten
Ό = 1 sind, so daß die Flipflops 14,15 zurückgesetzt 40 Gattern 22 & und 24 b zugeführt. Die logische Summe
bleiben. Das gespeicherte Wort ^tBC lautet also 100. B1-I-B2 = B der Ausgangssignale des Gatterpaares
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung 22 wird den zweiten Gattern 20 b, 24 b zugeführt, und
enthält drei NOR-Gatter und drei Flipflops. Bei einer die logische Summe C1-I-C2= C der Gatter des
speziellen Schaltungsanordnung, die praktisch ver- Paares 24 wird den zweiten Gattern 20 & und 22 & zuwendet
wird, enthält jedes Flipflop zwei miteinander 45 geführt. Die Eingangsbits ~Ä~BO werden den ersten
über Kreuz gekoppelte NOR-Gatter. Für die in Gattern 20 α, 22 α bzw. 24 α zugeführt. Allen ersten
Fig. 2 dargestellte bekannte Schaltungsanordnung Gattern wird außerdem der Taktimpuls TP = 0 zuwerden
also insgesamt neun NOR-Gatter benötigt. geführt.
Ein bei manchen Anwendungen störender Nachteil Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 4
der in Fig. 2 dargestellten bekannten Schaltungs- 50 dargestellten Schaltungsanordnung sei angenommen,
anordnung besteht darin, daß zwei Gruppen nicht daß ein spezielles Eingangswort ABC wie 101 gezusammenfallender
Taktimpulse benötigt werden, von speichert werden soll. ~Ä=1 und C=I sperren die
denen die erste die Flipflops zurücksetzt und die NOR-Gatter 20 α bzw. 24 a. "E = 0 macht das NOR-zweite
die Eingangsgatter ansprechbereit macht. Die- Gatter 22 a ansprechbereit. Der Taktimpuls TP — 0
ser Nachteil kann zwar auf Kosten einer Aufwand- 55 wird gleichzeitig mit dem Eingangswort zugeführt,
erhöhung vermieden werden, indem man in jeder Der Taktimpuls TP — 0 läßt das Gatter 22 a anStufe
noch ein zweites Eingangsgatter verwendet. Die sprechen und ein Ausgangssignal B1= 1 entstehen,
nicht dargestellte Taktimpulsquelle muß dann aber so daß die logische SuHmIeB1-I-S2 = S = I ist.
gleichzeitig sechs Gatter anstatt nur drei ansteuern. Dieses Ausgangssignal sperrt die NOR-Gatter 20 &
Verallgemeinert muß die Taktimpulsquelle bei η Ein- 60 und 246. Da die NOR-Gatter 24 a und 24 & beide
gangsbits gleichzeitig 2 η Gatter steuern, wenn ein gesperrt sind, liefern sie die Ausgangssignale C1 = 0
zusätzliches Eingangsgatter verwendet wird, wie in bzw. C2 = 0 und die logische Summe C dieser Aus-Fig.
3 dargestellt ist, während bei der in Fig. 2 dar- gangssignale ist dementsprechend 0. Das Ausgangsgestellten
bekannten Schaltung nur «Gatter gespeist signal C=O wird dem NOR-Gatter 11b als Vorwerden
müssen. 65 bereitungssignal zugeführt. In entsprechender Weise Die drei zusätzlichen Gatter, die oben erwähnt sind auch die NOR-Gatter 22 a, 11b gesperrt, und
wurden, sind in Fig. 3 dargestellt und mit 16,17,18 die 0 betragende logische Summe ihrer Ausgangsbezeichnet.
Jedem dieser zusätzlichen Gatter wird als signale wird dem NOR-Gatter 11b als Vorbereitungs-
signal zugeführt. Da beide Eingangssignale des NOR-Gatters22ö
den WertO haben, spricht das NOR-Gatter 22 b an, so daß B2 = 1 ist. Das gespeicherte
Wort ABC lautet also 010.
Das Eingangswort ABC liegt dauernd an, solange der Taktimpuls TP gleich 0 ist. Wenn alle Eingangssignale abgeschaltet werden, d. h., wenn TP gleich 1
wird und ABC den Wert 111 annehmen, wird das NOR-Gatter 22 α gesperrt. Das zweite Gatter des
Paares 22, also das NOR-Gatter 22 b, erhält jedoch weiter die es ansprechen lassenden Eingangssignale
A = 0, C = 0, so daß das NOR-Gatter 22 b weiterhin das Ausgangssignal B2= 1 liefert. Obwohl B1
nun 0 ist, hat dementsprechend B, das gleich B1+B2
ist, den Wert 1. Die Schaltungsanordnung speichert daher weiter das Wort ABC — 010.
Es war oben erwähnt worden, daß die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung bei einer bekannten
Datenverarbeitungsanlage mit neun NOR-Gattern aufgebaut ist. Diese Schaltungsanordnung enthält insbesondere
neun Transistoren, achtzehn Eingangsdioden, neun Arbeitswiderstände und neunAusgangs-Klemmdioden.
Die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung benötigt bei Verwendung derselben Baueinheiten
wie in F i g. 2 zwölf Transistoren, vierundzwanzig Eingangsdioden, zwölf Arbeitswiderstände
und zwölf Ausgangs-Klemmdioden. Bei dem in F ig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden nur sechs Transistoren, zwölf Eingangsdioden, und drei Arbeitswiderstände und drei Ausgangs-Klemmdioden
benötigt.
Es sei einmal angenommen, daß die Kosten eines Widerstandes eine Einheit, die einer Diode vier Einheiten
und die eines Transistors sechzehn Einheiten betragen. Unter dieser Annahme ergeben sich für die
drei oben erwähnten Schaltungsanordnungen die folgenden Bauelementekosten:
F i g. 2 = 261 Einheiten,
Fig. 3 = 348 Einheiten,
Fig. 4 = 159 Einheiten.
Fig. 3 = 348 Einheiten,
Fig. 4 = 159 Einheiten.
der Gatter eines Paares an die zweiten Gatter der anderen Gatterpaare.
Die Arbeitsweise der in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanordnung ist ganz analog der Arbeitsweise
der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform. Angenommen, das Eingangswort ABC sei 100. In
diesem Fall ist das Gatter 30« ansprechbereit, und die Gatter 31 α, 32 α sind gesperrt. Der gleichzeitig
mit dem Eingangswort zugeführte Taktimpuls TP = 1
ίο läßt das UND-Gatter 30α ansprechen, so daß dieses
das Ausgangssignal A1= 1 liefert. Der Inverter 34
erzeugt dementsprechend ein Ausgangssignal Z = O,
das ein Sperrsignal für die UND-Gatter 31 b, 32 b darstellt. Es sind dementsprechend B = Q und C = O,
während Ή = 1 und ü = 1 sind. Die beiden letzten Bits lassen das UND-Gatter 30 b ansprechen, so daß
dieses A = I speichert, auch wenn der Taktimpuls TP zu 0 und das Eingangswort ABC gleich 000
werden.
ao Der in F i g. 6 dargestellte Ringzähler zeigt, wie die Prinzipien der vorliegenden Erfindung für den Umlauf
eines l-aus-6-Kodes verwendet werden können. Die Schaltungsanordnung enthält NOR-Gatter 40 bis
51 und 60 bis 71. Zwischen jedes NOR-Gatterpaar in der oberen Reihe und das erste NOR-Gatter des
entsprechenden Paares in der unteren Reihe sind Inverter 72 bis 77 geschaltet. Die logische Summe
der Ausgangssignale der NOR-Gatter jedes Paares in der zweiten Reihe ist Invertern 82 bis 87 zugeführt.
Die Ausgangssignale dieser Inverter werden zu den Eingängen der Gatter der ersten Reihe zurückgeführt,
wie noch genauer erläutert wird. Von einer Klemme 90 werden den ersten Gattern der oberen Reihe eine
Eingangsrechteckschwingung TP zugeführt, während das Komplement YP dieser Rechteckschwingung
über einen Inverter 92 den zweiten Gattern der zweiten Reihe zugeführt wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 6 dargestellten Schaltungsanordnung sei angenommen,
daß das anfänglich gespeicherte Wort
Prozentual ausgedrückt, betragen die Kosten der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung etwa
60% der Kosten der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 und etwa 45 % der Kosten der in F i g. 3 dargestellten
Schaltungsanordnung. Die in F i g. 4 dargestellte Schaltungsanordnung leistet außerdem das
gleiche wie die Schaltungsanordnung der F i g. 3 und hat zusätzlich noch den Vorteil, daß sie für die Taktimpulsquejle
eine ebenso kleine Belastung darstellt wie die Schaltung gemäß F i g. 2.
Bei der Beschreibung der Fi g. 4 war erwähnt worden,
daß die logische Summe der Ausgangssignale der Gatter jedes Paares den zweiten Gattern der
übrigen Gatterpaare zugeführt wird. Um die einzelnen logischen Summen zu erhalten, könnte jeweils
ein ODER-Gatter verwendet werden, bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wird die ODER-Funktion
jedoch jeweils durch die direkte Verbindüng zweier Leitungen, nämlich der Ausgangsleitungen
der Gatter eines Paares (z. B. 20 a, 20 b) realisiert.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Die dargestellte Schaltungsanordnung enthält sechs UND-Gatter 30 a, 30 b, 31a, 316, 32 a,
32 b und drei ODER-Gatter 33, 35, 37 sowie drei Inverter 34, 36, 38. Jeder Inverter liefert das Komplement
der logischen Summe der Ausgangssignale ABCDEF = 000001
sei. F ist dementsprechend gleich 0. Es sei ferner angenommen, daß die Polarität des ersten Eingangsimpulses W einer 0 entspricht. In diesem Fall wird
dann das NOR-Gatter 40 ansprechen. Die übrigen ersten NOR-Gatter 42, 44, 46, 48, 50 werden durch
die Signale
gesperrt. Die logische Summe
Crjo + Cr^j, — Cr — 1
der Ausgangssignale der NOR-Gatter 40, 41 stellt ein
Sperrsignal für die NOR-Gatter 43, 45, 47, 49, 51 dar. Die Ausgangssignale G2 bis G6, die alle gleich 0
sind, halten das Gatter 41 ansprechfähig, so daß dieses Gatter das Ausgangssignal G1 b — 1 speichert.
Das Ausgangssignal U1 = 0 des Inverters 72 wird dem NOR-Gatter 60 als Vorbereitungssignal zugeführt.
Wenn sich die Polarität der Eingangsrechteckschwingung in X = 1 ändert, liefert der Inverter 92
ein Ausgangssignal Z = O an die NOR-Gatter 60, 62, 64, 66, 68, 70. Das NOR-Gatter 60 liefert dann
ein Ausgangssignal A1 = 1, so daß A, das A1+A2
ist, nun ebenfalls 1 wird. Durch das Signal A = I werden die NOR-Gatter 63, 65, 67, 69, 71 gesperrt.
Die Gatter 62, 64, 66, 68, 70 sind ebenfalls gesperrt,
da diese jeweils ein Eingangssignal G = 1 erhalten.
Es ist also A = I, während B, C, D, E, F alle gleich 0
sind, wodurch die zweiten NOR-Gatter 61 ansprechen und das Ausgangssignal A — 1 halten. Das
Ausgangssignal Z des Inverters 92 ist nun gleich 0 und macht das NOR-Gatter 42 in der oberen Reihe
ansprechbereit.
Bei der dritten Halbwelle Y der Eingangsimpulse ändert sich die Polarität erneut (Y = 0). Dies läßt
das NOR-Gatter 42 ansprechen, G2 wird 1 und G1,
G3, G4, G5 und G6 sind sämtlich 0.
Die oben erläuterte Arbeitsweise kann also kurz folgendermaßen zusammengefaßt werden: Die ursprünglich
gespeicherte Bitfolge ist
ABCDEF = 000001. *5
Durch die erste Halbwelle der Taktimpulse, während der W = 0 ist, so daß TP = O und TP=I sind, wird
das G-Wort zu 100000. Bei der zweiten Halbwelle Z der Eingangstaktimpulse wird TP gleich 1 und TP so
gleich 0 und das Wort ABCDEF wird 100000. Durch die dritte Halbwelle Y der Eingangstaktimpulse, während
der wieder TP = 0 und TP = 1 sind, ändert sich das G-Wort in 010000. Während der vierten
Halbwelle Z der Taktimpulse wird das Wort ABCDEF zu 010000 usw.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild eines Ringzähler, bei
dem für η = 4 vier NOR-Gatterpaare verwendet werden. Die ersten Gatter der Paare sind mit 110, 112,
114, 116 und die zweiten Gatter der Paare mit 111, 113, 115, 117 bezeichnet. Die logische Summe der
Ausgangssignale jedes Gatterpaares wird direkt dem zweiten Gatter aller anderen Gatterpaare zugeführt.
Durch Inverter 120, 121, 122,123 werden die Komplemente der logischen Summe der Ausgänge der
zugeordneten Gatterpaare jeweils über Verzögerungskreise (TD) 130,131,132 bzw. 133 jeweils den Eingängen
des ersten Gatters des nachfolgenden Gatterpaares zugeführt. Dem ersten Gatter jedes Gatterpaares
wird eine Eingangsrechteckschwingung TP zugeführt.
Die Verzögerungskreise TD können Verzögerungsleitungen sein. Die Verzögerungsdauer der Verzögerungskreise
entspricht wenigstens annähernd der Dauer einer Halbwelle der Eingangsrechteckschwingung
TP.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 7 dargestellten Schaltungsanordnung sei angenommen,
daß anfänglich das Wort ZBCD = 0001 gespeichert
sei, wenn die erste Halbwelle W der Schwingung TP dem Bit 1 entspricht. Während der Halbwelle W sind
Z, Έ und ü gleich 1 und sperren die NOR-Gatter 112, 114, 116. Durch das vierte BitD" = 0 wird das
NOR-Gatter 110 ansprechbereit gemacht. Bei der nächsten Halbwelle Z ist TP = O, und das NOR-Gatter
110 wird als einziges der ersten Gatter aufgetastet. Die Ausgangssignale B, C, D werden dann
zu 0. TJ behält jedoch wegen der durch den Verzögerungskreis 133 bewirkten Verzögerung während der
Halbwelle Z den Wert 1 bei. Mit anderen Worten gesagt, erreicht die Änderung des Wertes Π von 0
auf 1 das NOR-Gatter 110 erst nach Beendigung der Halbwelle X.
Das während der ersten Halbwelle X gespeicherte Wort ABCD ist 1000. Es bleibt für die Dauer der
Halbwelle X (TP = 0) weiter gespeichert, da das NOR-Gatter 110 durch D~ = 0 weiterhin ansprechen
kann. Die Rückführung der Bits S = C = D = O macht das NOR-Gatter 111 während der Halbwelle
Z ansprechfähig, während die NOR-Gatter 113, 115, 117 während dieser Halbwelle durch das Bit
A = I gesperrt werden. Das NOR-Gatter 112 wird durch Z = O wird während der Halbwelle Z nicht
durch ~Ä=0 ansprechbereit gemacht, da der Verzögerungskreis
130 das Eintreffen des Bits Z = O beim
NOR-Gatter 112 verzögert.
Während der nächsten Halbwelle Y wird TP zu 1, und keines der ersten Gatter kann ansprechen. Die
logische Summe der Ausgangssignale der NOR-Gatter 110, 111 ist jedoch weiterhin A = I, da
B = C = D = O sind. Es wird also weiterhin das Wort ABCD = 1000 gespeichert.
Während der nächsten Halbwelle Z wird TP zu. 0,
und das NOR-Gatter 112 kann ansprechen. Zu diesem Zeitpunkt liegt am NOR-Gatter 112 auch Z = O
an. Das gespeicherte Wort ABCD wird daher zu 0100 usw. Bei jedem Zyklus wird der 1-aus-n-Kode um
eine Stufe nach rechts verschoben.
Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung hatte η die Werte 3, 4 oder 6. Selbstverständlich
kann η irgendeinen beliebigen Wert wie 5, 7, 8, 9 usw. haben. Die begrenzenden Faktoren
sind bei jeder speziellen Schaltungsanordnung die maximal mögliche Anzahl der Eingänge der Gatter
und die maximale Anzahl der durch die Ausgangssignale der Gatter ansteuerbaren nachgeschalteten
Gatter. Bei den vorliegenden Schaltungsanordnungen steuert jedes Gatter n—l andere Gatter, und ein Teil
der Gatter erhält bis zu n— 1 Eingangssignale. Wenn η eine größere Zahl ist, können selbstverständlich zusätzliche
Gatter verwendet werden, um die Anzahl der von einer Stufe verarbeitbaren Eingangssignale
bzw. der von dieser Stufe ansteuerbaren Verbraucher zu erhöhen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Speichern von aus η digitalen Eingangssignalen von je 1 Bit bestehenden
1-aus-n-Informationen, mit η Paaren von jeweils zwei Eingänge aufweisenden Gattern,
die ein Ausgangssignal liefern, wenn an ihren Eingängen Eingangssignale eines gleichen bestimmten
Binärwertes liegen, und gesperrt sind, wenn eines oder mehrere Eingangssignale einen
Sperrwert aufweisen, bei welchen an das erste Gatter eines jeden Paares ein Taktsignal sowie
je eines der η Eingangssignale und an das zweite Gatter eines jeden Paares Ausgangssignale der
übrigen Gatterpaare angelegt sind, und bei welchen eines der Eingangssignale einen Binärwert
aufweist, durch welchen das entsprechende Gatter freigetastet wird, während die übrigen Signale den
entgegengesetzten Binärwert aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen
der Gatter eines jeden Paares (20, 22, 24 in Fig. 4) jeweils mit einer die logische Summe
(A, B, C) ihrer Ausgangssignale bildenden Schaltung
verbunden sind und daß der Ausgang jeder dieser Schaltungen derart mit je einer Eingangsklemme der zweiten Gatter (20 δ, 22 b, 24 b) der
jeweils übrigen Gatterpaare gekoppelt ist, daß das zweite Gatter (226), welches dem durch das Eingangssignal
freigetasteten ersten Gatter (22 a) zugeordnet ist, freigetastet ist, die zweiten Gatter
der übrigen Paare dagegen gesperrt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ersten Gatter
(20 a, 22 a, 24 a) der NOR-Gatter enthaltenden
Gatterpaare gleichzeitig ein dem Binärwert 0 entsprechendes Taktsignal (TP) und eines der η Eingangssignale
(Ä, ~B, ü), die bis auf eines dem
Wert 1 entsprechen, zugeführt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Gattern
(30 a, 31a, 32 a) der UND-Gatter enthaltenden Paare ein dem Binärwert 1 entsprechendes Taktsignal
(TP) gleichzeitig mit den η Eingangssignalen (Ä, Ή, C), die bis auf eines dem Wert 0 entsprechen,
zugeführt sind (Fig. 5).
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal (TP) allen ersten Gattern während eines ersten Teiles seiner Periode zugegeführt
ist und daß alle ersten Gatter während des übrigen Teiles jeder Periode gesperrt sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung in einem Ringzähler je eine Anordnung (120 bis 123) zum Erzeugen des
Komplements der logischen Summe der Ausgangssignale der einzelnen Gatterpaare (110 bis
117) vorgesehen ist und daß jeder dieser Anord-
nungen ein Verzögerungsglied (130 bis 133) nachgeschaltet
ist, dessen Ausgang jeweils mit einem. Eingang des ersten Gatters des nachfolgenden
Gatterpaares gekoppelt ist (F i g. 7).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Gruppe von jeweils einem Paar (40 bis 51) der ersten Gruppe zugeordneten weiteren
η Gatterpaaren (60 bis 71) vorgesehen ist, deren ersten Gattern, von welchen nur das dem ansprechbereiten
Gatter der ersten Gruppe zugeordnete Gatter ansprechbereit ist, jeweils die logische Summe (G1 bis G6) der Ausgangssignale
der zugeordneten Gatterpaare der ersten Gruppe zugeführt ist, daß die logische Summe (A bis F)
der Ausgangssignale der Gatterpaare der zweiten Gruppe jeweils an das erste Gatter des auf das
entsprechende Gatterpaar der ersten Gruppe folgenden Paares angelegt ist und daß eine Anordnung
(92) zum Anlegen des Komplements (TP) des Taktsignals an alle ersten Gatter der zweiten
Gruppe vorgesehen ist (Fig. 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1133 757,
484, 1170 001.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1133 757,
484, 1170 001.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 600/489 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US393133A US3308384A (en) | 1964-08-31 | 1964-08-31 | One-out-of-n storage circuit employing at least 2n gates for n input signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1277332B true DE1277332B (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=23553410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER41446A Pending DE1277332B (de) | 1964-08-31 | 1965-08-31 | Schaltungsanordnung zum Speichern von 1-aus-n-Informationen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3308384A (de) |
DE (1) | DE1277332B (de) |
GB (1) | GB1115367A (de) |
SE (1) | SE323419B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3482172A (en) * | 1966-07-22 | 1969-12-02 | Rca Corp | Multiple state logic circuits |
US3519941A (en) * | 1968-02-23 | 1970-07-07 | Rca Corp | Threshold gate counters |
US3784918A (en) * | 1972-10-20 | 1974-01-08 | Rca Corp | Storage circuits |
FR2217867B1 (de) * | 1973-02-12 | 1976-11-05 | Inst Elektroniki I Vychesletel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133757B (de) * | 1959-12-03 | 1962-07-26 | Licentia Gmbh | Elektronisches Schrittschaltwerk in Ringzaehlerform |
DE1155484B (de) * | 1961-04-07 | 1963-10-10 | Licentia Gmbh | Elektronisches Schrittschaltwerk in Ringzaehlerform |
DE1170001B (de) * | 1962-11-28 | 1964-05-14 | Licentia Gmbh | Statischer Impulszaehler mit Voreinstellung auf eine gegebene Zahl |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3047738A (en) * | 1958-06-12 | 1962-07-31 | Bell Telephone Labor Inc | Ring counter pulse distributor using a single two-state device per stage and a source of phase-opposed alternating voltages for driving common pushpull lines |
US3178590A (en) * | 1962-04-02 | 1965-04-13 | Ibm | Multistate memory circuit employing at least three logic elements |
-
1964
- 1964-08-31 US US393133A patent/US3308384A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-08-11 GB GB34351/65A patent/GB1115367A/en not_active Expired
- 1965-08-30 SE SE11279/65A patent/SE323419B/xx unknown
- 1965-08-31 DE DER41446A patent/DE1277332B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133757B (de) * | 1959-12-03 | 1962-07-26 | Licentia Gmbh | Elektronisches Schrittschaltwerk in Ringzaehlerform |
DE1155484B (de) * | 1961-04-07 | 1963-10-10 | Licentia Gmbh | Elektronisches Schrittschaltwerk in Ringzaehlerform |
DE1170001B (de) * | 1962-11-28 | 1964-05-14 | Licentia Gmbh | Statischer Impulszaehler mit Voreinstellung auf eine gegebene Zahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE323419B (de) | 1970-05-04 |
US3308384A (en) | 1967-03-07 |
GB1115367A (en) | 1968-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920934C2 (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE1103387B (de) | Bistabile Diodenschaltung | |
DE2549626A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE2212373A1 (de) | Schnelles Sperrgatter | |
DE1283572B (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer von mehreren Informationsquellen an einen gemeinsamen Anschlusspunkt | |
DE2343128C3 (de) | R-S-Flip-Flop-Schaltung mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren | |
DE2401334A1 (de) | Synchronisationsstufe | |
DE69317986T2 (de) | Schnelle Zähler zum alternativen Auf- und Abzählen von Impulsfolgen | |
DE69109888T2 (de) | Taktfrequenzverdoppler. | |
DE1237177B (de) | Asynchrone Zaehleinrichtung | |
DE2944034C2 (de) | Flip-Flop-Schaltung sowie damit ausgerüstete Frequenzteilerschaltung | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE1171182B (de) | Taktimpulsverteilsystem | |
DE3125250A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE1277332B (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern von 1-aus-n-Informationen | |
DE2654190A1 (de) | Logikschaltkreis | |
DE1096087B (de) | Binaerer Reihenaddierer | |
DE2414874A1 (de) | Synchrones schieberegister mit serienund paralleleingabe und grundstelleingang | |
DE1094296B (de) | Direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltung zur Durchfuehrung logischer Funktionen | |
EP0218121B1 (de) | Netzwerk zur Verarbeitung von Daten grosser Bitbreite mit einem Sender und einer Vielzahl von Empfängern | |
DE3144513C1 (de) | Schaltungsanordnung in MOS-Technik zur Erzeugung eines Nachfolgetaktes aus mindestens einem Setztakt | |
DE1186498B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen auf getrennten Leitungen | |
DE1537307A1 (de) | Logische Schaltung | |
DE2132560C3 (de) | ||
DE2237579C3 (de) | Taktgesteuerte Master-Slave-Kippschaltung |