DE2706535A1 - Verfahren zur abgabe von einzelsignalen oder signalfolgen durch einen tastenschalter und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abgabe von einzelsignalen oder signalfolgen durch einen tastenschalter und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2706535A1
DE2706535A1 DE19772706535 DE2706535A DE2706535A1 DE 2706535 A1 DE2706535 A1 DE 2706535A1 DE 19772706535 DE19772706535 DE 19772706535 DE 2706535 A DE2706535 A DE 2706535A DE 2706535 A1 DE2706535 A1 DE 2706535A1
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DE
Germany
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signal
key switch
circuit
multivibrator
signals
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Application number
DE19772706535
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English (en)
Inventor
Horstdieter Glave
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum wahlweisen Abgeben
  • von Einzel signalen oder von aus mindestens zwei Signalen bestehenden Folgen durch unterschiedliche Betätigung eines Tastenschalters sowie eine Schaltungsanordnung für einen Tastenschalter zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Dateneingabe mit Hilfe von Tastaturen gibt es - insbesondere bei Büromaschinen - bestimmte Daten, die zwar einzeln eingebbar sein müssen, häufig aber auch mehrmals hintereinander eingegeben werden sollen. Das sind bei einer Schreibmaschine z. B. die Funktionen "Leerschritt", "Unterstreichen usw. Bei elektromotorisch angetriebenen Schreibmaschinen mit mechanischen Tastaturen hat man zur Vereinfachung der Eingabe solcher Mehrfachfunktionen die entsprechenden Tasten zweistufig bedienbar ausgeführt: Beim Niederdrücken um einen ersten Hubweg ist eine Einzelfunktion und beim Niederdrücken um einen zweiten, größeren Hubweg ist eine Mehrfachfunktion ausgelöst worden.
  • Eine solche die Bedienung vereinfachende Lösung ist aber nicht mehr möglich, wenn die Dateneingabe durch elektrische Signale mit Hilfe von Impulse abgebenden Tastenschaltern erfolgen soll, wenn im Falle der Schreibmaschine also die Eingabetastatur eine selbständige Baueinheit bildet, die durch ein Kabel mit der Maschinensteuerung verbunden ist und dieser bei Tastenbetätigung elektrische Signale liefert. Bei solchen Tastaturen wird daher ein zusätzlicher Tastenschalter, die "Repeat"-Taste, verwendet, deren Betätigung eine Wiederholung der Funktion, die mit der zuvor betätigten Taste eingegeben worden ist, bewirkt, solange die 1Repeat"-Taste betätigt bleibt.
  • Diese Lösung weist aber erhebliche Nachteile auf. Abgesehen davon, daß eine zusätzliche Taste auch zusätzliche Kosten verursacht, muß auch der einheitlich festgelegte Aufbau der Tastatur geändert werden, und die Bedienpersonen müssen umlernen. Das Bedienen einer Zusatztaste erfordert besondere Aufmerksamkeit, wodurch der Arbeitsablauf behindert wird.
  • Schließlich ist noch ein beträchtlicher Schaltungsaufwand erforderlich, um die jeweils zuletzt eingegebene Information für eine evtl. Wiederholung durch die "Repeat"-Taste zwischenzuspeichern.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DT-OS 25 07 581 ein Tastenschalter zur Abgabe elektrischer Signale vorgeschlagen worden, der wiederum durch zwei unterschiedliche Betätigungsarten mit unterschiedlich großem Hub und unterschiedlichem Kraftbedarf zwei verschiedene Signale abzugeben vermag. Der mechanische Aufbau dieses Tastenschalters ist in der Weise gewählt, daß eine erste Betätigungskraft am Tastenknopf ein für zwei elektrische Kontakte zuständiges Betätigungsglied zunächst einseitig niederdrückt, wodurch ein Kontakt geschlossen wird; bei erhöhter Betätigungskraft wird das Betätigungsglied auch mit seiner zweiten Seite niedergedrückt, und der zweite Kontakt wird geschlossen.
  • Eine solche Lösung erübrigt zwar die zusätzliche "Repeat"-Taste, sie macht es aber erforderlich, einen besonderen Tastenschalter anzufertigen, der in der Gesamtheit einer Tastatur nur wenige Male benötigt wird. Ein solcher besonderer Tastenschalter verteuert die Tastatur erheblich.
  • Da sein Gehäuse zwangsweise andere Dimensionen aufweist, fügt er sich auch nicht in den einheitlichen Aufbau einer - wie heute üblich - in Modulbauweise aus identischen Schaltermoduln zusammengesetzten Tastatur ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möl,lichknit für die Abgabe von Einzelsignalen oder mehrfach wied rholten Signalen durch Betätigung nur eines Tastenschalters zu schaffen, wobei der Tastenschalter sich nicht von andelenb nur für Einzelsignal-Abgabe verwendbaren Tastenschaltürn, die z. B. in einer elektrischen Tastatur überwiegend langen wendet werden, unterscheiden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 sowie durch Schaltung anordnungen mit den in den Kennzeichen der Ansprüche 2 bzw. 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß weder eine Änderung eines Tastenmoduis noch einer Tastatur erforderlich ist. Es entfallen sowohl eine zusätzliche "Repeat"-Taste als auch speziell aufgebaute Sondertasten. Damit wird die Bedienung einer unter Verwendung der erfindungsgemäßen BDsung aufgebauten Tastatur einfach, und gleichzeitig bleiben Kosten und Aufwand gering. Die Bedienperson kann in gewohnt er Weise allein durch unterschiedliche Betätigung der Taste die dieser zugeordneten Funktion einzeln oder mehrfach auslösen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung und Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
  • Mit der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform soll durch Be-Betätigung eines Tastenschalters 1 ein am Signaleingarl, SE anliegendes Eingangssignal an den SiFnalaus-ang SA durcheschaltet werden, und zwar soll bei kurzzeitiger Betätigung des Tastenschalters 1 ein einzelner Ausgangsimpuls und bei längerer Betäti.gung eine der Länge der Betätigung entsprechende Anzahl an Ausgangsimpulsen abnehmbar sein. Dazu ist dem Tastenschalter eine Parallelschaltung aus einem ersten Schaltkreis, der eine Schaltung 2 zur Erzeugung eines Einzelimpulses aufweist und aus einem zweiten Schaltkreis, der ein Zeitverzögerungselement 3 sowie eine Schaltung 4 zur Mehrfachimpuls-Erzelgung aufweisttnachgeschaltet, wobei die beiden Schaltkreise über eine ODER-Schaltung 5 dem Ausgang zugeführt sind. Als schaltung 2 zur Erzeugung eines Einzelimpulses kann ein mono stabiler Multivibrator, als Schaltung 4 zur Erzeugung von Me:nrfachimpulsen ein astabiler Multivibrator und als Zeitverzögerungselement 3 jede einen ausreichenden Zeitunterschied zwischen dem Anlegen eines Eingangssignales und der Ausgabe eines Ausgangssignales aufweisende Schaltung verwendet werden.
  • Wird nun der Tastenschalter 1 geschlossen, so gelangt das Eingangssignal sowohl an die Schaltung 2 als auch an die Schaltung 3. Die Schaltung 2 wird darauf-hin sofort einen Ausgangsimpuls an den Signalausgang SA abgeben und in ihre Ruhestellung zurückkehren. Ist der Tastenschalter 1 wieder geöffnet, so ist damit die Funktion abgeschlossen, ist er etloch weiterhin geschlossen, so wird nach Ablauf der durch das Verzögerungselement 3 bestimmten Verzagerungszeit die Schaltung 4 Impulse an den Signal ausgang SA in gleichmäßigem zeitlichen Abstand solange abgeben, bis schließlich der Tastenschalter 1 wieder geöffnet wird.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der Figur 1, bei der das Eingangssignal bei geschlossenem Tastenschalter 1 ebenfalls sowohl an das Verzögerungselement 7 als auch an einen monostabilen Multivibrator 6 angelegt wird. Der Ausgang eines dem Verzöerungselement 7 nachgeschalteten astabilen Multivibrators ist hier über eine ODER-Schaltung 5 mit dem Eingang des monostabilen Multivibrators 6 verbunden.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der der Figur 1 dadurch, daß die zeitliche Lange der Ausgangsimpulse sowohl bei der Abgabe von Einzelsignalen als auch bei der Abgabe von Signal folgen vom monostabilen Multivibrator bestimmt wird und damit immer gleich ist. Der zeitliche Abstand der einzelnen Signale in den Signalfolgen wird vom astabilen Multivibrator bestimmt.
  • In der Ausführungsform nach Figur 3 wird das bei geschlossenem Tastenschalter 1 anliegende Eingangssignal über eine ODER-Schaltung an einen monostabilen Multivibrator 6, an einen astabilen Multivibrator 8 und an einen weiteren monostabilen Multivibrator 9 angelegt. Der monostabile Multivibrator 6 gibt darauf-hin einen zum Beispiel 5ms langen Impuls ab. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 9 blockiert indessen den astabilen Multivibrator 8, 80 daß von diesem keine Ausgangssignale abgegeben werden. Bleibt der Tastenschalter 1 Frcschlossen, so verändert sich das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 9 nach Ablauf von z. B. 200 ms, wodurch der astabile Multivibrator 8 freigegeben wird und Ausgangsimpulse mit einem zeitlichen Abstand von z. B. ) ms el den Eingang des monostabilen Multivibrators 6 abgit.
  • Diese Punktion wird nur dadurch wieder unterbroch(!n, ;1(J, der Tastenschalter 1 geöffnet wird. Der zeitliche Abl;iiif in dem gewählten Beispiel zu Figur 3 sieht demnach folgendermaßen aus: Nach Schließen des Tastenschalters 1 Abj eines einzelnen 5 ms langen Impulses an den Ausgang SA, 200 ms nach Schließen des Tastenschalters 1 Abgabe eines weiteren 5 ms dauernden Ausgangsimpulses und danach alle 50 ms Abgabe äe eines 5 ms dauernden Ausgangsimpulses solange, bis der Tastenschalter 1 wieder geöffnet ist.
  • Die mono- und astabilen Multivibratoren sind bekannte Schaltungen, deren Steuerung ebenso wie die Einstellung von deren Zeitverhalten,z. B. durch regelbare Widerstände,dem Fachmann geläufig sind und deshalb hier nicht näher erläutert werden. Neben den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich noch zahlreiche andere Ausführungsformen im Sinne der Erfindung denkbar. Beispielsweise läßt sich der Aufbau jederzeit mit einem Mikroprozessor realisieren.
  • Auch ist die Anwendung nicht auf eine Tastatur beschränkt, es können auch einzelne Tastenschalter-Ausführungen gemäß der Erfindung sinnvoll eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Abgabe von Einzelsignalen oder Signalfolgen durch einen Tastenschalter und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche: Verfahren zum wahlweisen Abgeben von Einzel signalen oder von aus mindestens zwei Signalen bestehenden Folgen durch unterschiedliche Betätigung eines Tastenschalters, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst ein Einzel signal und bei Betätigung des Tastenschalters (1) über einen längeren Zeitraum nach einer Verzögerungszeit weitere Signale erzeugt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung für einen Tastenschalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Parallelschaltung eines ersten, ein Einzel signal erzeugenden und eines zweiten, nach einer Verzögerungszeit Signale erzeugenden Schaltkreises, deren Stromkreis durch Betätigung des Tastenschalters (1) aktivierbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im ersten Schaltkreis ein monostabiler Multivibrator (2) und im zweiten Schaltkreis eine die zeitliche Verzögerung bewirkende Einrichtung sowie ein astabiler Multivibrator (4) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die zeitliche Verzögerung bewirkende Einrichtung ein den astabilen Multivibrator (4) steuernder monostabiler Multivibrator (5) ist, durch den der astabile Multivibrator blockiert und erst nach Ablauf der Verzögerungszeit freigegeben wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung für einen Tastenschalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Eingangssignal durch Betätigung des Tastenschalters (1) an den Signaleingang eines monostabilen Multivibrators (6) zur Erzeugung von Ausgangssignal-Impulsen sowie zur Bestimmung der Impulslänge und an den Signaleingang eines astabilen Multivibrators (8) anlegbar ist, dessen Funktion nach einer Verzögerungszeit in Tätigkeit tritt und dessen Ausgang mit dem Signaleingang des monostabilen Multivibrators verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eingangssignal an einen zweiten monostabilen Multivibrator 9 zur Bestimmung der Verzögerungszeit anlegbar ist, von dessen Ausgang der astabile Multivibrator (8) blockiert und nach Ablauf der Verzögerungszeit freigegeben wird.
DE19772706535 1977-02-16 1977-02-16 Verfahren zur abgabe von einzelsignalen oder signalfolgen durch einen tastenschalter und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2706535A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849236A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-14 Kostal Fa Leopold Elektrische schaltungsanordnung zum ersatz eines elektrischen schalters mit kombinierter tast- und rastfunktion fuer kraftfahrzeuge
DE2855918A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Triumph Werke Nuernberg Ag Verfahren zur verkuerzung der verzoegerungsdauer beim ausloesen von signalfolgen durch einen tastenschalter und eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3213978A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-20 VEB Transformatoren- und Röntgenwerk Hermann Matern, DDR 8030 Dresden Impulsgenerator mit veraenderbarem impulsprogramm

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DE3213978A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-20 VEB Transformatoren- und Röntgenwerk Hermann Matern, DDR 8030 Dresden Impulsgenerator mit veraenderbarem impulsprogramm

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