DE2446646B2 - Schaltung zur eingabe eines eine eingetastete taste des tastenfeldes charakterisierenden eintastsignals in einen elektronischen rechner - Google Patents
Schaltung zur eingabe eines eine eingetastete taste des tastenfeldes charakterisierenden eintastsignals in einen elektronischen rechnerInfo
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Description
(Speicher mit wahlfreiem Zugriff) enthält verschiedene Speicherregister. Da der Generator 4 und der
Übersetzer 6 eine verhältnismäßig große Anzahl Schaltungselemente enthalten, ist es schwierig, sämtliche
vorgenannten Schaltungsgruppen auf einem einzigen hochintegrierten Schaltungsplättchen geringer
Größe unterzubringen.
Nach Fig.2 wird die von einem Tastenfeld 50 kommende Eingabeinformation über eine Interface-Stufe
40 in d;e CPU-Einheit 10 eingeführt. Dort wird die ,0
Eingangsinformation abgefragt und in ein entsprechendes Codesignal, z. B. ein binärcodiertes Dezimalsignal,
überführt unter Anwendung eines Akkumulators 11 und eines Volladdierers 12, wonach eine Eingabe in einen
Eingangspufferspeicher 31 eines RAM-Speichers 30 erfolgt. Der Eingangspufferspeicher 31 besteht aus
einem Teil eines Registers, das Rechenoperationen nicht zugeordnet ist.
Bei dieser Anordnung stellt die CPU-Einheit 10 durch Aussenden eines Prüfsignals während eines Rechenvorgangs
fest, ob eine Information vom Tastenfeld 50 vorliegt oder nicht. Liegt eine solche Information vor, so
wird der Rechenvorgang unterbrochen, und ein Abfragemodus bezüglich der eingetasteten Information
wird durchgeführt. Dabei wird die durch Betätigen der betreffenden Taste gegebene Information vorübergehend
im Eingangspufferspeicher 31 gespeichert. Danach beginnt die CPU-Einheit 10 eine Rechenoperation an
der zuvor in den Pufferspeicher 31 eingegebenen Information. Der ROM-Speicher 20 enthält eine
Programmsteuerung und entsprechende Adressenwählstufen.
Die vorübergehend in den Eingangspufferspeicher 31 eingegebene Information wird in ein X-Register 32
durch Steuerung der CPU-Einheit eingegeben, und gleichzeitig liefert eine Wiedergabeeinheit 60 eine
optische Anzeige des Inhalts des X-Registers 32.
Falls die vom Tastenfeld 50 eingegebene Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation der CPU-Einheit
10 gedruckt werden soll, erfolgt dies durch einen von der CPU-Einheit 10 gesteuerten Drucker 70. Es ist
zu beachten, daß die CPU-Einheit 10, der ROM-Speicher 20, der RAM-Speicher 30 und die Interface-Stufe
40 sämtlich auf einem hochintegrierten Schaltungsblock in üblicher Halbleitertechnik aufgebaut sind.
Nach Fig.3 ist der ROM-Speicher 20 in eine Programmeinheit 21 und einen Adressenwähler 22
aufgeteilt. Unter der Steuerung der CPU-Einheit 10 bewirkt der Adressenwähler 22 zeitlich nacheinander
die Abgabe von zeitlich verschachtelten Abfragesignalen Ti — Tn während eines Abfragemodus und dient
ferner als Adressenwähier für den RAM-Speicher während einer arithmetischen Operation. Diese beiden
Funktionen des Adressenwählers 22 werden im Zeitmultiplexverfahren durchgeführt.
Ein Flipflop 13, das auf Setz- und Rücksetzsignale verzögert anspricht, und ein UND-Glied 14 sind
zwischen der CPU-Einheit 10 und der Programmeinheit 21 vorgesehen und dienen dazu.Tastenprüfbefehle S\ zu
bilden. Die Zuführung eines Signals a bringt das Flipflop 13 in den Setz-Zustand, so daß bei Zuführung eines
Signals Sa das UND-Glied 14 einen Prüfbefehl 5)
erzeugt und der dann verzögert erfolgende Übergang des Flipflops 13 in den Rücksetz-Zustand die Abgabe
des Pfüfbefehis S1 beendet. Aufeinanderfolgende Setz·
signale a werden von einem Impulsgenerator 13' innerhalb der CPU-Einheit i0 erzeugt, wobei die
Periodendauer der Signale S, langer gewählt ist, nämlich
ca. 10 msec, so daß bei der Eintastung auftretende Störsignale den Eingabebetrieb nicht stören. Wenn die
Anordnung eine Druckeinheit aufweist, kann eine Folge von Taktsignalen der Druckeinheit als Signal a
verwendet werden.
Die Signale Sa zur Steuerung der Abgabe von
Befehlen S\ werden zu dem Zweck erzeugt. Prüfbefehle S\ während einer Tastenfeld-Wartepause abzugeben,
also etwa während einer Rechenoperation oder während eines Druckvorgangs.
Wenn ein Prüfbefehl S\ auftritt, fordert die Programmeinheit
21 eine Tastenüberprüfung von der CPU-Einheit 10 an, und diese unterbricht im Fall des
Rechenbetriebs vorübergehend den Rechenvorgang, und dann wird festgestellt, ob eine Eingangsinformation
des Tastenfelds vorliegt oder nicht. Liegt eine solche Information vor, so liefert der Adressenwähler 22
nacheinander Abfragesignale, die den entsprechenden Tastenfeldschaltern des Tastenfelds zugeführt werden.
Die Abgabe der Abfragesignale kann unter Anwendung eines beliebigen Schieberegisters erfolgen.
Der Akkumulator 11 und der Addierer 12 bewirken in
Zusammenarbeit die Abfrage und die Identifizierung einer betätigten Taste, und danach wird die erhaltene
codierte Eingangsinformation in den Pufferspeicher 31 des RAM-Speichers 30 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt
arbeitet der Adressenwähler 22 als adressenzuweisende Gruppe für den RAM-Speicher 30. Der
RAM-Speicher 30 enthält verschiedene Register X, Y, Z, ... und ein oder mehrere Speicherwerke M und
Dezimalpunktspeicher x, y, z, m, ... zusätzlich zu dem Eingangspufferspeicher 31.
F i g. 4 zeigt im einzelnen die zur Durchführung des Prüfvorgangs und des Abfragemodus dienenden Schaltungsteile.
Nach Abgabe des Prüfbefehls S\ bildet die CPU-Einheit 10 ein Prüfsignal S2, das ein Signal mit
hohem Wert ist und den ODER-Gliedern G\ ... Gn zugeführt wird, die mit den entsprechenden Tastenschaltern
K) ... Kn verbunden sind. Wenn einer der
Tastenschalter K\ ... Kn ausgewählt wurde und eine
eingetastete Information des Tastenfelds 50 vorliegt, wird ein J-Flipflop 15 vom D-Typ gesetzt und liefert ein
für das Vorliegen eines eingetasteten Eingangssignals maßgebliches Signal SJ. Wenn dies erfolgt, verschwindet
das Prüfsignal S2 durch Steuerung seitens der CPU-Einheit 10, und es erfolgt die Erzeugung eines
Tastenabfragebefehls Si nach Abklingen der Störsignale.
Das Ergebnis ist die nacheinander erfolgende Erzeugung von Abfragesignalen Ti ... Tn durch den
Adressenwähler 22. Dabei wird der in der CPU-Einheit 10 vorgesehene Akkumulator II in seinen Anfangszustand
gebracht, d. h. in seinen Zustand 00001.
Bei Auftreten des ersten Abfragesignals T\ wird dieses Signal Ti dem geöffnet dargestellten Schalter K\
des Tastenfelds 50 über das ODER-Glied G1 zugeführt. Wenn der Tastenschalter K\ nicht betätigt wurde,
bewirkt das Tastenabfragesignal Ti kein Setzen des Flipflops 15, d. h„ es erscheint kein die Betätigung der
betreffenden Taste anzeigendes Signal SJ. Wenn ein solches Signal SJ nach Abgabe eines Abfragesignals Ti
nicht festgestellt wird, erfolgt die Addition einer »1« in den Akkumulator 11 der CPU-Einheit 10, so daß dei
Inhalt des Akkumulators U nunmehr 00010 ist Dies erfolgt durch den in der CPU-Einheit 10 vorgesehener
Addierer 12. Die Abgabe des Abfragebefehls $3 bewirk) die Bildung des zweiten Tastenabfragesignals Ti irr
Adressenwähler 22. Das zweite Tastenabfragesignal T-wird dem Tastenschalter K2, der der Taste 1 zugeordnei
ist, zugeführt. Auf diese Weise wird eine Kette von Tastenabfragesignalen T1... Tn der Reihe nach erzeugt,
und der Inhalt des Akkumulators 11 wird jeweils so geändert, daß er infolge der wiederholten Addition
einer »1« in den Akkumulator 11 jeweils die zur Abfrage
gelangende Taste charakterisiert. Wenn das Flipflop 15 den gedrückten Zustand einer Taste /C, feststellt,
verschwindet der zur Erzeugung von Tastenabfragesignalen dienende Abfragebefehl Sj, und der Inhalt des
Akkumulators 11 wird in den Eingangspufferspeicher 31
des RAM-Speichers 20 gegeben.
Wenn nach Erzeugung des Prüfsignals Si das Flipflop
15 nicht in den gesetzten Zustand gelangt, weil eine Eingangsinformation des Tastenfelds nicht vorliegt, so
wird der nächstfolgende Rechen- oder Druckvorgang durchgeführt. Es ist zu beachten, daß der durch das
Prüfsignal S2 durchgeführte Prüfvorgang nur die Zeitdauer eines Bits erfordert, wodurch im Vergleich
mit den bekannten Anordnungen die dem Tastenfeld zuzuordnende Verarbeitungszeit beträchtlich verringert
wird.
Nach Beendigung des Rechenvorgangs oder des Druckvorgangs wird festgestellt, ob eine Information im
Eingangspufferspeicher 31 vorliegt oder nicht. Liegt eine Information vor, werden die durchzuführender
Verarbeitungs- und Rechenvorgänge auf die Eingangs information des Tastenfelds angewandt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintast- s
signals in einen elektronischen Rechner, der mit einer Datenverarbeitungseinheit (CPU-Einheit), die
ein zur Durchführung von arithmetischen Operationen dienendes Zählwerk, bestehend aus einem von
einem Pulsgenerator gesteuerten Addierwerk und einem Ergebnisspeicher (Akkumulator), aufweist,
mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM-Speicher), der zur Operandenspeicherung dient und
dem ein Adressenwähler zum Erzeugen von Adressensignalen zugeordnet ist, und mit einem
Festwertspeicher (ROM-Speicher) versehen ist, der zur Speicherung von Programmbefehlsfolgen dient,
wobei die zusainmengeschalteten Ausgangsklemmen der Tastenfeldschalter mit der Datenverarbeitungseinheit
verbunden sind und zur Abfrage der ^o Tastatur den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter
zeitlich versetzt Abfragesignale zugeführt werden, so daß ein solches Abfragesignal bei
Betätigung der zugeordneten Taste des Tastenfelds zu dem gemeinsamen Ausgang der Tastenfeldschalter
gelangt und aus der Phasenlage des empfangenen Abfragesignals mittels des Zählwerks im
Akkumulator ein die betätigte Taste charakterisierendes codiertes Signal gebildet und anschließend in
ein Speicherregister überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsklemmen des
dem RAM-Speicher (30) zugeordneten Adressenwählers (22) mit den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter
(50) verbunden sind zu dem Zweck, während eines Abfragemodus gleichzeitig mit der
Fortschaltung des Zählwerks (11,12) die vom durch
das Zählwerk gesteuerten Adressenwähler (22) erzeugten Abfragesignale (T\ ... Tn) den Tastenschaltern
(K\... ^zuzuführen, daß der RAM-Speicher (30) ein Eingangspufferregister (i\, /2, /3, /4)
aufweist, dem der beim Eintreffen eines Abfragesignals am gemeinsamen Tastenfeldschalterausgang
vorhandene Zählstand des Zählwerks (11,12) als ein
die betätigte Taste (Ki) charakterisierendes Signal zugeführt wird, und daß vor Beginn eines Abfragemodus
den Eingangsklemmen aller Tastenschalter ein Prüfsignal (S2) zugeführt wird, wobei im Fall
einer gerade durchgeführten arithmetischen Operation diese unterbrochen und in Abhängigkeit davon,
ob das Prüfsignal (S2) durch irgendeinen (Ki) der Tastenschalter weitergeleitet v/ird oder nicht, der
Abfragemodus durchgeführt oder ggf. die unterbrochene arithmetische Operation fortgesetzt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausgangsklemmen des
Adressenwählers (22) mit den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter (K\ ... Kn) über ODER-Glieder
(G\ ... Gn) verbunden sind, deren andere Eingänge
zum Empfang des Prüfsignals (S2) miteinander verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ausgang der
Tastenschalter (Ki... Kn) mit der CPU-Einheit über
ein J-Fiipflop (15) zum Erzeugen eines Steuersignals
(SJ) mit verlängerter Zeitdauer verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer bekannten derartigen Schaltung (DT-OS 22 44 943) werden als den Tastenfeldschaltern zeitlich
versetzt zuzuführende Abfragesignale die Treibsignale verwendet, die den Ziffernstellen der Wiedergabevorrichtung
zugeführt werden. Die zeitlich versetzte Zuführung der Abfragesignale zu den Tastenfeldschaltern
erfolgt ständig, und zwar unabhängig davon, ob eine Taste des Tastenfelds gedrückt worden ist oder
nicht Zur Verarbeitung der vom Tastenfeld herkommenden Signale sind gesonderte Verarbeitungsstufen
erforderlich. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß für die Eingabe der
vom Tastenfeld kommenden Eintastsignale ohnehin in dem elektronischen Rechner vorhandene Verarbeitungsstufen
genutzt werden. .
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird der Abfragemodus nicht ständig durchgeführt, sondern es
wird die Durchführung eines solchen Abfragemodus von dem Ergebnis eines vorherigen Prüfvorgangs
abhängig gemacht. Dies ermöglicht die Nutzung von sonst für arithmetische Operationen benötigten Verarbeitungsstufen,
indem die arithmetische Operation für die Dauer eines notwendig gewordenen Abfragemodus
unterbrochen wird. Im einzelnen erledigen das Zählwerk und der Adressenwähler im Rahmen eines
Abfragemodus zusätzliche Aufgaben, werden dabei jedoch nicht länger als unbedingt nötig für solche
Aufgaben beansprucht, nämlich nur, wenn ein vorheriges Prüfsignal das Drücken einer Taste festgestellt hat.
In der übrigen Zeit stehen die genannten Schaltungsteile für die Durchführung von arithmetischen Operationen
zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Eingabeschaltung nach dem Stand der Technik,
F i g. 2 ein entsprechendes Blockschaltbild der Schaltung nach der Erfindung,
Fig.3 ein Schaltbild, das die Mitte! zur Eingabe der
Eintastsignale veranschaulicht,
F i g. 4 ein Teilschaltbild der Schaltung nach F i g. 3.
Nach F i g. 1 erzeugt ein Generator 4 unter Steuerung durch die eine zentrale Datenverarbeitungseinheit
bildende CPU-Einheit 1 nach Art eines Zeitmultiplexverfahrens zeitlich versetzte Tastenabfragesignale, und
diese werden den einzelnen Tastenschaltern des Tastenfelds 5 zugeführt. Wenn ein derartiges Tastenabfragesignal
Ti durch Eintasten der entsprechenden Taste weitergeleitet wird, wird es einem Übersetzer 6
zugeführt, der das eingetastete Signal Ti aufgrund von
dessen Phasenlage in ein Codesignal überführt, das die Identität der gedrückten Taste weitergibt. Das Codesignal
wird vorübergehend in einem Eingangspufferspeicher 7 gespeichert,
Wenn ein Rechenvorgang durch die CPU-Einheit 1
durchgeführt worden ist, wird der Informationsinhalt
des Eingangspufferspeichers 7 in die CPU-Einheit 1 übertragen. Die nachfolgende Rechenoperation wird
dann an der der CPU-Einheit 1 zugeführten Information durchgeführt. Ein ROM-Speicher 2 (Festwertspeicher)
speichert eine Mehrzahl Programmbefehlsfolgen zur Steuerung der CPU-Einheit 1. Ein RAM-Speicher 3
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JP13051373A JPS5342497B2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 |
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ID=27311544
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Country Status (2)
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