DE202005002303U1 - Anordnung, die ein mobiles Kommunikationsgerät umfasst - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (10; 30), wobei die genannte Anordnung Folgendes umfasst
– eine Taste (24; 34), die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern;
– Benachrichtigungsmittel (16, 26; 36); und
– Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32), die ausgestaltet sind zu erkennen, ob die Taste (24; 34) betätigt wird, die ausgestaltet sind, den Status des mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30) zu prüfen, und die ausgestaltet sind, in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers über die Benachrichtigungsmittel (16, 26; 36) zu bewirken, wenn erkannt wird, dass die Taste (24; 34) betätigt wird.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine ein mobiles Kommunikationsgerät beinhaltende Anordnung, ein mobiles Kommunikationsgerät und ein Zubehörgerät für ein mobiles Kommunikationsgerät. Die Erfindung betrifft ebenso ein Softwareprogrammprodukt für ein mobiles Kommunikationsgerät.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Anordnung mit einem mobilen Kommunikationsgerät kann einfach aus diesem mobilen Kommunikationsgerät bestehen. Alternativ kann die Anordnung weitere Komponenten umfassen, insbesondere Zubehörgeräte für das mobile Kommunikationsgerät. Wenn das mobile Kommunikationsgerät z.B. ein Mobiltelefon ist, dann könnte die Anordnung zusätzlich ein Headset als Zubehörgerät beinhalten.
  • Ein Benutzer kann ein mobiles Kommunikationsgerät in einer Tasche oder an einem anderen Ort aufbewaren, wo es für den Benutzer nicht sichtbar ist. In solchen Fällen möchte der Benutzer möglicherweise Informationen über das mobile Kommunikationsgerät erhalten können, ohne es von seinem Ort holen zu müssen.
  • Ein Benutzer kann beispielsweise ein BluetoothTM-Headset für einen bequemen Gebrauch eines Mobiltelefons einsetzen. In diesem Fall könnte es der Benutzer als lästig ansehen, wenn er das Telefon aus der Tasche holen muss, nur um zu prüfen, ob er möglicherweise Anrufe oder Nachrichten verpasst hat. In einigen Fällen kann sich ein mit einem Zubehörgerät verwendetes mobiles Kommunikationsgerät sogar in einem anderen Raum befinden als der Benutzer, was einen direkten Zugang zu dem Gerät besonders aufwändig macht.
  • Einige Benutzer mögen es ferner bevorzugen, ihr mobiles Kommunikationsgerät an öffentlichen Orten nicht zu zeigen, selbst wenn sie das Gerät als unerlässlich ansehen und es somit bei sich tragen müssen. Ein solcher Trend lässt sich beispielsweise in Japan beobachten. In diesen Fällen möchten Benutzer, die ihr Mobiltelefon z.B. in der Hosentasche tragen, Informationen über verpasste Ereignisse wie z.B. verpasste Anrufe, ungelesene Nachrichten, einen niedrigen Batteriestand usw. erhalten können, ohne das Telefon aus der Tasche nehmen zu müssen.
  • In einem weiteren Beispiel, kann ein Benutzer sein mobiles Kommunikationsgerät verlegt haben. In diesem Fall würde der Benutzer möglicherweise gerne eine Unterstüzung bei der Suche nach dem mobilen Kommunikationsgerät erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Benutzer eines mobilen Kommunikationsgerätes in die Lage zu versezten, auf einfache Weise eine Benachrichtigung zu veranlassen.
  • Es wird eine Anordnung mit einem mobilen Kommunikationsgerät vorgeschlagen. Die Anordnung umfasst eine Taste, mit der ein Benutzer ausschließlich eine Benachrichtigung anfordern kann. Die Anordnung beinhaltet ferner Benachrichtigungsmittel. Die Anordnung umfasst ferner Verarbeitungsmittel, die ausgestaltet sind zu erkennen, ob die Taste betätigt wird, die ausgestaltet sind, den Status des mobilen Kommunikationsgerätes zu prüfen, und die ausgestaltet sind, in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers über das Benachrichtigungsmittel zu bewirken, wenn erkannt wird, dass die Taste betätigt wurde. Das ausschließliche Anfordern einer Benachrichtigung bedeutet, dass die Benachrichtigung nicht einfach eine andere Funktion begleitet oder bestätigt, die durch Betätigen einer Taste aktiviert wird. Stattdessen wird die Benachrichtigung um ihrer selbst willen angefordert.
  • Darüber hinaus wird ein mobiles Kommunikationsgerät vorgeschlagen, das Verarbeitungsmittel umfasst. Die Verarbeitungsmittel sind ausgestaltet zu erkennen, ob eine Taste betätigt wird, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern. Die Verarbeitungsmittel sind ferner ausgestaltet, einen Status des mobilen Kommunikationsgerätes zu prüfen. Die Verarbeitungsmittel sind ferner ausgestaltet, in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers zu bewirken, falls eine Betätigung der Taste erkannt wird. Es ist anzumerken, dass die Taste Teil des mobilen Kommunikationsgerätes selbst sein kann, aber nicht zu sein braucht.
  • Darüber hinaus wird ein Zubehörgerät für ein mobiles Kommunikationsgerät vorgeschlagen, das eine Taste umfasst, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung von dem mobilen Kommunikationsgerät anzufordern, die von einem aktuellen Status des mobilen Kommunikationsgerätes abhängig ist. Das vorgeschlagene Zubehörgerät umfasst ferner Übertragungsmittel, die angeordnet sind, eine Anzeige über eine Aktivierung der Taste an das mobile Kommunikationsgerät zu signalisieren.
  • Schließlich wird ein Softwareprogrammprodukt vorgeschlagen, in dem ein Softwarecode zum Bewirken einer Benachrichtigung eines Benutzers eines mobilen Kommunikationsgerätes gespeichert ist. Wenn der Softwarecode in einer Verarbeitungseinheit eines mobilen Kommunikationsgerätes läuft, dann erkennt er, ob eine Taste betätigt wird, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern. Ferner prüft der Softwarecode den Status des mobilen Kommunikationsgerätes. Ferner bewirkt der Softwarecode in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers, falls eine Aktivierung der Taste erkannt wird.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung gleichermaßen mit einem Verfahren realisiert werden kann, das eine Benachrichtigung eines Benutzers eines mobilen Kommunikationsgerätes bewirkt und das die folgenden Schritte umfasst: Erkennen, ob eine Taste betätigt wird, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern, Prüfen des Status des mobilen Kommunikationsgerätes und Bewirken einer Benachrichtigung eines Benutzers in Abhängigkeit von dem geprüften Status, falls eine Aktivierung der Taste erkannt wird. Die Erfindung wird gleichermaßen mit einem reinen Softwarecode verwirklicht, der diese Schritte ausführen kann.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass einer bestimmten Taste einer Anordnung, die ein mobiles Kommunikationsgerät umfasst, eine Benachrichtigungsfunktion zugeordnet werden könnte. Ein Benutzer kann dann einfach durch Betätigen dieser Taste inrgendeine Art von Benachrichtigung über den Status des mobilen Kommunikationsgerätes anfordern. Ob eine Benachrichtigung tatsächlich bewirkt wird und/oder die Art der bewirkten Benachrichtigung hängt vom aktuellen Status des mobilen Kommunikationsgerätes ab.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine einfache und diskrete Benachrichtigungsanforderung ermöglicht wird, da der Benutzer nur eine einzige Taste für die Anforderung zu betätigen braucht. Die Anforderung kann sogar dann auf eine einfache Weise eingegeben werden, wenn das Display des mobilen Kommunikationsgerätes für den Benutzer nicht sichtbar ist.
  • Die Benachrichtigungsmittel können z.B. einen Vibrationsalarm bereitstellende Vibrationsmittel des mobilen Kommunikationsgerätes umfassen und/oder einen Lautsprecher zur Erzeugung eines Tonsignals. Es versteht sich, dass ein Lautsprecher beispielsweise einen Headset-Hörer einschließt. Eine Benachrichtigung kann auf besonders diskrete Weise mit einem Vibrationsalarm und durch Ausgeben eines Tonsignals über einen Headset-Hörer realisiert werden. Ein Tonsignal zur Benachrichtigung kann ein Sprachsignal oder eine andere Art von Tonsignal sein.
  • Der überprüfte Status des mobilen Kommunikationsgerätes kann z.B., aber nicht ausschließlich, das Vorliegen oder Nichtvorliegen von wenigstens einem Typ von verpasstem Ereignis sein. Der Ausdruck „verpasstes Ereignis" bezieht sich insbesondere auf Ereignisse, die verpasst, aber bisher vom Benutzer noch nicht geprüft wurden.
  • Ein verpasstes Ereignis kann beispielsweise ein oder mehrere verpasste Anrufe, eine oder mehrere verpasste Nachrichten wie z.B. SMS- (Short Message Service) Nachrichten oder MMS- (Multimedia Message Service) Nachrichten, ein oder mehrere verpasste Uhrzeitalarme, eine oder mehrere verpasste Kalendernotizen und/oder eine Information über einen niedrigen Batteriestand usw. sein.
  • Der Status des mobilen Kommunikationsgerätes kann auch die aktuelle Uhrzeit des mobilen Kommunikationsgerätes sein, und die Benachrichtigung könnte zum Übermitteln dieser Uhrzeit auf irgendeine Weise verwendet werden.
  • Es kann eine Benutzeroberfläche vorgesehen werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, wenigstens einen Statustyp zu wählen, der von den Verarbeitungsmitteln geprüft werden muss, bevor eine Benachrichtigung veranlasst wird.
  • Die Verarbeitungsmittel können so gestaltet sein, dass sie für verschiedene Status unterschiedliche Benachrichtigungstypen bewirken. So können einem Benutzer nach dem Betätigen einer einzelnen Taste besonders detaillierte Informationen gegeben werden. Es können z.B. verschiedene Vibrationssignale verwendet werden, um zwischen verschiedenen verpassten Ereignissen und/oder zwischen verschiedenen Anzahlen von verpassten Ereignissen zu unterscheiden. Eine Sprachausgabe könnte sogar explizit über das/die genaue(n) verpasste(n) Ereignisse) oder über einen anderen Typ von Status des mobilen Kommunikationsgerätes informieren.
  • Die Taste kann eine dedizierte Taste sein, die nur für den Zweck der vorgeschlagenen Benachrichtigung vorgesehen ist, oder eine Taste, die gewöhnlich für eine andere Funktion verwendet wird. Im letzteren Fall kann die Benachrichtigungsfunktion von einem Benutzer gewählt oder der Taste automatisch nach dem Eintreten einer bestimmten Bedingung zugeordnet werden. Einem Benutzer kann es ermöglicht werden, eine automatische Änderung der Funktion, die der Taste zugeordnet ist, über eine Benutzeroberfläche freizugeben und zu sperren. Einem Benutzer kann es ferner ermöglicht werden, die Benachrichtigungsfunktion einer von mehreren verfügbaren Tasten zuzuordnen und/oder eine der mehreren verfügbaren Tasten zu wählen, die für eine automatische Zuordnung einer Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll.
  • Falls die Taste keine dedizierte Taste ist, kann das mobile Kommunikationsgerät z.B. einen Lichtsensor aufweisen. Die Verarbeitungsmittel können dann so gestaltet sein, dass sie eine Benachrichtigung eines Benutzers nach dem Erfassen der Betätigung der Taste nur bewirken, falls der Lichtsensor erkennt, dass eine Lichtintensität unter einen vorbestimmten Schwellenwert abgefallen ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Benutzer das Telefon in die Tasche gesteckt hat. Die normale Funktion, die der Taste zugeordnet ist, wird gesperrt. Wenn das Telefon nicht mehr im Dunkeln ist, dann wird der Taste ihre normale Funktion wieder zugeordnet. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine dedizierte Taste zum Bewirken einer Benachrichtigung hinzuzufügen. Dies ist im Hinblick auf die Kosten, die Größe und die Einfachheit des Produkts von Vorteil.
  • Eine solche Multifunktionstaste ist vorteilhafterweise eine Taste, bei der für den Endbenutzer keine Gefahr von zusätzlichen Kosten besteht, wenn sie einmal oder öfter betätigt wird, während der Taste die gewöhnliche Funktion zugeordnet ist. Eine solche Taste könnte z.B. die Einschalttaste des mobilen Kommunikationsgerätes sein.
  • Die vorgeschlagene Anordnung kann nur das mobile Kommunikationsgerät oder zusätzlich ein Zubehörgerät für das mobile Kommunikationsgerät umfassen. Das Zubehörgerät kann ein beliebiges Gerät sein, das Signale mit dem mobilen Kommunikationsgerät austauschen kann, z.B. ein BluetoothTM-fähiges Gerät. Das Zubehörgerät kann insbesondere selber ein mobiles Gerät sein. Es kann z.B. ein Headset für das mobile Kommunikationsgerät sein.
  • Wenn die Anordnung ein Zubehörgerät umfasst, dann kann das Zubehörgerät die Taste umfassen, während das mobile Kommunikationsgerät die Verarbeitungsmittel umfasst. Die Benachrichtigungsmittel können Teil des Zubehörgerätes und/oder Teil des mobilen Kommunikationsgerätes sein. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Fernanforderung einer Benachrichtigung. Sie gibt dem Benutzer die Möglichkeit, sich über den Status des mobilen Kommunikationsgerätes zu informieren, ohne das mobile Kommunikationsgerät von seinem Aufbewahrungsort holen zu müssen. Es kann sogar benutzt werden, um das mobile Kommunikationsgerät mit Hilfe des Zubehörgerätes zu finden. Wenn z.B. vorgesehen wird, dass eine Betätigung der Taste eine Benachrichtigung bewirkt, die eine Vibration des mobilen Kommunikationsgerätes beinhaltet, dann wird das Finden des mobilen Kommunikationsgerätes erleichtert.
  • Wenn die Anordnung nur das mobile Kommunikationsgerät umfasst und die Taste somit Teil des mobilen Kommunikationsgerätes ist, dann kann der Benutzer ein mobiles Kommunikationsgerät in seiner Hosentasche tragen und einfach durch Betätigen der Taste eine Benachrichtigung empfangen, ohne das mobile Kommunikationsgerät aus der Tasche nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung kann in Hardware und/oder in Software ausgeführt werden. Wenn eine Sprach-Rückmeldung für die Benachrichtigung gewünscht wird, dann kann eine entsprechende Sprachmaschinen-Software verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen hervor.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf in der Anordnung von 1 illustriert;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf in der Anordnung von 3 illustriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausgestaltung einer Anordnung gemäß der Erfindung, die es einem Benutzer ermöglicht, verpasste Ereignisse zu erfassen.
  • Die Anordnung umfasst ein Mobiltelefon 10 und ein Headset 20 als Zubehörgerät für das Mobiltelefon 10.
  • Das Mobiltelefon 10 umfasst eine Verarbeitungseinheit 11, die verschiedene Software-Komponenten abarbeiten kann, z.B. eine installierte Verpasstes-Ereignis-Software 12. Die Verarbeitungseinheit 11 ist im Mobiltelefon 10 mit einer Benutzeroberfläche (UI) 13, einem BluetoothTM-Transceiver 14, wenigstens einer Speicherkomponente 15, die Informationen über verpasste Ereignisse speichert, und optional mit Vibrationsmitteln 16 verbunden. Das Mobiltelefon 10 umfasst ferner weitere Komponenten eines konventionellen, BluetoothTM-fähigen Mobiltelefons, die in 1 nicht dargestellt sind.
  • Das Headset 20 umfasst einen BluetoothTM-Transceiver 24 und, verbunden mit dem BluetoothTM-Transceiver 24, Lautsprecher 26 und eine dedizierte Ereignisanzeigetaste 23. Das Headset 20 umfasst ferner weitere Komponenten eines konventionellen BluetoothTM-fähigen Headsets, die in 1 nicht dargestellt sind.
  • Im Allgemeinen arbeiten und interagieren das Mobiltelefon 10 und das Headset 20 auf konventionelle Weise über die BluetoothTM-Schnittstelle.
  • Ein besonderer Betriebsablauf der Anordnung gemäß der Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf 2 erläutert. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das auf der linken Seite Betriebsabläufe im Headset 20 und auf der rechten Seite Betriebsabläufe im Mobiltelefon 10 darstellt.
  • Im Mobiltelefon 10 kann eine Reihe verschiedener Ereignisse auftreten, z.B. eingehende Anrufe, eingehende Nachrichten und erzeugte Alarme. Ein Benutzer des Mobiltelefons 10 kann diese Ereignisse verpassen, z.B. wegen einer geräuschvollen Umgebung. Informationen über ein verpasstes Ereignis werden in einer Speicherkomponente 15 durch die jeweilige Verarbeitungskomponente gespeichert, die für die Handhabung des Ereignisses verantwortlich ist. So bewirkt beispielsweise eine Kalender-Software das Speichern eines verpassten Kalender-Alarms, während eine Anrufsoftware das Speichern eines verpassten Anrufs bewirkt.
  • Während der Benutzung des Headsets 20 möchte der Benutzer möglicherweise über solche verpasste Ereignisse informiert werden, ohne das Mobiltelefon selbst herauszuholen, um auf eine visuelle Benutzeroberfläche zu blicken, die das verpasste Ereignis anzeigt, wie z.B. ein Display oder blinkende Leuchtdioden.
  • Zu diesem Zweck kann der Benutzer auf die Ereignisanzeigetaste 23 des Headset 20 drücken.
  • Bei jeder Betätigung der Ereignisanzeigetaste 23 (Schritt 221) sendet das Headset 20 automatisch ein Tastensignal, das diese Aktion anzeigt, über den BluetoothTM-Transceiver 24 zum Mobiltelefon 10 (Schritt 222).
  • Das Mobiltelefon 10 empfängt das Tastensignal über seinen eigenen BluetoothTM-Transceiver 14, und die Verpasstes- Ereignis-Software 12 erfasst das Tastensignal (Schritt 211) .
  • Die Verpasstes-Ereignis-Software 12 prüft daraufhin, ob in der wenigstens einen Speicherkomponente 15 verpasste Ereignisse gespeichert sind (Schritt 212).
  • Wenn gerade keine verpassten Ereignisse gespeichert sind, dann wartet die Verpasstes-Ereignis-Software 12 auf weitere Tastensignale (Schritt 211).
  • Wenn wenigstens ein verpasstes Ereignis gespeichert ist, erzeugt die Verpasstes-Ereignis-Software 12 ein Sprachsignal, das den Typ des/der verpassten Ereignisses) anzeigt (Schritt 213). Sie kann z.B. „zwei Meldungen verpasst" oder "einen Anruf verpasst" anzeigen. In dem Sprachsignal können noch weitere Informationen enthalten sein, z.B. um wieviel Uhr das verpasste Ereignis aufgetreten ist.
  • Die Verpasstes-Ereignis-Software 12 bewirkt dann eine Übertragung des Sprachsignals über den BluetoothTM-Transceiver 14 zum Headset 20 (Schritt 214).
  • Das Headset empfängt das Sprachsignal über den BluetoothTM-Transceiver und sendet es zur Ausgabe an den Benutzer zu den Lautsprechern 26 (Schritt 203).
  • Somit wird der Benutzer nach eigener Anforderung auf sehr komfortable Weise über verpasste Ereignisse informiert.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte die Verpasstes-Ereignis-Software 12 auch einen Vibrationsalarm über die Vibrationsmittel 16 bewirken (Schritt 215), wenn in Schritt 213 verpasste Ereignisse erkannt werden. Es könnte auch dem Benutzer überlassen werden, im Voraus über die Benutzeroberfläche 13 vorzugeben, ob eine Sprachbenachrichtigung und/oder eine Benachrichtigung durch einen Vibrationsalarm verwendet werden soll.
  • Als weitere Option könnte ein Benutzer in die Lage versetzt werden, der Ereignisanzeigetaste 23 über die Benutzeroberfläche 13 eine andere Funktion zuzuordnen. So könnte z.B. der Ereignisanzeigetaste 23 anstatt der Funktion des Benachrichtigens über verpasste Ereignisse eine Lokalisierungs-Funktion zugeordnet werden. In diesem Fall erzeugt die Software 12 bei jeder Betätigung der Ereignisanzeigetaste 23 durch den Benutzer einen Vibrationsalarm. Eine solche Lokalisierungs-Funktion kann die Suche nach einem verlegten Mobiltelefon 10 erleichtern.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausgestaltung einer Anordnung gemäß der Erfindung, die es einen Benutzer ermöglicht, verpasste Ereigniss zu erfassen.
  • In diesem Fall umfasst die Anordnung nur ein Mobiltelefon 30.
  • Das Mobiltelefon 30 umfasst eine Verarbeitungseinheit 31, die verschiedene Softwarekomponenten abarbeiten kann, einschließlich einer installierten Verpasstes-Ereignis-Software 32. Die Verarbeitungseinheit 31 ist innerhalb des Mobiltelefons 30 mit einer Benutzeroberfläche (UI) 33, einem Lichtsensor 37, wenigstens einer Speicherkomponente 35, die Informationen über verpasste Ereignisse speichert, und Vibrationsmitteln 36 verbunden.
  • Die Benutzeroberfläche 33 umfasst z.B. ein Display, einen Lautsprecher, ein Mikrofon und eine gewöhnliche Tastatur, einschließlich einer Einschalttaste 34. 3 zeigt explizit nur die Einschalttaste 34. Das Mobiltelefon 30 umfasst ferner andere Komponenten eines konventionellen Mobiltelefons, die in 3 nicht dargestellt sind.
  • Im Allgemeinen arbeitet das Mobiltelefon 30 auf konventionelle Weise.
  • Ein besonderer Betriebsablauf in dem Mobiltelefon 30 gemäß der Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf das Ablaufdiagramm in 4 erläutert.
  • Auch in dem Mobiltelefon 30 kann eine Reihe verschiedener Ereignisse auftreten, die ein Benutzer des Mobiltelefons 30 verpassen kann. Informationen über ein verpasstes Ereignis werden wieder von der jeweiligen das verpasste Ereignis handhabenden Komponente in einer Speicherkomponente 35 gespeichert.
  • Ein Benutzer des Mobiltelefons 30 bewahrt das Mobiltelefon 30 möglicherweise in einer Tasche auf. Er/sie möchte über verpasste Ereignisse informiert werden, ohne das Mobiltelefon 30 aus der Tasche nehmen zu müssen. Zu diesem Zweck aktiviert der Benutzer in einem Vorbereitungsschritt eine „Verpasstes-Ereignis"-Funktion des Mobiltelefons 30 über die Benutzeroberfläche 33 (Schritt 430). Die Verpasstes-Ereignis-Funktion wird dann von der Verpasstes-Ereignis-Software 32 in Kooperation mit der Einschalttaste 34 realisiert. In einer Modifikation der Ausgestaltung kann der Benutzer die Taste wählen, die die Verpasstes-Ereignis-Funktion unterstützen soll. In diesem Fall kann es die Einschalttaste 34 oder eine andere verfügbare Taste der Benutzeroberfläche 33 sein.
  • Bei einer aktivierten Verpasstes-Ereignis-Funktion ermittelt der Lichtsensor 37 des Mobiltelefons 30 die Intensität des das Mobiltelefon 30 umgebenden Lichtes (Schritt 431).
  • Solange die ermittelte Lichtintensität über einem vorbestimmten Schwellenwertes liegt, bleibt der Einschalttaste 34 die gewöhnliche Ein- und Ausschaltfunktion zugeordnet (Schritt 433). Wenn jedoch die vorbestimmte Lichtintensität unter einen bestimmten Schwellenwert abfällt, z.B. weil das Mobiltelefon 30 in eine Tasche gesteckt wird, dann wird der Einschalttaste 34 eine neue Funktion zugeordnet. Anstatt der Ein- und Ausschaltfunktion wird der Taste 34 eine Ereignisanzeigefunktion zugeordnet, so dass sie zu einer Ereignisanzeigetaste 34 wird (Schritt 432). Der Schwellenwert kann von dem Benutzer über die Benutzeroberfläche 33 auswählbar sein.
  • Wann immer der Benutzer über den Status des Mobiltelefons 30 informiert werden möchte, betätigt er/sie jetzt einfach die Ereignisanzeigetaste 34, ohne das Mobiltelefon 30 aus der Tasche ziehen zu müssen.
  • Wenn die Ereignisanzeigetaste 34 eine Zeit lang nicht als betätigt erfasst wird (Schritt 434), dann überwacht die Verpasstes-Ereignis-Software 32 weiter die vom Lichtsensor 37 erfasste Lichtintensität (Schritt 431).
  • Wenn eine Betätigung der Ereignisanzeigetaste 34 erfasst wird (Schritt 434), prüft die Verpasstes-Ereignis- Software 32, ob verpasste Ereignisse in der wenigstens einen Speicherkomponente 35 gespeichert sind (Schritt 435).
  • Wenn gerade keine verpassten Ereignisse gespeichert sind, überwacht die Verpasstes-Ereignis-Software 32 weiter die vom Lichtsensor 37 erfasste Lichtintensität (Schritt 431).
  • Wenn wenigstens ein verpasstes Ereignis gespeichert ist, bewirkt die Verpasstes-Ereignis-Software 32, dass die Vibrationsmittel 36 einen Vibrationsalarm ausgeben. Der Vibrationsalarmtyp wird je nach dem Typ des verpassten Ereignisses gewählt (Schritt 436). Somit kann der Benutzer anhand der Art des gegebenen Vibrationsalarms sogar wissen, welche Art von Ereignis er verpasst hat.
  • Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt erfasst wird, dass die bestimmte Lichtintensität wieder über den vorbestimmten Schwellenwert gestiegen ist (Schritt 431), z.B. weil das Mobiltelefon 30 aus der Tasche genommen wird, dann wird der Einschalttaste 34 wieder die Ein- und Ausschaltfunktion zugeordnet (Schritt 433).
  • Somit wird der Benutzer in die Lage versetzt, verpasste Ereignisse auf eine sehr diskrete Weise zu prüfen.
  • Es ist zu bemerken, dass die beschriebenen Ausgestaltungen nur einige aus einer Reihe verschiedener möglicher Ausgestaltungen der Erfindung bilden.

Claims (18)

  1. Anordnung mit einem mobilen Kommunikationsgerät (10; 30), wobei die genannte Anordnung Folgendes umfasst – eine Taste (24; 34), die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern; – Benachrichtigungsmittel (16, 26; 36); und – Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32), die ausgestaltet sind zu erkennen, ob die Taste (24; 34) betätigt wird, die ausgestaltet sind, den Status des mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30) zu prüfen, und die ausgestaltet sind, in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers über die Benachrichtigungsmittel (16, 26; 36) zu bewirken, wenn erkannt wird, dass die Taste (24; 34) betätigt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungsmittel (16, 26; 36) Vibrationsmittel (16; 36) als Teil des mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30) zum Bereitstellen eines Vibrationsalarms und/oder einen Lautsprecher (26) zum Bereitstellen eines Tonsignals umfassen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Status vom Vorliegen von wenigstens einem Typ von verpasstem Ereignis abhängig ist, und wobei die Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32) ausgestaltet sind, eine Benachrichtigung nur im Falle eines verpassten Ereignisses zu bewirken.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die verpassten Ereignisse wenigstens eines der Folgenden umfassen: – einen oder mehrere verpasste Anrufe; – eine oder mehrere verpasste Nachrichten; – einen oder mehrere verpasste Uhrzeitalarme; – einen oder mehrere verpasste Kalendereinträge; und – eine Information über einen niedrigen Batteriestand.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Benutzeroberfläche (13; 33), die es einem Benutzer ermöglicht, wenigstens einen Statustyp auszuwählen, der von den Verarbeitungsmitteln (11, 12; 31, 32) geprüft werden soll.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32) ausgestaltet sind, verschiedene Benachrichtigungstypen für verschiedene Status zu bewirken.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Taste (24; 34) eine dedizierte Taste (24) ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zusätzlich ein Zubehörgerät (20) für das mobile Kommunikationsgerät (10) umfasst, wobei das Zubehörgerät (20) wenigstens die Taste (24) umfasst und wobei das mobile Kommunikationsgerät (10) wenigstens die Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32) umfasst.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei das Zubehörgerät (20) ein Headset ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Funktion, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern, der Taste (34) nur im Falle einer vorbestimmten Bedingung zugeordnet wird, und wobei die Verarbeitungsmittel (31, 32) ausgestaltet sind, eine Benachrichtigung eines Benutzers nach dem Erkennen einer Betätigung der Taste (34) nur zu bewirken, falls die vorbestimmte Bedingung gegeben ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Funktion, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern, der Taste (34) im Falle der vorbestimmten Bedingung automatisch zugordnet wird, wobei die Anordnung ferner eine Benutzeroberfläche (33) umfasst, die es einem Benutzer ermöglicht, eine automatische Zuordnung dieser Funktion zu der Taste (34) freizugeben und zu sperren.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Benutzeroberfläche (33), die es einem Benutzer ermöglicht, eine von mehreren Tasten (34) der Anordnung zu auszuwählen, der die Funktion, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern, zugeordnet werden soll.
  13. Anordnung nach Anspruch 10, wobei das mobile Kommunikationsgerät (30) einen Lichtsensor (37) umfasst und wobei die vorbestimmte Bedingung in dem Fall gegeben ist, dass der Lichtsensor (37) erfasst, dass eine Lichtintensität unter einen vorbestimmten Schwellenwert abgefallen ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die genannte Taste (34) eine Einschalttaste des mobilen Kommunikationsgerätes (30) ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung ein mobiles Kommunikationsgerät (30) ist.
  16. Mobiles Kommunikationsgerät (10; 30), umfassend Verarbeitungsmittel (11, 12; 31, 32), die ausgestaltet sind zu erkennen, ob eine Taste (24; 34) betätigt wird, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern, die ausgestaltet sind, einen Status des mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30) zu prüfen, und die ausgestaltet sind, in Abhängigkeit von dem geprüften Status eine Benachrichtigung eines Benutzers zu bewirken, wenn erkannt wird, dass die Taste (24; 34) betätigt wird.
  17. Zubehörgerät (20) für ein mobiles Kommunikationsgerät (10), das Folgendes umfasst: – eine Taste (24), die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung von einem mobilen Kommunikationsgerät (10) anzufordern, die von einem aktuellen Status des mobilen Kommunikationsgerätes abhängt; und – Übertragungsmittel (24) angeordnet zum Übermitteln einer Anzeige einer Aktivierung der Taste (24) zu dem mobilen Kommunikationsgerät (10).
  18. Softwareprogrammprodukt, in dem ein Softwarecode zum Bewirken einer ausschließlichen Benachrichtigung eines Benutzers eines mobilen Kommunikationsgerätes gespeichert ist, wobei der Softwarecode die folgenden Schritte ausführt, wenn er in einer Verarbeitungseinheit (11; 31) eines mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30) ausgeführt wird: – Erkennen (211; 434), ob eine Taste (24; 34) betätigt wird, die es einem Benutzer ermöglicht, ausschließlich eine Benachrichtigung anzufordern; – Prüfen (212; 435) eines Status des mobilen Kommunikationsgerätes (10; 30); und – in Abhängigkeit von dem geprüften Status, Bewirken (213, 214; 436) einer Benachrichtigung eines Benutzers, wenn erkannt wird, dass die Taste (24; 34) betätigt wird.
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