DE2919228C2 - Akustisch fernbedienbarer Schalter - Google Patents

Akustisch fernbedienbarer Schalter

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    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop
    • HELECTRICITY
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    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

Description

' Die Erfindung betrifft einen akustisch fernbedienbaren Schalter zum wiederholten An- und Abschalten von Geräten in Abhängigkeit von Audiosignalen, mit einem Empfänger, der diese Signale empfängt und verstärkt, einem nachgeschalteten Auswerter und Begrenzer, der die empfangenen Audiosignale auswertet und unter bestimmten lautstärkeabhängigen und/oder frequenz- und zeitabhängigen Bedingungen einen Impuls erzeugt, der das Gerät über einen mit einer Energiequelle in Reihe geschalteten Relaisschalter steuert.
Der bekannte Schalter dieser Art (DE-OS 15 88 383) ist ein Pfiff-Schalter, der auf ein schmales Frequenzband eingestellt ist und zur aktiven Ein- und Ausschaltung eines Verbrauchers, beispielsweise einer Lampe, dient Dieser Pfiff-Schalter hat den Nachteil, daß er Betätigungsschritte, beispielsweise das Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten oder Lampen, mn bei jeweils einer bestimmten Tonfrequenz bzw. innerhalb eines bestimmten Frequenzspektrums auslöst. Derartige Pfeiftöne lassen sich aber, falls keine technischen Hilfsmittel, wie Tonpfeifen oder andere Schallgeber, verwendet werden sollen, nur relativ schwer reproduzieren. Die Reprodukxtion ist insbesondere dann kritisch, wenn wie bei der bekannten Einrichtung eine Pfeiltonfolge zur Auslösung von Schalteffekten an Geräten verwendet wird, die sich durch drei Pfeiftöne von etwa einer halben Sekunde Dauer oder langer einer bestimmten Frequenzbandbreite im Bereich unter 10 kHz und bestimmter Lautstärke kennzeichnet und die Pfeiftöne mit kurzen Unterbrechungen innerhalb von 3 Sekunden ei folgen sollen.
Es sind ferner Einrichtungen zum Ein- und Ausschalten von Lichtquellen mit Hilfe von frequenz- bzw. amplitudenabhängigen Audiofrequenzsignalen bekannt (DE-OS 19 48 942, DE-OS 23 14 413). Diese Einrichtungen reagieren jedoch nicht auf gesprochene Worte und unterscheiden sich deshalb schon gattungsmäßig vom Erfindungsgegenstand.
Es ist ferner eine Anordnung zur Erkennung vor* Geräuschen bekannt (DE-AS 25 36 640), mit der eine Anzahl verschiedener Geräusche in Echtzeit mit geringem Aufwand erkannt werden können, beispielsweise Maschinen- oder Fahrzeuggeräusche, wobei als Funktionsprinzip die Untersuchung von amplitudennormierten Tonfrequenzspektren bezüglich ihrer Energieverteilung dient. Dies bedeutet, daß mit dem Funktionsprinzip der bekannten Einrichtung beispielsweise die Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Verbrauchers, beispielsweise einer Zimmerlampe oder Fernsehleuchte, nicht möglich ist, da bei Einwirkung eines sich im gleichen Raum befindlichen, Schallwellen in mittlerer Zimmerlautstärke abstrahlenden Gerätes, wie Radios oder Fernsehgerätes, die Erkennung eines normal gesprochenen Wortes offensichtlich nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den bekannten elektronischen Schalter der genannten Art zu vereinfachen und seine Benutzbarkeit auch denjenigen Personen zu ermöglichen, die akustische Steuersi-
gnale ohne Abgabe von Mundpfeiftonen auslosen wollen. Somit soll der zu schaffende Schalter eine gezielte akustisch fernbedienbare und leicht reproduzierbare Ein- und Ausschaltung von Geräten, beispielsweise Lampen, in bewohnten Räumen auch dann bewirken, wenn in diesen Räumen bereits andere in mittlerer Zimmerlautstärke abstrahlende Schallquellen, wie Radio- und Fernsehgeräte, eingeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der akustische Schalter bei Empfang vo» mindestens zwei oberhalb einer bestimmten Amplitudenschwelle liegenden unterschiedüchen Frequenzspektren bzw. Frequenzen, die in einem gesprochenen Kommandowort in einer bestimmten Reihenfolge und einem bestimmten zeitlichen Abstand enthalten sind, betätigt wird, und daß bei Empfang von Audiosignalen, die außerhalb der vorgegebenen Bitätigungskriterien liegen, die von dem Auswerter und Begrenzer bereits registrierten Betätigungskriterien gelöscht werden und der akustische Schalter in seinem Schaltzustand verharrt
Die Funktionsweise des in Rede stehenden akustisch fernbedienbaren Schalters beruht somit auf dem Prinzip der Untersuchung der Frequenzverteilung, Ah. der Bestimmung von oberhalb einer bestimmten Amplitudenschwelle liegenden Tonfrequenzspektren auf ihre Freqnenzverteilung. Dies bedeutet, das Ein- oder Ausschalten eines Gerätes oder ganz allgemein eines Verbrauchers erfolgt unter bestimmten amplitudenabhängigen Bedingungen durch ein frequenzkodiertes Tonsignal, wobei als Signalträger gesprochene Worte, Gesang und Musikteile benutzt werden, in denen der gewählte Frequenzkode lediglich an einer zeitlich bestimmten Stelle enthalten ist
Der in Rede stehende Schalter macht sich somit die Tatsache zunutze, daß in jeder Sprache in bestimmten Worten, die mit »normaler« Lautstärke gesprochen werden, bestimmte Konsonanten und Vokale vorhanden sind, welche mit ihrem Schallpegel erheblich über dem mittleren Lautstärkeniveau des gesprochenen Wortes in seiner Gesamtheit.liegen, ohne daß sie das menschliche Ohr aufgrund ihrer kurzen Dauer als störend empfindet, und die sich infolgedersen für die Übertragung von Schaltsignalen oder Schaltkommandos selbst bei in mittlerer Zimmerlautstärke einwirkenden anderen Tonsignalen besonders eignen.
Wählt man im Hinblick auf dieses Funktionsprinzip der Untersuchung von oberhalb einer bestimmten Amplitudenschwelle liegenden Tonfrequenzspektren auf ihre Frequenzverteilung derartige Kommandoworte aus, so lassen sich mit dem in Rede stehenden Schalter definierte und reproduzierbare Schaltvorgänge auslösen, ohne daß von dem Auswerter und Begrenzer des Schalters ein bestimmtes Wort als solches erkannt werden muß. Im Gegenteil, das Erkennen von Worten als solchen wäre sogar insofern hinderlich, als möglichst sprachunabhängig eine Anzahl geeigneter Worte zu finden bzw. zu wählen wäre, mit denen ohne Hard- oder Software-Änderung des Schalters-: ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann. Der internationalen Anwendbarkeit des in Rede stehenden Schalters steht deshalb nichts entgegen, im Gegenteil, er zeigt gerade im internationalen Einsatz seine besondere Brauchbarkeit und Eignung, weil die Auswahl bestimmter Kommandoworte nicht abhängig von einer bestimmten nationalen Sprache ist.
Wählt man beispielsweise im Wort »Lampe« als Bedienungssignal die Fiequenzspektren L und p, so konnte beispielsweise auch mit dem Wort »Lupe« ein Schaltvorgang ausgelöst werden, da im Deutschen in diesem Worte die zeitliche Länge des Vokali »u« etwa der zeitlichen Länge der Buchstabenfolge »a+m« des ·: Wortes »Lampe« entspricht und somit das Frequenzspektrum »p« in beiden Worten den zeitlich richtigen Abstand zu »Ixe hat (Referenzsfrequenzspektrum).
Der in Rede stehende Schalter mit dem zugehörigen Auswerter und Begrenzer erkennt damit selbst unter der Einwirkung von anderen in normaler Lautstärke auftretenden Tonsignalen in den verschiedensten gesprochenen Worten, Gesangsstücken und/oder Musikstücken in Abhängigkeit von einer bestimmten Mindestamplitude die Frequenzverteilung wenigstens zweier bestimmter, jedoch sich unterscheidender, in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand zueinander stehender Tonspektren.
Die durch die mit den in den beigefügten Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichneten vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung erreichten Vorteile lassen sich wie folgt charakterisieren.
Der Anspruch 2 beinhallet ei»e sich auf die Produktionskosten günstig auswirkende Weiterbildung, da mit nur einer Auswertelogik und kostenniederen zusätzlichen Mitteln ein zweiter Verbraucher unabhängig betätigt werden kann. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, daß dann, wenn beispielsweise das Wort »Lampe« ausgesprochen wird, das Relais A einschaltet und darüber hinaus das Synchron-Intervafl sichtbar wird. Wiederholt man während dieses Intervalls das Kommandowort, so schaltet die gleiche Auswertelogik ein weiteres Relais B ein. Der Ausschaltvorgang verläuft entsprechend.
Der Anspruch 3 beinhaltet eine Maßnahme zur Begrenzung der Lautstärke mit dem Ziel, bei Überschreiten einer vorgegebenen Lautstärkeschwelle die Erzeugung von Steuerimpulsen -zur Betätigung nachgeschalteter Relais bzw. Elektrogeräte zu verhindern.
Schließlich ist der Anspruch 4 auf eine Weiterbildung gerichtet, die es beispielsweise gestattet, in häuslichen Räumen oder Theater- und Konzertsälen gewünschte Licfitverhältnisse in Abhängigkeit von Gesang, Sprache, Musik automatisch und reproduzierbar herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Zeichnungsfigur zeigt ein Blockschaltbild des akustisch fernbedienbaren Schalters, bestehend aus drei Auswertelogiken 1 bis 3, mit jeweils zugeordneten Schaltelementen/Relais 1 bis 3 für das Ein-, Ausschalten nachgeschalteter Verbraucherkreise (Auswertelogik 1 bis 3), eine Auswertelogik 4 für das gleichzeitige Ein-, Ausschalten sämtlicher nachgeschalteter Verbraucherkreise (Ein-Aus-Gen), eine Auswertelogik 5 für das Ein-, Ausschalten der beiden Betriebszustände, Normal- und Beleuchtungsschalteffektbetrieb (Bei-Effekt-Ein-Aus), ein Lautstärkemeß- und Begrenzersyster.i 6 für die Erzeugung von Lautstärkebegrenzungs-, Start-, Anzeige- und Beleuchtungssignalen (Lautstm-u.Begt.-S.), einen monostabilen Multivibrator 7 zur Erzeugung de£ zur Bedienungsun'.erstützung optisch anzeigbaren Synchron-Intervalls (Mono-S.-Interv.) und einen Spannungswandler 8 für die Wechselspannungsversorgung eines extern angeschlossenen Sichtgeräts (Sp.-Wandler).
Bei dem dargestellten Auswerter und Begrenzer handelt es sich um ein Auswerteteil, das in Verbindung mit einem vorgeschalteten Audio-Empfänger und einem nachgeschalteten Umsetzer (Relais-Schalter) einen
akustisch fernbedienbaren Schalter bildet, welcher in Abhängigkeit von definierten Sprach-, Gesang- und Musiksignalen an ihn angeschlossene Elektrogeräte ein-, aus- und '«schaltet Dabei werden die empfangenen Audiosignale im Empfänger mit vorgeschaltetem ■·, Mikrophon in elektrische Signale umgewandelt und verstärkt und im nachgeschalteten Auswerter und Begrenzer in einer der Auswertelogiken 1 bis 5 auf Obereinstimmung mit den hier eingestellten Betätigungskriterien verglichen und erzeugen gegebenenfalls — im vorliegenden Beispiel am Ausgang der Auswertelogiken 1 bis 3 — einen Steuerimpuls, der angeschlossene Verbraucher Ober zugeordnete, nachgeschaltete Relais betätigt
Dabei werden in einer Auswertelogik die in elektrische Spannungen umgewandelten Bedienungssignale, die oberhalb einer bestimmten Amplitudenschwelle liegen, in zeitlich vorgegebenen Abständen mitteis vorbcüiniirii geöffneter αηά geschlossener Frequenztore mit unterschiedlicher Schmalbandfilter-Charakteristik, sogenannte Bedienzonen, auf ihre Frequenzverteilung untersucht. Zu diesem Zweck ist am Ausgang einer Bedienzone ein Halbwellenzähler angeordnet
Bei Empfang des Referenzfrequenzspektrums wird dieses, ausgelöst durch seinen ersten Teil, für eine vorbestimmte Einschaltdauer einer zugeordneten Bedienzone mit nachgeschaltetem Halbwellen-Zähler zugeführt Erreicht während dieser Einschaltdauer der Halbwellenzähler seinen dem Referenzfrequenzspektrum entsprechend eingestellten Zählsollwert, so wird an seinem Ausgang ein Steuersignal erzeugt, das die auf das vorgesehene nächste Bedienfrequenzspektrum abgestimmte, logikinterne Bedienzone einschaltet, bis nach Erreichen des Zählersollwertes in einer letzten Bedienzone am Ausgang der Auswertelogik ein Steuerimpuls ?4>m Ein- bzw. Ausschalten eines nachgeschalteten Relais abgegeben wird.
Dabei wird die Einschaltdauer des einer Bedienzone zugeführten Bedienfrequenzspektrums und die davon abhängige automatisch ausgelöste Einschaltung der nachwirkenden Bedienzone mittels des am jeweils zugeordneten Halbwellen-Zähler individuell eingestellten Zählersollwerts gesteuert
Erreicht ein Halbwellen-Zähler während der Einschaltdauer seiner zugeordneten Bedienzone den an ihm eingestellten Zählsollwert nicht, so wird am Ende dieser Einschaltzeit oder unabhängig davon jedesmal bei Empfang des Referenzfrequenzspektrums an seinem Ausgang ein auf alle Halbwellenzähler gleichzeitig wirkender Zählef:iullsetz-Impuls erzeugt, der die bis daher gespeicherten Zählwerte löscht
So erzeugen beispielsweise entsprechend der in den Auswertelogiken 1 bis 3 unterschiedlich eingestellten Bedienkodes, im Normalbetrieb in der Empfangsstellung Sl »Sprache«, die in mittlerer Zimmerlautstärke gesprochenen Bedienkommandos (Sprachkommandos) »Lampe eins«, »Lampe zwei« oder »Lampe drei« über jeweils zugeordnete Relais 1, ä oder 3, die Ein-, Ausschaltung daran angeschlossener Verbraucherkrei- to se. wobei die gesprochenen Worte »eins«, »zwei« oder »drei«, zwecks Auswertung des tonfrequenten Anteils, während des besagten, für eine bestimmte Zeit durch ein Sichtgerät zur Bedienungsunterstützung sichtbar gemachten Synchron-lntervalls, gesendet werden müssen, bS der jeweils nach dem Wort »Lampe« ausgelöst wird (Synchronbedingung).
In den breitbandigeren Empfangsstellungen Gesang,
Mischbetrieb oder Musik kann die Betätigung der Verbraucherkreise bei entsprechend eingestellten Bedienkoden auch durch höherfrequente Mundzisch-, Mundpfeif töne oder anderen Tonsignalen erfolgen.
Der Auswerter und Begrenzer ist damit als Bestandteil der Kommutator-Lampe oder anderen Einrichtungen, im gesamten auditiven Tonbereich zur Ein-, Ausschaltung von Verbraucherkreisen durch die verschiedensten Tonfrequenzen, verwendbar.
In die Auswertelogik 4 (Ein-Aus-Gen) werden sowohl im Normal- wie im Beleuchtungsschalteffektbetrieb, über den vorgeschalteten Empfänger empfangsstellungsunabhängig, Tonfrequenzen /5 bestimmter selektierter Bandbreite eingespeist, die bei Übereinstimmung mit dem hier individuell vorgegebenen Bedienkode ein generell wirksames Ausgangssignal »Ein-Aus-Gen.« erzeugen, das unabhängig von ihrem jeweiligen Betriebszustand alle angeschlossenen Verbraucher einheitlich gleichzeitig ein- oder ausschaltet. Dieser Schaltbefehl ist wie beschrieben, jederzeit durch das in mittlerer Zimmerlautstärke gegebene Doppel-Sprachkommando »Lampe-Lampe«, die Erfüllung der Synchronbedingung für das zweite gesprochene Wort vorausgesetzt, erzeugbar.
In die Auswertelogik 5 (Bel-Effekt-Ein-Aus) werden, sowohl im Normal- wie im Beleuchtungsschalteffektbetrieb, über den vorgeschalteten Empfänger empfangsstellungs inabhängig, Tonfrequenzen /6 bestimmter selektierter Bandbreite eingespeist, die bei Übereinstimmung mit dem hier individuell vorgegebenen Bedienkode ein Ausgangssignal »Bel-Ein-Aus« erzeugen, welches im nachgeschalteten Lautstärkemeß- und Begrenzer-System 6 sowie in den Auswertelogiken 1 bis 4, die hier in den Eingangskreisen einheitlich festgelegte Empfindlichkeitsschwelle nach unten (Beleuchtungsschalteffektbetrieb) verschiebt oder wieder rückgesetzt (Normalbetricb), wobei nur im Lautstärkemeß- und Begrenzungs-System, diese Schwelle, bedingt durch ein vorgeschaltetes Integriernetzwerk, als untere Ansprechgrenze des Betätigungslautstärkebereichs der mittleren Zimmerlautstärke entspricht Der Beleuchtungsschalteffektbetrieb, gegeben bei erweitertem Betätigungslautstärkebereich, ist damit, fernbedienbar, durch einen bestimmten Mundton, auch Mundpfeifton oder manuell durch Tastendruck (F i g.\ ein-, ausschaltbar.
Die in das Lautstärkemeß- und Begrenzer-System 6 (Lautstm.- u. Begr.-S.) im Normal- wie im Beleuchtungsschalteffektbetrieb, über den vorgeschalteten Empfänger empfangsstellungsurabhängig, breitbandig, eingespeisten Tonfrequenzen fl, deren mittlerer Lautstärkepegel nach erfolgter Integration innerhalb des festgelegten Betätigungslautstärkebereichs liegt, erzeugen im Normalbetrieb nach Ablauf einer festgelegten Meßzeit I, deren Dauer sich in jedem Fall vom Überschreiten des mittleren Zimmerlautstärkepegels an, bis über das Ende eines erzeugten Synchron-lntervalls ausdehnt, ein zeitproportionales, konstantes, zumindest der mittleren Zimmerlautstärke entsprechendes, Ausgangssignal »mittlere Zimmerlautstärke I«, welches dem nachgeschalteten Sichtgerät mit vorgeschaltetem Spannungswandler für 220 V, zugeleitet wird.
Überschreiten diese breitbandig eingespeisten Tonfrequenzen, nach der Meßzeit H, wenig länger als die Meßzeit I, den als obere Lautstärkegrenze festgelegten Sehallpegel wird für die Dauer der Überschreitung ein zeitproportionales Ausgangssignal »Blockieren« erzeugt, welches in alle Auswertelogiken geleitet, die Erzeugung von Steuerimpulsen und damit die Betäti-
gung der nachgeschalteten Verbraucherkreise, verhindert.
Die Betätigung der angeschlossenen Verbraucher ist deshalb im Wormalbetrieb nur mit Tonstärken möglich, die innerhalb des definierten Betätigungslautstärkebereichs liegen (Lautstärkebedingung). Einwirkende Tonfrequenzen, deren Schallpegel unterhalb der mittleren /immerlautstärke liegt, erzeugen keinen Steuerimpuls.
Legt man die obere Lautstärkegrenze, unbeeinflußbar durch die Auswertelogik 5, schaltungstechnisch auf die Ebene der unteren, so ist bereits bei einer mit mittlerer Zimmerlautstärke einwirkenden Geräuschkulisse, eine Betätigung der Verbraucher nur noch während der vorgenannten Meßzeit I, d.h. bis zur Erzeugung des Ausgangssignals »mittlere Lautstärke 1«, jetzt identisch mit dem Signal »Blockieren«, und damit bis zur optischen Anzeige der mittleren Zimmerlautstärke, möglich.
Unier derartigen Bedingungen erzeugt das angeschlossene Sichtgerät nach Ablauf der Meßzeit I, als Lichtquelle einen zeitproportionalen konstanten Helligkeitswert, und verhindert so das Sichtbarwerden des zur Bedienungsunterstützung notwendigen Synchron-Intervalls. Die einwandfreie Bedienbarkeit der nachgeschalteten Verbraucher ist dadurch nicht mehr gewährleistet
Der Auswerter und Begrenzer ist damit als Bestandteil der Kommutator-Lampe nur im Rahmen einer einwirkenden Geräuschkulisse, deren Schallpegel unterhalb der mittleren Zimmerlautstärke liegt, einwandfrei bedienbar, und trägt besonders in dieser r.onfiguration zur Verminderung der Lärmbelästigung bei (Lärmminder-Konfiguration).
Im Beleuchtungsschalteffektbetrieb entwickelt das Lautstärkemeß- und Begrenzer-System aus empfangsstellungsunabhängigen, breitbandig eingespeister. Tonfrequenzen /7, deren mittlerer Schallpegel erheblich unterhalb der mittleren Zimmerlautstärke liegen kann, das konstante Ausgangssignal »mittlere Lautstärke II« unter der Voraussetzung, daß der einwirkende Schallpegel nach erfolgter Integration und Ablauf der Meßzeit I, die erheblich nach unten verschobene untere Ansprechgrenze in zeitlichen Abständen, die kürzer sind als ein hierfür vorgegebener Zeittakt (Sekunden), überschreitet
Ein an den Auswerter und Begrenzer angeschlossenes, geeignetes Sichtgerät wird unter diesen Bedingungen als Lampe mit konstanter Helligkeit betrieben, während wie beschrieben, bei stark reduzierter Schaltstellungsstabilität, die von den Auswertelogiken gesteuerten, nachgeschalteten Lampen und Verbraucherkreise in Abhängigkeit der dem jeweiligen Bedienkode entsprechenden Tonsignale, in eher größeren Zeitabständen, ein-, aus-, umgeschaltet und so zur Erzeugung von Beleuchtungsschalteffekten (Überraschungslichteffekte) benutzt werden können.
Unter Ausnutzung der beiden Betriebsarten, kann damit bei entsprechend einwirkender Geräuschkulisse, eine vom Auswerter und Begrenzer wie beschrieben gespeiste Kontrollampe, im Normalbetrieb zunächst zur Einstellung der eichbaren mittleren Zimmerlautstärke benutzt und anschließend durch Umschaltung auf Beleuchtungsschalteffektbetrieb, mit oder ohne periphere Schalteffektbeleuchtung, z. B. als Fernsehlampe, weiter verwendet werden.
Eine als Bestandteil der Kommutator-Lampe oder anderen Einrichtungen, vom Auswerter und Begrenzer gespeiste Kontrollampe, ist damit im Normalbetrieb zur Anzeige der mittleren Zimmerlautstärke, zur Bedienungsunterstützung und im Beleuchtungsschalteffektbetrieb zu Beleuchtungszwecken verwendbar.
Die in das Lautstärkemeß- und Begrenzer-System im Normal- wie im Beleuchtungsschalteffektbetrieb über den vorgeschalteten Empfänger, je nach Empfangsstellung selektiert eingespeisten Tonfrequenzen /1 bis f4, deren mittlerer Schallpegel nach erfolgter Integration innerhalb des festgelegten Betätigungslautstärkebereiches liegt, erzeugen nach Ablauf einer über die Anschlüsse /1 bis 14 veränderten Meßzeit III, einen Ausgangsimpuls »Start«, welcher dem nachgeschalteten monostabilen Multivibrator 7 zugeleitet wird.
Die hier eingeführte Meßzeit III ist in jedem Fall erheblich kürzer als die vorgenannte, zur Erzeugung des Ausgangssignals »mittlere Lautstärke I«, und hat in der Empfangsstellung »Sprache« etwa die Länge des gesprochenen Wortes »Lampe«.
Das in den monostabilen Multivibrator 7 (Mono-S.-lntervall) eingespeiste Signal »Start« erzeugt ein Ausgangssignal »Synchron-lntervall«, welches den Auswertelogiken 1 bis 5 und dem Sichtgerät zugeleitet wird. Während der Dauer des Synchron-lntervalls (Kippzeit des Univibrators) wird in den Auswertelogiken wie beschrieben die Frequenzbewertung des Betätigungssignals durchgeführt. Die Dauer des Synchron-lntervalls richtet sich nach dem längstmöglichen tonfrequenten Anteil eines einstellbaren Bedienkodes. Sie ist jedoch kürzer als die Meßzeit I zur Erzeugung des Ausgangssignals »mittlere Lautstärke I« (siehe Lautstm.- u.
Begr.-S.).
Die in den Spannungswandler 8 wie beschrieben zeitlich unterschiedlich eingespeisten verschiedenen Gleichspannungssignale werden in Wechselspannungen umgewandelt. So entstehen aus den Signalen »mittlere
J5 Lautstärke 1« und »-II«, zeitproportional, konstante 220-V-Wechselspannungen und aus dem Signal »Synchron-Intervall« konstante iiO-V-Wechseispannungen, die zu optischen Anzeigezwecken einem angeschlossenen, geeigneten Sichtgerät zugeleitet werden können.
Es sei noch erwähnt, daß der Auswerter und Begrenzer, als Bestandteil der Kommutator-Lampe oder anderer Einrichtungen, so vereinfacht ausgeführt werden kann, daß die angeschlossenen Verbraucherkreise lediglich durch lautstarke- und frequenzbandab-
■<■> hängige Tonsignale, d.h. ohne weitere tonfrequente Auswertung, wie beschrieben im Normal- und Beleuchtungsschalteffektbetrieb, betätigt werden können.
Darüber hinaus kann eine vereinfachte Ausführung, in Gestalt einer entsprechend ausgerüsteten Fernseh-
"><> leuchte hergestellt werden, in der der betriebene Leuchtkörper im Rahmen von kombinierten Funktionen die mittlere eichbare Zimmerlautstärke (mittleres Lautstärkesignal I) optisch anzeigt, und akustisch fernbedienbar und/oder durch Tastendruck zu Beleuchtungszwecken (mittleres Lautstärkesignal II), wie beschrieben verwendbar ist
Außerdem können entsprechend der einwirkenden Geräuschumgebung und des angestrebten Zweckes, Geräte hergestellt werden, bei denen die Auswertung der Bedienkommandos hinsichtlich Tonfrequenzsignale und Tonstärke in anderer Reihenfolge, mehrfach logisch verknüpft, ausgebildet sind.
Der Auswerter und Begrenzer ist damit als Bestandteil der Kommutator-Lampe oder anderer Einrichtungen als akustisch fernbedienbarer, schaltstellungsstabiler Schalter und als Anzeige- und Beleuchtungsgerät in Abhängigkeit von Sprache, Gesang, Musik verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: -
1. Akustisch fembedienbarer Schalter zum ■wiederholten An- und Abschalten von Geräten in Abhängigkeit von Audiosignalen, mit einem Empfänger, der diese Signale empfingt und verstärkt, einem nachgeschalteten Auswerter und Begrenzer, der die empfangenen Audiosignale auswertet und der unter bestimmten lautstärkeabhängigen und/oder frequenz- und zeitabhängigen Bedingungen einen Impuls erzeugt, der das Gerät über einen mit einer Energiequelle in Reihe geschalteten Relaisschalter steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Schalter bei 1-3 Empfang von mindestens zwei oberhalb einer bestimmten Amplitudenschwelle liegenden unterschiedlichen Frequenzspektren bzw. Frequenzen, die in einem gesprochenen Kommandowort in einer bestimmten Reihenfolge und einem bestimmten zeitlichem Abstand enthalten sind, betätigt wird, und daß bei Empfang von Audiosignaien, die außerhalb der vorgegebenen Betätigungskriterien liegen, die von dem Auswerter und Begrenzer bereits registrierten Betätigungskriterien gelöscht werden und der akustische Schalter in seinem Schaltzustand verharrt.
2. Akustisch fembedienbarer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederholung-des vorgegebenen Kommandowortes ein Steuerimpuls am Ausgang einer entsprechend eingestellten Auswertelogik entsteht, welcher ein oder mehrere zusätzliche Verbraucher über ein oder mehrere Zugeordnete Schaltrelais betätigt, wobei, durch den mittleren LautScärkeinhalt des ersten Teils des gesendeten Kommandowortes ausgelöst, am Ausgang des Lautstärkemeß- und Begrenzersystems ein Signal »Start« erzeugt wird, welches am Ausgang eines nachgeschalteten monostabilen Multivibrators ein spannungsförmiges Zeitintervall erzeugt, das der zugeordneten Auswertelogik zugeführt und gleichzeitig über ein nachfolgendes optisches Anzeigesystem unter Zuordnung eines bestimmten Helligkeitswertes sichtbar wird und während dessen Dauer ein gesendetes zweites, mit dem ersten identischen Kommandowort in der zugeordneten Auswertelogik bei Übereinstimmung mit den eingestellten Betätigungskriterien den genannten Steuerimpuls erzeugt.
3. Akustisch fembedienbarer Schalter nach so Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein breitbandiges Audiosignal, sobald es mit seinem mittleren Lautstärkeinhalt eine vorgegebene Lautstärkeschwelle überschreitet, zeitproportional am Ausgang des Lautstärkemeß- und Begrenzersystems eine Spannung erzeugt, die über ein nachfolgendes optisches Anzeigesystem unter Zuordnung eines bestimmten Helligkeitswertes sichtbar wird und in die angeschlossenen Auswerjelogiken geleitet wird, um die Erzeugung von Steuerimpulsen zur Betätigung -nachgeschal teter Relais und Verbraucher zu verhindern bzw. ihren jeweiligen Schaltzustand zu blockieren.
4. Akustisch fembedienbarer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch extern ausgelösten Tastendruck in einer Auswertelogik der Betätigungslautstärkebereich erweitert wird, wodurch, hervorgerufen durch reproduzierbare Audiosignale wie Schallplattenmusik und durch Veränderung des an der Auswertelogik eingestellten Zählsollwertes, am Ausgang der betreffenden Auswertelogik Steuerimpulse erzeugt werden, die über nachgeschaltete Relais die programmierbare Ein-, Aus- und Umschaltung von Elektrogeräten bewirken.
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