DE3722906A1 - Steuervorrichtung fuer einen maximallaengen-linearwiederholungsfolgegenerator - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen maximallaengen-linearwiederholungsfolgegeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen
Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator für digitale
Daten.
Aus der JP-A-60-1 22 071 ist ein Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator
bekannt, der im folgenden als M-Folgegenerator
bezeichnet wird.
Bei dem bekannten Generator, bei dem die Anfangsinformation
für die Erzeugung der Folge in den M-Folgegenerator mit
Hilfe einer Software über einen Mikroprozessor eingegeben
wird, ist jedoch die Zeit, die für die Eingabe notwendig
ist, durch die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Mikroprozessors
bestimmt. Aus diesem Grunde ist ein derartiges System
dann nicht geeignet, wenn die erlaubte Einstell- oder Eingabezeit
beschränkt ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Steuervorrichtung für
einen M-Folgegenerator geschaffen werden, die die Anfangsinformation
für die Erzeugung der Folge mit hoher Geschwindigkeit
dem M-Folgegenerator eingeben kann.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen
M-Folgegenerator einen Speicher, in dem die Anfangsinformation
zum Erzeugen einer M-Folge gespeichert ist, einen M-
Folgegenerator, eine Steuereinrichtung zum Eingeben der für
die Erzeugung einer M-Folge notwendigen Information vom Speicher
in den M-Folgegenerator und eine äußere Steuerschaltung,
die die Anzahl der Chips, die die Startadresse des
Speichers und die M-Folge bestimmt, in der Steuereinrichtung
einstellt. Die Steuereinrichtung enthält einen Zähler
für den Speicherzugriff, der mit einem Hochgeschwindigkeitstaktsignal
arbeitet, oder einen Zähler, der die Anzahl von
Chips der M-Folge mit einem Hochgeschwindigkeitstaktsignal
zählt.
Bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für einen M-
Folgegenerator umfaßt die Steuereinrichtung insbesondere
einen Taktgeber, der mit dem Taktimpuls synchronisiert ist,
der dem M-Folgegenerator geliefert wird, einen Tastimpulsgenerator,
der einen ersten Tastimpuls für die Erzeugung der
M-Folge erzeugt, einen Zählerladeimpulsgenerator, einen Tastimpulsgenerator,
der zweite Folgetastimpulse erzeugt, einen
Folgechipzählteil, einen Datenzählteil zum Zählen der Anfangsinformation
zum Erzeugen einer M-Folge, einen Adressenzählteil
zum Einstellen der Startadresse des Speichers, an
dem die Anfangsinformation zum Erzeugen einer M-Folge gespeichert
ist, und einen Zählersteuerteil zum Steuern der
Zähler im Datenzählteil und im Adressenzählteil in einen freigegebenen
oder einen gesperrten Zustand.
Die Anfangsinformation zur Erzeugung einer Folge M₁ von der
eingestellten Startadresse wird vom Speicher unter Verwendung
eines Anfangszählerladeimpulses ausgelesen, der von außen gegeben
wird, und in eine Verriegelungsschaltung im M-Folgegenerator
eingegeben. Dann wird ein Tastimpuls erzeugt, der
den M-Folgegenerator in Betrieb setzt und wird die Folge M₁
ausgegeben. Gleichzeitig wird mit dem Zählen der gegebenen
Anzahl von Folgechips begonnen. Anschließend wird die Anfangsinformation
zum Erzeugen einer Folge M₂ von der neu eingegebenen
Startadresse vom Speicher ausgelesen und in eine
Verriegelungsschaltung im M-Folgegenerator eingegeben. Gleichzeitig
mit dem Ende des Zählvorganges der Folgechips wird
ein Tastsignal erzeugt, das den M₂-Folgegenerator in Betrieb
setzt, und wird die Folge M₂ ausgegeben. Gleichzeitig wird
damit begonnen, die neu vorgegebene Anzahl von Folgechips zu
zählen. Anschließend werden die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge
wiederholt, um eine M-Folge zu erzeugen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
für einen M-Folgegenerator,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
für einen M-Folgegenerator,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild einen M-Folgegenerator,
mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt,
und
Fig. 6 ein Beispiel des Aufbaus einer Steuertorschaltung.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
für einen M-Folgegenerator, die im folgenden einfach als
Steuervorrichtung bezeichnet wird und einen Zeittaktgeneratorteil
1 für die folgenden Blöcke 2 bis 8, der mit dem Taktimpuls
sychronisiert ist, der dem M-Folgegenerator geliefert
wird, einem Tastimpulsgeneratorteil 2, der arbeitet,
nachdem die Anfangsinformation zum Erzeugen einer ersten
Folge eingestellt ist, die dem M-Folgegenerator gegeben wird,
einen Zählerladeimpulsgeneratorteil 3 zum Erzeugen einer
zweiten und weiteren Folge, der arbeitet, nachdem das Zählen
der Anzahl von Folgechips beendet ist, die in einem Folgechipzählteil
5 eingestellt ist, einen Starttastimpulsgeneratorteil
4, der eine zweite Folge erzeugt, nachdem das Zählen
der Anzahl von Folgechips beendet ist, die im Folgechipzählteil
5 eingestellt ist, einen Folgechipzählteil 5, in
dem die Anzahl der Folgechips eingestellt werden kann, einen
Zählersteuerteil 6 zum Steuern des Zählers im Datenzählteil 7
und im Adressenzählteil 8 in einen freigegebenen oder gesperrten
Zustand, einen Datenzählteil 7 zum Zählen der Anfangsinformation
zum Erzeugen einer Folge, und einen Adressenzählteil
8 umfaßt, der es erlaubt, die Startadresse des
Speichers einzustellen, an der die Anfangsinformation zum
Erzeugen der Folge gespeichert ist. Eine externe Steuerschaltung,
die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, gibt
die Anzahl an Folgechips, die Startadresse und den ersten
Zählerladeimpuls ein.
Nach einem Anschalten der Energieversorgung und einem Rückstellen
und vor dem Arbeitsbeginn der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung ist es notwendig, daß die externe Steuerschaltung
die Anzahl an Folgechips in den Folgechipzählteil 5
und die Startadresse des Speichers, an dem die Anfangsinformation
gespeichert ist, die zum Erzeugen der Folge benötigt
wird, in den Adressenzählteil 8 in Fig. 1 eingibt.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild einen M-Folgegenerator,
mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt und der Verriegelungsglieder
L₁ bis L₆, eine Multiplexerschaltung MPX, eine
Demultiplexerschaltung DE-MPX, Steuertorschaltungen G₁ bis G n ,
UND-Glieder AND 0 bis AND n, Flip-Flop-Schaltungen SR₁ bis SR n ,
Exklusiv-ODER-Glieder EX₁ bis EX n und Inverterschaltungen INV₁
und INV₂ umfaßt. Ein Steuertor G₁ bis G n ist aus NAND-Gliedern
NAND₁ bis NAND₃ aufgebaut, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Als Anfangsinformation zum Erzeugen einer Folge in dem in
Fig. 5 dargestellten M-Folgegenerator wird die folgende
Information (i) bis (iii) benötigt:
- (i) Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR₁ bis SR n ,
(ii) Rückkopplungszustand und
(iii) Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen.
In Fig. 5 sind weiterhin ein anliegendes Taktsignal CLK,
ein Folgeaustauschtastsignal STB, ein Chipwählsignal CS,
ein Verriegelungssteuer- oder Freigabesignal LE, die obigen
Daten (i) bis (iii) DAT 0 bis 1 und Datenwählsignale
SEL 0 bis 1 dargestellt, die die Daten (i) bis (iii) in
der Weise wählen, wie es beispielsweise in der folgenden
Tabelle 1 angegeben ist. Weiterhin sind Eingänge und Ausgänge
FB 0 bis 2 und CAS für eine Kaskadenschaltung jeweils,
ein Dreizustandsausgang FB₂ und ein M-Folgeausgang DN dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung. Die
äußere Steuerschaltung liefert einen ersten Zählerladeimpuls
LOAD 1 dem Zählersteuerteil 6, dem Datenzählteil 7 und dem
Adressenzählteil 8, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, nachdem
die Startadresse des Speichers festgesetzt ist.
Der Zählersteuerteil 6, der in Fig. 1 dargestellt ist,
steuert den Datenzählteil 7 und den Adressenzählteil 8 in
den freigegebenen Zustand unter Verwendung dieses Zählerladeimpulses
LOAD 1 als Triggersignal und der Adressenzählteil
8, der in Fig. 1 dargestellt ist, greift auf
den Speicher auf der Grundlage der vorher festgesetzten
Startadresse zu, um der Reihe nach die Daten (i) bis (iii)
auszulesen, die oben angegeben sind.
Anschließend setzt der Verriegelungsfreigabeimpuls LE gesteuert
durch die Demultiplexersteuersignale SEL 0 bis 1
vom Datenzählteil 7 die Daten (i) bis (iii) nacheinander
in die Verriegelungsschaltungen L₁ bis L₆ im M-Folgegenerator,
der in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Datenzählteil 7 zählt die Daten (i) bis (iii). Nach
Abschluß des Zählvorganges sendet er ein Zählabschlußsignal
dem Zählersteuerteil 6, der den Datenzählteil 7 und
den Adressenzählteil 8 in den gesperrten Zustand steuert.
(Fig. 2: Schritt A).
Das Signal, das den Abschluß des Zählens der Daten (i) bis
(iii) wiedergibt und durch den Datenzählteil 7 erzeugt
wird, liegt auch am Anfangstastimpulsgeneratorteil 2, der
einen Tastimpuls STB₁ unter Verwendung dieses Signals als
Triggersignal erzeugt.
Der in Fig. 5 dargestellte M-Folgegenerator erzeugt somit
aufgrund des Tastimpulses STB₁ eine Folge auf der Grundlage
der gegebenen Anfangsinformation.
Im Folgechipzählteil 5 wird weiterhin begonnen, die vorher
gegebene Anzahl von Folgechips unter Verwendung des Tastimpulses
STB₁ als Triggersignal zu zählen (Fig. 2: Schritt B).
Der Zählerladeimpulsgeneratorteil 3 zum Erzeugen der zweiten
und nächsten Folgen erzeugt zweite und nächste Zählerladeimpulse
LOAD₂ unter Verwendung des Tastimpulses STB₁ als Triggersignal,
der vom Anfangstastimpulsgeneratorteil 2 erzeugt
wird. Derselbe Arbeitsvorgang wie im Schritt A wird unter
Verwendung der Zählerladeimpulse LOAD₂ als Triggersignal
wiederholt (Fig. 2: Schritt C).
Der Folgechipzählteil 5 sendet ein Signal, das den Abschluß
des Zählvorganges der Anzahl von Folgechips wiedergibt, zum
Tastimpulsgeneratorteil 4 nach Erreichen
des Zählerstandes, der zuerst gegeben wurde und der
Tastimpulsgeneratorteil 4 erzeugt
zweite und folgende Tastimpulse STB₂ unter Verwendung dieses
Signals als Triggersignal.
Danach erzeugt der die zweiten und folgenden Zählerladeimpulse
erzeugende Generatorteil 3 den Zählerladeimpuls LOAD₂
unter Verwendung des Tastimpulses STB₂ als Triggersignal
(Fig. 2: Schritt D).
Anschließend werden daher die Arbeitsvorgänge des Schrittes
B und des Schrittes C unter Verwendung des Tastimpulses STB₂,
der im Schritt D erzeugt wird, und der Zählerladeimpulse
LOAD₂ als Triggersignal wiederholt.
Fig. 3 zeigt in einem Zeitdiagramm die Zeitpunkte zum Umschalten
zwischen den Folgearten.
1. Zunächst setzt die externe Steuerschaltung die Startadresse
des Speichers, an der die Anfangsinformation zum
Erzeugen der Folge M₁ gespeichert ist, und die Anzahl der
Chips zum Erzeugen der Folge M₁ fest, und gibt die Steuerschaltung
nach Abschluß der Festsetzung den Zählerladeimpuls
LOAD₁ aus. Die Steuereinrichtung führt die Vorbereitung
zum Erzeugen der Folge M₁ unter Verwendung des Zählerladeimpulses
LOAD₁ als Triggersignal durch (Fig. 3 E₁).
2. Wenn die Steuereinrichtung die Vorbereitung zum Erzeugen
der Folge M₁ ausführt, setzt die externe Steuerschaltung die
Startadresse des Speichers fest, an der die Anfangsinformation
zum Erzeugen der Folge M₂ gespeichert ist.
3. Nachdem die Vorbereitung zur Erzeugung der Folge M₁ abgeschlossen
ist, wird der Tastimpuls STB₁ erzeugt und erzeugt
der M-Folgegenerator die Folge M₁ (Fig. 3 E₂).
4. Die Steuereinrichtung führt die Vorbereitung zum Erzeugen
der Folge M₂ unter Verwendung des zweiten und der folgenden
Zählerladeimpulse LOAD₂ als Triggersignal durch, die
ihrerseits unter Verwendung des Tastimpulses STB₁ als Triggersignal
erzeugt werden (Fig. 3 E₃).
5. Wenn die Steuereinrichtung die Vorbereitung zum Erzeugen
der Folge M₂ durchführt, setzt der Mikroprozessor die Anzahl
der Chips zum Erzeugen der Folge M₂ und die Startadresse
des Speichers fest, an der die Anfangsinformation zum
Erzeugen der Folge M₃ gespeichert ist.
6. Nach Abschluß des Zählens der Anzahl von Folgechips
zum Erzeugen der Folge M₁ werden der zweite und die folgenden
Tastimpulse STB₂ erzeugt, die nach Abschluß des Zählvorganges
der Anzahl der Folgechips erzeugt werden, und erzeugt
der M-Folgegenerator die Folge M₂ (Fig. 3 E₄).
Danach werden bezüglich der Folge M₃ die oben beschriebenen
Arbeitsvorgänge unter Verwendung des Tastimpulses STB₂ als
Triggersignal bewirkt. In dieser Weise ist es möglich, zwischen
verschiedenen Folgen nacheinander mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung umzuschalten.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für
einen M-Folgegenerator mit einer Steuereinrichtung 9, einem
Speicher 10 und einem M-Folgegenerator 11, wie er in Fig. 5
dargestellt ist. In Fig. 4 sind weiterhin ein Ausgangsfreigabetaktsignal
und ein Chipfreigabesignal
dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Festlegung
der Anfangsinformation für den M-Folgegenerator während
eines Zeitintervalls zu verwirklichen, das kürzer als
einige Mikrosekunden ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann vorteilhafter
Weise bei einem M-Folgegenerator angewandt werden, bei dem
die M-Folge, die von der Senderseite kommt, und die M-Folge,
die an der Empfängerseite erzeugt wird, willkürlich in ihrer
Art und Phase auf der Sender- und Empfängerseite geändert
werden können, beispielsweise bei einem Spread-Spektrum-
Kommunikationssystem, das M-Folgegeneratoren verwendet, und
bei dem die gewünschte Informationsübertragung unter Verwendung
der Ausgangskorrelation dazwischen bewirkt wird.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es gemäß der Erfindung
möglich, eine Steuervorrichtung für einen M-Folgegenerator
zu verwirklichen, mit der es möglich ist, die Anfangsinformation
zum Erzeugen der Folgen mit hoher Geschwindigkeit
in einem M-Folgegenerator festzulegen.
Claims (4)
1. Steuervorrichtung für einen Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator,
gekennzeichnet
durch
einen Speicher, in dem die Anfangsinformation zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge gespeichert ist,
einen Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator,
eine Steuereinrichtung zum Eingeben der Anfangsinformation, die zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge notwendig ist, vom Speicher in den Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator und
eine externe Steuerschaltung zum Eingeben der Anzahl von Chips, die die Startadresse des Speichers und die Maximallängen- Linearwiederholungsfolge bestimmt, in die Steuereinrichtung.
einen Speicher, in dem die Anfangsinformation zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge gespeichert ist,
einen Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator,
eine Steuereinrichtung zum Eingeben der Anfangsinformation, die zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge notwendig ist, vom Speicher in den Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator und
eine externe Steuerschaltung zum Eingeben der Anzahl von Chips, die die Startadresse des Speichers und die Maximallängen- Linearwiederholungsfolge bestimmt, in die Steuereinrichtung.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Zähler für den Speicherzugriff enthält, der mit
einem Hochgeschwindigkeitstaktsignal arbeitet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Zähler zum Zählen der Anzahl der Chips der Maximallängen-
Linearwiederholungsfolge mit einem Hochgeschwindigkeitstaktsignal
enthält.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- a) einen Taktgenerator (1), der mit dem Taktimpuls synchronisiert ist, der am Maximallängen-Linearwiederholungsfolgegenerator liegt,
- b) einen Tastimpulsgenerator (2), der einen ersten Tastimpuls für die Erzeugung einer Maximallängen-Wiederholungsfolge erzeugt,
- c) einen Zählerladeimpulsgenerator (3),
- d) einen Tastimpulsgenerator (4), der einen zweiten und folgende Tastimpulse erzeugt,
- e) einen Folgechipzählteil (5),
- f) einen Datenzählteil (7) zum Zählen der Anfangsinformation zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge,
- g) einen Adressenzählteil (8) zum Festlegen der Startadresse des Speichers, an der die Anfangsinformation zum Erzeugen einer Maximallängen-Wiederholungsfolge gespeichert ist, und
- h) einen Zählersteuerteil (6) zum Steuern der Zähler im Datenzählteil (7) und im Adressenzählteil (8) in den freigegebenen Zustand oder den gesperrten Zustand.
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