DE2855918C3 - Verfarhen zur Verkürzung der Verzögerungsdauer beim Auslösen von Signalfolgen durch einen Tastenschalter und eine Schaltungsanordnung zur Durchfürhung des Verfahrens - Google Patents

Verfarhen zur Verkürzung der Verzögerungsdauer beim Auslösen von Signalfolgen durch einen Tastenschalter und eine Schaltungsanordnung zur Durchfürhung des Verfahrens

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DE2855918C3
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Ulrich 8501 Puschendorf Pfeiffer
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PFEIFFER, ULRICH, 8500 NUERNBERG, DE
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/28Multiple-action keys, e.g. keys depressed by two or more amounts or movable in two or more directions to effect different functions or selections
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkürzung der Verzögerungsdauer beim Auslösen von aus mehreren Impulsen bestehenden Signalfolgen durch einen Tastenschalter einer elektronischen Tastatur und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei elektromechanischen Schreibmaschinen sind zur Auslösung einer Daueranschlagfunktion Tasten vorgesehen, denen ein Druckpunkt zugeordnet ist, dessen Erreichen die Auslösung eines Einzelanschlages bewirkt Erst mit der Oberwindung dieses Druckpunktes
ίο und größerem Tastentiefgang wird eine sofortige Daueranschlagfunktion hervorgerufen.
Es sind elektronische Tastaturen bekanntgeworden, bei denen nach Ablauf einer vorgegebenen Verweildauer auf einer Taste die ausgelöste Einzelfunktion wiederholt wird. Gegenüber der bekannten Auslösung der Dauerfunktion durch Überwindung des Druckpunktes und Tieferdrücken, tritt hier jedoch eine Verzögerung der Wiederholfunktion auf, die als Verweildauer zur Sicherstellung einer eindeutigen Funktionsauslösung erforderlich ist, da mit der letzten tinzelauslösung bei Verweilen auf der Taste eine vorgegebene Zeitstufe angehängt wird, bis die Dauerfunktion zum Einsatz kommt (DE-OS 27 06 535).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die störend lange Verweildauer nach dem Schließen des Tastenschalters bis zum Einsetzen der Dauerfunktion verkürzt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und durch Schaltungsanordnungen nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 7.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Blockdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. la ein Impulsdiagramm zur SchaltungsanordnunginFig. 2,
F i g. 2 in Blockdarstellung ein zweites Ausfiihrungsbeispiel,
Fig.2a ein Impulsdiagramm zur Schaltungsanordnung in F i g. 3,
Fig.3 in Blockdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 in Blockdarstellung eine Schaltungsanordnung nach F i g. 1 —3 mit eingebauter Hilfszeitvorrichtung.
Die F i g. 1 —4 zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung zur Erreichung verkürzter Verweildauer zwischen der letzten Auslösung des Anschlages durch Betätigung des Tastenschalters T und dem Einsetzen der Daueranschlagfunktion DA, wie dies auch aus Fig. la und 2a zu ersehen ist. Zu diesem Zwecke ist dem Tastenschalter T eine Parallelschaltung zugeordnet, bestehend aus einem ersten Schaltkreis SKI, der mit seiner Schaltungsvorrichtung E, die ein monostabiler Multivibrator sein kann, bei Schließung des Tastenschalters T zur Erzeugung eines Einzelausgangssignals EA dient, und einem zweiten Schaltkreis SK 2, der mit verschiedenen Schaltgliedern bestückt werden kann und zum Abgeben von Impulsfolgen DA an den Ausgang A verwendet wird. Der erste Schaltkreis SK1 wird über eine ODER-Schaltung 3 und der zweite Schaltkreis SK 2 über eine UND-Schaltung 4 und die gleiche ODER-Schaltung an den Signalausgang .4 geführt.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 — hierzu
auch Impulsdiagramm F i g. 1 a — ist im Schallkreis SK 2 ein Zähler Zund eine verkürzbare Zeitverzögerungsstufe Vf(s)\—Vf(s)3 eingebaut Gleichzeitig mit dem ersten Eingangsimpuls des Tastenschalters Γ nach dem Setzen des Speichers S1 und des ZäHers Z auf Stufe 1, beginnt die längste Verzögerungszeit Vf(s) 1 zu laufen, deren Laufzeit sich beim wiederholtem Eingangsimpuls vom Tastenschalter T mit Erhöhung des Standes des Zählers Z auf Vf(s) 2 bzw. Vf(s) 3 vermindert Wird nach Ablauf der Verzögerungszeiten Vf(s) der Tastenschalter T betätigt, bewirkt die Mehrfach-Impulsstufe MJ eine Ausgangssignalfolge DA. Gleichzeitig wird auch der Speicher 52 gesetzt, der eine nochmalige Auslösung von Impulsfolgen verhindert, solange er nicht, z. B. durch eine andere Taste, zurückgesetzt worden ist.
In der Schahungsanordnung nach Fig.2 — hierzu auch Impulsdiagramm F i g. 2a — ist neben dem Zähler Z auch ein Decoder D eingeschaltet. Gleichzeitig mit dem vom Tastenschalter T über die Schaltungseinrichtung E ausgelösten Einzelausgangsimpuls EA wird der Speicher 51 gesetzt und der Zähler Z schaltet über den Decoder D die Verzögerungszeit V1 ein. Folgen nun weitere Betätigungen des Tastenschalters T, wird über den Zähler Zund den Decoder D nacheinander auf die Verzögerungszeiten V2, V3 umgeschaltet. 1st oder wird nach Ablauf der zuletzt eingeschalteten Verzögerungszeit der Tastenschalter T betätigt, wird die durch die mehrfach Impulsstufe MJ erzeugte Impulsfolge DA auf den Ausgang A durchgeschaltet. Mit Beginn der Impulsfolge wird der Speicher S 2 gesetzt, der )o verhindert, wie in oben beschriebenen Beispielen, eine nochmalige Auslösung der Impulsfolgen, bis derselbe von einem anderen Tastenschalter gelöscht worden ist
Der zweite Schaltkreis SK 2 der Schaltungsanordnung nach Fig.3 enthält auch einen Zähler Z, einen Decoder D und eine mehrfache Zeitverzögerungsstufe V1 — K 3. Mit dem ersten vom Tastenschalter T abgegebenen Eingangsimpuls, der über die Schaltung E einen Einzelausgangsimpuls EA am Ausgang A erzeugt, wird gleichzeitig der Speicher S1 gesetzt, der wiederum die Verzögerungsstufen Kl, V2, V3 startet Mit jedem Impuls vom Tastenschalter Γ wird auch der Zähler Z weitergeschaltet und über den Decoder D wird die entsprechende Verzögerungsstufe Λί/getriggert, so daß wiederum bei geschlossenem Tastenschalter T die Ausgangsimpulsfolge DA ausgelöst wird. Gleichzeitig wird der Speicher 52 gesetzt der nach Unterbrechung der Ausgangsimpulsfolge nach öffnung des Tastenschalters Teine nochmalige Auslösung der Impulsfolge verhindert, solange er nicht von einer anderen Taste über die Leitung 2 gelöscht worden ist
In Fig.4 ist »ine Schaltungsanordnung dargestellt, die eine Hilfszeit-Vorrichtung enthält und in der nach Ablauf einer Hilfszeit VH die Dauerfunktion mit der gleichen Taste wieder eingeleitet werden kann, indem die Sperre der Wiederholfunktion im zweiten Speicher 52, aufgehoben worden ist. Diese Hilfszeit-Vorrichtung VH kann zusätzlich ir alle der in Fig. 1—3 gezeigten Schaltungsanordnungen eingebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum wahlweisen Abgeben von Einze'signalen oder von aus mindestens zwei Signalen bestehenden Folgen durch unterschiedliche Betätigung eines Tastenschalters, bei dem zunächst ein Einzelsignal und bei Betätigung des Tastenschalters über einen längeren Zeitraum nach einer Verzögerungszeit weitere eine Impulsfolge darstellende Signale erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch wiederholte Betätigung des Tastenschalters (T) nach der letzten Einzelauslösung die Auslösung der Impulsfolge um weniger als die Dauer der ursprünglichen Verzögerungszeit verzögert wird.
2. Schaltungsanordnung für einen Tastenschalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend einen ersten Schaltkreis und einen zweiten Schaltkreis in Parallelschaltung, wobei bei Betätigung des Tastenschalters ein Einzelausgangsimpuls durch den ersten Schaltkreis ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis (SK 2) einen ersten Speicher ^Sl), einen zweiten Speicher (S 2) sowie eine durch Betätigung der Taste (T) auslösbare, durch die Anzahl der Tastenbetätigungen über einen Zähler (Z) durch Verkürzung der Verzögerungszeit steuerbare Verzögerungsvorrichtung (V)una eine Mehrfach-Impulsstufe (MI) enthält, wobei nach Ablauf der durch den Zähler (Z) gesteuerten Verzögerungszeit eine Impulsfolge für die Zeit der Tastenbetätigung erzeugt wird und nach öffnen des Tastenschalters (T) der erste Speicher (SX) gelöscht wird, während der zweite Speicher (S 2) gesetzt bleibt.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung aus mehreren Verzögerungsstufen (VX, V2, V3, ...) besteht, die verschiedene Verzögerungszeiten aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Decoder (D) vorgesehen ist, der die Ausgänge der verschiedenen gleichzeitig angesteuerten Verzögerungsstufen (VX, V2, V3,...) je nach Stand des Zählers (Z) auf den Eingang der Mehrfach-Impulsstufe schaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Decoder (D) vorgesehen ist, der je nach Stand des Zählers (Z) die Eingänge der verschiedenen Verzögerungsstufen (VX, V2, V3,...) deren Ausgänge über eine Logikschaltung mit dem Eingang der Mehrfach-Impulsstufe verbunden sind, ansteuert.
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (S 2) des zweiten Schaltkreises (SK 2) durch Betätigung eines anderen Tastenschalters gelöscht wird.
7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schaltkreis (SK 2) eine Hilfszeitvorrichtung (VH) eingeschaltet ist, die nach Ablauf einer Hilfszeit den zweiten Speicher fS 2) löscht.
DE2855918A 1978-12-23 1978-12-23 Verfarhen zur Verkürzung der Verzögerungsdauer beim Auslösen von Signalfolgen durch einen Tastenschalter und eine Schaltungsanordnung zur Durchfürhung des Verfahrens Expired DE2855918C3 (de)

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