DE2033294A1 - Auf Berührung ansprechende Steuerschal tung fur die Tonumhullende in elektronischen Musikinstrumenten - Google Patents

Auf Berührung ansprechende Steuerschal tung fur die Tonumhullende in elektronischen Musikinstrumenten

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DE2033294A1
DE2033294A1 DE19702033294 DE2033294A DE2033294A1 DE 2033294 A1 DE2033294 A1 DE 2033294A1 DE 19702033294 DE19702033294 DE 19702033294 DE 2033294 A DE2033294 A DE 2033294A DE 2033294 A1 DE2033294 A1 DE 2033294A1
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Ryu Hamamatsu Shizuoka Hiyama (Japan) P
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
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Description

Patentanwalt Dr. Helmut Späth '
8208 Rostnlnim/ΟΙΑ. 59-P 8
Max-Jo$efs-Walx 6 ■ ,
4. Juli 1970
Nippon Gakki Seiζο Kabushiki Kaisha, No. 10-1, Nakazawa-cho Hainamatsu-shi, Shlzuoka-ken / Japan
Auf Berührung ansprechende Steuerschaltung für die Tonumhüllende in elektronischen Musikinstrumenten
Kurzbe3chreibung
In einem Tastensteuersystem für ein elektronisches Musikinstrument, bei welchem ein einzelner Tastenmechanismus in Abhängigkeit von der Niederdruckstärke einer entsprechenden Spieltaete gesteuert v/ird, so daß ein durch die Taste angeschlagenes Tonsignal eine Amplitude gemäß der Niederdruckstärke der Taste aufweint, int ein Impulsgenerator in Zuordnung zu dem Betrieb der Taste vorgesehen, um zusätzlich den Tastenmechanismus individuell zu steuern. Dan dem Tastenmechanismuo zugeführte Impulses i^nal bestimmt die Aufbau-UrnhülTr(Amplituden)-Charakteristik den durch Tantenanrachlaß er:;euftton Tonsignals. Das System ist einfach im Aufbau sov/io in dor Herstellung!ergibt eine Vielfalt von ausgezeichneten Toneffekten.
AuofUhrT.iohe Benohreibung
Me Erfindung betrifft--eine auf Borührung ansprechende Steuer- »chal.tung für di ο Tonurnhil I ondo in el ofctronischon Munikinotrumonton, i rinbf.-nondoro oino !lononfJuro IHouernchal tun^ für die Tonumh'illf/ndo, W(J 1 ohr·.· die V/i rkun/^m dor TonumhUl 1 enden in einem t im t finbfet/it, igten al f;kt,rnrii.fjohori Musi kinotrumont. zu verbeoöorn vcrni.-i^, iii; ίπμι oi fjv/oii;ti π 1 rj a\ ok t,ron i nohoo Orpin zur !!chu-ffung
109B Π/007. BÄD0R«S1MAU
besonderer Effekte der gespielten Musik.
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag
na 3h der deutschen Patentanmeldung ermöglicht eine
Steuerschaltung für die Tonumhüllende bei einem auf Berührung ansprechenden Tastenmechanismus den Aufbau eines elektronischen Musikinstrumentes unter Verwendung der Steuerschaltung zur Schaffung einer Vielfalt von besonderen Toneffekten, indem davon Gebrauch gemacht wird, daß die Tonumhüllende der Niederdruckstärke einer Spieltaste unterworfen ist, was als ''auf Berührung ansprechende Steuerwirkung" bezeichnet wird.
In Zuordnung zu dem vorangehend erwähnten Vorschlag wurden viele Versuche unternommen, um verschiedene Arten von Tastensteuerwirkungen zu erzielen, welche die gespielte Musik stimmungsmäßig beeinflussen.
Zweck der Vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines Tastenmechanismus mit einer Steuerfunktion hinsichtlich der Tonumhüllenden für ein elektronisches Musikinstrument, wobei die Ausgangsgröße des Systems ein Tonsignal zu erreichen vermag, das in der Amplitude einen Aufbauteil aufweist, der als "Angriff ssignal" bezeichnet wird, und zwar zusätzlich au dem fc "auf Berührung ansprechenden Steuereffekt".
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines auf Berührung ansprechenden Taatonsteuersysteraa einschließlich mehrerer' Schaltungen, von denen ,jede ein Signal von einer bestimmten Aufbauamplitude au erzeugen vermag, nämlich ein sogenanntes Anßriffsnignal, und zwar unbeschadet der Niederdruckstärke der Taste, wobei auf diese Weise eine Änderung in der Umhüllenden (Amplitude) eines tnstengenteuerten Tonsignals erzielt wird.
Weiterer Zweck der KrΠnduuf; ist, die '■ chaffung eines auf Berührung annprechenden 'Pastennteuersystema einschließlich mehrerer r.oha I tunken, von denen joch; oiu AufhnunignaL oder Angriff ssignal ■mi erzeugen vermng, das oi;io And ο rung in ©inem tastengesteuerton
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Tonsignal gemäß der Mlederdruckstärke der Taste herbeizuführen vermag.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer auf Berührung ansprechenden Tastensteuerschaltung mit mehreren Schaltungen, deren jede ein Aufbau-Amplitudensignal zu einer Tastensteuer schaltung liefert, welche den auf Berührung ansprechenden Steuereffekt und einen Perkussionseffekt erzeugt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigens
Pig, 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeiepiel einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1, 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 4 ein gegenüber Fig. 1-3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer,erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 5-9 Schaubilder zur Veranschauliohung der Wirkungsweise der Schaltungen nach Fig. 1-4.
Eine Spule L dient gemäß Fig„ 1 zur Veränderung aufeinanderkoppelnder Magnetflüsse in Zuordnung zu dem Niederdrücken einer Betätigungstaste, die an einem Tastenfeld eines elektronischen Musikinstrumentes angeordnet ist (beispielsweise trägt die Taste einen darunter befindlichen Magnet), wobei ein Ende der Spule über eine Serienschaltung aus einem Gleichrichterolement D sowie einem Kondensator C mit dem anderen Ende verbunden ist. Ein Verbindungspunkt el zwischen dem Element D sowie dem Kondensator C liegt an einem beweglichen Kontakt eines Ein/Aus-i5chalters SA, dessen ortsfester Kontakt (normalerweise geßchT orsfsen)
' BAD
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über einen Widerstand Ro gemasst ist und welcher in Zuordnung zu der Betätigung der Taste K betätigt wird» Der Verbindungspunkt d ist auch entsprechend über Widerstände R1, R2 mit den Tastelektroden von Feldeffekttransistoren QI5, Q2 (nachfolgend als FET bezeichnet) verbunden, zwischen deren Quellenelektroden reihengeschaltete Widerstände R3, R4 liegen«, Der Verbindungspunkt ra der Widerstände steht mit dem Verbindungspunkt ra1 von Teilerwiderständen R5, R6 in Verbindung, welche in Reihe zwischen einer Versor-gungsgleichspannung +Vco und Masse liegen« Der Verbindungspunkt ra1 ist auch über einen Kondeneator Co gemasst„
Die Quellenelektroden der FET Q1, Q2 vermögen über Anschlüsse ti, t2 individuelle Tonsignale aufzunehmen, die jeweils eine bestimmte Frequenz von unterschiedlicher Wellenlänge besitzen und durch bekannte Tongeneratoren (nicht veranschaulicht) für elektronische Musikinstrumente erzeugt werden,, An den Ablaufelektroden der FET Q1, Q2 sind Ladewiderstände R7* R8 angeschlossen die mit ihren anderen Enden jeweils an .der Versorgungsgleichspannung +Vcc liegen,, An den Verbindungspunkten der Ablaufelektroden der FET Q1, Q2 sowie der Ladewiderstände sind Ausgangsanschlüsse T1, T2 vorgesehen, welche zur Abgabe der Tonsignale dienen, von denen jedes eine geforderte Umhüllende (Amplitude) und eine unterschiedliche Wellenzahl aufweist,, die an die Eingangsanschlüsse ti, t2 von den entsprechenden Ablauf elektroden übertragen wird, wobei die Torpotentiale an den FET Q1, Q2 in Zuordnung zu der Betätigung der Taste variiert werden. Insgesamt sind die vorangehend erwähnten Anordnungen als Tastenniederdruck-Geschwindigkeitsanzeigeschaltung S1 sowie Tastenmeehanismusschaltung S mittels zweier strichpunktierter Schaltblöcke in Fig* 2-4 sowie in Fig. 1 veranschaulicht.
Ferner ist der Verbindungspunkt r zwischen dem Kondensator C sowie der Spule L in der Anzeigeschaltung S1 über eine Parallelschaltung eines Widerstandes R von niedrigem Widerstand sowie einem Kondensator 1 gemasstι auch liegt der Verbindungspunkt r wiederum über ein gleichrichtendes Element D; sowie eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C2 sowie einem Widerstand R9
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auf Masse. Ein Verbindungspunkt rb des Kondensators C2-sowie des Widerstandes■R9 ist mit einem (normalerweise offenen) beweglichen Kontakt eines Ein/Aus'-Schalters SB verbunden, welcher beim Niederdrücken der Taste K im Sinne einer Schließung betätigt ist und dessen ortsfester Kontakt an einer gemeinsamen Gleich-Spannungsleitung Io liegt. Die Leitung Io liegt über einen anderen von Hand zu betätigenden Schalter SC an einem Verbindungspunkt rc zwischen Ableitwiderständen R10, R11, die zwischen der Versorgungsgleichspannung +Vcc und Masse angeordnet sind. Der Verbindungspunkt d1 zwischen dem Kondensator C2 sowie dem Gleichrichterelement DV liegt über einen Widerstand R12auf Masse. Der Kondensator C2 sowie der Widerstand R12 stellen eine Differenzierschaltung F dar, Dio gemeinsame Leitung Io ist gemeinsam für die gesamte Tastensteuerschaltung in dem elektronischen Musikinstrument verwendet, insbesondere für die gesamte Anzeigeschaltung SV an ihren bestimmten Stellungen=
Die Tastensteuerschaltung S ist so au3gelegtj daß das Potential zwischen der Tastelektrode und dor Quellenelektrode jedes PET Q1, Q2 über die Widerstünde R5, Rß auf einen solchen geforderten Wert- eingestellt wird, daß bei jeweils auf Massepotential befindlichen Tastpotentialen, d.h. O Volt, jeder der FET in den nichtleitenden Zustand gebracht ist, so daß die Ablaufelektroden--Impedanz extrem hoch gehalten ist. Die beweglichen Kontakte dee Ein/Aus-Schalters SA, welche in dor Anzeigeschaltung Sl vorgesehen sind, sowie des Schalters SB bewirken entsprechend deren Öffnung ■ und Schließung vermöge entsprechender Anordnung lediglich dann, wenn die Taste niedergedrückt ist. Dio Anzahl der Anzeigeschaltunken VA sowie der Tastensteucrschaltungen S, welche in der Konnole des el ektroniochen Musikinstrumento.o angebracht sind, entppricht zahlenmäßig den Spieltasten, und beträgt beispielsweise 61.
Wunn zuerst unter der Bedingung der Offenhaltung des Schalters ij.f' irgendeine in dem elektronischen Musikinstrument vorgesehenen Ta«te K gedruckt wird, bewegt nich ein magnetisches Glied (magnotioiort oder niehtmngnetlsiert), daß an der Taste angeordnet ist,
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dicht an die feste Spule Ii oder von dieser weg, was eine gedämpfte Impulsspannung annähernd proportional der Stärke oder Geschwindigkeit des Niederdruckvorgsnges einer Spieltaste ergibt , und zwar infolge einer Veränderung der magnetischen Kopplimgsflüsse, welche rund um die Spule aufgebaut sind» Die induzierte Wechselspannung (Figo 8A) wird durch das Gleichrichterelement D gleichgerichtete Als Ergebnis wird eine an dem Gloichrichterelement D aufgebaute positive Gleichspannung in dem Kondensator C gespeichert«, Sobald die in dem Kondensator C gespeicherte Ladung über die Widerstände R1s R2 auf die Taetelektroden der FET Q1, Q2 übertragen wird;, werden die Impedanzen zwischen Ablauf- und Quellenelektrode in Abhängigkeit von den Tast-Eingangsspannungspegeln der FET reduziert, so daß individuelle Tonsignale, die an die Quellenelektroden der FET gelegt sind,, an den Ausgangsanschlüssen TI5, T2 abgenommen werden können, welche an der Seite der Ablaufelektroden vorgesehen sinda
Da der bewegliche Kontakt des Schalters SA in gekoppelter Beziehung mit dem Betrieb der Taste K betätigt wird, weil nämlich der Kontakt zu dem ortsfesten Kontakt lediglich während des Niederdrückens der Taste gemäß der gestrichelten Linie nach Fig0 1 geöffnet wird, wird zu diesem Zeitpunkt die in dem Kondensator C gespeicherte positive Ladung durch die umgekehrt gepolt® Diode D gegenüber einem Abfluß zu der Spule gesperrt, so daß auf diese Weise keine Entladung erfolgt» Daher wird die Ladung über die Widerstände RI9 R2 den Tastelektroden der FET QI9 Q2 zugeführt, was eine Reduzierung der Impedanz zwischen Quellenelektrode und Ablauf el ektrode ,leder der FET in Abhängigkeit von der Stärke des Taatenniedordruokes bewirkt, wie vorangehend erwähnt wurde. Im Ergebnis können die Toneingangssignale, welche den entsprechenden Quellenelektrode!) der FET getrennt zugerührt wurden, an den AusgangsanschHiooen T1, T2 abgenommen werden, welche sich an der i.5ei.to der Quellenelektroden der FET getrennt befinden. Die Umhüllende (Amplitude) des Ausgangston- «ignals ändert sich in Abhängigkeit von der Stärke oder Gesohwindigküit dcf3 Tastonniedordruckoo, wie in Fig. 5 veranschaulicht iat. Dies bedeutet, daf3 beim schnellen Niederdrücken der Taste
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die in dem Kondensator C gespeicherte Ladung ein hohes Potential ergibt, was ein Ausgangstonsignal von hohem Wert bedingt, wie dies in Fig. 5 ausgezogen dargestellt ist. Ein langsames Niederdrücken der Taste führt zu einem Tonsignal von niedrigem Wert, wie dies durch die gestrichelte Linie in Pig. 5 veranschaulicht ist. Die vorliegende Anordnung ermöglicht also eine Steuerung der Tonumhüllenden, welche eine sogenannte auf Berührung ansprechende Wirkung in einem elektronischen Musikinstrument bedingt und einen Effekt ähnlich wie bei einem Klavier herbeiführt.
In dem oben beschriebenen Pail wird keine weitere Wechselspannung in der Spule L induziert, wenn die Spieltaste/niedergedrückt gehalten wird. Da die Impedanz der Eingangstastelektrode jedes PET Q1, Q2 sehr hoch ist (beispielsweise 10 Ohm), steht der in dem Kondensator C gespeicherten Ladung unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste kein Entladungsweg zur Verfügung, so daß sich dieser demgemäß über eine lange Zeitperiode nicht entlädt und die PET Q1, Q2 in ihren leitenden Zuständen während des Niederdrückens der Taste gehalten werden,, und zwar an jedem der Anschlüsse T1, T2, so daß das Ausgangstonsignal mit einem auf die Stärke des Tastenniederdruckes ansprechenden Pegel ständig aufrechterhalten wird. .
Bei Freigäbe der niedergedrückten Taste wird diese selbsttätig · und gleichzeitig in ihre Grundstellung zurückgeführt, wobei der bewegliche Kontakt des Ein/Aus-Schalters SA ebenfalls zurückgeführt wird, so daß sich ein Kontakt mit dem Kontakt an der Stelle gemäß der ausgezogenen Linie in Pig. 1 ergibt und die in dem Kondensator C gespeicherte Ladung sich in einer kurzen Zeitperiode über den Widerstand Ho entlädt, der einen verhältnismäßig geringen Widerstandswert aufweist. Demgemäß gelangt das Tastelektrodenpotential jedes der PET Q1, Q2 auf Massepotential, d.h. 0 Volt, um die FET Q1, Q2 in ihren nichtleitenden Zuständen zu halten, so daß kein Ausgangssignal an beiden Anschlüssen Tl, T2 entsteht.
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Alsdann wird in einem Zustand, in welchem der Handachalter SC geschlossen gehalten wird, beim Niederdrücken der Taste der Schalter SB, welcher dem Betrieb der Taste zugeordnet ist, geschlossen, wobei an dem Widerstand R9 ein Rechteckwellensignal mit einer gegebenen positiven Spannungsamplitude erscheint, die in Fig. 7A veranschaulicht ist. Hierbei wird eine positive Spannung der Versorgungsgleichspannung +Vco durch die Spannungsteilerwiderstände R10, R11 geteilt. Das Signal wird durch eine Differenzierschaltung F in positive und negative Impulse differenziert, wie in Figi 7B gezeigt, und danach werden die Impulse durch das Gleichrichterelement D1 gefiltert, um lediglich den positiven Impuls abzunehmen. Der abgenommene positive Impuls lädt den Kondensator 01 auf und hebt augenblicklich das Potential an dem Verbindungspunkt r, was in Fig„ 7C 'veranschaulicht ist. Die Änderung des Potentials an dem Verbindungspunkt r wird über den Kondensator C auf die Tastelektroden der FET Q1, Q2 der Tastensteuerschaltung gelegt, so daß die FET in ihren Leitzustand über eine kurze Zeitperiode, beispielsweise O9I 0,5 Sekunden unmittelbar nach dem Tastenniederdruck, gebracht werden. Auf diese Weise werden augenblicklich an den entsprechenden Ausgangsanschlüssen T1, T2 an deren Ablaufelektroden-Seite Tonsignale von hohen Werten entsprechend erzeugt. Die Signale dieser Art können als Angriffssignale bezeichnet werden. Gleichzeitig kann die in dem Kondensator C gemäß der Stärke des Tastenniederdruckes gespeicherte Ladung die Leitzustände der FET Q1, Q2 aufrechterhalten. Daher können an dem Ausgang der Tastensteuerschaltung Tonsignale erzeugt werden, in deren jedem eine Angriffston-Komponente teilweise der auf Berührung ansprechenden Tonkomponente Ts überlagert ist, wie dies in Fig, 6 gezeigt ist. Aus dieser letztgenannten Figur ergibt sich, daß verschiedene Pegel der Ausgangsgrößen entsprechend der Niederdruckstärke der Tasten hergestellt werden können. Wenn beispielsweise die Taste sehr langsam oder sehr /eich niedergedrückt wird, kann die auf Berührung ansprechende Tonkomponente Ts nicht wahrgenommen werden,, so daß lediglich die Angriffskomponente As an den Anschlüssen T1, T2 abgenommen werden kann.
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Bei Freigabe der niedergedrückten Taste, nämlich der Taste K, werden nun die Schalter SA, SB in die Grundstellung zurückgeführt, und die auf diese Weise gespeicherte ladung wird gänzlich abgegeben, so daß die FET in ihre nichtleitenden Zustände gebracht werden, kein Ausgangssignal erzeugt wird und die restliche in den Kondensatoren C1, C2 gespeicherte Ladung entsprechend über die Widerstände R, R9, R'i2 entladen wird. Ferner können *^-e Pegel des Angriffstones ebenfalls verändert werden, indem das Teilverhältnis der Teilerwiderstände R10, R11 verändert wird, an denen die VersorgungsgleicLspannung +Vcc liegt.
Da der Angriffston ohne Rücksicht auf die Stärke des Tastennioderdruckes erziel bar ist, v/ird i-ei der Schaltungsanordnung die Charakteristik der aufgebauten Umhüllenden in dem erzeugten Tonsignal in stärkerem f4aß unterschiedlich, so daß sich eine Vielfalt von ausgezeichneten Toneffekten ergibt.
Da« Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 in folgenden Merkmalen» Der Verbindungspunkt d in der TastenniederdruckgeDchwindigkeits-Anzeigeschaltung S1 liegt zusätzlich über eine Reihenschaltung eines Widerstandes R 13 sowie eines Gl eichrichterelementes D1, beispielsweise Diode;, an einer gemeinsamen Potentialleitung 12, welche über ein-Pot-en·=» tiomiter H 14 mit einem Gleitkontakt r14 mit dor positiven Verfiorgungsgleichspannung +Vcc verbunden ist, wobei auf diese V/eine ein Entladungßweg (Kreis) hergestellt wird.
Wenn im Hotrieb der Schalter SC geöffnet wird, verbleibt der Vorbindungspunkt r auf Nullpotential . Somit ermöglicht die in dom Kondensator 0 ge-opeicherte Ladung, welche der Stärke den Tantenniederdruckerj entspricht, lediglich die Steuerung; der Tantelektroden der FKT QT, Q?, wenn die Ladung schrittweise durch den Lntladurigoweg abgegeben wird. Dies bedeutet, daß die Kennwerte der Urrihül J enden (Amplitude) in dem Aufgangs tonsignal ver-'indert werden können, wie dies durch die auögezogen) und utriohpunktierten Kurven nach Fig..'()<x bzw. Ob mit Bezug auf die Tanteriniederdruekot;irke angegeben int, beinpielaweioe durch Veränderung
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des Potentials der gemeinsamen Leitung 12 über das Potentiometer Ri4 auf ein niedriges Potential. Auf diese Weise wird ein auf Berührung ansprechender Ton Ts mit einem Perkussionseffekt erhalten. Die strichpurMiierten Kurven nach Pig* 9a, 9h zeigen die Amplitudenkennwerte des Ausgangstonsignals, wenn die gemeinsame Leitung 12 sich im wesentlichen auf einem Nullpotential befindet. Dieses Signal wird plötzlich abgeschwächt und kann vor der Freigabe einer niedergedrückten Taste zusammenbrechen» Wenn der Schalter SC geschlossen ist,, ergibt sich ferner eine solche Ausgangsumhüllende , daß ein Angriffstonsignal einer gegebenen Amplitude unbeschadet der Niederdruckstärke der Taste teilweise dem auf Berührung ansprechenden Tonsignal Ts überlagert wird9 und zwar in Abhängigkeit von der Stärke des Tastenniederdruckes, wie dies in Fig, 9c, 9d veranschaulicht ist. Wenn demgemäß die Taste ganz langsam niedergedrückt wird,, kann kein auf Berührung ansprechendes Signal abgenommen werden 9 jedoch wird allein ein Angriffstonsignal As erreicht,, wie dies durch die gestrichelte Kurve io, Fig. 9© angegeben ist. Es findet aber, wie leicht verständlich ist, keine Abschwächung des auf Berührung ansprechenden Tonsignals ohne die Punktion des Entladungsweges statt, wenn zum Beispiel das Potential der gemeinsamen Leitung 12 größer als jenige an dem Punkt d ist»
* Die Schaltungsanordnung nach Fig„ 39 4 unterscheidet sich von derjenigen des vorangehenden Ausführungsbeispiels lediglich insofern, als bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel eine Impulserzeugungsschaltung verwendet wird, die mit einer elektromotorischen Kraft/betreiben Ust, welche in Abhängigkeit von der Stärke des Tastonniocleräruckoo erzeugt wird, anstatt eine äußere Gleichspannung in dem Impulsgenerator zu verwenden, wie in der Schaltung nach Fig. 1. Daher int nachfolgend keine ins einseine gehende Beschreibung gegeben, mit Ausnahme der unterschiedlichen Merkmale. . . .
Mine Spule h ist gemäß Fig. 3 nn einem Ende gemaoot und dient r.ur Voränderung der aufeinanderkoppolnden magnetischen Flüoao in Zuordnung zu dem Niederdrücken einer Bedienungstasto. Das andere rinde der Spule Liegt über eine Reihenschaltung auo einem Gleich-
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riehterelement D sowie einem Kondensator C sowie eine Parallelschaltung eines Widerstandes E sowie eines Kondensators C2 auf Masse, deren Enden gemasst sindc Ein Verbindungspunkt do zwischen dem gleichrichtenden Element D sowie dem einen Ende der Spule L liegt über ein anderes Gleichrichterelement Do sowie einen von Hand betätigten Schalter SB an der Eingangsseite al eines Quellenfolgeverstärkers A. Die Eingangsseite al ist über eine Parallelschaltung eines Kondensators C11 sowie eines Widerstandes RI9 gemasstj die Ausgangsseite a2 des Verstärkers A liegt über einen Kondensator C2 auf Masse und ist mit dem Speicherkondensator C an dem Verbindungspunkt r verbunden. Die vorangehende Anordnung stellt somit den obigen Impulsgenerator dar. Die restliche Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1.
Wenn bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Handschalter SB geöffnet ist, ergibt sich keine Impulserzeugungsfunktion, worauf die Tastensteuerschaltung lediglich zur Erzeugung von auf Berührung ansprechenden Toneffekten dient, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der Handschalter geschlossen ist, wird ein Teil der gedämpften Wechselspannung, die durch den Niederdruck der Taste K in der Spule L erzeugt wird, weiter durch das Element Do gleichgerichtete diese Spannung ist in Fig. 8A veranschaulicht. Wenn die gleichgerichtete Spannung an dem Element Do an die Parallelschaltung des Kondensators 01 sowie des Widerstandes E9 gelegt wird, erfolgt die Anlage eines angenähert sägezahnförmigen Impuls signals P1 entsprechend der Stärke des Tastenniederdruckes gemäß Fig. 8B an die Eingangsseite A1 des Verstärkers.A. Als Ergebnis wird ein angenähert sägezahnförmiges Impulssignal P2 (in Fig. JC veranschaulicht) durch den Verstärker A angelegt und an der Ausgangsseite A2 erzeugt. Das Ausgangsimpulssignal P2 lädt den Konderisator C2 auf und wird dort gespeichert, wobei entsprechend das Potential an dem Verbindungspunkt r plötzlich anüteigt und über den Kondensator C auf die Steueranschlüsse der entsprechenden Tastensteuerschaltung übertragen wird. Auf diese. Weise wird ein Angriffstoneffokt zusätzlich zu dem auf Berührung
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ansprechenden Toneffekt erzielt, wie vorangehend hinsichtlich des Ausgangstonsignals des Instrumentes beschrieben wurde. Dies ermöglicht die Schaffung des Effektes ähnlich demjenigen bei einem Klavier.
Nachfolgend wird eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Pig. 3 beschrieben, um zusätzlich zu dem auf Berührung ansprechenden Steuereffekt, wie vorangehend in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, einen Perkussionseffekt zu erzielen.
Die Abwandlung besteht darin, daß an dem Verbindungspunkt d in } der Anzeigeschaltung SI die gleiche Entladungsweg-Schaltung wie in Pig. 2 vorgesehen ist. Die Schaltung umfaßt demgemäß eine Reihenschaltung des Widerstandes R13 sowie der Diode D2, deren eines Ende an eine gemeinsame G-leichspannungsleitung 12 und deren anderes Ende an den Punkt ö sowie das Potentiometer R14 angeschlossen ist. Dieses liegt an der Versorgungsgleichspannung +Vcc, während der Schleifer r14 an der Leitung 12 liegt» Die Punktionen und Wirkungen zur Schaffung der besonderen Entladungsschaltung entsprechen völlig denjenigen nach Pig. 2, so daß hier keine Wiederholung der Beschreibung gegeben ist.,
Als Tastenniederdruckgeschwindigkeits-Anzeigesehaltung S1 können magnetisch-empfindliche Elemente oder druckempfindliche " Elemente anstelle der vorangehend beschriebenen Induktionsspule verwendet werden. Perner können die PET in der Tastensteuerschaltung durch andere Schalterelemente ersetzt werden, beispielsweise Transistoren, Dioden oder Vakuumröhren und dergleichen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Jy Auf Berührung ansprechendes Tastensteuersystem für ein elektronisches Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von auf die Stärke des Niederdruckes einzelner Spieltasten (K) ansprechende Bauelemente (Spulen L) zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft* von denen jedes Element ein Ladungsspeicherelement (Kondensator C) zur Speicherung der elektromotorischen Kraft aufweist5 eine Mehrzahl von Tastensteuerschaltungen (S), deren Ausgangsgröße jeweils durch eine Spannung gesteuert ist, die an dem Steueranschluß der entsprechenden Tastensteuer schaltung liegt, wobei der Anschluß rait dem Ladungsspeicherelement des Bauelementes (Spule L) verbunden ist und eine Mehrzahl von Impulserzeugungselementen (Schalter SB), welche beim Wiederdrücken der Taste in Betrieb zu setzen sind, um einen Impuls dem enteprechenden Steueranschluß zu überlagern, wobei die Aufladungsspannung an dem Ladungsspeicherelement erscheint, so daß ein plÖtzlicheB Aufbau-Tonumhüllungssignal an dem entsprochenden Ausgang der Tastensteuerschaltung abzunehmen ist«
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß jedes der einen Impuls entwickelnden Bauelemente (Schalter SB) eine Differenzierschaltung (ί1) umfaßt, ν/eiche beim Niederdrücken der Tafite (K) mit einer Gleichspannung zu beaufschlagen ist«
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jedeß der badungfinpoi cherelemente (Kondenaatoren C) iiowie des IJteuero.nochiunsen mit- einer Reihenschaltung eines Widerntandes (H13) sowie eines-ir einer dichtung leitenden ICIementee (D?) verbunden iot, dan in Reihe mit einem gemeinsamen1 Gleiehnparmungapotential liegt, no daß die gespeicherte Ladung in dem !Speicherelement ο ehr it tweine mi I oiner vorgegebenen Ab-Γ;ι 1J npannungacharakterifltik ent] nden wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der AnnprUchc 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedeo der ImpulHorzeußungaelemente (Schalter SB) mit
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    der elektromotorischen Kraft beaufschlagt ist,, die beim Niederdrücken der Taste (K) erzeugt wird.
  5. 5« -Anordnung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ladungsspeicherelemente (Kondensatoren C) mit einer Serienschaltung aus einem Widerstand (R13) sowie einem in einer Richtung leitenden Element (D2) verbunden ist, das in Reihe mit einem gemeinsamen Gleichspannungspotential liegt, so daß die gespeicherte Ladung in dem Ladungsspeieherelement schrittweise mit einer vorgegebenen Abfallspannungscharakteristik entladen wird»
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensteuerachaltungon (S) jeweils ein-Paar von
    aktiven Elementen (Feldeffekttransistoren Q1, Q2) umfassenp von denen jedes eine Steuerelektrode, eine erste Elektrode sowie
    eine zweite Elektrode aufweist, daß ein Paar von Eingangs- und
    Ausgangsanschlüssen sowie eine Aufrechterhaltungsschaltung vorgesehen sind, wobei jede der Steuerelektroden über einen gesonderten Widerstand (RIs, R2) mit dem Kondensator (C) des Ladungsspeicherelementes verbunden ist„ daß jede der ersten Elektroden mit dem individuellen Eingangsansohluß zur Aufnahme einea Eingangstonsignals von unterschiedlicher Wellenzahl und mit der
    Aufrechterhaltungsschaltung verbunden ist und daß jede der zweiten Elektroden mit dem individuellen Ausgangsanschluß (T1, T2)
    verbunden ist, um dort das Ausgangsaignal durch eine individuelle Belastung anzunehmen»,
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    aktiven Elemente Feldeffekttransistoren (Q1, Q2) sind»
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