DE3618865C2 - Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator - Google Patents
Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-GeneratorInfo
- Publication number
- DE3618865C2 DE3618865C2 DE3618865A DE3618865A DE3618865C2 DE 3618865 C2 DE3618865 C2 DE 3618865C2 DE 3618865 A DE3618865 A DE 3618865A DE 3618865 A DE3618865 A DE 3618865A DE 3618865 C2 DE3618865 C2 DE 3618865C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flip
- flop circuits
- flop
- output
- assigned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/0007—Code type
- H04J13/0022—PN, e.g. Kronecker
- H04J13/0025—M-sequences
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/84—Generating pulses having a predetermined statistical distribution of a parameter, e.g. random pulse generators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/10—Code generation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/06—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
- H04L9/065—Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
- H04L9/0656—Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher
- H04L9/0662—Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher with particular pseudorandom sequence generator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Communication Control (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Maximallängen-Schieberegi
sterschaltfolgen-Generator, der zur Signalverschlüsselung
und -geheimhaltung geeignet ist und in einem Breitspek
trum-Kommunikationssystem verwendet wird, welches so
ausgebildet ist, daß es den Informationsaustausch durch
Korrelation zwischen einer als Maximallängen-Schieberegi
sterschaltfolge bekannten M-Codierung von einer Sendesta
tion und einer derartigen, von einem Empfänger erzeugten
M-Codierung bewirkt.
Eine als Maximallängen-Schieberegisterschaltfolge bekann
te M-Codierung ist eine lineare Codierung, die von einer
außerordentlich einfachen Schaltungsanordnung erzeugt
werden kann und somit in weitem Umfang bei Breitspektrum-
Kommunikationssystemen verwendet wird. Aufgrund der
Linearität sind M-Codierungen vom Standpunkt der Signal
verschlüsselung aus gesehen den nichtlinearen Codierungen
unterlegen. Daher wurden M-Codierungen bisher als unbe
deutend angesehen, wenn eine hohe Geheimhaltung benötigt
wurde.
Ein bekannter Pseudozufallsfolgen-Generator ist in Tietze-
Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 3. Auflage, Sprin
ger-Verlag Berlin u. a. 1974, Seiten 590-593 dargestellt.
Vier Flip-Flops F1-F4 sind hintereinander geschaltet und
bilden ein Schieberegister. Die Ausgänge Q der Flip-Flops
F3 und F4 werden über ein EXOR-Gatter an den Eingang D
des ersten Flip-Flops zurückgeführt. Ansprechend auf ein
an allen Flip-Flops anliegendes Taktsignal T kann an den
Ausgängen X1-X4 eine Pseudezufallsfolge der maximalen
Periode N=15 ausgegeben werden. Bei dieser Schaltungsan
ordnung ist jedoch eine variable Festlegung der Perioden
länge und der Phase der M-Codierung nicht möglich, was
unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Geheimhaltung
einer zu übermittelnden Nachricht nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Generator
für M-Codierungen zu schaffen, der bei Breitspektrum-
Kommunikationssystemen oder ähnlichen Systemen eine hohe
Geheimhaltung und Verschleierung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Maxi
mallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator vorge
schlagen, der eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen,
eine Takteinrichtung, die ein Taktsignal an die Flip-
Flop-Schaltungen liefert, und eine Rückführeinrichtung
zum Rückführen von Ausgangssignalen der Flip-Flop-Schal
tungen an eine erste der Flip-Flop-Schaltungen umfaßt und
gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Schaltverknüp
fungsgliedern, von denen jedes einer der Flip-Flop-Schal
tungen zugeordnet ist und ausgangsseitig in Reihe mit einer
Eingangsstufe der zugeordneten Flip-Flop-Schaltung geschal
tet ist, eine Vielzahl von UND-Verknüpfungsgliedern, von
denen jedes einer der Flip-Flop-Schaltungen zugeordnet
ist und zwei Eingänge aufweist, von denen einer mit dem
Ausgang der zugeordneten Flip-Flop-Schaltung verbunden
ist, wobei die Rückführeinrichtung die Ausgangssignale
der UND-Verknüpfungsglieder zu dem der ersten Flip-Flop-
Schaltung zugeordneten Schaltverknüpfungsglied rückführt,
eine erste Verriegelungseinrichtung zum Einstellen und
Halten eines Anfangszustands der Flip-Flop-Schaltungen,
eine zweite Verriegelungseinrichtung zur Zufuhr eines den
rückgeführten Zustand der Ausgangssignale der Flip-Flop-
Schaltungen haltenden Rückführhaltesignals an den anderen
Eingang jedes UND-Verknüpfungsglieds, eine Einrichtung,
die zur Steuerung der Schaltverknüpfungsglieder an diese
einen Übernahmeimpuls anlegt, einen auf den Übernahmeim
puls ansprechenden Mikroprozessor, der der ersten und
zweiten Verriegelungseinrichtung ein Befehlssignal zu
führt, das den Anfangszustand und den rückgeführten
Zustand der Flip-Flop-Schaltungen vorgibt, und eine
Einrichtung zur Abgabe einer M-Codierung vom Ausgang der
ersten Flip-Flop-Schaltung.
Da verschiedene Formationen der in Reihe geschalteten
Flip-Flop-Schaltungen selektiv durch die Verriegelungs
einrichtungen festgelegt werden, und die Verriegelungs
modi der Verriegelungseinrichtungen aufeinanderfolgend
geändert werden können, kann die von der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ausgegebene M-Codierung aufeinanderfol
gend in Format und Phase geändert werden. Daher kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung, unabhängig von der Verwen
dung einer linearen M-Codierung, bei der Informations
übertragung eine hohe Signalverschleierung und -geheim
haltung sicherstellen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen M Codierungs-Gene
rators einfachen Typs in einem Breitspektrum-
Nachrichtenverbindungssystem,
Fig. 2 die Ausbildung einer Schaltverknüpfungsschal
tung in der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeits
weise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des
M-Codierungs-Generators, und
Fig. 5 in einem Blockschaltbild einen bekannten M Co
dierungs-Generator einfachen Typs.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen M Codierungs-Generators ein
fachen Typs, der sich am besten für die Verwendung in einem
Breitspektrum-Nachrichtenverbindungssystem eignet. Der M
Codierungs-Generator enthält Flip-Flop-Schaltungen SR1 bis
SRn, die alle in Reihe geschaltet sind. Mit den einzelnen
Eingängen der Flip-Flop-Schaltungen SR1 bis SRn sind
Schaltverknüpfungsschaltungen G1 bis Gn verbunden, von
denen jede aus NAND-Gliedern NAND1 bis NAND3 bestehen kann,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die einzelnen Ausgangssig
nale der Flip-Flop-Schaltungen SR1 bis SRn werden der
Flip-Flop-Schaltung der ersten Stufe über UND-Glieder AND₁
bis ANDn und über Exklusiv-ODER-Glieder EXOR₁ bis EXORn rückgeführt.
Ein auch als Latch₁ bezeichnetes Verriegelungsglied 1 verriegelt einen Anfangszustand
der Flip-Flop-Schaltungen, der durch eine gewählte
Kombination von zwei Stufen jeweiliger Flip-Flop-Schaltungen
bestimmt ist, und ein auch als Latch₂ bezeichnetes Verriegelungsglied 2 steuert
die UND-Glieder. Diese Verriegelungsglieder arbeiten auf
ein Befehlssignal ansprechend, das von einem Mikroprozessor
kommt. Ein Speicher steuert ein Programm zum Ausführen
der verschiedenen Schritte dieser Steuervorgänge.
Ein Übernahme- bzw. Tastsignal-Oszillator STB OSC und ein Taktsignal-
Oszillator CLOCK OSC, die Takt- und Übernahmesignale dem M Codierungs-Generator
eingeben können, können so ausgebildet
sein, daß sie beispielsweise im Sende- oder Empfangscomputer
im Breitspektrum-Nachrichtenübertragungssystem enthal
ten sind.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 5 ergibt sich, daß die
Flip-Flop-Schaltungen SR1 bis SRn in Fig. 1 denselben
Schaltungszustand wie in Fig. 5 einnehmen können und daher die
selbe M Codierung wie die bekannte Schaltung erzeugen kön
nen.
Gemäß der Erfindung kann jedoch die M Codierung in der
gewünschten Weise im Format und in der Phase in der fol
genden Weise geändert werden.
Es sei dabei zunächst angenommen, daß eine M Codierung
(erste Version einer M Codierung) vom M Codierungs-Ausgang
OUT geliefert wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Übernahmeimpuls
STB1 eingegeben wird, arbeitet die Vorrichtung in der fol
genden Weise.
Daten vom Verriegelungsglied 1 werden den Flip-Flop-
Schaltungen SR1 bis SRn über die Verknüpfungsschaltungen
G1 bis Gn eingegeben und an deren Eingänge gelegt. Wie es
in Fig. 3 dargestellt ist, treten die Daten an den Ausgän
gen der Flip-Flop-Schaltungen auf die ansteigende Flanke a
des Taktimpulses CL ansprechend auf. Die Daten vom Ver
riegelungsglied i sind der Anfangszustand der Flip-Flop-
Schaltungen SR1 bis SRn.
Daten vom Verriegelungsglied bzw. Latch 3 werden vom Verriegelungs
glied 2 ausgegeben, und die UND-Glieder AND1 bis ANDn wer
den dadurch angeschaltet. Die Rückführungsleitungen h1 bis
hn werden daher auf einen Zustand umgeschaltet, der eine
zweite Version einer M Codierung erzeugen kann.
Das hat zur Folge, daß auf den Taktimpuls CL ansprechend
nach der ansteigenden Flanke a der M Codierungs-Ausgang
die zweite Version der M Codierung liefert. Das heißt, daß
die M Codierung von der ersten Version auf die zweite
Version umgeschaltet wird.
Andererseits liegt der Tastimpuls STB1 am Mikroprozessor
über einen Inverter INV, so daß er als Unterbrechungsim
puls P dient, der den Mikroprozessor auslöst, um eine
dritte Version der M Codierung vorzubereiten, die an
schließend erzeugt wird. Das heißt, daß der Mikroprozes
sor dann, wenn er durch den Unterbrechungsimpuls P ausge
löst wird, an die Verriegelungsglieder 1 und 3 jeweils ein
Anweisungssignal legt, das den Anfangszustand der Flip-
Flop-Schaltungen SR1 bis SRn und eine EIN-AUS-Kombination
der UND-Glieder AND1 bis ANDn (rückgeführter Zustand der
Flip-Flop-Schaltungen) angibt, die für die Erzeugung der
dritten Version der M Codierung benötigt werden.
Wenn ein Übernahmeimpuls STB2 eingegeben wird, wird gleich
falls die M Codierung von der zweiten Version auf die
dritte Version umgeschaltet.
In Fig. 3 sind die Zeitintervalle T1 bis T3 zum Erzeugen
der ersten, zweiten und dritten Version der M Codierung
und die Zeiten T1′ bis T3′ während der Zeitintervalle T1
bis T3 dargestellt, die für die Vorbereitung eines
Befehlssignals zum Erzeugen einer anschließenden Version der
M Codierung im anschließenden Zeitintervall T1 , T2 oder T3
benötigt werden. T1′ ist nämlich die Zeit für die zweite
Version der M Codierung, T2′ ist die Zeit für die dritte
Version der M Codierung und T3′ ist die Zeit für die erste
Version der M Codierung. Die Zeitpunkt t1 und t2 sind die
Umschaltzeitpunkte der M Codierung von der ersten auf die
zweite Version oder von der zweiten auf die dritte Version.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen M-Codierungs-
Generators, die sich von der in Fig. 1 dar
gestellten Schaltung einfach darin unterscheidet, daß weiterhin Verrie
gelungsglieder bzw. Latches 4 und 5 und ein Multiplexer vorgesehen
sind. Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schal
tungen werden dem Schaltverknüpfungsglied G1 der ersten
Stufe über den Multiplexer rückgeführt, und die jeweili
gen Exklusiv-ODER-Glieder EXOR1 bis EXORn-1 sind jeweils
zwischen die zugehörige Flip-Flop-Schaltung und ein
Schaltverknüpfungsglied der folgenden Stufe geschaltet.
Die Grundarbeitsweise der Erzeugung der M Codierung durch
die Schaltungsanordnung von Fig. 4 ist mit der der Schal
tungsanordnung von Fig. 1 identisch. In Fig. 4 steuert je
doch der Multiplexer die Rückführung der jeweiligen Sig
nale der Flip-Flop-Schaltungen zum Schaltverknüpfungsglied
G1 auf eine Anweisung ansprechend, die vom Mikroprozessor
über die Verriegelungsglieder 4 und 5 kommt und werden die
Exklusiv-ODER-Glieder vom Multiplexer und vom Verriegelungsglied
2 gesteuert. Die Ausführungsform von Fig. 4 erlaubt
daher eine größere Variation der M Codierung im Format
und in der Phase, als es bei der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung der Fall ist.
Da in der beschriebenen Weise die erfindungsgemäßen Ausführungsformen
des M-Codierungs-Generators eine nacheinander erfolgende Änderung der M Codierung
im Format und in der Phase erlauben, sichern sie
eine hohe Geheimhaltung und Verschleierung in der Nach
richtenverbindung trotz der Benutzung von linearen M Co
dierungen. Da gleichfalls nicht nur die Schaltungszustan
de der Rückführungsleitungen, sondern auch die Anfangszu
stände der Flip-Flop-Schaltungen in der gewünschten Weise
gewählt werden können, kann die Anzahl der Übertragungs
kanäle durch eine wahlweise Kombination einer gewünschten
Version und einer Anfangsphase der M Codierung erhöht wer
den. Der einfache Schaltungsaufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erlaubt weiterhin eine monolithische Schal
tungsintegration, so daß sich ein mit geringen Kosten ver
bundener und zuverlässig arbeitender M Codierungs-Genera
tor ergibt.
Claims (4)
1. Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator,
umfassend
- - eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn),
- - eine Takteinrichtung (CLOCK OSC), die ein Taktsignal an die Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) liefert, und
- - eine Rückführeinrichtung (EXOR₁-EXORn) zum Rückführen von Ausgangssignalen der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) an eine erste der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁),
gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Schaltverknüpfungsgliedern (G₁- Gn), von denen jedes einer der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) zugeordnet ist und ausgangsseitig in Reihe mit einer Eingangsstufe der zugeordneten Flip-Flop- Schaltung (SR₁-SRn) geschaltet ist,
- - eine Vielzahl von UND-Verknüpfungsgliedern (AND₁- ANDn), von denen jedes einer der Flip-Flop-Schaltungen zugeordnet ist und zwei Eingänge aufweist, von denen einer mit dem Ausgang der zugeordneten Flip- Flop-Schaltung (SR₁-SRn) verbunden ist, wobei die Rückführeinrichtung (EXOR₁-EXORn) die Ausgangssignale der UND-Verknüpfungsglieder (AND₁-ANDn) zu dem der ersten Flip-Flop-Schaltung (SR₁) zugeordneten Schaltverknüpfungsglied (G₁) rückführt,
- - eine erste Verriegelungseinrichtung (LATCH₁) zum Einstellen und Halten eines Anfangszustands der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn),
- - eine zweite Verriegelungseinrichtung (LATCH₂, LATCH₃) zur Zufuhr eines den rückgeführten Zustand der Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁- SRn) haltenden Rückführhaltesignals an den anderen Eingang jedes UND-Verknüpfungsglieds (AND₁-ANDn),
- - eine Einrichtung (STB OSC), die zur Steuerung der Schaltverknüpfungsglieder (G₁-Gn) an diese einen Übernahmeimpuls anlegt,
- - einen auf den Übernahmeimpuls ansprechenden Mikroprozessor, der der ersten (LATCH₁) und zweiten (LATCH₂, LATCH₃) Verriegelungseinrichtung ein Befehlssignal zuführt, das den Anfangszustand und den rückgeführten Zustand der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) vorgibt, und
- - eine Einrichtung zur Abgabe einer M-Codierung vom Ausgang der ersten Flip-Flop-Schaltung (SR₁).
2. Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator,
umfassend
- - eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn),
- - eine Takteinrichtung, die ein Taktsignal an die Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) liefert,
gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Schaltverknüpfungsgliedern (G₁- Gn), von denen jedes einer der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) zugeordnet ist und ausgangsseitig in Reihe mit einer Eingangsstufe der zugeordneten Flip-Flop- Schaltung (SR₁-SRn) geschaltet ist,
- - einen mit den Ausgängen der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) verbundenen Multiplexer,
- - eine Vielzahl von UND-Verknüpfungsgliedern (AND₁- ANDn), von denen jedes einer der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) zugeordnet ist und zwei Eingänge aufweist, von denen einer mit dem Ausgang des Multiplexers verbunden ist, wobei jedes UND-Verknüpfungsglied (AND₁-ANDn) einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang des der zugeordneten Flip-Flop-Schaltung (SR₁-SRn) zugeordneten Schaltverknüpfungsgliedes (G₁-Gn) verbunden ist,
- - eine erste Verriegelungseinrichtung (LATCH₁) zum Einstellen und Halten eines Anfangszustands der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn),
- - eine zweite Verriegelungseinrichtung (LATCH₂, LATCH₃) zur Zufuhr eines den rückgeführten Zustand der Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁- SRn) haltenden Rückführhaltesignals an den anderen Eingang jedes UND-Verknüpfungsglieds (AND₁-ANDn),
- - eine Einrichtung, die zur Steuerung der Schaltverknüpfungsglieder (G₁-Gn) an diese einen Übernahmeimpuls anlegt,
- - eine durch den Übernahmeimpuls gesteuerte dritte Verriegelungseinrichtung (LATCH₄, LATCH₅), die dem Multiplexer ein die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) auswählendes und im Multiplexer zu haltendes Auswahlsignal zuführt,
- - einen auf den Übernahmeimpuls ansprechenden Mikroprozessor, der der ersten (LATCH₁), zweiten (LATCH₂, LATCH₃) und dritten (LATCH₄, LATCH₅) Verriegelungseinrichtung ein Befehlssignal zuführt, das den Anfangszustand und den rückgeführten Zustand der Flip-Flop-Schaltungen (SR₁-SRn) sowie das Auswahlsignal vorgibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60122071A JPS61280135A (ja) | 1985-06-05 | 1985-06-05 | スペクトラム拡散通信方式におけるm系列符号発生装置 |
JP60122070A JPS61280134A (ja) | 1985-06-05 | 1985-06-05 | スペクトラム拡散通信方式におけるm系列符号発生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618865A1 DE3618865A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3618865C2 true DE3618865C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=26459287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3618865A Expired - Fee Related DE3618865C2 (de) | 1985-06-05 | 1986-06-05 | Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4785410A (de) |
DE (1) | DE3618865C2 (de) |
FR (1) | FR2583239B1 (de) |
GB (1) | GB2178273B (de) |
NL (1) | NL8601440A (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4864525A (en) * | 1986-07-11 | 1989-09-05 | Clarion Co., Ltd. | Maximum length shift register sequence generator |
JPH0787396B2 (ja) * | 1986-07-11 | 1995-09-20 | クラリオン株式会社 | M系列符号発生制御装置 |
JP2577894B2 (ja) * | 1986-09-25 | 1997-02-05 | クラリオン株式会社 | 擬似ランダム雑音符号発生回路 |
JP2577923B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1997-02-05 | クラリオン株式会社 | 擬似ランダム雑音符号発生器 |
US4974184A (en) * | 1988-05-05 | 1990-11-27 | Honeywell Inc. | Maximum length pseudo-random test pattern generator via feedback network modification |
US4860353A (en) * | 1988-05-17 | 1989-08-22 | General Instrument Corporation | Dynamic feedback arrangement scrambling technique keystream generator |
JPH0250512A (ja) * | 1988-08-10 | 1990-02-20 | Clarion Co Ltd | 疑似ランダム雑音符号発生装置 |
JP2579539B2 (ja) * | 1988-10-11 | 1997-02-05 | クラリオン株式会社 | スペクトラム拡散通信装置 |
US5224165A (en) * | 1988-10-25 | 1993-06-29 | Hughes Aircraft Company | High speed word generator |
FR2641921B1 (fr) * | 1988-12-30 | 1991-03-15 | Portenseigne Radiotechnique | Dispositif generateur de sequence pseudo-aleatoire |
US5048021A (en) * | 1989-08-28 | 1991-09-10 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for generating control signals |
US5126959A (en) * | 1989-11-20 | 1992-06-30 | Clarion Co., Ltd. | Code generation control device |
US5068872A (en) * | 1989-11-27 | 1991-11-26 | Raytheon Company | Apparatus and method for short cycling sequences of a p-code generator |
US5239496A (en) * | 1989-12-27 | 1993-08-24 | Nynex Science & Technology, Inc. | Digital parallel correlator |
JP2841882B2 (ja) * | 1991-02-04 | 1998-12-24 | 日本電気株式会社 | 疑似乱数パタン発生器 |
JPH0522281A (ja) * | 1991-07-15 | 1993-01-29 | Mitsubishi Electric Corp | 秘話装置 |
US5228054A (en) * | 1992-04-03 | 1993-07-13 | Qualcomm Incorporated | Power-of-two length pseudo-noise sequence generator with fast offset adjustment |
FR2694471A1 (fr) * | 1992-07-29 | 1994-02-04 | Philips Electronics Nv | Procédé pour modifier des séquences pseudo-aléatoires et dispositif servant à embrouiller ou à désembrouiller des informations. |
MY113275A (en) * | 1993-08-10 | 2002-01-31 | Sony Corp | Method and apparatus for generating diffusion code. |
US5365585A (en) * | 1993-08-30 | 1994-11-15 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for encryption having a feedback register with selectable taps |
GB2304941B (en) * | 1995-06-24 | 1999-09-08 | Motorola Ltd | Feedback and shift unit |
JP3556461B2 (ja) * | 1998-03-18 | 2004-08-18 | 富士通株式会社 | M系列の位相シフト係数算出方式 |
US6154101A (en) * | 1998-11-23 | 2000-11-28 | Qualcomm Incorporated | Fast slewing pseudorandom noise sequence generator |
US6240432B1 (en) * | 1998-12-28 | 2001-05-29 | Vanguard International Semiconductor Corporation | Enhanced random number generator |
US6327687B1 (en) | 1999-11-23 | 2001-12-04 | Janusz Rajski | Test pattern compression for an integrated circuit test environment |
US6874109B1 (en) | 1999-11-23 | 2005-03-29 | Janusz Rajski | Phase shifter with reduced linear dependency |
EP1242885B1 (de) | 1999-11-23 | 2009-10-07 | Mentor Graphics Corporation | Ständige anwendung und dekompression von prüfmustern zu einer zu testenden integrierten schaltung |
US7493540B1 (en) | 1999-11-23 | 2009-02-17 | Jansuz Rajski | Continuous application and decompression of test patterns to a circuit-under-test |
US8533547B2 (en) | 1999-11-23 | 2013-09-10 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
US6557129B1 (en) | 1999-11-23 | 2003-04-29 | Janusz Rajski | Method and apparatus for selectively compacting test responses |
US9664739B2 (en) | 1999-11-23 | 2017-05-30 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
US6684358B1 (en) * | 1999-11-23 | 2004-01-27 | Janusz Rajski | Decompressor/PRPG for applying pseudo-random and deterministic test patterns |
US9134370B2 (en) | 1999-11-23 | 2015-09-15 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
US6353842B1 (en) * | 1999-11-23 | 2002-03-05 | Janusz Rajski | Method for synthesizing linear finite state machines |
JP2003122560A (ja) * | 2001-10-17 | 2003-04-25 | Oki Electric Ind Co Ltd | 乱数発生システム及び乱数発生方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL302458A (de) * | 1963-01-30 | |||
US3515805A (en) * | 1967-02-06 | 1970-06-02 | Bell Telephone Labor Inc | Data scrambler |
US3700806A (en) * | 1967-09-18 | 1972-10-24 | Csf | Key generators for cryptographic devices |
US3681708A (en) * | 1969-04-29 | 1972-08-01 | Bendix Corp | Pseudo-random frequency generator |
US3609327A (en) * | 1969-10-22 | 1971-09-28 | Nasa | Feedback shift register with states decomposed into cycles of equal length |
GB1322362A (en) * | 1970-06-16 | 1973-07-04 | Maritsas D | Generating pseudo-random sequences |
US3920894A (en) * | 1974-03-11 | 1975-11-18 | Bell Telephone Labor Inc | Pseudo-random parallel word generator |
US3946215A (en) * | 1974-09-30 | 1976-03-23 | The Boeing Company | Pseudo-random code generator |
DE2457027B2 (de) * | 1974-12-03 | 1977-02-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum programmieren von anordnungen zum erzeugen zufallsaehnlicher binaerzeichenfolgen |
US4291386A (en) * | 1978-11-30 | 1981-09-22 | Sperry Corporation | Pseudorandom number generator |
US4355366A (en) * | 1980-11-28 | 1982-10-19 | Ncr Corporation | Circuitry for minimizing auto-correlation and bias in a random number generator |
US4375620A (en) * | 1980-12-15 | 1983-03-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Pseudo-atmospheric noise generator with control of temporal characteristics |
JPS57194621A (en) * | 1981-05-26 | 1982-11-30 | Nec Corp | Random number generator |
US4511988A (en) * | 1981-07-17 | 1985-04-16 | Urien Michel | Electronic event or bit generator having a predetermined occurrence rate with a predetermined event or bit distribution |
US4611183A (en) * | 1984-04-30 | 1986-09-09 | Motorola, Inc. | Digital decorrelating random data generator |
-
1986
- 1986-06-02 US US06/870,204 patent/US4785410A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-06-04 GB GB08613513A patent/GB2178273B/en not_active Expired
- 1986-06-04 FR FR868608073A patent/FR2583239B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1986-06-04 NL NL8601440A patent/NL8601440A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-06-05 DE DE3618865A patent/DE3618865C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4785410A (en) | 1988-11-15 |
GB2178273A (en) | 1987-02-04 |
GB8613513D0 (en) | 1986-07-09 |
FR2583239B1 (fr) | 1990-11-16 |
GB2178273B (en) | 1988-12-14 |
DE3618865A1 (de) | 1986-12-11 |
NL8601440A (nl) | 1987-01-02 |
FR2583239A1 (fr) | 1986-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3618865C2 (de) | Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator | |
DE69326681T2 (de) | Verfahren und Apparat zum Erzeugen von linearen Rückführungsschieberegistersequenzen | |
DE19505097C1 (de) | Verschlüsselungsvorrichtung | |
DE1537062A1 (de) | Schluesselgenerator | |
DE2715631A1 (de) | Verschluesselung und absicherung von daten | |
DE2654050B2 (de) | Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems | |
DE2607784B2 (de) | Datenchiffrierverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2607842C2 (de) | ||
DE3824684A1 (de) | Pseudo-zufalls-rauschcode-generator | |
DE3722907C2 (de) | ||
DE4129657A1 (de) | Programmierbare frequenzteiler-einrichtung | |
DE2154019C3 (de) | Zufallskodegenerator | |
DE1424747B2 (de) | Erweiterbare digitale datenverarbeitungsanlage | |
DE4005322A1 (de) | Pseudozufallsrauschcodegenerator | |
DE1941473A1 (de) | Schriftzeichengenerator | |
DE3819706A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen einer linear auftretenden maximallaengencodefolge | |
DE1917842C3 (de) | ||
DE1206011B (de) | Schaltung fuer Mischgeraete mit einem elektrischen oder elektromechanischen, rechenwerkartigen Schluesselorgan | |
DE69110793T2 (de) | Zeitvielfachmultiplexiereinrichtung. | |
DE69008896T2 (de) | Fehlerkorrekturkodierer/-dekodierer für numerische Übertragungsanlage. | |
DE1948096C1 (de) | Mit Binaerzeichen arbeitendes UEbertragungssystem,insbesondere PCM-System oder System mit Pulsdeltamodulation | |
EP0146865B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen zufallsähnlicher Binärzeichenfolgen | |
DE2657404B2 (de) | Steuerwerk | |
DE60307513T2 (de) | Synchronisation von semi-synchronen verarbeitungselementen | |
DE1537949A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Chiffrierung und Dechiffrierung impulsfoermig uebertragener Nachrichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |