DE2243994A1 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE2243994A1
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DE
Germany
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relay
pulse
handset
contact
capacitor
Prior art date
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Pending
Application number
DE2243994A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Albert Feuell
Essex Harlow
Roger Maurice Hochreutiner
Anthony Newton Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Patentanwalt 11 / ο η η /
Stuttgart
A.N. Lawson et al 9-8-3-3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Fernsprechapparat
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat, in dem die mittels eines Tastensatzes eingegebenen Wählziffern in die üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt werden.
Um die Verwendung von Batterien im Fernsprechapparat zu vermeiden, wird der Fernsprechapparat gewöhnlich von der Vermittlungsstelle über die Teilnehmeranschlußleitung gespeist. Wenn ein die Wählimpulsreihen abgebendes Relais im Fernsprechapparat verwendet werden soll, so hat die Vermittlungsstelle eine beträchtlich größere Gleichstromleistung zum Fernsprechapparat zu übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die in Verbindung mit der Stromversorgung des Fernsprechapparats auftretenden Schwierigkeiten gemeistert sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnBt ist, und daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche das Schließen des Impulskontakts veranlaßt, wenn der Handapparat abgenommen wird oder wenn bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit das Relais fälschlich ausgelöst wird.
1.9.1972 'r ' :; >
KrU/Mr " · -/-
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Die vorgenannte Aufgabe wird auch alternativ dadurch gelöst, daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche einen über eine Ladeschaltung an die Leitung angeschlossenen Kondensator aufweist, der bei aufgelegtem Handapparat geladen und geladen gehalten wird, daß beim Abnehmen des Handapparats ein Gabelumschalterkontakt schließt, der die Entladung des Kondensators über das Relais und damit dessen Erregung veranlaßt, und daß während des Impulsbetriebes das Relais zur Erzeugung von den gewünschten Wählziffern entsprechenden Unterbrechungsimpulsen abwechselnd ausgelöst und erregt wird.
Die vorige Aufgabe wird ferner auch alternativ dadurch gelöst, daß das Impulsrelais ein bistabiles Relais ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche eine in Reihe mit dem Relais liegende Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors umfaßt, wobei diese Reihenschaltung über einen Gabelumschalter-Arbeitskontakt an die Leitung angeschlossen ist, und daß dieser Transistor während des Relaisarbeitszustandes gesperrt und während des Relaisruhezustandes bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit leitend gesteuert ist, so daß im letzten Fall das Relais wieder in den Arbeitszustand gesteuert ist.JDie Erfindung wird nun anhand zweier, in den Figuren 1 und 2 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Die Schaltungsanordnung für den Fernsprechapparat in Pig.l
eine zeigt zwei Anschlüsse Ll und L2, an die zur Vermittlungsstelle führende Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, ferner zwei Gabelumschalter-Arbeitskontakte GSl, GS2, die bei abgenommenem Handapparat geschlossen sind, weiterhin ein bistabiles Impulsrelais LR mit einem Impulskontakt IrI, eine Empfangsschaltung R, einen Graetzgleichrichter Dl bis D4, einen Speicherkondensator Gl, eine Zenerdiode ZDl, eine aus MOS-Transistoren aufgebaute Schaltung M, welche die den Impulsbetrieb veranlassende Steuerschaltung darstellt, eine zwischen der Schaltung M und dem Relais RL angeordnete Zwischenstufe
en
aus 2 Transistoren Tl, T2, ein Kurzschlußkontakt ONC für die Empfangsschaltung R und eine zusätzliche Steuerschaltung aus einem Widerstand Rl, Dioden D5, Dö, D7 und einem Kondensator C2. Der Kondensator C2 ist derart bemessen, daß ein Mindestansprechstrom für das Relais LR für die Dauer von Jms aufrechterhalten wird.
Der Anlaßkreis für den Fernsprechapparat weist die Dioden D5, Dö, D7, D3,den Kondensator C2 und den Gabelumschalter-Arbeitskontakt GS2 auf. Bei aufgelegtem Handapparat sind die Kontakte GSl, GS2 offen. Wenn der Anschluß Ll positiver als der Anschluß L2 ist, dann wird der Kondensator C2 bei aufgelegtem Handapparat über den Widerstand Rl (500k>ßi ) und die Dioden D5 und DJ aufgeladen; ist der Anschluß L2 positiver als der Anschluß Ll, dann wird der Kondensator C2 über den Widerstand Rl und die Dioden D7 und Do aufgeladen. In beiden Fällen wird der Kondensator von der Batterie der Vermittlungsstelle mit einer Zeltkonstanten aufgeladen, die im wesentlichen durch die Kapazität (>,3 /uF) dieses Kondensators und durch den Widerstand Rl bestimmt ist.
Wenn der Handapparat abgenommen wird, schließen die Kontakte GSl und GS2, so daß der Kondensator C2 sich über die Wicklung des Relais LR, über die Emitter-Basis-Diode des Transistors T2
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und die Basis-Kollektor-Diode des Transistors Tl zum positiven Stromversorgungsanschluß für die Schaltung M hin entlädt. Der Speicherkondensator Cl gewährleistet, daß der positive Stromversorgungsanschluß der Schaltung M dasselbe Potential wie der negative Stromversorgungsanschluß für die Schaltung M aufweist, wenn der Kondensator Cl entladen ist. Wenn der Kontakt GS2 geschlossen wird, dann wird die Spannung am Kondensator C2 zum Kondensator Cl im reziproken Verhältnis ihrer Kapazitäten übertragen. Das Relais LR wird dabei in den Arbeitszustand gebracht, in dem sein Kontakt IrI geschlossen ist. Dieser Arbeitszustand wird beibehalten, wenn der Kondensator C2 entladen ist. Dabei entsteht an der Schaltung M meistens eine Spannung von 8 bis 10V, wobei der Strom durch den Widerstand Rl dann vernachlässigt werden kann.
ff
Wenn der Impulskontakt IrI geöffent ist, wie es der Fall bei aufgelegtem Handapparat ist, dann ist dar hauptsächlich durch die Dioden D5, D6, D7, D3- bedingte Leckstrom sehr niedrig, weil der Kondensator C2 ein hochwertiger Kondensator, beispielsweise ein Polykarbonat-Kondensator oder ein Kondensator mit metallisierten Plastikfolien, ist. Während des Impulsbetriebes ist der von der Schaltung M gesteuerte Kurzschlußkontakt ONC geschlossen. Am Ende des Impulsbetriebes wird der "Kurzschlußkontakt ONC jedoch aufgrund der Steuerung durch die logische Schaltung in der Schaltung M wieder geöffnet, wenn der Kondensator Cl auf eine Spannung aufgeladen worden ist, die durch die Zenerdiode ZDl bestimmt ist. Aufgrund des hohen Wertes des Widerstandes Rl wird der Fernsprechapparat gegen hohe Störspannungen (Starkstrombeeinflussung) geschützt, wobei durch den Widerstand Rl der Normalbetrieb rieht ) gestört wird.
Während des Gesprächszustandes bleibt der Impulskbhtakt IrI (und gegebenenfalls weitere Kontakte) des Relais LR geschlossen und verriegelt: der Impulskontakt bleibt auch geschlossen,
RAD OR»GINAL 3098 12/08 50. BAD
Wenn der Teilnehmer den Handapparat;" auflegt, Ss besteht jetäoeii das Risiko, daß das Relais LR fälsehllöherweise anspricht , und seinen Iinpulskontakt öffnet -, beispielsweise aufgrund eines Stoßes, der beim Fallenlassen des Fernsprechapparats verursacht werden kann.. Da nach der Beendigung des Impulsbetrieben die Transistoren Tl, T2 gesperrt sind, wird in · diesem Fall der Kondensator 02 soweit aufgeladen,, daß er■ einen Strom über das Relais LR und die Transistoren Tl und TS treibt und dabei das Schließen des Irnpulskoiitaktes IrI veranlaßt»
In der Anordnung gemäß Fig.2 ist die vollständige Schaltung
pi
des Femspreehapprates von der Teilnehmeranschlußleitung bei aufgelegtem Handapprat getrennt. Wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt, sahließt der .Kontakt GSl, so daß ein Gleichstromversorgungskreis über die Dioden Dlü oder DlI abhängig von der Polarität der an den Anschlüssen Ll, L2 liegenden Spannung geschlossen wird. Wenn nach dem Abnehmen des Handapparats der Impulrücdntakt des Relais LR fälschlicherweioe geöffnet ist, fließt ein Ansprechstrom vom Anschluß Ll über den Kontakt GSl, den Widerstand Rl, die Diode DlO, die Wicklung des Relais LR., die Ko.llektor-Emitter-Strecke eines Transistors T5, eine Diode" D12 und die Diode d4 des Graet-zglei.chrichtefs zum Anschluß L2, vorausgesetzt, daß das Potential am Anschluß L;l positiver als das Potential am Anschluß L 2 ist. Wenn das Potential am Anschluß L2 positiver als das Potential am Anschluß Ll ist, dann fließt der Strom vom Anschluß L2 über die Diode D2 des Graetzgleichrichters, eine Diode D13» die Wicklung des Relais LR, den Transistor T5, eine Diode DIl, den Widerstand Rl und den Kontakt GSl zum Anschluß Ll4 Die Dioden D12 und D13 ver-r hindern, daß der Speieherkondehsator Cl über die voi?genannten Stromkreise entladen wird. Diese zusätzliche Steuerschaltung für das Relais LR int auch dann wirksam, wenn das ReJaLs fälfiehiicherweiBe während des Gesprächszustandes auslösen sollte. Das Auslösen des Relais kann durch einen' Stoß, bei-
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Λ.N.Lawson et al 9-8-^-ν
spielaweise beim Fallenlassen des Fernsprechapparaten, .erfolgen. En beiden Fällen, d.h. wenn eil .se zusUfczliche Steuerschaltung beim Abheben des Handapparates oder beim .",ufälligen ÖfTnen des Iranul:; kontakt es LrI arbeitet, schließt der Imnulskontakt IrI einen Stromkreis, in dem der Kondensator Cl geladen v/erden kann, um die Stromversorgung für die.;Schaltungen R und M aufrecht z\x erhalten. Wenn die Spannung am Kondensator d hoch genug angestiegen Ist, wird der Transistor T5 durch einen weiteren Transintor Τ6 gesperrt. Dadurch wird die zusätzliche steuerschaltung von der durch die Glieder Tl, T2, C2 gebildeten Trigger-schaltung getrennt, Bios erfolgt dann, vfenn das R:.:lals HL Impulsbetrfeb ansprechen oder auslösen spll, in^dem ein Impuls geeignöfcer Polarität von der Schaltung M über den Transistor Tl oder T2 und den Kondensator C2 zum Relais LR gegeben vrird.
Die Dioden D12, D1.J5 stören ninht den durch die llickiumg des Relais LIi fließenden Strom, da diesen Dioden ciio Zenerdiode ZD2 nachgeschaltet ist; der Leitungsstrom fließt daher über die Diode Dlj5# die Zenerdiode ZD2 und Diode D12, wenn der Kondensator Cl geladen worden ist. Der Strom durch das Relais· LR ist im Vergleich zum Leitungsstrom klein und wird zum Strom durch die Zenerdiode ZD2 zugezählt oder ron ihm abgezogen.
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Claims (7)

Λ.!!/ Lawnου ei al 9-8-J;-o Patentansprüche ' .- .
1. Fernsprechapparat,-in dem die mittels "'eines ■ Tastensatzes eingegebenen Wählziffern in die üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen liripulsreihen mit Hilfe eines- Impulsrelais umgesetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais
ein bistabiles. Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (IrI)- -bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, und daß neben der den
Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, Vielehe das
Sehließen des Impulskonta-rtes (lrl) veranlaßt, wenn der Handapparat abgeriommenvird oder wenn bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit das Relais fälschlich
ausgelöst wird. ' '".·■"
2. Fernsprechapparat, in dem die mittels eines Tastensatzes eingegebenen Wählziffern in die- üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen- Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais
ein bist'abiles Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (lrl) bei aufgelegtem Handapparat
und Impulsbetriebsrosigkeit geöffnet ist, ■ daß neben der ' den Iinpulsbetrieb veranlassenden E teuer schaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche einen über eine Ladeschaltung (Rl, D5, D6, D7) an die Leitung • (Ll, L2) angeschlossenen Kondensator (C2) aufweist, der bei
aufgelegtem Handapparat geladen und geladen gehalten wird, daß beim Abnehmen des Handapparates ein Gabelumschalterkontakt (GS2) schließt der die Entladung des Kondensators über das Relais
und damit dessen Erregung veranlaßt, und daß während des Impulsbetriebes das Relais zur Erzeugung von den gewünschten
' Wählziffern entsprechenden Unterbrechungsimpulsen abwechselnd ausgelöst und erregt wird.
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;■■-■■>-":■'-' C/v.i 3 0-9 81-2/.Oß'5P, to ■ < ~'~
A.N. Lawson et al 9-8-5-3
3- Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung eine Reihenschaltung eines Widerstandes (Rl) und eines Doppelweggleichrichters (D5,D6, D1J, D3) umfaßt.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 2 oder Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeweg des Kondensators die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T2) umfaßt, der einen Teil der den Impulsbetrieb des Relais veranlassenden Steuerschaltung bildet.
5. Fernsprechapparat, in dem die mittelb eines Tastensatzes eingegebenen Wählziffern in die üblichen, zur Vermittlungsstelle übertragenen Impulsreihen mit Hilfe eines Impulsrelais umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais ein Ustabiles Relais (LR) ist, dessen in der Leitungsschleife liegender Impulskontakt (IrI) bei aufgelegtem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit geöffnet ist, daß neben der den Impulsbetrieb veranlassenden Steuerschaltung eine zusätzliche Steuerschaltung für das Relais vorgesehen ist, welche eine in Reihe mit dem Relais liegende Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T5) umfaßt, wobei diese Reihenschaltung über einen-Gabelumschalter-Arbeitskontakt (GSl) an die Leitung angeschlossen ist, und daß dieser Transistor während des Relaisarbeitszustandes gesperrt und während des Re&aisruhezustandes bei abgenommenem Handapparat und Impulsbetriebslosigkeit leitend gesteuert ist, so daß im letzten Fall das Relais wieder in den Arbeitszustand gesteuert ist.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungsschleife in Reihe mit dem Impulskontakt (IrI) ein Kondensator (Cl) angeordnet ist, der beim Schließen dieses Kontaktes geladen wird, und daß ein zweiter Transistor (T6) nach Erreichen einer bestimmten Ladespannung am Kondensator durch diese Spannung leitend gesteuert wird und dabei den ersten Transistor (T5) sperrt.
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"9" 224399/,
; A.N.· Lawson et al 9-8-3-3 *
7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeiehnet, daß die den Impulsbetrieb veranlassende Steuerspannung (M) über die Leitung (Ll, L2) gespeist ist.
309812/0850
ftf
Leerseite
DE2243994A 1971-09-13 1972-09-07 Fernsprechapparat Pending DE2243994A1 (de)

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DE3340396A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung fuer einen rufsignalgenerator

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