DE2446646C3 - Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner - Google Patents
Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen RechnerInfo
- Publication number
- DE2446646C3 DE2446646C3 DE2446646A DE2446646A DE2446646C3 DE 2446646 C3 DE2446646 C3 DE 2446646C3 DE 2446646 A DE2446646 A DE 2446646A DE 2446646 A DE2446646 A DE 2446646A DE 2446646 C3 DE2446646 C3 DE 2446646C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- keypad
- signal
- memory
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0232—Manual direct entries, e.g. key to main memory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
[Speicher mit wahlfreiem Zugriff) enthält verschiedene
Speicheiregister. Da der Generator 4 und der Übersetzer 6 eine verhältnismäßig große Anzahl
Schaltungselemente enthalten, ist es schwierig, sämtliche vorgenannten Schaltungsgruppen auf einem einzi- $
gen hochintegrierten SchaltungsplättcUen geringer Größe unterzubringen.
Nach Fig.2 wird die von einam Tastenfeld 50
kommende Eingabeinformation über eine Interface-Stufe 40 in die CPU-Einheit 10 eingeführt Dort wird die m
Eingangsinformation abgefragt und in ein entsprechendes Codesignal, z. B. ein binärcodiertes Dezimalsignal,
überführt unter Anwendung eines Akkumulators 11 und eines Volladdierers 12, wonach eine Eingabe in einen
EingangspufferspeicTier 31 eines RAM-Speichers 30 erfolgt Der Eingangspufferspeicher 31 besteht aus
einem Teil eines Registers, das Rechenoperationen nicht zugeordnet ist
Bei dieser Anordnung stellt die CPU-Einheit 10 durch Aussenden eines Prüfsignals während eines Rechenvorgangs
fest, ob eine Information vom Tastenfeld 50 vorliegt oder nicht. Liegt-eine solche Information vor, so
wird der Rechenvorgang unterbrochen, und ein Abfragemodus bezüglich der eingetasteten Information
wird durchgeführt. Dabei wird die durch Betätigen der betreffenden Taste gegebene Information vorübergehend
im Eingangspufferspeicher 34 gespeichert Danach beginnt die CPU-Einheit 10 eine Rechenoperation an
der zuvor in den Pufferspeicher 31 eingegebenen
Information. Der ROM-Speicher 20 enthält eine Programmsteuerung und entsprechende Adressenwählstufen.
Die vorübergehend in den Eingangspufferspeicher 31 eingegebene Information wird in ein X-Register 32
durch Steuerung der CPU-Einheit eingegeben, und gleichzeitig liefert eine Wiedergabeeinheit 60 eine
optische Anzeige des Inhalts des X-Registers 32.
Falls die vom Tastenfeld 50 eingegebene Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation der CPU-Einheit
10 gedruckt werden soll, erfolgt dies durch einen von der CPU-Einheit 10 gesteuerten Drucker 70. Es ist
zu beachten, daß die CPU-Einheit 10, der ROM-Speicher
20, der RAM-Speicher 30 und die Interface-Stufe 40 sämtlich auf einem hochintegrierten Schaltungsblock
in üblicher Halbleitertechnik aufgebaut sind.
Nach Fig.3 ist der ROM-Speicher 20 in eine Programmeinheit 21 und einen Adressenwähler 22
aufgeteilt. Unter der Steuerung der CPU-Einheit 10 bewirkt der Adressenwähler 22 zeitlich nacheinander
die Abgabe von zeitlich verschachtelten Abfragesignalen 71 — Tn während eines Abfragemodus und dient
ferner als Adressenwähler für den RAM-Speicher während einer arithmetischen Operation. Diese beiden
Funkitionen des Adressenwählers 22 werden im Zeitmultiplexverfahren durchgeführt.
Ein Flipflop 13, das auf Setz- und Rücksetzsignale verzögert anspricht, und ein UND-Glied 14 sind
zwischen der CPU-Einheit 10 und der Programmeinheit 2t vorgesehen und dienen dazu, Tastenprüfbefehle Sx zu
bilden. Die Zuführung eines Signals a bringt das Flipflop (0
13 in den Setz-Zustand, so daß bei Zuführung eines Signals 5« das UND-Glied 14 einen Prüfbefehl 5,
erzeugt und der dann verzögert erfolgende Übergang des Flipflops 13 in den Rücksetz-Zustand die Abgabe
des Prüfbefehls Si beendet. Aufeinanderfolgende Setzsignalle
a werden von einem Impulsgenerator 13' innerhalb der CPU-Einheit 10 erzeugt, wobei die
Periodendauer der Signale S, länger gewählt ist, nämlich ca. 10 msec, so daß bei der Eintastung auftretende
Störsignale den Eingabebetrieb nicht stören. Wenn die Anordnung eine Druckeinheit aufweist kann eine Folge
von Taktsignalen der Druckeinheit als Signal s verwendet werden.
Die Signale S1 zur Steuerung der Abgabe von
Befehlen Si werden zu dem Zweck erzeugt. Prüfbefehle
S\ während einer Tastenfeld-Wartepause abzugeben, also etwa während einer Rechenoperation oder
während eines Druckvorgangs.
Wenn ein Prüfbefehl St auftritt, fordert die Programmeinheit
21 eine Tastenüberprüfung von der CPU-Einheit 10 an, und diese unterbricht im Fall des
Rechenbetriebs vorübergehend den Rechenvorgang, und dann wird festgestellt, ob eine Eingangsinformation
des Tastenfelds vorliegt oder nicht. Liegt eine solche Information vor, so liefert der Adressen wähler 22
nacheinander Abfragesignale, die den entsprechenden Tastenfeldschaltern des Tastenfelds zugeführt werden.
Die Abgabe der Abfragesignale kann unter Anwendung eines beliebigen Schieberegisters erfolgen.
Der Akkumulator Il und der Addierer 12 bewirken in
Zusammenarbeit die Abfrage und die Identifizierung einer betätigten Taste, und danach wird die erhaltene
codierte Eingangsinformation in den Pufferspeicher 31 des RAM-Speichers 30 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt
arbeilet der Adressenwähler 22 als adressenzuweisende Gruppe für den RAM-Speicher 30. Der
RAM-Speicher 30 enthält, verschiedene Register X, Y.
Z, ... und ein oder mehrere Speicherwerke M und Dezimalpunktspeicher x, y, z, m, ... zusätzlich zu dem
Eingangspufferspeicher 311.
Fig.4 zeigt im einzelnen die zur Durchführung des
Prüfvorgangs und des Abfragemodus dienenden Schaltungsteile. Nach Abgabe des Prüfbefehls Si bildet die
CPU-Einheit 10 ein Prüfsignal S7, das ein Signal mit hohem Wert ist und den ODER-Gliedern (7, ... Gn
zugeführt wird, die mit den entsprechenden Tastenschaltern K\ ... Kn verbunden sind. Wenn einer der
Tastenschalter K\ ... Kn ausgewählt wurde und eine
eingetastete Information des Tastenfelds 50 vorliegt, wird ein J-Flipflop 15 vom D-Typ gesetzt und liefert ein
für das Vorliegen eines eingetasteten Eingangssignals maßgebliches Signal S/. Wenn dies erfolgt, verschwindet
das Prüfsignal S1 durch Steuerung seitens der
CPU-Einhcit 10, und es erfolgt die Erzeugung eines Tastenabfragebefehls Sj nach Abklingen der Störsignale.
Das Ergebnis ist die nacheinander erfolgende Erzeugung von Abfragesignalen Ti ... Tn durch den
Adressenwähler 22. Dabei wird der in der CPU-Einheit 10 vorgesehene Akkumulator 11 in seinen Anfangszustand
gebracht, d. h. in seinen Zustand OtXX) 1.
Bei Auftreten des ersten Abfragesignals Ti wird dieses Signal Ti dem geöffnet dargestellten Schalter K1
des Tastenfelds 50 über das ODER-Glied G1 zugeführt.
Wenn der Tastenschalter K\ nicht betätigt wurde,
bewirkt das Tastenabfragesignal Ti kein Setzen des Flipflops 15, d.h., es erscheint kein die Betätigung der
betreffenden Taste anzeigendes Signal SJ. Wenn ein solches Signal SJ nach Abgabe eines Abfragesignals Ti
nicht festgestellt wird, erfolgt die Addition einer »1« in den Akkumulator 11 der CPU-Einheit 10, so daß der
Inhalt des Akkumulators; 11 nunmehr 00010 ist. Dies erfolgt durch den in der CPU-Einheit HO vergesehenen
Addierer 12. Die Abgabe des Abfragebefehls S3 bewirkt die Bildung des zweiter Tastenabfragesignals Ti im
Adressenwähler 22. Das zweite Tastenabfragesignal T2
wird dem Tastenschalter ,K2, der der Taste 1 zugeordnet
ist, zugeführt. Auf diese Weise wird eine Kette von Tastenabfragesignalen 71 ... Tn der Reihe nach erzeugt,
und der Inhalt des Akkumulators 11 wird jeweils so geändert, daß er infolge der wiederholten Addition
einer »1« in den Akkumulator 11 jeweils die zur Abfrage
gelangende Taste charakterisiert. Wenn das Flipflop 15 den gedrückten Zustand einer Taste K1 feststellt,
verschwindet der zur Erzeugung von Tastenabfragesignalen dienende Abfragebefehl 53, und der Inhalt des
Akkumulators 11 wird in den Eingangspufferspeicher 31
des RAM-Speichers 20 gegeben.
Wenn nach Erzeugung des Prüfsignals S2 das Flipflop
15 nicht in den gesetzten Zustand gelangt, weil eine Eingangsinformation des Tastenfelds nicht vorliegt, so
wird der nächstfolgende Rechen- oder Druckvorgang durchgeführt. Es ist zu beachten, daß der durch das
Prüfsignal S2 durchgeführte Prüfvorgang nur die Zeitdauer eines Bits erfordert, wodurch im Vergleich
mit den bekannten Anordnungen die dem Tastenfeld zuzuordnende Verarbeitungszeit beträchtlich verringert
wird.
Nach Beendigung des Rechenvorgangs oder des Druckvorgangs wird festgestellt, ob eine Information im
Eingangspufferspeicher 31 vorliegt oder nicht. Liegt eine Information vor, werden die durchzuführenden
Verarbeitungs und Rechenvorgänge auf die Eingangsinformation des Tastenfelds angewandt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner, der mit
einer Datenverarbeitungseinheit (CPU-Einheit), die ein zur Durchführung von arithmetischen Operationen dienendes Zählwerk, bestehend aus einem von
einem Pulsgenerator gesteuerten Addierwerk und einem irgebnisspeicher (Akkumulator), aufweist,
mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM-Speicher), der zur Operandenspeicherung dient und
dem ein Adressenwähler zum Erzeugen von Adresseusignalen zugeordnet ist, und mit einem
Festwertspeicher (ROM-Speicher) versehen ist, der zur Speicherung von Programmbefehlsfolgen dient
wobei die Jtusammengeschaiteten Ausgangsklemmen der Taütenfeldschalter mit der Datenverarbeitungseinheit verbunden sind und zur Abfrage der
Tastatur den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter zeitlich versetzt Abfragesignale zugeführt
werden, ^o daß ein solches Abfragesignal bei
Betätigung der zugeordneten Taste des Tastenfelds zu dem gemeinsamen Ausgang der Tastenfeldschalter gelangt und aus der Phasenlage des empfangenen Abfragesignals mitteis des Zählwerks im
Akkumulator ein die betätigte Taste charakterisierendes codiertes Signal gebildet und anschließend in
ein Speichexregister überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsklemmen des
dem RAM-Speicher (30) zugeordneten Adressenwählers (22) mit den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter (50) verbunden sind zu dem Zweck,
während eines Abfragemodus gleichzeitig mit der Fortschaltung des Zählwerks (U, 12) die vom durch
das Zählwerk gesteuerten Adressenwähler (22) erzeugten Abfragesignale (T\ ... Tn) den Tastenschaltern (K\... Kn)zuzuführen, daß der RAM-Speicher (30) ein Eingangspufferregister (i\, k, /3, U)
aufweist, dem der beim Eintreffen eines Abfragesignals am gemeinsamen Tastenfeldschalterausgang
vorhandene Zählstand des Zählwerks (U, 12) als ein die betätigte Taste (K1) charakterisierendes Signal
zugeführt wird, und daß vor Beginn eines Abfragemodus den Eingangsklemmen aller Tastenschalter
ein Prüfsignal (S2) zugeführt wird, wobei im Fall
einer gerade durchgeführten arithmetischen Operation diese unterbrochen und in Abhängigkeit davon,
ob das Prüfsignal (S2) durch irgendeinen (Ki) der
Tastenschalter weitergeleitet wird oder nicht, der Abfragemodus durchgeführt oder ggf. die unterbrochene arithmetische Operation fortgesetzt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausgangsklemmen des
Adressenwählers (22) mit den Eingangsklemmen der Tastenfeldschalter (K^ ... Kn) über ODER-Glieder
(G\ ... Gn) verbünden sind, deren andere Eingänge
zum Empfang des Prüfsignals (S2) miteinander verbunden sind.
1 Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ausgang der
Tastenschaller (K\... K„)m\t der CPU-Einheit über
ein J-Flipflop (15) zum Erzeugen eines Steuersignals
(SJ)mii verlängerter Zeitdauer verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten ArL
Bei einer bekannten derartigen Schaltung (DE-OS 22 44 943) werden als den Tastenfeldschaltern zeitlich
versetzt zuzuführende Abfragesignale die Treibsignale verwendet, die den Ziffernstellen der Wiedergabevorrichtung zugeführt werden. Die zeitlich versetzte
Zuführung der Abfragesignale zu den Tastenfeldschaltern erfolgt ständig, und zwar unabhängig davon, ob
eine Taste des Tastenfelds gedrückt worden ist oder nicht. Zur Verarbeitung der vom Tastenfeld herkommenden Signale sind gesonderte Verarbeitungsstufen
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art so auszubilden, daß für die Eingabe der
vom Tastenfeld kommenden Eintastsignale ohnehin in dem elektronischen Rechner vorhandene Verarbeitungsstufen genutzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird der Abfragemodus nicht ständig durchgeführt, sondern es
wird die Durchführung eines solchen Abfragemodus von dem Ergebnis eines vorherigen Prüfvorgangs
abhängig gemacht Dies ermöglicht die Nutzung von sonst für arithmetische Operationen benötigten Verarbeitungsstufen, indem die arithmetische Operation für
die Dauer eines notwendig gewordenen Abfragemodus unterbrochen wird. Im einzelnen erledigen das Zählwerk und der Adressenwähler im Rahmen eines
Abfragemodus zusätzliche Aufgaben, werden dabei jedoch nicht länger als unbedingt nötig für solche
Aufgaben beansprucht, nämlich nur, wenn ein vorheriges Prüfsignal das Drücken einer Taste festgestellt hat.
In der übrigen Zeit stehen die genannten Schaitungsteile für die Durchführung von arithmetischen Operationen
zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Eingabeschaltung nach dem Stand der Technik,
F i g. 2 ein entsprechendes Blockschaltbild der Schaltung nach der Erfindung,
Fig.3 ein Schaltbild, das die Mittel zur Eingabe der
Eintastsignale veranschaulicht,
F i g. 4 ein Teilschaltbild der Schaltung nach F i g. 3.
Nach F i g. 1 erzeugt ein Generator 4 unter Steuerung durch die eine zentrale Datenverarbeitungseinheit
bildende CPU-Einheit I nach Art eines Zeitmultiplexverfahrens zeitlich versetzte Tastenabfragesignale, und
diese werden den einzelnen Tastenschaltern des Tastenfelds 5 zugeführt. Wenn ein derartiges Tastenabfragesignal 7} durch Eintasten der entsprechenden Taste
weitergeleitet wird, wird es einem Übersetzer 6 zugeführt, der das eingetastete Signal 7} aufgrund von
dessen Phasenlage in ein Codesignal überführt, das die Identität der gedrückten Taste weitergibt Das Codesignal wird vorübergehend in einem Eingangspufferspeieher 7 gespeichert
Wenn ein Rechenvorgang Jurch die CPU-Einheit 1 durchgeführt worden ist, wird der Informationsinhalt
des Eingangspufferspeichers 7 in die CPU-Einheit 1 übertragen. Die nachfolgende Rechenoperation wird
dann an der der CPU-Einheit 1 zugeführten Information
durchführt. Ein ROM Speicher 2 (Festwertspeicher) speichert eine Mehrzahl Programmbefehlsfolgen zur
Steuerung der CPU-Einheit I. Ein RAM-Speicher 3
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10974373A JPS5410213B2 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | |
JP11366173A JPS5416367B2 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | |
JP13051373A JPS5342497B2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446646A1 DE2446646A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2446646B2 DE2446646B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2446646C3 true DE2446646C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=27311544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446646A Expired DE2446646C3 (de) | 1973-09-28 | 1974-09-30 | Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4020467A (de) |
DE (1) | DE2446646C3 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6037641Y2 (ja) * | 1976-11-01 | 1985-11-09 | シャープ株式会社 | 電子計算機 |
JPS5477534A (en) * | 1977-12-02 | 1979-06-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Digital input circuit |
CH640781A5 (fr) * | 1978-02-07 | 1984-01-31 | Lettera Arabica Sarl | Machine de composition de textes arabes et procede de mise en action de cette machine. |
US4222038A (en) * | 1978-02-24 | 1980-09-09 | Motorola, Inc. | Microcomputer keyboard input circuitry |
DE2830283A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Siemens Ag | Anschaltung einer tastatur an einen rechner, insbesondere mikrocomputer, zum eingeben von kommandos und/oder kommandofolgen |
US4333089A (en) * | 1978-07-21 | 1982-06-01 | Radio Shack | Keyboard and control system |
JPS5663633A (en) * | 1979-10-29 | 1981-05-30 | Sharp Corp | Character input device |
US4320386A (en) * | 1980-07-30 | 1982-03-16 | General Electric Company | Selection and power reset circuit |
JPS5829040A (ja) * | 1981-08-13 | 1983-02-21 | Toshiba Corp | キ−ボ−ド制御方式 |
US4582984A (en) * | 1983-05-23 | 1986-04-15 | Thomas & Betts Corporation | Wire marker printer |
US4525865A (en) * | 1983-10-03 | 1985-06-25 | General Electric Company | Programmable radio |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427593A (en) * | 1966-03-24 | 1969-02-11 | Burroughs Corp | Data processor with improved program loading operation |
US3769621A (en) * | 1966-06-23 | 1973-10-30 | Hewlett Packard Co | Calculator with provision for automatically interposing memory accesscycles between other wise regularly recurring logic cycles |
US3781874A (en) * | 1972-04-03 | 1973-12-25 | Pertec Corp | Keyboard entry system |
US3892957A (en) * | 1973-09-24 | 1975-07-01 | Texas Instruments Inc | Digit mask logic combined with sequentially addressed memory in electronic calculator chip |
-
1974
- 1974-09-27 US US05/509,951 patent/US4020467A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-30 DE DE2446646A patent/DE2446646C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4020467A (en) | 1977-04-26 |
DE2446646B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2446646A1 (de) | 1975-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2311220A1 (de) | Digital-informations-verarbeitungsvorrichtung zur zeichenerkennung | |
DE2446646C3 (de) | Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner | |
DE2337670B2 (de) | Tastengesteuerte Dateneingabevorrichtung | |
DE2227975A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verschluesseln von binaersignalen | |
DE2637063A1 (de) | Kanalprocessor | |
DE2148956B2 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE2160254B2 (de) | Dynamisches tastengesteuertes Eingabesystem | |
DE2535786C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines digitalen Kodewortes zur Kennzeichnung eines Schalters in einer Schalteranordnung | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE4135278C2 (de) | ||
DE1119567B (de) | Geraet zur Speicherung von Informationen | |
DE1957600C3 (de) | ||
DE2114766A1 (de) | Eingabevorrichtung | |
DE2061493A1 (de) | Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner | |
DE2316904A1 (de) | Informationseingabevorrichtung | |
DE2952459C2 (de) | ||
DE2525394A1 (de) | Verarbeitungsvorrichtung fuer uebertragungsdaten | |
DE2208649A1 (de) | Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät | |
DE3149897A1 (de) | Elektronische einrichtung | |
DE1549487C3 (de) | ||
DE1181948B (de) | Elektronische Datenverarbeitungsmaschine | |
DE2446692C3 (de) | Tastatur für Sichtgeräte | |
DE2636189C3 (de) | Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines Tastenfeldes | |
DE1549487A1 (de) | Dateneingabesystem | |
DE2231998A1 (de) | Elektronische tastatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |