DE967856C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE967856C
DE967856C DEM26345A DEM0026345A DE967856C DE 967856 C DE967856 C DE 967856C DE M26345 A DEM26345 A DE M26345A DE M0026345 A DEM0026345 A DE M0026345A DE 967856 C DE967856 C DE 967856C
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DE
Germany
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relay
call
station
preferred
circuit
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DEM26345A
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English (en)
Inventor
Rudolf Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. DEZEMBER 1957
M 26345 Villaf 2ia?
Rudolf Wagner, München
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den sogenannten Direktanruf der Vermittlung einer Fernsprechnebenstellienanlage seitens einer bevorzugten Sprechstelle. Hierfür sind Anordnungen bekannt, welche eine zusätzliche Leitung oder Signaladler verwenden,, die durch, ein besonderes Schaltmittel der bevorzugten Sprechstelle gesteuert wird. Eine derartige zusätzliche Leitung zur Sprechstelle bedeutet jedoch einen unerwünscht großen Aufwand. Es sind ferner Anordnungen bekannt, welche in die Sprechleitung der bevorzugten Sprechstelle eingeschaltete Anreizempfangsschaltmittel verwenden. Solche Anreizempfangsmittel können zwar über die zweiadrige Anschlussleitung der bevorzugten Sprechstelle seitens einer auch für andere Schaltvorrichtungen vorgesehenen Erdtaste der Sprechstelle gesteuert werden. Die Eingliederung von Relaiswicklungen, zusätzlichen Relaiskontakfcen und Kondensatoren in die Sprechleitung ist aber übertragungs technisch ungünstig.
Es sind ferner FernsprechnebensteMenanlagen bekannt, deren Teilnetameränschlußleitungen im Ruhezustand sowohl mit einer Wicklung des Anrufrelais als auch mit einer Wicklung" des Trennrelais verbunden sind und bei denen Anschlußleitungen bevorzugter Sprechstellen ein Relais zugeordnet ist, welches einen besonderen Anruf am Vermittlungsplatz unter dem Einfluß einer Schalt-
im 811/4
maßnahme· der bevorzugten Sprechstelle einzuschalten gestattet Bei den bekannten Anordnungen dieser Art muß die besondere Schaltmaßnahme durch eine zusätzliche Taste der Sprechstelle vorgenommen werden, die somit mit zwei, unterschiedlich angeordneten Erdtasten ausgerüstet ist. Die Erfindung- vermeidet diesen besonderen Aufwand an den bevorzugten Sprechstellen und die Nachteile der sonst bekannten Anordnungen dadurch,
ίο daß das besondere Anruf relais nach seiner unter, dem Einfluß einer vorübergehenden Betätigung der einzigen Erdtaste der Sprechstelle und in Abhängigkeit des Scbalitzttstandes des Trennrelais erfolgten Erregung einen von Sehaltmitteln des Vermittlungsplatzes abhängigen Haltestromkreis für die Autfrechterhaltung seiner Erregung sowie einen periodisch gesteuerten. Flaakerstromkreis für eine der Sprechstelle zugeordnete Lampe an dem Vermittlungsplatz schließt und hierbei das Freizeichen
ao an die Sprechstellenschleiife der bevorzugten Sprechstelle schaltet.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist der Verkehr zwischen der bevorrechtigten Sprechstelle und der Vermittlung in beiden. Richtungen unabhängig von dem Stand der normalen Verbindungswege der Nebenstellenanlage. Die Sprechstelle kann sowohl bei abgenommenem Hörer die Vermittlung rufen und warten, bis sich diese meldet, als auch den Anruf betätigen, während ihr Hörer noch aufgelegt ist, und, sich erst bei einem Rückruf der Vermittlung melden. In der Vermittlung können unterschiedliche Lampensignale: je nach dem Belegtzustand der Sprechstelle gegeben werden.
Wenn die Vermittlung den von der Sprechstelle eingeschalteten Anruf nicht beantwortet, dann ist die Sprechstelle nicht blockiert; sie kann vielmehr bei der Anordnung nach der Erfindung durch Auflegen ihres Hörers und erneutes Abheben den. Anruf bei der Vermittlung löschen und beliebige andere Verbindungen aufbauen.
Von der bevorzugten Sprechstelle kann der Anruf der Vermittlung auch eingeschaltet werden, wenn eine Verbindung über die Verbindungssätze der Nebenstellenanlage bereits zu einer anderen Nebenstelle aufgebaut ist, während die Sprechstelle nach Auflösung der Gesprächsverbindung infolge Beendigung oder nach Wahl eines besetzten Anschlusses ein Besetztzeichen erhält. Die bevorzugte Sprechstelle braucht lediglich in diesem Zustand ihre Erdtaste zu betätigen, ohne daß sie den Hörer zuvor auflegen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die mit ΛΓ bezeichnete Sprechstelle hat über die Leitung a, b Zugang zu einem Anrufsucher AS. Wird an der Sprechstelle N der Hörer abgenommen, so kommt zunächst folgender Stromkieis zustande:
i.—, Relais TI, ti, Leitung α, 'Sprechstelle, Leitung b, ill2, dl2, Reliais RI, +.
Das Relais T erhält in diesem Stromkreis Fehlstrom und, kann nicht anziehen. Relais R spricht an und schaltet mit Kontakt rill das Gruppenrelais G ein:
2.—, Relais G, Kontakt illl2, rill, eiII, mill. Relais A'I, +.
Die Relais G und K sprechen an. Mit Relais GI wird in üblicher, nicht dargestellter Weise ein freier Verbindungssatz angereizt. Der Anrufsucher AS stellt sich auf den Schritt der betreffenden Sprechstelle ein. Das Relais C prüft auf den Anschluß über den vorbereiteten Kontakt rll 1 auf und sperrt mit c I den Anschluß:
3. —, Relais ΓII, rl bzw. ill, Relais RII, rII1. Schal'tarm ASc, xl, Relais CI, el, +.
In diesem Stromkreis halten sich die Relais C und R. Das Relais T zieht an und bleibt ebenfalls gehalten. Mit den Kontakten il und illl2 wird der Anlaßstromkreis abgeschaltet, während im Verbindungssatz mit den Kontakten c II und cIII das Speiserelais / und das differential geschaltete Relais X an den Sprechweg angeschaltet wurde. Mit dem Kontakt t III1 wird die Belegtlampe T/ im Abfrageapparat der Vermittlung eingeschaltet. Dk Sprechstelle erhält in bekannter Weise das Wählzeichen. Die Sprechstelle kann nun jede normal übliche Verbindung für Intern- oder Amtsgespräche aufbauen. Wird bei bestimmten Betriebsvorgängen, wie bei Aufbau einer Verbindung zu einem belegten Anschluß, bei Beendigung einer Gesprächs verbindung u. dgl., in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise der Verbindungssatz ausgelöst, dann fällt das Relais C ab. Durch öffnen des Kontaktes el werden die Relais R und T stromlos. Relais R fällt zuerst ab und schließt mit seinen. Kontakten einen Haltestromkreis für das verzögerte Relais T:
4.—, .Relais ΓII, rl, Relais MI, rll2, ίΐ. Leitung α, Sprechstelle N, Leitung b, ill2, rill, dII, »III, Relais KI, +.
Relais M bleibt durch Fehlstrom unbeeinflußt, *°5 dagegen zieht Relais K an und schaltet mit Kontakt kl die Ruf- und Signalmaschine RSM ein. Über den Kondensator C 2 wird der Sprechstelle N das Besetztzeichen BZ übertragen,.
Wird an der Sprechstelle Ar nach Abnehmen des Hörers die Taste ET betätigt, so kann im Verbindungssatz das Relais X ansprechen. KontakteI unterbricht die Prüfader. Der Verbindungssatz wird dadurch ausgelöst, das i?-Relais fällt ab und schließt mit seinen Kontakten einen Haltestromkreis für das Relais T:
5.—, Relais ΓII, rl, MI, rÜ2, ti, Leitung α. Sprechstelle, Taste ET, +.
In diesem Stromkreis zieht Relais M an. Nach Loslassen der Taste ET bildet sich folgender Haltestromkreis für Relais T und M:
6.—, Relais ΓII, rl, Relais MI, rll2, ti, Leitung α·, Sprechstelle, Leitung b, tll2, rill, dll, mill, Relais MIII, Schalter GN, +.
Über den Kondensator C ι und den Kontakt m II wird das Freizeichen FZ angeschaltet. Mit Kontakt in I wird die Lampe DL im Abfrageapparat der Vermittlung an das Flackerzeichen FLZ gelegt. Der Anruf wird dadurch signalisiert. Im Abfrageapparat ist zur Entgegennahme dieses Anrufes die der Sprechstelle zugeordnete Taste D.i kurz zu drücken. (Die Tasten D 2 und D 3 sind weiteren bevorzugten Sprechstellen zugeordnet). Es wird ίο damit das Relais D der anrufenden Sprechstelle eingeschaltet:
7.—, Relais DI, Tasten D 11, D 21, D 3 I, Umschalter HU, +.
Nach dem Loslassen der Taste DI hält sich Relais D über Kontakt rf III2:
8. —. Relais ΓII, Relais Ml, rfIII2, Relais DU, Gleichrichter Gr2, Tasten DiI, D 21, D 31,
Umschalter HU, +.
20
Ebenso bleibt Relais T gehalten.
Mit den Kontakten rf II und rf III2 ist die Leitung der Sprechstelle mit der Sprechleiitung der Vermittlung verbunden. Die Speisung erfolgt über die Wicklungen Ml und MU. Das Relais. M bleibt dabei gehalten. Die Lampe DL leuchtet über Kontakt rf 11 nunmehr stetig.
Die Verbindung wird beim Austreten, der Vermittlung aus der Verbindung ausgelöst. Falls die Sprechstelle noch nicht aufgelegt hat, erhält sie das Besetztzeichen:
9.—, Relais TIl, rl, Relais Ml, rll2, ti, Leitung α, Sprechstelle, Leitung b, ill2, rill,
rfII. will, Relais Ä'I, +.
35
Relais K zieht an; Relais T hält sich. Das Relais M erhält Fehlstrom und zieht nicht an. Mit Kontakt k T wird die Rufsignalmaschine RSM eingeschaltet. Über den Kondensator C 2 ist das. Besetztzeichen BZ angekoppelt.
Von der Sprechstelle kann auch bei aufgelegtem Hörer durch Tastendruck direkt zur Vermittlung gerufen werden. Durch den Tastendruck wird zunächst das Relais T eingeschaltet.
10. —·, Relais Ti, ti, Leitung α, Sprechstelle, Taste ET, +.
Relais T zieht an und schließt einen Haltestromkreis, in dem auch Relais M anspricht:
11. —, Relais TII, rl, Ml, rll2, ti, Leitung α, Sprechstelle, Taste T, +.
Nach Loslassen der Taste fällt Relais T wieder ab, da durch den aufgelegten Hörer keine Schleife besteht. Relais M hält sich jedoch über:
12.—, Widerstand W2, mil, rfllli, rill, rfll, will, Relais MIII, Umschalter GN, +.
Mit Kontakt w I wurde wieder die Lampe DL an die Flackereinrichtung FLZ gelegt. Am Flackern von DL, während die Belegtlampe TL nicht brennt, ist erkennbar, daß von der bevorzugten Sprechstelle bei aufgelegtem Handapparat gerufen worden ist.
Zum Abfragen ist, wie vorher beschrieben, die Taste^D 1 zu betätigen. Bei niedergedrückter Taste g5 zieht das Relais D der Nebenstelle im Stromkreis 7 an. Relais T kann nicht anziehen, da Widerstand W 3 so bemessen ist, daß es Fehlstrom erhält. Mit Kontakt rf 12 wird Rufstrom an die Leitung & der Sprechstelle gelegt.
Nach dem Loslassen der Taste D 1 hält sich Relais D im Stromkreis 8, in dem auch Relais T anzieht. Mit Kontakt t II2 wird der Rufstrom abgeschaltet. Die Sprechverbindung von der Vermittlung zur Sprechstelle ist durch die Relais D und T vorbereitet, und nach dem Abheben des Hörers an der Sprechstelle N kann sofort gesprochen werden
In der gleichen Weise kann auch die Vermittlung zur Nebenstelle rufen, wenn von dieser kein Anruf vorliegt.
Von der Sprechstelle kann ein getätigter Ruf zur Vermittlung wieder gelöscht werden, wenn die Vermittlung nicht antworten sollte.
Wurde von der Sprechstelle N bei abgenommenem Hörer gerufen und wird der Hörer wieder aufgelegt, so fällt durch die Schleifenunterbrechung Relais T ab. Relais M hält sich jedoch noch im Stromkreis 12. Die Vermittlung wird also jetzt nach der an zweiter Stelle beschriebenen Betriebsart gerufen.
Wenn an der Sprechstelle Ar nunmehr der Hörer abgenommen wird, bevor sich die Vermittlung meldet, so zieht das Relais R im Stromkreis 1 an.
Mit Kontakt r III wird der Haltestrom für Relais M unterbrochen und damit der Anruf gelöscht. Im übrigen wird in bekannter Weise ein freier Verbindungssatz angereizt und für die Sprechstelle Λτ die Herstellung einer normalen Verbindung eingeleitet.
Die Nebenstelle A' kann auch zur Vermittlung rufen, wenn kein Verbindungssatz mehr zur Verfügung steht. In diesem Fall bleibt nach dem Abheben des Hörers das Anziehen des Relais R ohne Wirkung. Beim Betätigen der Taste ET fällt sodann Relais R wieder ab, und das Relais T zieht im Stromkreis 10 an. Die weiteren Vorgänge sind die gleichen wie im Stromkreis 5 und nachfolgend beschrieben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Femsprechnebenstellenanilagen, deren Teilnehmeranschlußleitungen! im Ruhezustand sowohl mit einer Wicklung des Anrufrelais als auch, mit einer Wicklung des Trennreilais verbunden! sind; und bei denen den Anschlußlei1 mgen bevorzugter SprechsteHen ein Relais zugeordnet ist, welches einen besonderen Anruf am Vermittlungsplatz unter dem Einfluß einer Sahaltmaßnahme der bevorzugten Sprechstelle einzuschalten gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Anrufrelais (M) nach seiner unter dem Einfluß einer vorübergehenden Betätigung- der einzigen Erdtastei (ET) der Sprechstelle (N) und in Abhängigkeit des Schaltzustandes des Trennrelais (T) erfolgten Erregung einen von Schalt-
    mitteln (CJiV) des VenrnttlkingsplatZeiS' abhängigen Haltestromkais, für diet Aufreehterhaltung seiner Erregung sowie einen· periodisch ge-■steuertenFlackerstrom'krieis für eine der'Sprechstelle zugeordnete Lampe (DL) schließt und hierbei das Freizeichen, an die Spreehstellenschleife.' der bevorzugten, Sprechstelle (N) schaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, ίο dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abwurf des Anrufrelais (R) während der Erregung des Trennrelais (T) in dem Stromkreis des besonderen Relais (M) das Besetztzeichen für die bevorzugte Sprechstelle übermittelt wird und dieses Relais (M) bei seinem Ansprechen das Besetztzeichen abschaltet sowie einen Haltestromkreis schließt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anrufanreiz aufnehmende Schaltmittel (M) an den zur Nebenstelle führenden Stromkreis ein Freizeichen (FZ) anschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch, 1, dadurch'gekennzeichnet, daß durch Betätigung der Erdtaste (ET) an der bevorzugten Sprechstelle (N), während deren Hörer aufgelegt ist, das ' den Rufanreiz aufnehmende Relais (M) ebenr falls erregt wird und einen Haltestromkreis schließt.
  5. 5. Schaltungsanordnung· nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abheben des Hörers an der bevorzugten Sprechstelle der durch einen vorhergegangenen Anreiz eingeschaltete Anruf zur Vermittlung gelöscht wird, sofern die Vermittlung sich nicht bereits gemeldet hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abfragen eines Anrufanreizes durch die Vermittlung ein: Schaltmittel (D) betätigt wird, welches Rufstrom zu der bevorzugten Sprechstelle (N) sendet, sofern diese den Hörer nicht abgenommen hat.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen für die Verbindung der Nebenstellen unter- 4^ einander ein Schaltmittel (Z) zugeordnet i-"t, welches einen von der bevorzugten Sprechstelle (Ar) mittels der Erdtaste (ET) gegebenen Anreiz zum Anruf der Vermittlung vorübergehend aufnimmt und die Auslösung der belegten Verbindungseiarichtuing sowie die Schließung dies Besetztzeichenstromkreises veranlaßt, der das den Anrufanreiz auswertende Schaltmittel (M) enthält.
    55
    In Betracht gezogene Druckschriften;:
    Deutsche Patentschriften. Nr. 906 581, 628 706.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 609 656/181 9.56 (709 811/4 12.57)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028169B (de) * 1956-10-31 1958-04-17 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628706C (de) * 1932-04-01 1936-04-15 Mix & Genest Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE906581C (de) * 1952-02-01 1954-03-15 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Abgabe unterschiedlicher Kennzeichen

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