DE60037647T2 - Sprachgesteuerter beantworter für mobiltelefone - Google Patents

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DE60037647T2
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Sheikh A. San Diego HAFIZ
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
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    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
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    • H04M1/271Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously controlled by voice recognition
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    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Mobiltelefonen und spezifischer betrifft sie einen sprachaktivierten Anruf-Antworter bzw. ein Beantwortungs-Element und ein Verfahren zur Freisprechsprachaktivierung eines Mobiltelefons durch Sprachbefehl.
  • II. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet wird in einer zellularen PCS-Funktelefon-Umgebung, muss es typischerweise suchen nach und akquirieren das Vorwärtsverbindungssignal (Pilot-Signal), welches kontinuierlich von einer Basisstation gesendet wird. Das Pilot-Signal wird verwendet von dem Mobiltelefon, um Initial-System-Synchronisation zu erreichen, und um Zeit, Frequenz und Phasen-Verfolgung bzw. Tracking der Signale von der Basisstation zu liefern. Weil das Mobiltelefon nicht mit dem Senden oder Empfangen starten kann, bis das Pilot-Signal akquiriert ist, muss dieses Signal schnell nach dem Einschalten akquiriert werden, weil der Benutzer typischerweise nicht mit dem Tätigen eines Telefonanrufs warten möchte.
  • Wenn das Mobiltelefon einmal angeschaltet ist, kann es in einem Fahrzeug zum Senden oder Empfangen von Telefonanrufen verwendet werden. Um einem Fahrer, der das Mobiltelefon verwenden möchte, zu ermöglichen, vorsichtiges Fahren zu praktizieren und gute Aufmerksamkeit auf die Straßen-Umgebung zu legen, wird das Mobiltelefon vorzugsweise platziert in einer Autozubehör- bzw. in einer Freisprechanlagen-Station, die innerhalb des Fahrzeugs angebracht ist. Derzeit muss allerdings das Beantworten eines analogen oder digitalen Mobiltelefonanrufs gestartet werden durch manuelles Drücken einer Taste auf einer Mobiltelefon-Tastatur. Es scheint kein betriebssicheres Verfahren und keine Architektur für die Aktivierung eines Mobiltelefons durch Sprachbefehl zu geben.
  • Deshalb gibt es hier einen Bedarf für eine effiziente sprachaktivierte Anruf-Antworter-Architektur und für ein Verfahren zur Freisprechsprachaktivierung eines Mobiltelefons durch Sprachbefehl.
  • Darüber hinaus wird Aufmerksamkeit gelegt auf das Dokument WO 99/03254 , welches ein Kommunikations-System offenbart, das Zweiweg-Drahtlos-Kommunikation zwischen einem Nutzer und zumindest einer entfernten Vorrichtung vorsieht. Das Kommunikations-System weist zumindest ein Ohrteil, das getragen wird vom Nutzer, und eine persönliche Kommunikations-Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Signalen über eine Drahtlos-Verbindung an das und von dem Ohrteil auf. Die persönliche Kommunikations-Vorrichtung beinhaltet Spracherkennungs-Schaltung, welche Sprachbefehle des Nutzers erkennt und interpretiert. Die persönliche Kommunikations-Vorrichtung ist konfiguriert zum Bestimmen einer entfernten Vorrichtung zum Empfang jedes der Sprachbefehle und sendet die angemessenen Sprachbefehle an die entfernte Vorrichtung dementsprechend.
  • Aufmerksamkeit wird zudem gelegt auf das Dokument US-A-5 594 784 , welches ein transparentes Telefon-System, zum Vorsehen einer Freisprech-Kommunikation offenbart. Das transparente Telefon-System beinhaltet eine Vorrichtung zum Initiieren eines Anrufs zwischen einem Anrufer-Ort und einem Anruf-Ziel basierend auf einer Sprach-Äußerung (z. B. der Name des Anruf-Empfängers), die vom Anrufer gemacht wird, einer Vorrichtung zum Reproduzieren der Sprach-Äußerung, die vom Anrufer gemacht wird, am Anruf-Ziel, so dass der Anruf-Empfänger den Anrufer identifizieren kann, und einer Vorrichtung zur Handhabung des Anruf-Versuchs in Übereinstimmung mit einer Sprach-Äußerung, die vom Anruf-Empfänger gemacht wird. Die Anruf-Handhabungs-Vorrichtung ermöglicht es dem Anruf-Empfänger, den initiierten Anruf optional anzunehmen und die Zweiweg-Sprach-Kommunikation mit dem Anrufer herzustellen durch die Äußerung eines angemessenen Sprachbefehls (z. B. „fortfahren" oder „ja"). Darüber hinaus sieht das System Telekommunikationen zwischen Parteien vor, was „transparent" erscheint in Bezug auf das tatsächlich involvierte Kommunikations-Netzwerk, teilweise weil der Sprachbefehl des Anrufers, der den Anruf initiiert, und die Annahme-Äußerung des Anruf-Empfängers weitergeleitet werden und gehört werden von den betreffenden Parteien, als würden sie eine normale Konversation miteinander im selben Raum oder am selben Ort initiieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Antworten bzw. Abnehmen eines Mobiltelefons, wie in Anspruch 1 dargelegt, und ein Mobiltelefon-System, wie in Anspruch 8 dargelegt, vorgesehen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beansprucht in den Unteransprüchen.
  • Die vorstehenden und andere Defizite von derzeit erhältlichen Mobiltelefon-Antwort-Systemen werden angesprochen und überwunden durch die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon-System zum Antworten auf einen eingehenden Anruf eines Mobiltelefons durch einen Sprachbefehl des Benutzers, um Freisprechsprachaktivierung zu ermöglichen. Das Mobiltelefon-System beinhaltet eine Freisprechanlage und ein Mobiltelefon. Das Mobiltelefon hat eine Programmierungstaste zum Vorprogrammieren der Sprachbegrüßung des Benutzers, eine Tastatur zum Beantworten des Anrufs im „Telefon-Modus", ein Mikrofon zum Eingeben eines Sprachbefehls des Benutzers, um den Anruf im „Freisprechanlagen-Modus" zu beantworten, einen Digital-Prozessor, der mit dem Mikrofon verbunden ist, zum Durchführen von Spektrumsanalyse und Merkmals-Extrahierungen des Sprachbefehls des Benutzers im Freisprechanlagen-Modus, und einen Speicher, der mit dem Digital-Prozessor verbunden ist, mit einer Datenbank zum Speichern des digitalisierten Sprachmusters der vorprogrammierten Sprachbegrüßung.
  • Die vorprogrammierte Sprachbegrüßung kann eine werkseitig programmierte Sprachbegrüßung oder die vorprogrammierte Sprachbegrüßung des Benutzers sein, wenn zuvor initialisiert vom Benutzer durch Drücken der Programmierungs-Taste. Der Digital-Prozessor führt Spektrumsanalyse und Merkmals-Extrahierungen durch vom Sprachbefehl des Benutzers zum Ermitteln, ob eine Übereinstimmung existiert zwischen dem Sprachbefehl des Benutzers und den gespeicherten vom Benutzer eingegebenen vorprogrammierten Sprachbegrüßungen. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, prüft der Digital-Prozessor zudem, ob der Sprachbefehl des Benutzers einen vorprogrammierten bestanden/nicht bestanden-Sprachschwellenpegel erreicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das es einem Mobiltelefon-Benutzer ermöglicht, auf einen eingehenden Anruf durch Sprachbefehl zu antworten, um Freisprechsprachaktivierung durchzuführen. Dieses Verfahren kann das Durchführen der Initialisierung zum Vorprogrammieren der Sprachbegrüßung eines Benutzers beinhalten. Wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, ermöglicht es das Verfahren, auf den eingehenden Anruf mit einem Sprachbefehl zu antworten, um den eingehenden Anruf anzunehmen oder abzuweisen.
  • Der Initialisierungs-Schritt fragt ab bzw. fordert auf und gibt ein die Sprachbegrüßung des Benutzers, fragt ab den Benutzer und gibt ein eine Mobiltelefonspeicher-Datenbankstelle zum Speichern der Sprachbegrüßung, und speichert die Sprachbegrüßung, dargestellt als ein digitalisiertes Sprachmuster in der spezifizierten Mobiltelefonspeicher-Datenbankstelle. Das digitalisierte Sprachmuster kann in komprimierter oder unkomprimierter Form sein.
  • Wenn eine mobile Vorrichtung gepaged wird einen Sprachanruf auszuführen, geht er durch den Anruf-Beantwortungs-Prozess. Der Anruf-Beantwortungs-Prozess warnt bzw. macht aufmerksam den Benutzer, einen Sprachbefehl einzugeben, und wartet auf den Sprachbefehl des Benutzers. Wenn der Benutzer mit einem Sprachbefehl antwortet und wenn nicht zuvor initialisiert, gibt das Verfahren eine werkseitig programmierte Sprachbegrüßung aus. Wenn der Benutzer mit dem Sprachbefehl antwortet und wenn zuvor initialisiert, bestimmt das Verfahren, ob eine Übereinstimmung gefunden wird vom Sprachbefehl des Benutzers und den gespeicherten vorprogrammierten Benutzer-Sprachbegrüßungen, und wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, gibt es die übereinstimmende vorprogrammierte Benutzer-Sprachbegrüßung aus. Nachdem eine der Sprachbegrüßungen ausgegeben wird, sendet das Verfahren eine Page-Antwort-Nachricht bzw. Funkruf-Antwort-Nachricht an die Basisstation des Mobiltelefons, um mit dem eingehenden Anruf fortzufahren.
  • Die vorhergehenden und zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und beigefügte Zeichnungs-Figuren die folgen. In den Figuren und der geschriebenen Beschreibung zeigen Ziffern die unterschiedlichen Merkmale der Erfindung an, wie Ziffern durchweg Bezug nehmen auf Merkmale.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 illustriert ein funktionales Blockdiagramm einer herkömmlichen Freisprechanlage.
  • 2 illustriert ein funktionales Blockdiagramm eines Mobiltelefons gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 3 illustriert ein Ablaufdiagramm eines Initialisierungs-Modus-Verfahrens, das verwendet wird zum Vorprogrammieren einer Sprachbegrüßung des Benutzers, gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 illustriert ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, das es dem Benutzer erlaubt, auf einen eingehenden Anruf durch Sprachaktivierung zu antworten, ohne Drücken einer Taste der Tastatur, gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung wird geliefert, um es jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und legt dar die besten von den Erfindern in Erwägung gezogenen Modi zum Ausführen ihrer Erfindung. Verschiedene Modifikationen allerdings werden für den Fachmann leicht ersichtlich sein, weil die allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung hierin mit Spezifizität definiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Antworten auf einen Anruf mit einem analogen oder digitalen Mobiltelefon durch Sprachaktivierung. Dieses Merkmal ermöglicht Benutzern von Mobiltelefonen, Freisprechsprachaktivierung zu genießen, im „Telefon-Modus" oder „Freisprechanlagen-Modus", und zu Antworten auf eingehende Anrufe durch Sprachbefehle.
  • Ein funktionales Blockdiagramm einer Freisprechanlage wird in 1 gezeigt. Es ist eine konventionelle Vorrichtung mit einer Mobiltelefon-Station 10 mit einem Lautsprecher 12 und einem Speicher 14. 2 illustriert ein funktionales Blockdiagramm eines Mobiltelefons gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Es hat ein Display bzw. eine Anzeige 20, eine Programmierungstaste 22 zum Initiieren des Programmier-Modus, eine Standard-Tastatur 23, ein Mikrofon 24 und einen Lautsprecher 26. Das Mikrofon 24 und der Lautsprecher 26 sind verbunden mit dem Sprach-Kodierer-Dekodierer (CODEC) 28. Der Sprach-CODEC 28 besteht aus einem Analog-Zu-Digital-Konvertierer (ADC) und einem Digital-Zu-Analog-Konvertierer (DAC), nicht abgebildet.
  • Der Sprach-CODEC 28 empfängt Eingangs-Signal von dem Mikrofon 24 und gibt Signale aus zu dem Lautsprecher 26. Es kann ebenfalls Signale ausgeben zu dem Lautsprecher 12, wenn das Mobiltelefon in der Station 10 ist. Der Analog-Zu-Digital-Konvertierer empfängt ein analoges Audiosignal als Eingabe und konvertiert es in ein digitales Signal. Der Digital-Zu-Analog-Konvertierer führt die entgegengesetzte Konvertierung durch. Der Sprach-Kodierer-Dekodierer (CODEC) 28 stellt entweder spezifische menschliche Sprachklänge wieder her aus den Sprachblöcken, empfangen von einem konventionellen Kanal-CODEC, nicht abgebildet, und gibt die digitalisierte Sprache weiter an den DAC, oder er komprimiert digitalisierte Sprache kommend von dem ADC, so dass die Daten dargestellt sind durch Blöcke von Bits bevor sie kodiert werden.
  • Der Sprach-CODEC 28 ist verbunden mit einem Digital-Signal-Prozessor (DSP) 30. Der DSP 30 ist vorzugsweise hergestellt auf einem einzelnen Halbleiter-Chip. Er wird verwendet zum Durchführen von Spektrumsanalyse und Merkmals-Extrahierungen durch digitale Sprachverarbeitung, vorzugsweise in Pulse-Code-Modulation (PCM)-Format. Der DSP 30 enthält ein Sprachaufnahme-Modul 34, einen Spektrums-Analysator 36 und ein Merkmalsextrahierungs-Modul 38. Der DSP 30 ist verbunden mit einem Kodierer 40, einem Dekodierer 42 und einem Speicher 32.
  • Der Kodierer 40 und der Dekodierer 42 sind verbunden mit einem Mikroprozessor 44. Der Speicher 32 hat eine Datenbank 46 und einen Software-Speicher-Platz 48, der verwendet wird von den Verfahrens-Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Der Speicher 32 ist vorzugsweise ein überschreibbarer Flash-Speicher auf einem Speicher-Chip, welcher es erlaubt, gespeicherte Daten einfach abzurufen und zu überschreiben. Die Datenbank 46 kann separate Speicherstellen-Plätze haben zum Speichern von Sprachbegrüßungen von unterschiedlichen Benutzern desselben Mobiltelefons.
  • Die Ausgabe von dem Sprach-CODEC 28 wird übergeben an den DSP 30 zum Durchführen der Spektrums-Analyse. Die abgetasteten Werte von dem Sprach-CODEC28-ADC werden analysiert in dem DSP 30 zum Extrahieren der Leistungs-Spektrums-Dichte oder der Sprach-Wellenform-Information von den PCM-Daten. Die DSP-analysierten Daten werden gefiltert in dem Merkmal-Extrahierungs-Modul 38, um redundante Daten der natürlichen Sprache zu entfernen, wie etwa Pausen zwischen Wörtern oder Silben.
  • Die Analyse eines Satzes von Daten-Abtastungen produziert Filter-Koeffizienten und ein Anregungs-Signal für einen konventionellen zeit-invarianten Digital-Filter, nicht abgebildet, von dem Merkmal-Extrahierungs-Modul 38. Dieser Filter kann betrachtet werden als eine digitale Imitation des menschlichen Sprachtraktes, wo die Filter-Koeffizienten die Sprach-Modifizierer (z. B. Zähne, Zunge, Rachen) darstellen und das Anregungs-Signal den Klang (z. B. Tonlage, Lautstärke) oder die Abwesenheit von Klang, der durch den Sprachtrakt (Filter) übergeben wird, darstellt. Ein korrektes Einstellen der Filter-Koeffizienten und ein angemessenes Anregungs-Signal ergeben einen Klang, der typisch ist für die menschliche Sprache.
  • Die Daten-Ausgabe vom DSP 30 wird in dem Kodierer 40 kodiert und die Daten, die in das DSP 30 eingehen von dem Mikroprozessor 44, werden in dem Dekodierer 42 dekodiert. Der Mikroprozessor 44 wird von der Software der vorliegenden Erfindung verwendet, um die Basisstation des Mobiltelefons zu informieren, dass der Anruf beantwortet wird, und behält die Daten repräsentativ dafür, ob der Anruf im „Telefon-Modus" oder im „Freisprechanlagen-Modus" beantwortet wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das es einem Mobiltelefon-Benutzer ermöglicht, einen eingehenden Anruf durch einen Sprachbefehl zu beantworten, um Freisprechsprachaktivierung zu ermöglichen. Wenn nicht zuvor initialisiert durch die Sprachbegrüßung des Benutzers, ermöglicht es das Verfahren, eine Initialisierung der vorliegenden Erfindung durchzuführen, um die Sprachbegrüßung des Benutzers vorzuprogrammieren. Wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, ermöglicht es das Verfahren einem Benutzer auf den eingehenden Anruf durch Sprachbefehl zu antworten, und ermöglicht es dem Benutzer, den eingehenden Anruf anzunehmen oder abzuweisen. Das Initialisierungs-Modus-Verfahren-Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durchgeführt durch ein Computer-Programm, das in dem Software-Speicher-Platz 48 gespeichert ist.
  • 3 stellt ein Ablaufdiagramm des Initialisierungs-Verfahrens-Programms dar, das von dem Benutzer verwendet wird zum Vorprogrammieren einer Sprachbegrüßung. Die Sprachbegrüßung kann dargestellt werden in der Speicher-Datenbank 46 als ein komprimiertes oder ein unkomprimiertes digitalisiertes Sprachmuster. Das Verfahren des Initialisierungs-Modus wird gestartet bei Schritt 58 durch Drücken der Programmierungstaste 22 des Mobiltelefons. Schritt 60 beinhaltet das Auffordern des Benutzers mit einem akustischen Zeichen bzw. Beep zum Eingeben der Sprachbegrüßung. Das Mikrofon 24 wird dann eingeschaltet in Schritt 62.
  • Schritt 64 beinhaltet das Eingeben der Sprachbegrüßung des Benutzers. Die Sprachbegrüßung wird verarbeitet in Schritt 66 im Sprachaufnahmemodul 34 des DSP 30 und angezeigt auf dem Mobiltelefon-Display 20. Wenn das Verarbeiten abgeschlossen ist, ist die Sprachbegrüßung eingeholt, und der Benutzer wird aufgefordert, in Schritt 68, auszuwählen und einzugeben eine Speicher-Stelle und möglicherweise ein Passwort zum Speichern der Sprachbegrüßung. In Schritt 70 werden die Sprachbegrüßung und das Passwort gespeichert an der spezifizierten Stelle der Speicher-Datenbank 46. Ein programmiertes Status-Kennzeichen bzw. Flag wird in Schritt 72 gesetzt und eine Bestätigung wird angezeigt auf dem Mobiltelefon-Display 20.
  • In diesem Modus kann der Benutzer jede Sprachbegrüßung speichern, wie etwa „Hallo" mit einer Männer- oder Frauen-Stimme. Die Begrüßung wird gespeichert als komprimiertes oder unkomprimiertes digitalisierte Sprachmuster. Ihre Dauer ist vorzugsweise zwischen 1 und 15 Sekunden. Wenn es nötig ist, eine Sprachbegrüßung mit einer längeren Dauer zu speichern, ist es vorstellbar, dass ein Freisprechanlagen-Speicher 14, mit mehr Speicherplatz, als Datenbank 46 verwendet wird.
  • Es ist vorstellbar, dass die Vorprogrammierung im Initialisierungs-Modus mehrere Male versucht werden kann, um das Telefon zu trainieren, die Begrüßung in einer Form zu speichern, die einfach reproduziert und genau erinnert werden kann. Zu diesem Zweck kann der Benutzer eine Stelle für die Begrüßung in der Datenbank 46 spezifizieren, so dass die vorherige Begrüßung des Benutzers an der gleichen Stelle überschrieben werden kann. Weil es möglich ist, dass das Mobiltelefon die Fähigkeit hat zum beschränkten Zugriffsmodus, ist es dem Benutzer ermöglicht, ein Passwort einzugeben, welches verifiziert werden kann bevor es dem Benutzer erlaubt ist, eine Sprachbegrüßung zu speichern.
  • Das Verfahren zum Antworten auf einen Anruf der vorliegenden Erfindung wird durchgeführt von einem Computer-Programm, das in dem Software-Speicher-Platz 48 gespeichert ist. 4 ist ein Ablaufdiagramm des Programms zum Implementieren des Verfahrens zum Antworten auf einen Anruf, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf den eingehenden Anruf zu antworten durch Sprachaktivierung ohne Drücken irgendeiner Tastatur-Taste. Das Verfahren zum Antworten auf einen Anruf hat zwei Aspekte. In einem Aspekt bietet es eine Wahlmöglichkeit zum Antworten auf den eingehenden Anruf mit einer werkseitig programmierten Begrüßung. In einem weiteren Aspekt kann die eigene Sprachbegrüßung des Benutzers verwendet werden, wenn sie zuvor vorprogrammiert wird gemäß des Verfahrens aus 3 und gespeichert in der Speicher-Datenbank 46.
  • Schritt 100 beinhaltet das Einschalten des Mikrofons 24, wenn der eingehende Anruf empfangen wird. Schritt 102 beinhaltet das Generieren eines Anruf-Warn-Tones oder einer Sprach-Aufforderung zum Aufmerksam machen des Benutzers zum Eingeben einer Sprachbegrüßung oder zum Drücken einer Taste der Tastatur 23. Schritt 104 beinhaltet Warten auf die Sprachbegrüßung des Benutzers oder eine Eingabe über die Mobiltelefon-Tastatur 23, nach jedem Warn-Ton oder generierten Klingelzeichen. Die eingehenden Anrufe können entweder beantwortet werden im Telefon-Modus, wenn irgendeine Taste der Tastatur 23 gedrückt wird, oder beantwortet/zurückgewiesen werden im Sprachbegrüßungs-Modus (z. B. dem „Freisprechanlagen-Modus").
  • Im Telefon-Modus kann die gespeicherte Sprachbegrüßung ausgeschaltet sein durch die Mobiltelefon-Tastatur 23, um es dem Benutzer zu ermöglichen das Telefongespräch zu beantworten durch Drücken des Mobiltelefons an das Ohr des Benutzers, und zwar in lauten Umgebungen wie etwa in der Stadt. Deshalb ist, wenn es in Schritt 106 bestimmt ist, dass irgendeine Taste der Tastatur 23 gedrückt wird, die gespeicherte Begrüßung ausgeschaltet und der Benutzer antwortet im Telefon-Modus in Schritt 108.
  • Der Sprachbegrüßungs- (oder Ohr-Zubehör-)-Modus ermöglicht es dem Benutzer, einen eingehenden Anruf zu beantworten oder abzuweisen durch Sprachbefehle (z. B. „hallo" oder „Antworten" etc.). Wenn die Sprachbegrüßung des Benutzers empfangen wird in Schritt 104, und wenn es in Schritt 110 bestimmt ist, dass das programmierte Status-Kennzeichen nicht gesetzt ist durch das Verfahren von 3, dann wird die werkseitig programmierte Begrüßung ausgegeben an dem Freisprechanlangen-Lautsprecher 12. Die werkseitig programmierte Begrüßung kann mit Männer- oder Frauen-Stimme sein und in der Sprache des Landes, wo das Telefon verkauft wurde, aber es ist begrenzt auf nur eine Begrüßung, wie etwa „Hallo". Als nächstes, in Schritt 114, wird eine Page-Antwort-Nachricht gesendet an die Basisstation des Mobiltelefons und der Benutzer fährt mit dem Anruf fort ohne die Hände zu verwenden.
  • Wenn die Sprachbegrüßung des Benutzers empfangen wird in Schritt 104 und wenn in Schritt 110 bestimmt ist, dass das programmierte Status-Kennzeichen gesetzt ist zum Zeigen, dass es zumindest eine existierende Begrüßung gespeichert in der Speicher-Datenbank 46 gibt, dann fährt das Verfahren mit Schritt 116 fort. In Schritt 116 wird die Begrüßung des Benutzers eingegeben in den Spektrums-Analysator 36 und in das Merkmal-Extrahierungs-Modul 38, um Übereinstimmung zu versuchen mit allen gespeicherten vorprogrammierten digitalisierten Sprachmustern in der Datenbank 46. Wenn eine Übereinstimmung nicht bestätigt wird in Schritt 118, werden der Anruf-Warn-Ton oder die Sprachaufforderungen generiert in Schritt 120. Es wird bestimmt in Schritt 122, ob die Anzahl der Warnungen oder der Aufforderungen eine vorprogrammierte Limitierung überschreiten. Wenn die Limitierung noch nicht erreicht wird, fährt das Programm mit Schritt 104 fort, um den Empfang einer weiteren Sprachbegrüßung oder die Eingabe über Tastatur 23 abzuwarten. Der Benutzer kann den eingehenden Anruf bewusst abweisen durch Sagen einer Begrüßung, die verschieden ist zu allen gespeicherten Begrüßungen in der Datenbank 46.
  • Wenn eine Übereinstimmung bestätig wird in Schritt 118, prüft Schritt 124, ob die eingegebene Sprachbegrüßung einen vorprogrammierten bestanden/nicht bestanden-Sprachschwellenpegel erreicht. Wenn die Sprachbegrüßung unterhalb der Sprachschwelle ist, fährt das Telefon fort mit dem Klingeln oder generiert Warn-Töne in Schritt 120. Wenn die Schwelle erreicht oder überschritten wird, wird die Benutzer-vorprogrammierte Begrüßung ausgegeben an dem Freisprechanlagen-Lautsprecher 12 in Schritt 126. Als nächstes wird Schritt 114 ausgeführt zum Senden der Page-Antwort-Nachricht an die Basisstation und der Benutzer fährt mit dem Anruf fort.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Mobiltelefon im Empfangs-Modus während es die Anrufe erwartet. Das Telefon im Emfpangs-Modus kann in irgendeinem von drei Zuständen sein: Verkehrs-, Leerlauf-, und Akquirierungs-Zustand. Um einen Anruf zu veranlassen, zu beenden oder aufzubauen sendet die Basisstation Befehle an das Mobiltelefon, um in den Verkehrs-Zustand einzutreten durch Bestimmen eines Verkehrskanals. Im Leerlauf-Zustand wird der Anruf im Paging-Kanal erwartet. Im Akquirierungs-Zustand erwartet das Mobiltelefon Inital-System-Synchronisation zu akquirieren durch Frequenz- und Phasen-Tracking, um eine Verbindung zu einer Basisstation aufzubauen (wie etwa während eines „Handoff"). Das Mobiltelefon-Klingeln oder Warn-Ton-Generierung kann durchgeführt werden im Leerlauf- oder Verkehrs-Zustand. Das Klingeln ist eingeschaltet im Verkehrs-Zustand, so dass der Mobiltelefon-Benutzer keinen eingehenden Anruf verpasst während des Handoff.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können in jeder Art von zellularem Netzwerk verwendet werden und können den Benutzer versorgen mit Anruf-Beantwortung von analogen oder digitalen Mobiltelefonen durch Freisprechsprachaktivierung im Telefon- oder Freisprechanlagen-Modus.
  • Während diese Erfindung beschrieben wurde mit Verweis auf ihre derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele, ist ihr Schutzumfang allein begrenzt insoweit wie definiert durch den folgenden Satz von Ansprüchen und allen Äquivalenten hiervon. Es ist vollkommen klar, dass die Beschreibung oben bloß gegeben wurde als ein nicht eingeschränktes Beispiel. Der Fachmann wird verstehen, dass verschiedene Adaptionen und Modifikationen der beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele konfiguriert werden können, ohne vom Schutzumfang, wie definiert in den angehängten Ansprüchen, der Erfindung, wie definiert in den angehängten Ansprüchen, abzuweichen. Daher muss es verstanden werden, dass innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden kann als spezifisch hierin beschrieben.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Antworten auf einen eingehenden Anruf eines Mobiltelefons (10) durch einen Sprachbefehl, um Freisprechsprachaktivierung des Mobiltelefons (10) in einem Autozubehör bzw. in einer Freisprechanlage zu ermöglichen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Warten bis ein eingehender Anruf empfangen wird; Warnen bzw. aufmerksam machen (102) des Benutzers eine Sprachbegrüßung einzugeben, oder die Mobiltelefontastaturtaste zu drücken, und zwar nach Empfang des eingehenden Anrufs; Warten (104) auf die Sprachbegrüßung des Benutzers oder auf eine Eingabe über die Mobiltelefontastatur (23); wenn irgendeine Tastaturtaste gedrückt wird, Antworten des Anrufs im Telefonmodus (108); wenn der Benutzer durch eine Sprachbegrüßung antwortet, Antworten des Anrufs im Freisprechanlagen-Modus; und Senden (114) einer Page-Antwort-Nachricht an die Basisstation des Mobiltelefons, um mit dem eingehenden Anruf fortzufahren, wobei der Schritt des Antwortens auf den Anruf in dem Freisprechanlagen-Modus das Ausgeben einer vorprogrammierten Sprachbegrüßung auf dem Freisprechanlagen-Lautsprecher des Mobiltelefons aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Antwortens auf den Anruf im Freisprechanlagen-Modus weiterhin einen Schritt (112) des Auswählens einer werkseitig programmierten Sprachbegrüßung oder der vorprogrammierten Sprachbegrüßung des Benutzers, wenn vorher initialisiert, aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Auswählens der vorprogrammierten Sprachbegrüßung des Benutzers weiterhin einen Schritt (118) des Bestimmens, ob ein Abgleich bzw. eine Übereinstimmung zwischen der Sprachbegrüßung des Benutzers und der gespeicherten vorprogrammierten Sprachbegrüßungen des Benutzers gefunden wird, und wenn ein Abgleich bzw. eine Übereinstimmung gefunden wurde, Ausgeben der abgeglichenen, vorprogrammierten Sprachbegrüßung des Benutzers.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Sprachbegrüßung als ein digitalisiertes Sprachmuster dargestellt wird, und zwar in komprimierter oder unkomprimierter Form.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Wartens auf einen eingehenden Anruf weiterhin die folgenden Schritte aufweist: wenn ein eingehender Anruf nicht empfangen wird und nicht vorher initialisiert wurde, Durchführen der Initialisierung, um die Sprachbegrüßung des Benutzers vorzuprogrammieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Initialisierungsschritt die folgenden Schritte aufweist: Abfragen bzw. Auffordern (60) des Benutzers und Eingeben der Sprachbegrüßung des Benutzers; Auffordern (68) des Benutzers und Eingeben einer Modultelefonspeicher-Datenbankstelle, um die Sprachbegrüßung zu speichern; und Speichern (70) der Sprachbegrüßung, die als ein digitalisiertes Sprachmuster in der spezifizierten Mobiltelefonspeicher-Datenbankstelle dargestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Initialisierungsschritt weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Eingeben eines Passworts; und Verifizieren des Passworts vor dem Erlauben des Benutzers, die Sprachbegrüßung zu speichern.
  8. Ein Mobiltelefonsystem zum Antworten bzw. Beantworten eines eingehenden Anrufs bei einem Mobiltelefon (10) durch einen Sprachbefehl eines Benutzers, um Freisprechsprechaktivierung zu ermöglichen, wobei das System Folgendes aufweist: ein Mobiltelefon (10) mit: einer Programmiertaste (22) zum Vorprogrammieren der Sprachbegrüßung des Benutzers, Tastaturmittel (23) zum Beantworten des Anrufs im Telefonmodus, Mikrofonmittel (24) zum Empfangen und Eingeben eines Sprachbefehls eines Benutzers als Antwort auf den Anruf im Freisprechmodus, Digitalverarbeitungsmittel (30), die mit den Mikrofonmitteln (24) verbunden sind, und zwar zum Durchführen von Spektrumsanalyse und Merkmals-Extrahierungen des Sprachbefehls des Benutzers im Freisprechmodus, und Speichermittel (32), verbunden mit den Digitalverarbeitungsmitteln (30) und mit einer Datenbank zum Speichern des digitalisierten Sprachmusters der vorprogrammierten Sprachbegrüßung des Benutzers; und eine Freisprechanlage mit einer Station zum Halten des Mobiltelefons und mit einem Lautsprecher (26) zum Ausgeben der vorprogrammierten Sprachbegrüßung.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die vorprogrammierte Sprachbegrüßung eine werkseitig programmierte Sprachbegrüßung und die vorprogrammierte Sprachbegrüßung des Benutzers aufweist, wenn zuvor initialisiert, und zwar nach dem Drücken der Programmiertaste.
  10. System nach Anspruch 8, wobei das digitalisierte Sprachmuster der Sprachbegrüßung in komprimierter oder unkomprimierter Form gespeichert wird.
  11. System nach Anspruch 8, wobei die Digitalverarbeitungsmittel (30) Folgendes aufweisen: Spektrumsanalysemittel (34) zum Durchführen von Spektrumsanalyse und Merkmalsextrahierungsmittel (38) für Merkmalsextrahierungen des Sprachbefehls des Benutzers zum Bestimmen, ob ein Abgleich bzw. Übereinstimmung zwischen dem Sprachbefehl des Benutzers und den gespeicherten, vorprogrammierten Sprachbegrüßungen des Benutzers existiert.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Digitalverarbeitungsmittel (30) Mittel zum Prüfen aufweisen, ob der Sprachbefehl des Benutzers einen vorprogrammierten bestanden/nicht-bestanden-Sprachschwellenpegel erreicht, wenn der Abgleich bzw. die Übereinstimmung bestätigt wurde.
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