DE3722907A1 - Maximallaengen-schieberegister-folgegenerator - Google Patents

Maximallaengen-schieberegister-folgegenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Maximallängen-Schieberegister- Folgegenerator für digitale Daten.
Ein Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator, der im folgenden als M-Folgegenerator bezeichnet wird, ist aus der JP-A-60-1 22 071 bekannt.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Generator hat einen Aufbau, der nicht berücksichtigt, den Generator in Form einer integrierten Schaltung herzustellen. Das heißt, daß dann, wenn der Generator in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden sollte, die Anzahl der Flip-Flop-Schaltungsstufen des Generators begrenzt werden muß, und es erwünscht ist, ihn so aufzubauen, daß eine Kaskadenschaltung unter einer Vielzahl derartiger M-Folgegeneratoren möglich wird, damit selbst unter diesen Umständen eine lange Wiederholungsfolge erzeugt werden kann.
Durch die Erfindung soll ein M-Folgegenerator geschaffen werden, der in Form einer integrierten Schaltung hergestellt und leicht in Kaskade geschaltet werden kann.
Dazu umfaßt der erfindungsgemäße M-Folgegenerator eine Vielzahl von Schaltungen, die in Reihe geschaltet sind und von denen jede aus einem Steuertor, dessen Eingangssignal über einen Tastimpuls torgesteuert wird, und einer Flip-Flop-Schaltung besteht, die mit dem Steuertor verbunden ist und an der ansteigenden Flanke eines Taktsignales ein Signal ausgibt, ein UND-Glied, das ein Signal ausgibt, das dem Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung zuaddiert wird, wobei die in dieser Weise erhaltene Summe durch zwei dividiert wird, eine zweite Verriegelungseinrichtung, die durch den Tastimpuls gesteuert wird und eine Torsteuerinformation an einen der Eingänge des UND-Gliedes legt, eine Multiplexerschaltung, der das Ausgangssignal jeder Flip-Flop-Schaltung eingegeben wird und die ein Ausgangssignal mit drei Zuständen liefert, und eine vierte Verriegelungseinrichtung, die durch den Tastimpuls gesteuert wird und eine Wählinformation über die letzte Stufe der Flip-Flops der Multiplexerschaltung liefert, wobei gemäß der Erfindung weiterhin ein UND-Glied, an dem zwei Eingangssignale liegen, von denen das eine ein Verriegelungsimpuls ist, um die folgenden Daten, nämlich (i) Anfangszustand jeder Flip-Flop-Schaltung, (ii) Rückkopplungszustand und (iii) Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen an der ersten, der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung jeweils zu verriegeln, während das andere Eingangssignal ein Chip-Wählsignal des M-Folgegenerators ist, eine Demultiplexerschaltung, deren Eingangssignal das Ausgangssignal des UND-Gliedes ist, wobei der Bestimmungspunkt des Ausgangssignals dieser Schaltung von zwei Steuersignalen gesteuert wird, eine erste Verriegelungseinrichtung, die durch das Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert wird, die Daten (i) hält und ein Signal an einen Eingang jedes der Steuertore ausgibt, eine dritte Verriegelungseinrichtung, die vom Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert wird, die Daten (ii) hält und ein Signal der zweiten Verriegelungseinrichtung ausgibt, eine fünfte Verriegelungseinrichtung, die durch das Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert wird, die Daten (iii) hält und ein Signal der vierten Verriegelungseinrichtung ausgibt, ein Rückkopplungsausgangsteil der Multiplexerschaltung, der andere Eingangssignalteil jedes UND-Gliedes, der andere Eingangssignalteil der ersten Stufe der Steuertore, der Eingangssignalteil, der steuert, in welchem M-Folgegenerator das Ausgangssignal der Multiplexerschaltung freigegeben werden sollte, wenn dieser in Kaskade mit dem Ausgangsteil des Signals geschaltet ist, das dadurch erhalten wird, daß das Ausgangssignal der letzten Stufe der Flip-Flop-Schaltung zuaddiert und die in dieser Weise erhaltene Summe durch zwei dividiert wird, und eine sechste Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind, die das Freigabesteuersignal der Multiplexerschaltung zum Freigabeeingang der Multiplexerschaltung dadurch ausgibt, daß sie den Tastimpuls als Triggersignal verwendet.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße M-Folgegenerator aus einer Gruppe von Schaltungen, in denen eine Vielzahl von Schaltungsfolgen in Reihe geschaltet ist, von denen jede aus Schalteinrichtungen, die das Eingangssignal über ein Tastsignal und eine damit verbundene Flip-Flop-Schaltung steuern, aus einer ersten Verriegelungseinrichtung, die den Anfangszustand jeder Flip-Flop-Schaltung verriegelt, einem UND-Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal jeder Flip-Flop-Schaltungen ist, einem Exklusiv-ODER- Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal jedes UND-Gliedes ist und dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal der folgenden Stufe mit der Ausnahme der letzten Stufe ist, einem dritten Verriegelungsglied, das ein Signal hält, das das Ausgangssignal des UND-Gliedes steuert und einem zweiten Verriegelungsglied, das ein Haltesignal des dritten Verriegelungsgliedes hält und sein Ausgangssignal an den anderen Eingang des UND-Gliedes legt, besteht, wobei weiterhin a) ein Anschluß, der ein Signal an den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes legt, das dem UND-Glied der letzten Stufe entspricht, b) ein Anschluß zum Ausgeben des nach der Exklusiv-ODER-Funktion verknüpften Signals der ersten Stufe, c) ein Eingang, der in der Schalteinrichtung der ersten Stufe vorgesehen ist, und d) ein Anschluß zum Ausgeben des Signals der Flip-Flop-Schaltung der letzten Stufe vorgesehen sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators,
Fig. 2 ein Beispiel des Aufbaus einer Steuertorschaltung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Generators,
Fig. 4 das Schaltbild für den Fall, daß nur der in Fig. 1 dargestellte Generator verwandt wird,
Fig. 5 das Schaltbild für den Fall, daß der in Fig. 1 dargestellte Generator zusammen mit anderen identischen Generatoren verwandt wird, die in Kaskade geschaltet sind,
Fig. 6 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 6 dargestellten Generators.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators mit Steuertorschaltungen G₁ bis G n , die unter Verwendung von NAND-Glieder NAND 1 bis NAND 3 aufgebaut sein können, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, UND-Gliedern AND 1 bis AND n, Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n, Exklusiv-ODER-Gliedern EX 1 bis EX n, Verriegelungsschaltungen 1 bis 6, einer Multiplexerschaltung MPX, Inverterschaltungen INV₁ und INV₂ und einer Demultiplexerschaltung DE-MPX. Als Anfangsinformation, die notwendig ist, um die Folge in dem in Fig. 1 dargestellten M-Folgegenerator zu erzeugen, dient die folgende Information:
  • (i) Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n
  • (ii) Rückkopplungszustand und
  • (iii) Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop- Schaltungen.
In Fig. 1 sind ein anliegendes Taktsignal CLK, ein Folge- Austauschsignal STB, ein Chip-Wählsignal , ein Freigabesignal LE, die obigen Daten (i) bis (iii) DAT 0 bis n und Datenwählsignale SEL 0 bis 1 dargestellt, die die Daten (i) bis (iii) in der folgenden Tabelle 1 in Abhängigkeit davon wählen, ob der jeweilige Pegel der hohe Pegel H oder der niedrige Pegel L ist. Weiterhin sind der Eingang und der Ausgang FB 0 bis 2 und CAS, ein Ausgang mit drei Zuständen FB 2 und ein M-Folgeausgang PN dargestellt.
Tabelle 1
Zunächst wird im folgenden die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators für den Fall beschrieben, daß er alleine benutzt wird.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild für den Fall, in dem der Generator PNG 0, der in Fig. 1 dargestellt ist, alleine benutzt wird. Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung wird im folgenden unter Verwendung des in Fig. 3 dargestellten Zeitdiagramms und der in Fig. 1 benutzten Symbole beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine M-Folge M 1 vom Folgeausgang PN ausgegeben wird. Wenn ein Tastimpuls STB anliegt, arbeitet der Generator in der folgenden Weise.
  • a) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 wird an den Dateneingang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n über die Steuertore G 1 bis G n gelegt. Diese Daten treten am Ausgang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n an der ansteigenden Flanke E₂ des Taktimpulses CLK auf.
  • Dabei ist der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 der Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
  • b) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 wird vom Verriegelungsglied 2 ausgegeben und es wird eine Steuerung bewirkt, zu welchem Exklusiv-ODER-Glied das Rückkopplungseingangssignal vom FB 0 über die UND-Glieder AND 1 bis AND n rückgekoppelt werden soll. Der Inhalt des Verriegelungsgliedes wird andererseits vom Verriegelungsglied 4 ausgegeben, wobei dann, wenn das Verriegelungsglied 6 den Multiplexer durch die Eingabe des Rückkopplungssteuersignals und des Tastimpulses STB in seinen Freigabezustand bringt, das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n, das entsprechend dem Ausgangssignalwert des Verriegelungsgliedes 4 gewählt ist, vom FB₂ als Rückkopplungssignal ausgegeben wird.
  • Dabei wird angenommen, daß der Multiplexer im Freigabezustand ist, wenn das Ausgangssignal des Verriegelungsgliedes 6 den niedrigen Pegel L hat und im gesperrten Zustand ist, wenn das Ausgangssignal des Verriegelungsgliedes 6 den hohen Pegel H hat.
  • Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 ist weiterhin der Rückkopplungszustand und der Inhalt des Verriegelungsgliedes 5 ist der Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
  • c) Als Folge der Schritte a) und b) wird eine neue Folge M₂ vom Folgeausgang PN durch die Taktimpulse nach E₂ ausgegeben.
  • Das heißt, daß die Folge M₁ in der Folge M₂ geändert wird.
  • d) Der Tastimpuls STB dient andererseits als Unterbrechungsimpuls für eine externe Schaltung, beispielsweise einen Mikroprozessor. Die externe Schaltung, beispielsweise der Mikroprozessor, führt die Vorbereitung der nächsten zu erzeugenden Folge M₃ unter Verwendung dieses Unterbrechungsimpulses als Triggersignal durch.
  • Das heißt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel L am Chip- Wähleingang eingegeben wird, und daß der Verriegelungsfreigabeimpuls LE über das UND-Glied AND 0 an die Demultiplexerschaltung gelegt wird, wodurch die Verriegelungsglieder 1, 3 und 5 entsprechend dem Steuersignal SEL 0 bis 1 des Demultiplexers nacheinander angeschaltet werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die oben beschriebenen Daten DAT 0 bis n der Information (i) bis (iii) in den Verriegelungsgliedern 1, 3 und 5 nacheinander verriegelt, so daß die Vorbereitung zur Erzeugung der Folge M₃ abgeschlossen ist.
Wenn ein neuer Tastimpuls STB eingegeben wird, dann werden die obigen Arbeitsvorgänge a) bis c) wiederholt und wird eine neue Folge M₃ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse CLK nach dem Zeitpunkt E₃ ausgegeben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators für den Fall beschrieben, daß mehrere derartige Generatoren in Kaskade geschaltet sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 5 dargestellten Generators als Beispiel beschrieben, bei dem zwei M-Folgegeneratoren der in Fig. 1 dargestellten Art, nämlich die Generatoren PNG 1 und PNG 2 in Kaskade geschaltet sind. Die folgende Tabelle 2 zeigt, welchen Bezug die Anschlüsse a, b, c, d in Fig. 4 und 5 zu den in Fig. 1 dargestellten Signalen haben.
PNG 0, PNG 1, PNG 2M-Folgegenerator
a FB 0 b FB 1 c FB 2 d PN e CAS
Wenn eine Vielzahl von Generatoren benutzt wird, die in Kaskade geschaltet sind, wird die Vorbereitung der Erzeugung der M-Folge, die im Schritt d) für den Fall beschrieben wurde, daß nur ein Generator benutzt wird, für jeden der M-Folgegeneratoren unter Verwendung des Chip-Wählsignals bewirkt.
Dann wird der Multiplexer desjenigen M-Folgegenerators, der die letzte Stufe der Flip-Flop-Schaltungen enthält, unter Verwendung des Rückkopplungssteuersignals freigegeben und wird die Folge dadurch erzeugt, daß Tastimpulse STB den beiden M-Folgegeneratoren eingegeben werden.
Dabei sei angenommen, daß der Ausgang des Multiplexers ein Ausgang mit drei Stufen ist. Die Beziehung zwischen dem Rückkopplungssteuersignal und dem zugegriffenen M-Folgegenerator ist in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Die Art der Zusammenschaltung, die in Fig. 5 dargestellt ist, kann weiterhin auch auf mehr als zwei M-Folgegeneratoren angewandt werden, die in Kaskade geschaltet sind, was die Erzeugung einer längeren Wiederholungsfolge erlaubt.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem die Kaskadenschaltung und ein Umschalten der Folgen mit hoher Geschwindigkeit erleichtert sind.
Fig. 6 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 gleiche oder analoge Schaltungen bezeichnen.
  • (i) Wenn nur ein Generator allein verwandt wird
Wenn der in Fig. 6 dargestellte Generator PNG 0′ allein verwandt wird, kann er so geschaltet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Im folgenden wird seine Arbeitsweise unter Bezug auf das in Fig. 7 dargestellte Zeitdiagramm beschrieben.
Es sei angenommen, daß die M-Folge M₁ vom Folgeausgang PN ausgegeben wird. Wenn dann ein Tastimpuls STB E₁ eingegeben wird, arbeitet der Generator in der folgenden Weise.
  • (a) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 wird an den Dateneingang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n über die Steuertore G₁ bis G n gelegt. Diese Daten treten am Ausgang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n an der ansteigenden Flanke E₂ des Taktimpulses CLK auf.
  • Dabei ist der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 der Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
  • (b) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 wird vom Verriegelungsglied 2 ausgegeben, und es werden die Steuerung der UND-Glieder AND 1 bis AND n und die Steuerung bewirkt, die bestimmt, welcher Ausgang der Exklusiv-ODER-Glieder die letzte Stufe ist.
  • Das hat zur Folge, daß die Rückkopplungsleitungen h 1 bis h 2 in den Zustand versetzt werden, in dem die Folge M₂ erzeugt werden kann.
  • Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 ist weiterhin der Rückkopplungszustand und der Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen.
  • (c) Als Folge der Schritte (a) und (b) wird eine neue Folge M₂ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse nach dem Zeitpunkt E₂ ausgegeben. Das heißt, daß die Folge M₁ in die Folge M₂ geändert wird.
  • (d) Der Tastimpuls STB dient andererseits als Unterbrechungsimpuls einer externen Schaltung, beispielsweise eines Mikroprozessors. Die externe Schaltung wie beispielsweise der Mikroprozessor führt die Vorbereitung der nächsten zu erzeugenden Folge M₃ unter Verwendung dieses Unterbrechungsimpulses als Triggersignal durch.
Das heißt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel L am Chip- Wähleingang liegt und der Freigabeimpuls LE dem Demultiplexer DE-MPX über das UND-Glied AND 0 eingegeben wird, wodurch die Verriegelungsglieder 1 und 3 entsprechend dem Steuersignal STL des Demultiplexers nacheinander angeschaltet werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Daten DAT 1 bis n der folgenden Informationen (i) und (ii) in den Verriegelungsgliedern 1 und 3 nacheinander verriegelt, so daß die Vorbereitung zur Erzeugung der Folge M₃ abgeschlossen ist:
  • (i): Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen
  • (ii): Rückkopplungszustand und Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen.
Wenn ein neuer Tastimpuls STB eingegeben wird, dann werden die obigen Arbeitsvorgänge (a) bis (c) wiederholt und wird eine neue Folge M₃ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse CLK nach dem Zeitpunkt E₃ ausgegeben.
  • (ii) Wenn mehrere in Kaskade geschaltete Generatoren verwandt werden
Für den Fall, daß zwei Generatoren der in Fig. 6 dargestellten Art, beispielsweise zwei M-Folgegeneratoren PNG 1′ und PNG 2′ in Kaskade geschaltet sind, wird die Vorbereitung für die Erzeugung der M-Folge, die unter (d) im Abschnitt (i) beschrieben wurde, für jeden M-Folgegenerator unter Verwendung des Chip-Wählsignals bewirkt.
Dann kann die Folge dadurch erzeugt werden, daß die Tastimpulse STB den beiden M-Folgegeneratoren eingegeben werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann in vorteilhafter Weise auf ein Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem angewandt werden, das M-Folgegeneratoren verwendet, wobei die gewünschte Informationsübertragung dadurch bewirkt wird, daß die Ausgangskorrelation zwischen der M-Folge von der Senderseite und der M-Folge, die auf der Empfängerseite erzeugt wird, benutzt wird, und beide M-Folgen willkürlich in ihrer Art und Phase auf der Sender- und Empfängerseite geändert werden können.
Wie es oben beschrieben wurde ist es möglich, integrierte Schaltungen zu verwirklichen, die in verschiedener Weise zur Bildung eines M-Folgegenerators benutzt werden können. Da mehrere in Kaskade geschaltet werden können, ist es möglich, eine längere M-Folge zu erzeugen.

Claims (5)

1. Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator mit
  • a) einer ersten Verriegelungseinrichtung, die ihr Ausgangssignal an ein Steuertor legt,
  • b) einer zweiten und einer vierten Verriegelungseinrichtung, die ihre Ausgangssignale an einen der Eingänge einer Flip- Flop-Schaltung legen,
  • c) einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Schaltungspaaren, von denen jede aus dem Steuertor und der Flip-Flop-Schaltung besteht,
  • d) einem UND-Glied, das sein Summensignal an den Ausgang der Flip-Flop-Schaltung ausgibt,
  • e) einem Multiplexer, an dem das Ausgangssignal der Flip-Flop- Schaltung als Eingangssignal liegt und
  • f) einer dritten und einer fünften Verriegelungseinrichtung, die den Multiplexer steuern, gekennzeichnet durch
  • g) ein UND-Glied (AND 0), an dem zwei Eingangssignale liegen, von denen eines ein Verriegelungsfreigabeimpuls (LE) ist, der den Anfangszustand, den Rückkopplungszustand und den Wählzustand der letzten Stufe an der ersten, der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung (1, 3, 5) jeweils verriegelt, von denen das andere ein Chip-Wählsignal () des Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerators ist, und
  • h) eine Demultiplexerschaltung (DE-MPX), die wahlweise die erste, die dritte und die fünfte Verriegelungseinrichtung (1, 3, 5) nach Maßgabe der beiden Steuersignale (LE, ) steuert, an der das Ausgangssignal des UND-Gliedes (AND 0) als Eingangssignal liegt und die dafür sorgt, daß Signale von der dritten und fünften Verriegelungseinrichtung (3, 5) der zweiten und vierten Verriegelungseinrichtung (2, 4) ausgegeben werden.
2. Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator mit
  • a) einer ersten Verriegelungseinrichtung, die ihr Ausgangssignal :h ein Steuertor legt,
  • b) einer zweiten und einer vierten Verriegelungseinrichtung, die ihre Ausgangssignale an einen der Eingänge einer Flip- Flop-Schaltung legen,
  • c) einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Schaltungspaaren, von denen jedes aus dem Steuertor und der Flip-Flop-Schaltung besteht,
  • d) einem UND-Glied, das sein Summensignal an den Ausgang der Flip-Flop-Schaltung ausgibt,
  • e) einer Multiplexerschaltung, an der das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung als Eingangssignal liegt und die mit einem Dreizustandsausgang versehen ist, und
  • f) einer dritten und einer fünften Verriegelungseinrichtung, die den Multiplexer steuern, gekennzeichnet durch
  • g) einen Eingangsteil für das Steuersignal zum Steuern, in welchem Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator das Ausgangssignal der Multiplexerschaltung freigegeben werden sollte, wenn mehrere Maximallängen-Schieberegister-Folgegeneratoren in Kaskade geschaltet sind,
  • h) eine sechste Verriegelungseinrichtung, die das Freigabesteuersignal der Multiplexerschaltung an den Freigabeeingang der Multiplexerschaltung unter Verwendung eines Tastimpulses als Triggersignal legt, der am Steuertor liegt,
  • i) einen Eingang für jedes UND-Glied,
  • j) einen Eingang zur ersten Stufe der Steuertore und
  • k) einen Ausgang für die Kaskadenschaltung, an dem ein Signal ausgegeben wird, das dadurch erhalten wird, daß das Ausgangssignal der letzten Stufe der UND-Glieder und das der letzten Stufe der Flip-Flop-Schaltungen addiert und die in dieser Weise erhaltene Summe durch zwei dividiert wird.
3. Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator mit
  • a) einer ersten Verriegelungseinrichtung, die ihr Ausgangssignal an ein Steuertor legt,
  • b) einer zweiten und einer vierten Verriegelungseinrichtung, die ihre Ausgangssignale an einen der Eingänge einer Flip- Flop-Schaltung legen,
  • c) einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Schaltungspaaren, von denen jedes aus dem Steuertor und der Flip-Flop- Schaltung besteht,
  • d) einem UND-Glied, das sein Summensignal an den Ausgang der Flip-Flop-Schaltung ausgibt,
  • e) einem Multiplexer, an dem das Ausgangssignal der Flip- Flop-Schaltung als Eingangssignal liegt, und
  • f) einer dritten und einer fünften Verriegelungseinrichtung, die den Multiplexer steuern, gekennzeichnet durch
  • g) ein UND-Glied, an dem zwei Eingangssignale liegen, von denen eines ein Verriegelungsimpuls zum Verriegeln des Anfangszustandes, des Rückkopplungszustandes und des Wählzustandes der letzten Stufe jeder Flip-Flop-Schaltung in der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung jeweils und das andere ein Chip-Wählsignal des Maximallängen- Schieberegister-Folgegenerators ist,
  • h) eine Demultiplexerschaltung zum wahlweisen Steuern der ersten und der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung auf die beiden Steuersignale ansprechend, an der das Ausgangssignal des UND-Gliedes als Eingangssignal liegt und die dafür sorgt, daß Signale von der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung der zweiten und der vierten Verriegelungseinrichtung ausgegeben werden,
  • i) einen Eingangsteil für das Steuersignal zum Steuern, in welchem Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator das Ausgangssignal der Multiplexerschaltung freigegeben werden sollte, wenn mehrere Maximallängen-Schieberegister-Folgegeneratoren in Kaskade geschaltet sind,
  • j) eine sechste Verriegelungseinrichtung, die das Freigabesteuersignal der Multiplexerschaltung an den Freigabeeingang der Multiplexerschaltung unter Verwendung eines Tastimpulses als Triggersignal ausgibt, der am Steuertor liegt,
  • k) einen Eingang für jedes UND-Glied,
  • l) einen Eingang zur ersten Stufe der Steuertore und
  • m) einen Ausgang für die Kaskadenschaltung, an dem ein Signal ausgegeben wird, das dadurch erhalten wird, daß das Ausgangssignal der letzten Stufe der UND-Glieder und das der letzten Stufe der Flip-Flop-Schaltungen addiert und die in dieser Weise erhaltene Summe durch zwei dividiert wird.
4. Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator aus einer Gruppe von Schaltungen, in denen eine Vielzahl von Schaltungssätzen parallelgeschaltet ist, von denen jeder aus einer Schalteinrichtung zum Steuern des Eingangssignals über ein Tastsignal und eine damit verbundene Flip-Flop-Schaltung besteht, einer ersten Verriegelungseinrichtung, die den Anfangszustand jeder Flip-Flop-Schaltung verriegelt, einem UND-Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal jeder Flip-Flop-Schaltung ist, einem Exklusiv-ODER-Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal jedes UND-Glied ist und dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal der folgenden Stufe mit der Ausnahme der letzten Stufe ist, einem dritten Verriegelungsglied, das ein Signal hält, das das Ausgangssignal des UND-Gliedes steuert und einem zweiten Verriegelungsglied, das ein Haltesignal des dritten Verriegelungsgliedes hält und sein Ausgangssignal an den anderen Eingang des UND-Gliedes legt, gekennzeichnet durch
  • a) einem Anschluß, der ein Signal an den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes entsprechend dem UND-Glied der letzten Stufe legt,
  • b) einen Anschluß zum Ausgeben des nach der Exklusiv-ODER- Funktion verknüpften Signals der ersten Stufe,
  • c) einen Eingang, der in der Schalteinrichtung der ersten Stufe vorgesehen ist, und
  • d) einen Anschluß zum Ausgeben des Signals der Flip-Flop- Schaltung der letzten Stufe.
5. Folgegenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Verriegelungsglied jeweils aus einem UND-Glied und einem Demultiplexer bestehen.
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