DE2243994A1 - Fernsprechapparat - Google Patents
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Description
Patentanwalt 11 / ο η η /
Stuttgart
A.N. Lawson et al 9-8-3-3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat, in dem die mittels eines Tastensatzes eingegebenen Wählziffern in die
üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt werden.
Um die Verwendung von Batterien im Fernsprechapparat zu vermeiden,
wird der Fernsprechapparat gewöhnlich von der Vermittlungsstelle über die Teilnehmeranschlußleitung gespeist.
Wenn ein die Wählimpulsreihen abgebendes Relais im Fernsprechapparat verwendet werden soll, so hat die Vermittlungsstelle
eine beträchtlich größere Gleichstromleistung zum Fernsprechapparat zu übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die in
Verbindung mit der Stromversorgung des Fernsprechapparats auftretenden Schwierigkeiten gemeistert sind. Dies wird gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der Leitungsschleife liegender
Impulskontakt bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit
geöffnBt ist, und daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung
für das Relais vorgesehen ist, welche das Schließen des Impulskontakts
veranlaßt, wenn der Handapparat abgenommen wird oder wenn bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit
das Relais fälschlich ausgelöst wird.
1.9.1972 'r ' :; >
KrU/Mr " · -/-
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A.N. Lawson et al 9-8-5-3
Die vorgenannte Aufgabe wird auch alternativ dadurch gelöst,
daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt bei aufgelegtem
Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung
eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche einen über eine Ladeschaltung an die Leitung angeschlossenen
Kondensator aufweist, der bei aufgelegtem Handapparat geladen und geladen gehalten wird, daß beim Abnehmen
des Handapparats ein Gabelumschalterkontakt schließt, der die Entladung des Kondensators über das Relais und damit dessen
Erregung veranlaßt, und daß während des Impulsbetriebes das Relais zur Erzeugung von den gewünschten Wählziffern entsprechenden
Unterbrechungsimpulsen abwechselnd ausgelöst und erregt wird.
Die vorige Aufgabe wird ferner auch alternativ dadurch gelöst, daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der
Leitungsschleife liegender Impulskontakt bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß
neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen
ist, welche eine in Reihe mit dem Relais liegende Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors umfaßt, wobei diese Reihenschaltung über einen Gabelumschalter-Arbeitskontakt an die
Leitung angeschlossen ist, und daß dieser Transistor während des Relaisarbeitszustandes gesperrt und während des Relaisruhezustandes
bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit leitend gesteuert ist, so daß im letzten Fall das
Relais wieder in den Arbeitszustand gesteuert ist.JDie Erfindung wird nun anhand zweier, in den Figuren 1 und 2 dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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A.N. Lawson et al 9-8-^-^
Die Schaltungsanordnung für den Fernsprechapparat in Pig.l
eine zeigt zwei Anschlüsse Ll und L2, an die zur Vermittlungsstelle
führende Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, ferner zwei Gabelumschalter-Arbeitskontakte GSl, GS2, die bei abgenommenem
Handapparat geschlossen sind, weiterhin ein bistabiles Impulsrelais LR mit einem Impulskontakt IrI, eine Empfangsschaltung
R, einen Graetzgleichrichter Dl bis D4, einen Speicherkondensator Gl, eine Zenerdiode ZDl, eine aus MOS-Transistoren
aufgebaute Schaltung M, welche die den Impulsbetrieb veranlassende Steuerschaltung darstellt, eine zwischen
der Schaltung M und dem Relais RL angeordnete Zwischenstufe
en
aus 2 Transistoren Tl, T2, ein Kurzschlußkontakt ONC für die Empfangsschaltung R und eine zusätzliche Steuerschaltung aus einem Widerstand Rl, Dioden D5, Dö, D7 und einem Kondensator C2. Der Kondensator C2 ist derart bemessen, daß ein Mindestansprechstrom für das Relais LR für die Dauer von Jms aufrechterhalten wird.
aus 2 Transistoren Tl, T2, ein Kurzschlußkontakt ONC für die Empfangsschaltung R und eine zusätzliche Steuerschaltung aus einem Widerstand Rl, Dioden D5, Dö, D7 und einem Kondensator C2. Der Kondensator C2 ist derart bemessen, daß ein Mindestansprechstrom für das Relais LR für die Dauer von Jms aufrechterhalten wird.
Der Anlaßkreis für den Fernsprechapparat weist die Dioden D5,
Dö, D7, D3,den Kondensator C2 und den Gabelumschalter-Arbeitskontakt
GS2 auf. Bei aufgelegtem Handapparat sind die Kontakte
GSl, GS2 offen. Wenn der Anschluß Ll positiver als der Anschluß L2 ist, dann wird der Kondensator C2 bei aufgelegtem
Handapparat über den Widerstand Rl (500k>ßi ) und die Dioden
D5 und DJ aufgeladen; ist der Anschluß L2 positiver als der
Anschluß Ll, dann wird der Kondensator C2 über den Widerstand
Rl und die Dioden D7 und Do aufgeladen. In beiden Fällen wird der Kondensator von der Batterie der Vermittlungsstelle
mit einer Zeltkonstanten aufgeladen, die im wesentlichen durch die Kapazität (>,3 /uF) dieses Kondensators und durch den Widerstand
Rl bestimmt ist.
Wenn der Handapparat abgenommen wird, schließen die Kontakte
GSl und GS2, so daß der Kondensator C2 sich über die Wicklung
des Relais LR, über die Emitter-Basis-Diode des Transistors T2
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und die Basis-Kollektor-Diode des Transistors Tl zum positiven
Stromversorgungsanschluß für die Schaltung M hin entlädt. Der Speicherkondensator Cl gewährleistet, daß der
positive Stromversorgungsanschluß der Schaltung M dasselbe Potential wie der negative Stromversorgungsanschluß für
die Schaltung M aufweist, wenn der Kondensator Cl entladen ist. Wenn der Kontakt GS2 geschlossen wird, dann wird die
Spannung am Kondensator C2 zum Kondensator Cl im reziproken Verhältnis ihrer Kapazitäten übertragen. Das Relais LR wird
dabei in den Arbeitszustand gebracht, in dem sein Kontakt IrI geschlossen ist. Dieser Arbeitszustand wird beibehalten,
wenn der Kondensator C2 entladen ist. Dabei entsteht an der
Schaltung M meistens eine Spannung von 8 bis 10V, wobei der Strom durch den Widerstand Rl dann vernachlässigt werden kann.
ff
Wenn der Impulskontakt IrI geöffent ist, wie es der Fall
bei aufgelegtem Handapparat ist, dann ist dar hauptsächlich
durch die Dioden D5, D6, D7, D3- bedingte Leckstrom sehr
niedrig, weil der Kondensator C2 ein hochwertiger Kondensator, beispielsweise ein Polykarbonat-Kondensator oder ein Kondensator
mit metallisierten Plastikfolien, ist. Während des Impulsbetriebes ist der von der Schaltung M gesteuerte Kurzschlußkontakt
ONC geschlossen. Am Ende des Impulsbetriebes wird der "Kurzschlußkontakt ONC jedoch aufgrund der Steuerung
durch die logische Schaltung in der Schaltung M wieder geöffnet,
wenn der Kondensator Cl auf eine Spannung aufgeladen worden ist, die durch die Zenerdiode ZDl bestimmt ist. Aufgrund
des hohen Wertes des Widerstandes Rl wird der Fernsprechapparat gegen hohe Störspannungen (Starkstrombeeinflussung)
geschützt, wobei durch den Widerstand Rl der Normalbetrieb rieht
) gestört wird.
Während des Gesprächszustandes bleibt der Impulskbhtakt IrI
(und gegebenenfalls weitere Kontakte) des Relais LR geschlossen
und verriegelt: der Impulskontakt bleibt auch geschlossen,
RAD OR»GINAL
3098 12/08 50. BAD
Wenn der Teilnehmer den Handapparat;" auflegt, Ss besteht jetäoeii
das Risiko, daß das Relais LR fälsehllöherweise anspricht ,
und seinen Iinpulskontakt öffnet -, beispielsweise aufgrund
eines Stoßes, der beim Fallenlassen des Fernsprechapparats verursacht werden kann.. Da nach der Beendigung des Impulsbetrieben
die Transistoren Tl, T2 gesperrt sind, wird in ·
diesem Fall der Kondensator 02 soweit aufgeladen,, daß er■
einen Strom über das Relais LR und die Transistoren Tl und
TS treibt und dabei das Schließen des Irnpulskoiitaktes IrI
veranlaßt»
In der Anordnung gemäß Fig.2 ist die vollständige Schaltung
pi
des Femspreehapprates von der Teilnehmeranschlußleitung
bei aufgelegtem Handapprat getrennt. Wenn der Teilnehmer
den Handapparat abhebt, sahließt der .Kontakt GSl, so daß
ein Gleichstromversorgungskreis über die Dioden Dlü oder
DlI abhängig von der Polarität der an den Anschlüssen Ll, L2 liegenden Spannung geschlossen wird. Wenn nach dem Abnehmen
des Handapparats der Impulrücdntakt des Relais LR fälschlicherweioe geöffnet ist, fließt ein Ansprechstrom
vom Anschluß Ll über den Kontakt GSl, den Widerstand Rl, die Diode DlO, die Wicklung des Relais LR., die Ko.llektor-Emitter-Strecke
eines Transistors T5, eine Diode" D12 und die Diode d4 des Graet-zglei.chrichtefs zum Anschluß L2, vorausgesetzt,
daß das Potential am Anschluß L;l positiver als das Potential am Anschluß L 2 ist. Wenn das Potential am
Anschluß L2 positiver als das Potential am Anschluß Ll ist,
dann fließt der Strom vom Anschluß L2 über die Diode D2 des
Graetzgleichrichters, eine Diode D13» die Wicklung des Relais
LR, den Transistor T5, eine Diode DIl, den Widerstand Rl und
den Kontakt GSl zum Anschluß Ll4 Die Dioden D12 und D13 ver-r
hindern, daß der Speieherkondehsator Cl über die voi?genannten
Stromkreise entladen wird. Diese zusätzliche Steuerschaltung für das Relais LR int auch dann wirksam, wenn das ReJaLs
fälfiehiicherweiBe während des Gesprächszustandes auslösen
sollte. Das Auslösen des Relais kann durch einen' Stoß, bei-
-/-309812/08,50. BAD ORIGINAL
Λ.N.Lawson et al 9-8-^-ν
spielaweise beim Fallenlassen des Fernsprechapparaten, .erfolgen.
En beiden Fällen, d.h. wenn eil .se zusUfczliche Steuerschaltung
beim Abheben des Handapparates oder beim .",ufälligen
ÖfTnen des Iranul:; kontakt es LrI arbeitet, schließt der Imnulskontakt
IrI einen Stromkreis, in dem der Kondensator Cl
geladen v/erden kann, um die Stromversorgung für die.;Schaltungen
R und M aufrecht z\x erhalten. Wenn die Spannung am
Kondensator d hoch genug angestiegen Ist, wird der Transistor T5 durch einen weiteren Transintor Τ6 gesperrt. Dadurch
wird die zusätzliche steuerschaltung von der durch die
Glieder Tl, T2, C2 gebildeten Trigger-schaltung getrennt, Bios erfolgt dann, vfenn das R:.:lals HL Impulsbetrfeb ansprechen
oder auslösen spll, in^dem ein Impuls geeignöfcer Polarität
von der Schaltung M über den Transistor Tl oder T2 und den
Kondensator C2 zum Relais LR gegeben vrird.
Die Dioden D12, D1.J5 stören ninht den durch die llickiumg des
Relais LIi fließenden Strom, da diesen Dioden ciio Zenerdiode ZD2
nachgeschaltet ist; der Leitungsstrom fließt daher über die Diode Dlj5# die Zenerdiode ZD2 und Diode D12, wenn der Kondensator
Cl geladen worden ist. Der Strom durch das Relais· LR
ist im Vergleich zum Leitungsstrom klein und wird zum Strom
durch die Zenerdiode ZD2 zugezählt oder ron ihm abgezogen.
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Claims (7)
1. Fernsprechapparat,-in dem die mittels "'eines ■ Tastensatzes eingegebenen
Wählziffern in die üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen liripulsreihen mit Hilfe eines- Impulsrelais umgesetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais
ein bistabiles. Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (IrI)- -bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, und daß neben der den
Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, Vielehe das
Sehließen des Impulskonta-rtes (lrl) veranlaßt, wenn der Handapparat abgeriommenvird oder wenn bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit das Relais fälschlich
ausgelöst wird. ' '".·■"
ein bistabiles. Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (IrI)- -bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, und daß neben der den
Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, Vielehe das
Sehließen des Impulskonta-rtes (lrl) veranlaßt, wenn der Handapparat abgeriommenvird oder wenn bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit das Relais fälschlich
ausgelöst wird. ' '".·■"
2. Fernsprechapparat, in dem die mittels eines Tastensatzes eingegebenen
Wählziffern in die- üblichen, zur Vermittlungsstelle
übertragenen- Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais
ein bist'abiles Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (lrl) bei aufgelegtem Handapparat
ein bist'abiles Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (lrl) bei aufgelegtem Handapparat
und Impulsbetriebsrosigkeit geöffnet ist, ■ daß neben der '
den Iinpulsbetrieb veranlassenden E teuer schaltung eine zusätzliche
Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche einen über eine Ladeschaltung (Rl, D5, D6, D7) an die Leitung
• (Ll, L2) angeschlossenen Kondensator (C2) aufweist, der bei
aufgelegtem Handapparat geladen und geladen gehalten wird, daß beim Abnehmen des Handapparates ein Gabelumschalterkontakt (GS2) schließt der die Entladung des Kondensators über das Relais
und damit dessen Erregung veranlaßt, und daß während des Impulsbetriebes das Relais zur Erzeugung von den gewünschten
' Wählziffern entsprechenden Unterbrechungsimpulsen abwechselnd ausgelöst und erregt wird.
aufgelegtem Handapparat geladen und geladen gehalten wird, daß beim Abnehmen des Handapparates ein Gabelumschalterkontakt (GS2) schließt der die Entladung des Kondensators über das Relais
und damit dessen Erregung veranlaßt, und daß während des Impulsbetriebes das Relais zur Erzeugung von den gewünschten
' Wählziffern entsprechenden Unterbrechungsimpulsen abwechselnd ausgelöst und erregt wird.
BAD ORIGINAL
;■■-■■>-":■'-' C/v.i 3 0-9 81-2/.Oß'5P, to ■ <
~'~
A.N. Lawson et al 9-8-5-3
3- Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeschaltung eine Reihenschaltung eines Widerstandes (Rl) und eines Doppelweggleichrichters (D5,D6, D1J, D3) umfaßt.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 2 oder Anspruch J>, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entladeweg des Kondensators die Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors (T2) umfaßt, der einen Teil der den Impulsbetrieb des Relais veranlassenden
Steuerschaltung bildet.
5. Fernsprechapparat, in dem die mittelb eines Tastensatzes eingegebenen
Wählziffern in die üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais ein Ustabiles Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife
liegender Impulskontakt (IrI) bei aufgelegtem Handapparat
und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche
Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche eine in Reihe mit dem Relais liegende Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors (T5) umfaßt, wobei diese Reihenschaltung über einen-Gabelumschalter-Arbeitskontakt (GSl)
an die Leitung angeschlossen ist, und daß dieser Transistor während des Relaisarbeitszustandes gesperrt und während des
Re&aisruhezustandes bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit
leitend gesteuert ist, so daß im letzten Fall das Relais wieder in den Arbeitszustand gesteuert ist.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
in der Leitungsschleife in Reihe mit dem Impulskontakt (IrI)
ein Kondensator (Cl) angeordnet ist, der beim Schließen dieses Kontaktes geladen wird, und daß ein zweiter Transistor (T6)
nach Erreichen einer bestimmten Ladespannung am Kondensator durch diese Spannung leitend gesteuert wird und dabei den
ersten Transistor (T5) sperrt.
309812/0850
"9" 224399/,
; A.N.· Lawson et al 9-8-3-3 *
7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ■
gekennzeiehnet, daß die den Impulsbetrieb veranlassende Steuerspannung
(M) über die Leitung (Ll, L2) gespeist ist.
309812/0850
ftf
Leerseite
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---|---|---|---|---|
DE3340396A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Hagenuk GmbH, 2300 Kiel | Schaltungsanordnung fuer einen rufsignalgenerator |
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