DE19846544B4 - Telefon - Google Patents

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Abstract

Telefon mit einem Baustein zum Speichern mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe als Anrufsignalton, wobei
jedem von mehreren, aufgezeichneten Signalen je ein Parameter zugeordnet ist,
mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers, und einer Schaltung zur Auswahl eines von mehreren gespeicherten Signalen, dadurch gekennzeichnet, dass festgestellt wird, ob die Rufnummer des Anrufens in einem kürzlich zurückliegenden Zeitraum mehrmals angerufen hat, und dass in Abhängigkeit davon unterschiedliche Anrufsignaltöne abgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich nach den Oberbegriff des Anspruchs 1 auf ei Telefon mit einem Baustein zum Speichern mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe als Anrufsignalton, wobei jedem von mehreren aufgezeichneten Signalen je ein Parameter zugeordnet ist, mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers, und einer Schaltung zur Auswahl eines von mehreren gespeicherten Signalen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 195 26 220 A1 bekannt und gestaltet eine Identifizierung der Rufnummer des Anrufes sowie die Zuordnung und Wiedergabe eines den Anrufer individualisierenden Anrufsignaltons.
  • Telefone dienen zur bidirektionalen Sprachübertragung, wobei ein Gespräch naturgemäß von jedem Gesprächsteilnehmer initiiert werden kann. Die jeweils angerugfene Person wird üblicherweise durch ein akustisches Signal auf den Kommunikationswunsch des potentiellen Geprächspartner aufmerksam gemacht Da deartige akustische Signale durch wellenförmige Luftdruckschwankungen übertragen werden, muß zu ihrer Erzeugung die Membran eines Lautsprechers oder sonstigen Signalgebers durch Ansteuerung mit periodischen Signalen zu Schwingungen im akustisch wahrnehmbaren Frequenzspektrum angeregt werden. Dies geschicht üblicherweise dadurch, daß das Ausgangssignal eines elektrischen Oszillationsschwingkreises verstärkt und an den elektroakustischen Signalwandler übertragen wird.
  • Ein auf diesem Weg erzeugtes Akustiksignal kann nur in engen Grenzen variiert werden:
    Durch intervallartiges Ein- und Ausschalten des Oszillators kann ein von Pausen unterbrochener Rufton erzeugt werden, mit einem durchstimmbaren Oszaillator kann überdies die Tonhöhe beeinflußt werden. Hierdurch können bspw. den durch Pausen voneinander getrennten Akustiksignalen unterschiedliche Tonhöhen zugewiesen werden, mit erhöhtem Aufwand läßt sich die Wiedergabe einfachster Melodien erreichen. Bereits zur Verädnderung der Lautstärke muß neben der Steuerung des Oszillators auch auf die nachgeschalteten Verstärker eingewirkt werden, so daß ein zusätzlicher Steuerschaltkreis erforderlich ist. Will man komplexere Signale wiedergeben wie bspw., mehrstimmige Klänge, so ist für jeden Ton eines derartigen Klangs ein eigener Oszillator erforderlich, und ein derartig erhöhter Schaltungsaufwand geht unweigerlich mit einer Verteuerung des Gerätes einer, die sich in keiner Relation zu dem damit erreichten Zweck befindet. Es ist undenkbar, auf diesem Weg komplexe Akustiksignale wie bspw. wohlklingende Musikkompositionen oder andere charakteristische Geräusche naturgetreu wiederzugeben. Aus diesem Grund sind die akustischen Rufsignale herkömmlicher Fernsprechapparate nicht individuell einstellbar, die Folge ist, daß bspw. bei Telefonanlagen mit mehreres Sprechgeräten, insbesondere in Großraumbüros, aber auch bei größeren Menschenansammlungen, unter denen sich mehrere Besitzer von Mobilfunktelefonen befinden, zunächst eine ganze Reihe von Telefonhörern abgenommen bzw. Mobilfunktelefonen gezückt werden müssen, bis die Quelle des akustischen Rufsignals erkannt worden ist.
  • Bekannt ist aus der DE 195 26 220 A1 die Verwendung eines Bausteins zum Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe derselben als Anrufsignalton. Indem solchermaßen der bis dahin eingeschlagene Weg, akustische Rufsignale mittels Generatoren, insbesondere Oszillatoren zu erzeugen, verlassen wird und statt dessen das akustische Signal in seiner ursprünglichen Form direkt abgespeichert wird, können ohne zusätzlichen Aufwand auch komplexe Signale wie bspw. Ausschnitte aus klassischen oder modernen Kompositionen, Geräusche, ja sogar Stimmen als akustischer Rufton hinterlegt und bei einem Anruf hörbar gemacht werden. Da hierbei dem Zeichencharakter kaum Grenzen gesetzt sind, können äußerst individuelle Rufzeichen kreiert werden, die sogar in Großraumbüros aus großer Entfernung von dem betreffenden Telefonbenutzer sofort erkannt werden können. Hierdurch werden Mißverständnisse ausgeschlossen, und der jeweilige Anruf kann zielsicher und schnell entgegengenommen werden.
  • Mit der bekannten Schaltung zur Auswahl eines von mehreren abgespercherten Akustiksignalen ist die Möglichkeit eröffnet, in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien eines von mehreren Rufzeichensignalen auszuwählen und dadurch dem Besitzer und/oder Benutzer des angerufenen Telefons zusätzliche Information zu vermitteln.
  • Wenn die Auswahlschaltung für eines von mehreren, abgespeicherten Akustiksignalen mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers angekoppelt ist, so kann die Rufnummern-Information zur Auswahl des betreffenden Akustiksignal herangezogen werden.
  • Ausgehend von der DE 195 26 220 A1 liegt die Aufgabe zugrunde, den praktischen Nutzen unterschiedlicher Anrufsignale zu erhöhen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß festgestellt wird, ob die Rufnummer des Anrufes in einem kürzlich zurückliegenden Zeitraum mehrmals angerufen hat und in Abhängigkeit davon unterschiedliche Anrufsignaltöne abgegeben werden.
  • Dadurch kann festgestellt werden, ob die betreffende Person in einem kürzlich zurückliegenden Zeitraum mehrmals angerufen hat, und je nach diesen Informationen ist ein erfindungsgemäßes Telefon in der Lage, unterschiedliche Akustiksignale als Rufzeichen abzugeben und hierdurch den Telefoninhaber über die Dringlichkeit des Anrufs zu informieren.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist in der Lage mehrere verchiedene Signale aufzuzeichn. Diesem ist je ein Parameter zugeordnez und bspw. in einer Parameterkartei abgelegt, wo bspw. sodann auch der Beginn und das Ende des zugeordneten Speicherbereichs vermerkt wird. Somit ist es möglich, sofort anhand des betrefffenden Parameterbereichs das entsprechende, aufgezeichnete Signal auszuwählen und durch Auslesen aus dem Speicher, Verstärkung und Wiedergabe mittels eines Lautsprechers akustisch hörbar zu machen. ste 13 bestätigen und diesem dadurch einen Parameter bspw. in Form einer Kennziffer zuordnen, der vorzugsweise in dem Speicher 4 zusammen mit der Anfangs- und Endadresse des von dem betreffenden Rufzeichen eingenommenen Bereichs in dem Speicher 2 abgelegt wird. Diese Parameterzuordnung kann entweder automatisch oder menügeführt erfolgen, sofern das betreffende Telefon über eine alphanumerische Anzeige verfügt.
  • Der Amtsleitung 14 ist eine Auswerte- und/oder Dekodiereinheit 15 nachgeschaltet, welche in der Lage ist, aus einem über die Amtsleitung 14 übertragenen Informationssignal die Rufnummer der anrufenden Stelle zu ermitteln. Hieraus kann der Steuerbaustein 3 bspw. feststellen, ob es sich um ein Ortsgespräch handelt (die erste Ziffer der Rufnummer ist ungleich 0), ob es sich um ein auswärtiges inländisches Gespräche handelt (eine vorangehende 0), oder ob es sich um einen ausländischen Anrufer handelt (zwei vorangehende 00). Je nachdem kann die Auswerteschaltung einen von mehreren unterschiedlichen, in den Speicher 4 abgelegten Parametern und damit unterschiedliche Rufzeichen auswählen und durch Aktivierung des Speichers 2 ab der betreffenden Anfangsadresse das betreffende Ruffzeichen an dem Lautsprecher 9 ausgeben.
  • Bei einer darüber hinaus weiter differenzierten Anordnung ist es möglich, in dem Speicher 4 neben den unterschiedlichen Parametern weitere Informationen abzulegen, insbesondere von dem Telefonbenutzer eingegebenen Rufnummern diesem bekannter Personen, zusammen mit dem Parameterwert des dieser Person zugeordneten Rufzeichens.
  • Wird nun auf der Amtsleitung 14 ein Anruf erkannt und von dem Dekodierbaustein 15 die betreffende Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen, so ist dieser mittels eines integrierten Komparatorbausteins und/oder mittels eines entsprechenden Programmteils in die Lage versetzt, sämtliche in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummern Stück für Stück mit der empfangenen und dekodieren Rufnummer zu vergleichen. Bei festgestellter Identität kann der Steuerbaustein 3 sodann den dieser Rufnummer zugewiesenen Parameterwert lesen und gelangt über diesen sodann zu der Anfangsadresse des für diese Person charakteristischen Rufzeichens. Nun kann das individuelle Rufzeichen dieser Person oder eines diese Person umfassenden Rufnummernkreises an dem Lautsprecher 9 abgegeben werden.
  • Das hierbei verwendete Programmschema ist in Fig. 2 nochmals dargestellt:
    In einem ersten Verfahrensschritt 16 wird von dem Dekodierbaustein 15 die von der Amtsleitung 14 oder – im Falle eines Mobilfunktelefons – über Punk empfangene Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen. Dieser vergleicht die empfangene Rufnummer sodann in dem Schritt 17 Stück für Stück mit den im Speicher 4 abgelegten Rufnummern bekannter Personen, um gegebenenfalls eine Identität zu ermittteln. Konnte hierbei eine Identität festgestellt werden, so findet der Steuerbaustein 3 bei der betreffenden, in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummer den Parameterwert für das dieser Person zugeordneten Rufzeichen und liest diesen im Schritt 18. Handelt es sich bei dem Anrufer um eine unbekannte Person, so kannte die Ruffnummer in dem Speicher 4 nicht gefunden werden, und der Steuerbaustein 3 verwendet statt dessen einen Ersatz-Parameter 19.
  • Sodann wird unter Verwendung des aufgefundenen Parameters 18, 19 der diesem zugeordnete und ebenfalls in dem Speicher 4 abgelegte Anfangsadresswert des betreffenden Rufzeichens ausgelesen 20 und an die Adressleitungen des Speicherbausteins 2 ausgegeben, während gleichzeitig über dessen Steualeitungen der Modus "Lesen" eingestellt ist. Daraufhin werden in einem vorgegebenen Taktraster die Adresswerte jeweils um 1 inkrementiert, so daß der Speicher 2 nacheinander eine Folge von Digitalwerten ausgibt, welche in einen Analogwert gewandelt 10, geglättet 11 und verstärkt 12 werden, um sodann von dem Lautsprecher 9 abgesttahlt werden zu können 21.
  • Ist der ebenfalls aus dem Speicher 4 ausgelesene Endwert des betreffenden Rufzeichens erreicht wird der Inkrementiervorgang und damit auch die Wiedergabe 21 des Rufzeichens beendet. Nun kann dieses Rufzeichen – gegebenenfalls unter Einhaltung von Intervallen einstellbarer Dauer – wiederholt werden, bis der Telefonbesitzer die Verbindung angenommen oder der Anrufer aufgelegt hat.

Claims (11)

  1. Telefon mit einem Baustein zum Speichern mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe als Anrufsignalton, wobei jedem von mehreren, aufgezeichneten Signalen je ein Parameter zugeordnet ist, mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers, und einer Schaltung zur Auswahl eines von mehreren gespeicherten Signalen, dadurch gekennzeichnet, dass festgestellt wird, ob die Rufnummer des Anrufens in ei nem kürzlich zurückliegenden Zeitraum mehrmals angerufen hat, und dass in Abhängigkeit davon unterschiedliche Anrufsignaltöne abgegeben werden.
  2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbaustein fürdie akustischen Signale als Digitalspeicher (2) ausgebildet ist.
  3. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Digitalspeicher (2) mehrmals beschreibbar ist.
  4. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Baustein (7) zur Wandlung des von einem Mikrophon empfangenen und in ein elektrisches Analogsignal transformierten Akustiksignals in ein Digitalsignal.
  5. Telefon nach einem Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Baustein (10) zur Wandlung des abgespeicherten Digitalsignals in ein elektrisches Analogsignal.
  6. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Baustein (12) zur Verstärkung des aus dem Speicher ausgelesenen und ggf. in ein Analogsignal gewandelten elektrischen Signals.
  7. Telefon nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen breitbandigen Lautsprechen (9) zur Wandlung des elektrischen Signals in ein akustisches Signal.
  8. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltung (3) mit einem Rufnummernspeicher gekoppelt ist.
  9. Telefon nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltung (3) einen oder mehreren Komparatoren aufweist.
  10. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gewünschtes akustisches Signal nach Betätigung einer Aufnahmetaste (8) im Speicherbaustein 2 aufzeichenbar ist.
  11. Telefon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgezeichnete Signal probeweise abspielbar ist.
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