DE873858C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE873858C
DE873858C DES12091D DES0012091D DE873858C DE 873858 C DE873858 C DE 873858C DE S12091 D DES12091 D DE S12091D DE S0012091 D DES0012091 D DE S0012091D DE 873858 C DE873858 C DE 873858C
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Germany
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relay
contact
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test
resistors
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DES12091D
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Ernst Horn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Im Patent 866 gsr ist für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, die Aufgabe gelöst, eine Steuerung der Wählereinstellung mittels Kennzeichnungsleitungen vorzunehmen, welche in gegenüber der Zahl der Wählerstellungen geringerer Zahl vorhanden sind, und zwar wird diese Steuerung in der Weise vorgenommen, daß jede Kennzeichnungsleitung mit einer der Zahl der über sie zu bestimmenden M'ählerstellungen entsprechenden Zahl von Zugängen ausgerüstet ist und über jeden von ihnen eine Kennzeichnung mit einem der zu bestimmenden @Vählerstellung entsprechenden, gegenüber den Kennzeichnungen über die jeweils anderen Zugänge verschiedenen Widerstandswert für Prüfschaltmittel vorgenommen wird, welche in einem nur über die jeweilige Kennzeichnungsleitung;verlaufenden Stromkreis unter den verschiedenen Widerstandswerten der einzelnen Kennzeichnungen angepaßten Arbeitsbedingungen prüfen, ob der gekennzeichnete Zugang erreicht ist, um nach Erreichen idesselben eine entsprechende Stillsetzung des einzustellenden Wählers zu veranlassen.
  • Die Erfindung offenbart nun eine zweckmäßige Ausbildung dieser Anordnung hinsichtlich der Anpassung der Arbeitsbedingungen der Prüfschaltmittel an die verschiedenen Widerstandswerte der Kennzeichnungen. Sie besteht darin, daß' zur Anpassung der Prüfschaltmittel an die verschiedenen Widerstandswerte .der Kennzeichnungen Widerstände dienen, welche während .der Wählerfortschaltung in zugangsentsprechender Weise für einen über die jeweilige Kennzeichnungsleitung verlaufenden Stromkreis zur Beeinflussung der Prüfschaltmittel entsprechend dem jeweils gekennzeichneten Zugang wirksam gemacht werden.
  • Wenn die zur Anpassung dienenden Widerstände über zwei in Reihe liegende Wählerarme wirksam gemacht werden, von denen ein Wählerarm den jeweils zur Anpassung erforderlichen Widerstand bei der Wählerfortschaltung nacheinander mit den den Zugängen- der jeweiligen Kennzeichnungsleitung entsprechendenAusgängen verbindetundeinanderer mit dem Prüfpotential für die Prüfschaltmittel ausgerüsteter Wählerarm Kontakte bestreicht, welche in dem Widerstandswert der Kennzeichnungen entsprechender gruppenweiser Zusammenfassung mit den verschiedenen Widerständen verdrahtet sind, so kann z. B. als Prüfschaltmittel ein. Relais mit einer einzigen Wicklung verwendet werden.
  • Sind die zur Anpassung dienenden Widerstände in einer den Zugängen der Kennzeichnungsleitungen entsprechenden Weise in den mit den einzelnen Wählerkontakten verdrahteten Ausgängen der Kennzeichnungsleitungen angeordnet, und werden diese Wählerkontakte von einem mit -den Prüfschaltmitteln ausgerüsteten Schaltarm bestrichen, so ist für die Beeinflussung der Prüfschaltmittel, die z.-B. nur aus einem Relais mit einer :einzigen Wicklung bestehen können, nur ein einziger Wählerarm aufzuwenden.
  • Sind die zur Anpassung dienenden Widerstände zwischen zwei Gruppen von während der Wählerfortschaltung nacheinander zu schließenden Kontakteinrichtungen angeordnet, von denen die Kontakteinrichtungen -der einen Gruppe den gleichenWi:derstand nacheinander mit den einzelnen Kennzeichnungsleitungen und die Kontakteinrichtungen der anderen Gruppe das Prüfpotential für .die Prüfschaltmittel nacheinander mit den verschiedenen Widerständen verbinden, so kann die Zahl der Widerstände herabgesetzt werden, wobei beispielsweise auch das Prüfschaltm.ittel wieder aus einem Relais mit einer einzigen Wicklung bestehen kann.
  • In den Fig. i bis q. sind zur Erläuterung der Erfindung vier Ausführungsbeispiele dargestellt. -zIn der Fig. i sind fünf Kennzeichnungsleitungen kl i his k15 gezeigt, von denen jede mit zwei Zugängen und dementsprechend mit zwei Ausgängen ausberüstet ist. Durch Kennzeichnung eines bestimmten Zuganges einer dieser Kennzeichnungsleitungen wird die Einstellung eines Wählers auf einen bestimmten Ausgang dieser Kennzeichnungsleitung gesteuert. Die beiden Zugänge jeder Kennzeichnungsleitung unterscheiden sich durch ihren Widerstandswert. So ist z.B. der erste Zugang der Kennzeichnungsleitung kl i mit dem Kontakt i eines zur Steuerung der Wählereinstellung dienenden Kennzeichnungsschalters Ks i unmittelbar verdrahtet,. -während der zweite Zugang über einen M7iderstand Wie mit dem Kontakt 2 des Kennzeichnungsschalters Ks:i verbunden ist. Entsprechend diesen beiden Zugängen sind die beiden Ausgänge der Kennzeichnungsleitung kl i mit den Kontakten des einzustellenden Wählers derart verdrahtet, daß der dem ersten Zugang entsprechende Ausgang über einen -Widerstand Wi i mit dem Kontakt :i und der dem zweiten Zugang entsprechende Ausgang unmittelbar mit dem Kontakt 2 des einzustellenden Wählers (Schaltarme Kw i und Kw i') verbunden ist. In entsprechender Weise sind die Zugänge der übrigen Kennzeichnungsleitungen mit den Kontakten des Kennzeichnungsschalters Ks i und die Ausgänge mit den Kontakten des einzustelleniden Wählers verdrahtet. Das Stillsetzen des einzustellenden Wählers in Abhängigkeit von dem gekennzeichneten Zugang einer Kennzeichnungsleitung erfolgt durch ein als Prüfschaltmittel :dienendes Relais P i, welches nur zur Erregung kommt, wenn ein Strom bestimmter Stärke über die durch den Kennzeichnungsschalter Ks i bestimmte Kennzeichnungsleitung fließt. Wird z. B: durch Einstellung :des Kennzeichnungsschalters Ks i auf den Kontakt 8 der zweite Zugang zur Kennzei,chnungsleitung klq. mit einem Kennzeichnungspotential versehen, so geht die Einstellung des Wählers in folgender Weise vor sich: Durch vorübergehende Betätigung der Anlaßtaste Ant kommt über die Kennzeichnungsleitung KI 5 eine Erregung des Relais An i zustande. Durch Schließen des Kontaktes i an i wird ein Stromkreis für den Schaltmagneten Dkzv i geschlossen. Der Schaltmagnet Dkw i ist aber über die Anlaßtaste Ant zunächst noch kurzgeschlossen. Wird die Anlaßtaste Ant losgelassen, so kommt eine Beeinflussung des Schaltmagneten Dkw-i zustande über: -, Wi, @i an.i, Dkw i, 2p,i, RZt, -I-. Die Schaltarme Kzv i und Kw i' werden zunächst um einen Schritt fortgeschaltet, so daß das Prüfrelais P i über den auf dem Kontakt i stehenden Schaltarm Kw i prüft, ob an die Kennzeichnungsleitung kl i ein Kennzeichnungspotential angelegt ist. Da dies nicht der Fall ist, wird der nunmehr über den Schaltarm Kw i' unter dem Einfluß des Unterbrechers Rzt stehende Schaltmagnet Dkw i nicht abgeschaltet, so daß die Schaltarme Kwii und Kw@i' weiter fortbewegt werden. Der Schaltarm Kw i überläuft -die Kontakte 2 bis 6, da an keine der zugehörigen Kennzeichnungsleitungen kl i bis klg ein Kennzeichnungspotential angelegt ist. Erreicht der Schaltarm Kw i den Kontakt 7, so findet das - Prüfrelais P i das an die Kennzeichnungsleitung cl 4 über den auf Kontakt8 stehenden Kennzeichnungsschalter Ks i angelegte Potential. Das Relais P i 'kann aber über den auf dem Kontakt 7 stehenden Schaltarm Kw i nicht zur Erregung kommen, da das Kennzeichnungspotential durch den auf Kontakt 8 stehenden Kennzeichnungsschalter Ks ii über den Widerstand Wi 8 an die Kennzeichnungsleitung k14 angelegt ist und das Relais P i selbst noch über den Widerstand Wi7 prüft. Die Hintereinanderschaltung dieser beiden Widerstände läßt einen ausreichenden Erregerstrom für das Relais P i nicht zustande kommen. Daher wird der Schaltmagnet Dkw i noch einmal zur Erregung gebracht; er schaltet die Schaltarme Kw i und Kw i' um einen weiteren Schritt fort. Jetzt liegt der Widerstand Wi7 nicht mehr im Prüfstromkreis. Das Relais P-i prüft jetzt auf einen Ausgang, dessen Widerstandswert dem Widerstandswert des gekennzeichneten Zugangeg der Kennzeichnungsleitung k14 derart angepaßt ist, daß das Relais P i zur Erregung kommen kann über: -, P i, Kw i auf 8, k14, Wi 8, Ks i auf 8, -f-. Durch Öffnen des Kontaktes 2 p i wird .eine weitere F ortschaltung der Schaltarme Kw i und Kw i' verhindert. Der Wähler hat somit die gewünschte Einstellung erhalten. In entsprechender Weise kann der Wähler auf irgendeinen anderen Kontakt zur Einstellung gebracht werden.
  • Selbstverständlich kann eine solche Steuerung auch dazu dienen, den Wähler auf eine bestimmte Kontaktgruppe einzustellen, in welcher er dann beispielsweise durch eine weitere Steuerung in entsprechender Weise auf einen bestimmten Kontakt eingestellt wird oder sich selbst unter irgendeinem anderen Einfluß, z. B. bei freier Wahl, auf einen bestimmten Kontakt einstellt.
  • In der Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel mit anderer Gruppierung der Zugänge und Ausgänge gezeigt. Auch hier dienen die fünf Kennzeichnungsleitungen kl i bis kl5 dazu, einen Wähler auf einen bestimmten von zehn Kontakten zur Einstellung zu bringen. Die Zugänge zu diesen Kennzeichnungsleitungen erhalten ihren verschiedenen Widerstandswert erst durch die Einstellung des mit zwei Schaltarmen (Ks2 und Ks2) ausgerüsteten Kennzeichnungsschalters. Über den Schaltarm Ksa wird Pluspotential unmittelbar an eine der fünf Kennzeichnungsleitungen über die Kontakte i bis 5 angelegt, während über den Kennzeichnungsschaltarm KS2' das Pluspotential über den Widerstand Wi ü6 an die Kontakte 6 bis io angelegt wird. Die letztgenannteKennzeichnung hat also einen anderen Widerstandswert für den Prüfvorgang über die fünf Kennzeichnungsleitungen. In entsprechender Weise sind die Kennzeichnungsleitungen kl r bis kl5 mit den zehn Kontakten des einzustellenden Wählers verdrahtet, und zwar sind sie zuerst über die Widerstände Wi m bis Wi 15 mit den Kontakten i bis 5 und dann unmittelbar mit den Kontakten 6 bis @io verbunden. Diese zehn Kontakte sind von dem mit dem Prüfrelais P2 ausgerüsteten Schaltarm Kw@2 erreichbar. Der Anlaß- und Fortschaltestromkreis ist nicht gezeigt. Er kann dem der Fig. i entsprechen.
  • Soll z. B. der Schaltarm Kw 2 auf den Kontakt 7 eingestellt werden, so wird der Kennzeichnungsschalter so eingestellt, daß sein Schaltarm Ks2' auf dem Kontakt 7 steht und damit das Pluspotential über den Widerstand Wi ü6 mit der Kennzeichnungsleitung lel2 verbunden ist. Der Schaltarm Kw2 wird nun auf irgendeine hier nicht interessierende Weise, z. B. wie in Fig. i, fortgeschaltet. Nach Erreichen des Kontaktes i prüft das Relais. P 2, ob an die Kennzeichnungsleitung kl i ein Potential angelegt ist. Da dies nicht der Fall ist, 'kommt das Relais P2 nicht zur Erregung, so daß der Schaltarm Kw 2 auf den Kontakt 2 eingestellt wird. Ex erreicht hiermit die Kennzeichnungsleitung k1,2, an welche das Pluspotential über den Widerstand Ifri 1.6 angelegt ist. Da aber der mit dem Kontakt 2 verdrahtete Ausgang der Kennzeichnungsleitung k12 den Widerstand TVi 12 enthält, besitzt der Stromkreis für das Relais P 2 einen solchen Widerstandswert, daß kein ausreichender Erregerstrom für dieses Relais zustande kommt. Infolgedessen setzt sich die Fortschaltung des Schaltarmes Kw2 weiter fort, und zwar über die Kontakte 3 bis 6, da an keine der diesen Zugängen entsprechenden Kennzeichnungsleitungen ein Kennzeichnungspotential angelegt ist. Erreicht der Schaltarm KW 2 den Iiontal£t 7, so prüft das Relais P2 über die schon einmal erreichte Kennzeichnungsleitung k12, nunmehr aber über einen Ausgang, in dem kein Widerstand liegt. Die Widerstandswerte sind nunmehr so angepaßt, daß jetzt eine Erregung des Relais P@2 zustande kommt über: -, P!2, Kw2 auf 7, k12, Ks2' auf 7, Wi ü6, -f-. Eine weitere Fortschaltung des Schaltarmes Kw2 ist damit verhindert.
  • In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in welchem die Kennzeichnungsleitungen nicht in der Wählerkontaktbank enden, sondern mit Kontakteinrichtungen verbunden sind, welche während der Wählerfortschaltung betätigt werden. Unter Benutzung der Kennzeichnungsleitungen kl i bis kl5 kann hier ein Wähler auf einen von fünfzehn Kontakten zur Einstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck ist jede Kennzeichnungsleitung mit drei Zugängen ausgerüstet, welche in bestimmter `i,':eise gruppiert sind. So ist z. B. die Kennzeichnungsleitung kl r mit dem vom Kennzeichnungsschalter Ks3 erreichbaren Kontakt i unmittelbar mit dein Kontakt,6 dieses Schalters über den Widerstand Yili 21 und mit dem Kontakt i i über den Widerstand W i 26 verdrahtet. Entsprechend sind die drei Zugänge der übrigen Kennzeichnungsleitungen mit den anderen vom Schaltarm Ks3 erreichbaren Kontakten verbunden. Durch Anlegen eines Minuspotentials Über den Schalter Ks3 an einen der fünfzehn Kontakte kann die Einstellung des Schaltarmes K'zv 3 des Wählers auf einen entsprechenden Kontakt gesteuert werden. Zu diesem Zweck sind die Kennzeichnungsleitungen kl i bis kl5 nicht wie in den Fig. i und 2 über eine der Zahl der Zugänge entsprechende Zahl von Ausgängen mit den verschiedenen Wählerkontakten verdrahtet, um hierüber mit dem Prüfrelais des Wählers in Verbindung gebracht zu werden, sondern die Anschaltung des Prüfrelais P 3 erfolgt hier über entsprechend der Wählerfortschaltung steuerbare Kontakte. So ist z. B. der Kontakt 8 g i während .der ersten fünf Schritte des Schaltarmes KW 3, der Kontakt 9g2 während der Schritte 6 bis io und der Kontakt i o g 3 während der Schritte i i bis 15 geschlossen, d. h. also während der ersten fünf Schritte liegen die Widerstände Wi 17 und 9'i 18, -während der Schritte 6 bis @io der W iderstand Wil17 und während der Schritte i i bis 15 überhaupt kein Widerstand im Prüfstromkreis. des Relais P3. Dieser so den Widerstandswerten der Kennzeichnung anzupassende Prüfstromkreis wird dann schrittweise von Kennzeichnungsleitung zu Kennzeichnungsleitung über einen der Kontakte 31a 1 bis 7h5 durchgeschaltet.
  • Soll z. B. der Schaltarm Kw3 auf den Kontakt i i eingestellt werden, so wird ein Minuspotential über den Kennzeichnungsschalter Ks3 an den Kontakt i i angelegt. Durch vorübergehende Betätigung eines hier nicht gezeigten Anlaßrelais, z. B. in der in Fig. i gezeigten Weise, werden die Kontakte 2,2 an 2, 39 aua 2 und 49a11,2 vorübergehend geschlossen. Über den Kontakt 49 an 2 kommt das Relais C zur Erregung. Es legt sich über seinen Kontakt 50 c in einen Halte@lereis. Durch Schließen des Kontaktes 39 a"-a2 spricht das Relais G i an über: -, G i I, 42g 2, 4o g 3, 39 an 2, +. Dieser Stromkreis verläuft später über den Kontakt 48c. Weiterhin spricht das Relais H i an über: -, H i I, 3,2)h2, 30h3, 28h4, 241b5, 2.2 al-a 2, +. Dieser Stromkreis verläuft später über den Kontakt 47 c. Da zunächst die Kontakte 8 g i und 3 h I geschlossen sind, kommt folgender Stromkreis zustande: --, Ks3 auf ,I I, W2 2,6, WiOI, kl I, 3 h I, W2 I7, Wz,I8, 8 g I, F' 3, 1(I r, -I-. In diesem Stromkreis kommt das Relais P 3 nicht zur Erregung, da die Widerstände WilI7 und Wi;i!8 eingeschaltet sind und daher kein ausreichender Erregerstrom für das Relais P 3 ließt. Da inzwischen das Relais R zur Erregung kommt über: -, R, 44dkw3, 4.5c, +, kommt durch Schließen des Kontalktes 23r eine Erregung desSchaltmagnetenDkw3 zustandeüber:-,Dkw3, 23 r, 46p 3, +. Der Schaltarm Kw 3 wird um einen Schritt fortgeschaltet. Durch Schließen .des Kontaktes 12r kommt folgender Stromkreis zustande: --, H21,11111, i:3h.i, r2 r, +. In diesem Stromkreis kommt das Relais H2 zur Erregung, während das Relais 11.i über die Wicklung 11 erregt gehalten wird. Die Wicklung I des Relais H.i -wird durch Öffnen des Kontaktes 32 h 2 ausgeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 4.h2 ist ein Prüfstromkreis über die Kennzeichnungsleitung k12 vorbereitet. Infolge der Erregung des Schaltmagneten Dkw 3 wird das Relais R am Kontakt 44dkw-3 ausgeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes i2 r wird das Relais H i aberregt; das Relais H2 hält sich über: --, H@?,I, 331a2, 30h3, 28h4, 241a5, 47c, +. Nach Schließen des Kontaktes i-i r -wird ein Pluspotential an das Relais P 3, welches über 8g.1, TT'i,1@.8, Wi 17 und 4.1v2 mit der Kennzeichnungsleitung k12 verbunden ist, angelegt. Da an dieser Kennzeichnungsleitung kein Potential liegt, kommt keine Erregung des Relais P 3 zustande. Durch - Öffnen des Kontaktes 23 r ist inzwischen der Schaltmagnet Dkw 3 stromlos geworden. Nach Schließen des Kontaktes 44 dkw 3 kommt das Relais R wieder zur Erregung und bringt über den .Kontakt 23 r den Schaltmagneten Dkw 3 zur Erregung, so daß der Schaltarm KW 3 z auf den nächsten Kontakt gelangt. Infolge Schließens de,§ Kontaktes 1i2 r kommt folgender Stromkreis zustande: -, H31, H2II, 151a2, I412 i,. 112 r, -f-. In' diesen Stromkreis kommt das Relais H3 zur Erregung, während das Relais Ha über die Wicklung IT gehalten wird. Durch Öffnen des Kontaktes 3o 1a 3 wird die Wicklung I des Relais H 2 ausgeschaltet. Nach der Erregung des Schaltmagneten Dkw 3 wird durch Öffnen des Kontaktes .44. dku' 3 des Relais R ausgeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes i@2r wird das Relais H2 aberregt; das Relais H 3 hält sich über: -, H 3'.I, 3.i h 3, 281a 4, 247z 5, 47c, +. Nach Schließen des Kontalctes i i r " ist das Relais P 3 über 8 gii, Wi i 8, Ihil7, 51a3 an die Kennzeichnungsleitung kl3 angelegt. Da auch an dieser Kennzeichnungsleitung kein Potential liegt, kommt das Relais. P3 nicht zur Erregung. Ist inzwischen der Schaltmagnet Dkw 3 durch Öffnen des Kontaktes 23 r stromlos ge- worden, so erfolgt durch Schließen des Kontaktes 44 dkw 3 -wiederum eine Erregung des Relais R. Durch Schließen des Kontaktes.ist r kommt folgender Stromkreis zustande: -, H41, H311, 17h3, 1451t2, 4741, 12r, -I-. In diesem Stromkreis kommt das Relais H4 zur Erregung, während sich das Relais H3 über seine Wicklung :hI weiter hält. Die Wicklung I des Relais H3 wird am Kontakt u8 h 4 ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontasktes 23 r wird der Schaltmagnet Dkw 3 beeinflußt, um den Schaltarm Kw3 um einen weiteren Schritt fortzuschalten. Jetzt wird durch Öffnen des Kontaktes 44 dk7v3 das Relais R wieder stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes i2 -r wird die Wicklung II des Relais H 3 ausgeschaltet, während sich das Relais H4 über seine Wicklung I und die Kontakte .2911.4, 2411-5, 47 c weiter hält. Durch Schließen des Kontaktes I,I r wird ein Prüfstromkreis für das Relais P3 über 8gI, Wi(I,8, WiI7, 61z4 und die Kennzeichnungsleitung k14 vorbereitet. Eine Beeinflussung des Relais P3 erfolgt hierüber nicht, da an derKennzeichnungsleitung k14 keinPotential liegt. Nach Öffnen des Kontaktes 23 r wird der Schaltmagnet Dkw3 wieder stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes 44dkw3 das Relais R zur Erregung kommt. Nach Schließen des Kontaktes 12 r spricht das Relais H 5 an über: -, H 5 I, H411, 19h4, 18h3, 16h2, 14h1, 12r, +. In diesem Stromkreis wird das Relais H4 über seine Wicklung hl weiter gehalten. Die Wicklung I des Relais H4 wird am Kontakt 24h5 ausgeschaltet. Durch Schließen des Konta'kteS23r wird der Schaltmagnet Dkw 3 beeinflußt, so daß der Schaltarm kw 3 auf den Kontakt 5 eingestellt wird. Durch Öffnen des Kontaktes 44dkw3 wird das Relais R stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes 112.r wird die Wicklung -II des Relais H4 ausgeschaltet, während sich das Relais H 5 weiter hält über: -, H 5 I, =7h 1, 25h.5, 47c, T. Nach Schließen des Kontaktes i i r ist das Prüfrelais P 3 über 8 g i, Wi 18, Wi 17 und 7h5 an die Kennzeichnungsleitung k1 5 angelegt. Ein Prüfstromkreis kommt nicht zustande, da an der Kennzeichnungsleitung k15 kein Kennzeichnungspotential. liegt. Spricht nunmehr nach Schließen des Kontaktes 4.4 dkw 3 das Relais R nieder an, so kommt nach Schließen des Kontaktes ii2 r folgender Stromkreis zustande: -, H i I, [151I, :21715, 20114, 18h3, I(6@h,2, I4h1I, ,It2Y, +. In diesem Stromkreis kommt das Relais Hai zur Erregung, während sich das Relais H5 über seine Wicklung II hält. Die Wicklung I wird am Kontakt 27 h i ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 23r wird der Schaltmagnet Dkw,3 beeinflußt, um den Schaltarm Kw3 auf den nächsten Kontakt fortzuschalten. Außerdem kommt nach der Erregung des Relais H i folgender Stromkreis zustande: - G2 I, GIII, 36g1, 3.5h5, 34h1, 4.7c, -',-. In diesem Stromkreis spricht das Relais G@2 an und legt sich durch Schließen des Kontaktes 43 g 2 in einen Haltekreis über: -, G 2 I, 43 g2, 4o g 3, 48 c, -f-. Die Wicklung I des Relais GI wird am Kontalrt4292 ausgeschaltet. Wird das Relais R infolge Ö -ftnens des Kontaktes 44 dkw 3 stromlos, so wird durch Öffnen des Kontaktes .12 r das Relais H5 aberregt, während sich das Relais H i «-eiter hält über: -, H I I, 32 h 2, 301a 3, 281c 4, t241-- 5, 47 c, +. Durch Öffnen des Kontaktes 35 h 5 wird das Relais G i aberregt. Nach Schließen des Kontaktes i i r prüft das Relais P3 über 9g2, Ti"i 17, 31c i, ob an der Kennzeichnungsleitung kl i ein Kennzeichnungspotential liegt. Da ein solches zwar über den auf dem Kontakt i i stehenden Kennzeichnungsschalter Ks3 und die Widerstände und TT'i 2:i angelegt ist, hierbei aber der @@'iderstand Wi17 noch eingeschaltet ist, kommt das Relais P 3 nicht zur Erregung. Es erfolgt nun in entsprechender Weise eine weitere Fortschaltung des Schaltarmes KW 3, wobei durch nacheinander erfolgende Beeinflussung .der Relais H2 bis H5 das Prüfrelais P 3 nacheinander in der schon beschriebenen Weise mit den Kennzeichnungsleitungen k12 bis k14 über den Widerstand TVi,i.7 in Verbindung gebracht wird. Das Prüfrelais P 3 kann über diese Kennzeichnungsleitungen nicht zur Erregung 'kommen, da an keine der Leitungen k12 bis k15 ein Kennzeichnungspotential angelegt ist. Spricht das Relais R nach dem zweiten Durchprüfen dieser Leitungen wieder an, so kommt, da zu dieser Zeit das Relais H5 erregt ist, wieder das Relais H i zur Erregung. Da somit die Kontakte 3 5 lt 5 und 34 da i geschlossen sind, kommt folgender Stromkreis zustande: -, G3, G2II, 38g2, 37g1, 351c5 341-I, 47c,- , . In diesem Stromkreis spricht das Relais G 3 an. Das Relais G 2 hält sich über seine Wicklung II. Die Wicklung I wird am Kontakt 4o g 3 ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 419 3 legt sich das Relais G 3 in einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 23 r ist der Schaltmagnet Dkw 3 beeinflußt worden und hat den Schaltarm KW 3 auf den Kontakt i i gebracht. Durch Öffnen des Kontaktes 44dkw3 wird das Relais R stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes i27 wird das Relais H5 aberregt. Das Relais HI hält sich über seine Wicklung I. Durch Öffnen des Kontaktes 3 5 h 5 wird das Relais G 2 stromlos. Außerdem kommt nach Schließen des Kontaktes i i r folgender Stromkreis zustande: -, Ks3 auf i i, Wi26, Wi2i, k11, 3h1, 1093, P3, iir, +. Da jetzt auch der Widerstand TT@i 17 ausgeschaltet, also die Anpassung an die Widerstände Wi26 und fT,7i 2 i erfolgt ist, kommt das Relais P 3 über diesen Stromkreis zur Erregung und verhindert durch Öffnen des Kontaktes 46 p 3 eine weitere Fortschaltung des Schaltarmes Kw3. Dieser steht somit auf dem Kontakt i i, der durch die entsprechende Einstellung des Kennzeichnungsschalters Ks;3 gekennzeichnet ist.
  • In der Fig. 4 ist -ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem an die Kennzeichnungsleitungen KI i bis k1.5 in der gleichen Weise wie in der Fig. 3 zur Steuerung desWählers(SchaltarmeKw4undKw4') Kennzeichnungspotential angelegt werden kann. Die Anpassung des Prüfrelais P4 an die Widerstände der einzelnen Kennzeichnungen erfolgt hier durch der Zugangsgruppierung entsprechende Ausschaltung der Widerstände Wi 2o und Wi i9 unter Vermittlung des Schaltarmes Kw4'. Bestreicht der Schaltarm Kw4 die Kontakte i bis 5, so prüft das Relais P4 unter Einschaltung der Widerstände Thilo und Wi 19, welche in diesem Fall über den Schaltarm Kwd' und die miteinander verdrahteten Kontakte i bis 5 eingeschaltet sind. Bestreicht der Schaltarm Kwq. die Kontakte 6 bis io, so ist nur der Widerstand Wiag über den die Kontakte 6 bis i o bestreichenden Schaltarm Kw 4 eingeschaltet. Beim Bestreichen der Kontakte iii bis IS durch den Schaltarm Kw4 prüft das Prüfrelais P4 unmittelbar. Man erkennt also ohne weiteres, in welcherweise die Einstellung der SchaltarmeKw4 und Kw4' entsprechend derKennzeichnung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, zur Steuerung der Wählereinstellung mittels Kennzeichnungsleitungen nach Patent 866 9.51, dadurch gekennzeichnet, daß zurAnpassung der Prüfschaltmittel (P i bis P 4) an die verschiedenen Widerstandswerte der Kennzeichnungen Widerstände (Wi i, Wi 3 bis Wi 9, W2 I I bis WiT5, Wi 17, Wi 18, Wi,i 9, Wi 20) dienen, welche während der Wählerfortschaltung in zugangsentsprechender Weise für einen über die jeweilige Kennzeichnungsleitung (kl i bis k15) verlaufenden Stromkreis zur Beeinflussung der Prüfschaltmittel entsprechend dem jeweils gekennzeichneten Zugang wirksam gemacht werden. ,--. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anpassung dienenden Widerstände (Fig. 4, Wi,ig, Wii2o) über zwei in Reihe liegende Wählerarme (Kw4, Kw4) wirksam gemacht werden, von denen ein Wählerarm (Kw4) den jeweils zur Anpassung erforderlichen Widerstand bei der Wählerfortschaltung nacheinander mit den den Zugängen der jeweiligen Kennzeichnungsleitung entsprechenden Ausgängen (i bis IS) verbindet und. ein anderer mit dem Prüfpotential für die Prüfschaltmittel (P4) ausgerüsteter Wählerarm (Kw#4') Kontakte (ii bis 5, 6 bis io, ii bis 15) bestreicht, welche in dem Widerstandswert der Kennzeichnungen entsprechender gruppenweiser Zusammenfassung mit den verschiedenen Widerständen verdrahtet sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, .daß die zur Anpassung dienenden Widerstände (Fig. i, Wi i, Wi 3 bis Wi9; Fig.
  2. 2, Wiii bis Wia5) in einer den Zugängen der Kennzeichnungsleitungen entsprechenden Weise in den mit den einzelnen Wählerkontakten (i bis io) verdrahteten Ausgängen der Kennzeichnungsleitungen angeordnet und die Ausgänge mit Wählerkontakten verdrahtet sind; welche von einem mit den Prüfschaltmitteln (P i, P 2) ausgerüsteten Schaltarm (Kwi, Kw2) bestrichen werden. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anpassung dienenden Widerstände (Fig.
  3. 3, Wi 17, Wi,n8) zwischen zwei Gruppen von während der Wählerfortschaltung nacheinander zu schließenden Kontakteinrichtungen angeordnet sind, von denen die Kontakteinrichtungen (3 Sui ... 7h 5) der einen Gruppe den gleichen Widerstand (Wi:i7, Wi i8) nacheinander mit denn einzelnen Kennzeichnungsleitungen und die Kontakteinrichtungen (8g1 ... 11093) der arideren Gruppe das Prüfpotential für die Prüfschaltmittel (P-3) nacheinander mit den verschiedenen Widerständen (Wi i7, Wi l8) verbinden.
DES12091D 1943-04-08 1943-07-09 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE873858C (de)

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DES12091D Expired DE873858C (de) 1943-04-08 1943-07-09 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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