DE4103913A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung von geraeten - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur steuerung von geraetenInfo
- Publication number
- DE4103913A1 DE4103913A1 DE4103913A DE4103913A DE4103913A1 DE 4103913 A1 DE4103913 A1 DE 4103913A1 DE 4103913 A DE4103913 A DE 4103913A DE 4103913 A DE4103913 A DE 4103913A DE 4103913 A1 DE4103913 A1 DE 4103913A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- pattern
- signals
- command
- microprocessor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 title claims abstract description 41
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 20
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 7
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 2
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 abstract description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 3
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000003909 pattern recognition Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/08—Speech classification or search
- G10L15/10—Speech classification or search using distance or distortion measures between unknown speech and reference templates
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/22—Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue
- G10L2015/223—Execution procedure of a spoken command
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Steuerung von Geräten durch eine Analyse eines gesprochenen
Satzes oder Befehls.
Bisher erfolgt die Spracherkennung bzw. Sprachsteuerung von
Geräten durch eine Frequenzanalyse oder eine Primitiverken
nung der Sprache.
Die Spracherkennung durch Frequenzanalyse und Vergleich der
analysierten Signale mit Mustersignalen ist aus der
DE-A 32 26 929 bekannt. Bei der Frequenzanalyse wird die Sprache
zunächst nach ihren Frequenzen analysiert, und anschließend
wird das Frequenzspektrum mit Methoden der Mustererkennung
ausgewertet. Ein derartiges Verfahren ist zwar verhältnis
mäßig störsicher, eine Schaltung zur Ausführung dieses Ver
fahrens erfordert jedoch den Einsatz von leistungsfähigen Mi
kroprozessoren. Daraus ergeben sich ein hoher Stromverbrauch
und hohe Kosten für die Schaltung, so daß der Einsatz derar
tiger Einrichtungen in batteriebetriebenen Massen
konsumartikeln problematisch ist.
Bei der Primitiverkennung werden Töne unterhalb einer be
stimmten Grenzfrequenz als gesprochener Befehl interpretiert.
Zur Realisierung dieses Verfahrens ist eine geeignet dimen
sionierte Standardverstärkerschaltung ausreichend. Während
sich dabei eine günstige Realisierungsmöglichkeit ergibt, ist
die hohe Störanfälligkeit derartiger Geräte nachteilig. Bei
spielsweise werden sämtliche auch nicht sprachbezogenen
Geräusche, die in das abgefragte Frequenzband fallen als
Sprache interpretiert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Einrichtung zur Sprachsteuerung von Gerä
ten zu schaffen, wobei eine einerseits ohne hohen technischen
Aufwand, d. h. preisgünstige, und andererseits mit geringer
Störanfälligkeit, d. h. sichere, Spracherkennung erfolgen
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den ersten Verfah
rensanspruch bzw. den ersten Vorrichtungsanspruch gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die gesprochene
Sprache gekennzeichnet ist durch die Zeitdauer von Tönen
(Wörtern) und Pausen (Pausen zwischen den Wörtern). Wie Ver
suche gezeigt haben, ist ein bestimmter Befehl unabhängig von
der sprechenden Person im wesentlichen durch ein bestimmtes
Zeitmuster von Ton- und Pausenlängen gekennzeichnet.
Durch Analyse dieser Zeitmuster des gesprochenen Satzes bzw.
Befehls bezüglich Tondauer und Pausendauer ist daher eine
einfache und sichere Spracherkennung möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Ein
richtung hat eine Reihe von Vorteilen.
Durch den ähnlichen Sprachrhythmus verschiedener europäischer
Sprachen lassen sich mit Hilfe der Erfindung einfache Befehle
verschiedener Sprachen, zum Beispiel der deutschen, der eng
lischen, der französischen und der spanischen Sprache erken
nen.
Trotz der Einfachheit des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.
der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine ausreichend feh
lerfreie Spracherkennung unabhängig von der sprechenden Per
son erreicht. Unter Berücksichtigung des hohen identifizier
baren Informationsgehaltes im gesprochenen Satz bzw. im ge
sprochenen Befehl und der relativ hohen Fehlersicherheit ist
die Erfindung im Vergleich zu der bisher bekannten Spracher
kennung kostengünstiger zu realisieren.
Die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo eine
kostengünstige Spracherkennung bzw. Sprachsteuerung mit hoher
Störsicherheit benötigt wird. Anwendungsfälle sind sprachge
steuerte Konsumgeräte, beispielsweise elektronische Wecker
und Uhren und die Steuerung von Zusatzfunktionen in Kraft
fahrzeugen. Bei den Uhren kann die Spracherkennung zur Steue
rung der Weckwiederholungsfunktion, der Zifferblattbeleuch
tung und ähnlicher Funktionen dienen. In Kraftfahrzeugen kön
nen Zusatzfunktionen, beispielsweise elektrische Fensterhe
ber, Radio, Gebläse, Heckscheibenheizung und dgl. sprachge
steuert werden. Weitere Anwendungsfälle im Bereich der Unter
haltungselektronik, wobei durch Spracherkennung beispiels
weise bei Videorecordern und Fernsehempfängern die Funktionen
dieser Geräte gesteuert werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun noch an der
beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Realisierung eines Aus
führungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrich
tung;
Fig. 2 eine Einrichtung zur Realisierung des Block
schaltbildes von Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
verwendeten Zeitfenster;
Fig. 4 ein Flußdiagramm für den Vergleich eines zu ana
lysierenden Befehls mit einem einem bestimmten
Befehl entsprechenden Mustersignal; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Spracherkennung für die
Erkennung meherer Befehlssignale.
Die Sprachsteuerung wird im folgenden am Beispiel der sprach
gesteuerten Aktivierung der Zifferblattbeleuchtung eines Wec
kers beschrieben. Über den Befehl "Licht an" kann die Ziffer
blattbeleuchtung für einige Sekunden eingeschaltet werden.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt eine Einrichtung mit
einem Mikrofon 2, das ein Elektretmikrofon sein kann, durch
das das Sprachsignal aufgenommen und in ein elektrisches Si
gnal umgewandelt wird. Das Ausgangssignal des Mikrofons 2
wird zunächst in einem Verstärker 4 um etwa 60 dB verstärkt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 4 wird in einem Tiefpaß
filter gesiebt und gleichgerichtet und dem Eingang eines Mi
kroprozessors 8 zugeführt. Durch ein am Ausgang 10 des Mikro
prozessors anstehendes Signal wird die Zifferblattbeleuchtung
des Weckers eingeschaltet. Für den Mikroprozessor eignet sich
der Prozessor SMC 6281 von Seiko Epson. Da es sich bei diesem
Mikroprozessor um eine Ausführung mit Komparatoreingang han
delt, ist eine Aufbereitung des NF-Signals auf die jeweiligen
Logikpegel nicht erforderlich.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan für eine Einrichtung nach dem
Blockschaltbild von Fig. 1. Die Versorgungsspannung der
Schaltung wird von zwei 1,5 Volt Batterien geliefert, wobei
der Stromverbrauch der Schaltung mit den verwendeten Bau
teilen kleiner als 30 µA ist. Bei dem Mikrofon 2 handelt es
sich um ein Elektretmikrofon mit eingebautem FET-Vorverstär
ker. Die an das Mikrofon 2 anschließende Verstärkerstufe ist
eine Standardoperationsverstärkerschaltung. Die Verstärker
stufe 4 ist so ausgelegt, daß hohe Frequenzen, wie sie im
Sprachspektrum nicht vorkommen, ausgefiltert werden, um die
Störsicherheit weiter zu erhöhen. Dazu ist ein Kondensator 20
vorgesehen, der für hohe Frequenzen näherungsweise zum Kurz
schluß wird, so daß zwischen einem Plus- und einem Minus-An
schluß eines Operationsverstärkers 22 keine Spannung abfällt.
Zum anderen wird diese Filtercharakteristik durch die Wahl
des Verstärkungsfaktors des Operationsverstärkers 22 be
stimmt. Dieser ist so gewählt, daß die Grenzfrequenz des
Operationsverstärkers 22 bei etwa 1900 Hz liegt, so daß die
Verstärkung für höhere Frequenzen sehr stark abfällt.
An den Operationsverstärker 22 schließt sich eine Transistor
stufe mit Widerständen 24, 26, 28, 30, einem Transistor 32
und einem Kondensator 34 an. In dieser Transistorstufe wird
das NF-Signal noch einmal verstärkt. Die Notwendigkeit der
Transistorstufe hängt von dem verwendeten Mikrofon und dem
verwendeten Operationsverstärker ab.
Der Wechselanteil des NF-Signals wird von der Transistorstufe
über einen Kondensator 36 an zwei Gleichrichterdioden 38, 40
zugeführt. Die gleichgerichtete Spannung erzeugt einen Span
nungsabfall an einem RC-Glied bestehend aus einem Widerstand
42 und einem Kondensator 44, wobei der Spannungsabfall von
der Amplitude des elektrischen Signals und damit von der
Lautstärke des erfaßten NF-Signals abhängig ist.
Die über dem Kondensator 44 liegende Spannung wird dem Plus-
Komparatoreingang des Mikroprozessors 8 zugeführt, während
der Minus-Eingang des Mikroprozessors 8 über einen Spannungs
teiler bestehend aus Widerständen 46, 48 an einer Referenz
spannung liegt, die mit dem Widerstand 48 so eingestellt ist,
daß bei einer bestimmten Lautstärke, beispielsweise 40 dB,
die über dem Kondensator 44 und dem Widerstand 42 abfallende
Spannung größer wird als die Referenzspannung, so daß der
Ausgang des Komparators den Zustand logisch 1 einnimmt.
An den entsprechenden Anschluß des Mikroprozessors 8 ist ein
Spannungsteiler 50 angeschlossen, der einen Widerstand 52 und
einen lichtempfindlichen Widerstand 54 aufweist und an Plus
bzw. Minus der Versorgungsspannung liegt. In Abhängigkeit von
dem Lichteinfall auf den lichtempfindlichen Widerstand 54
kann die gesamte Einrichtung abgeschaltet werden, um während
des Tages Strom zu sparen.
Die restliche Beschaltung des Mikroprozessors entspricht dem
Applikationsvorschlag des Herstellers, wobei die Zifferblatt
beleuchtung direkt an dem dafür speziell vorgesehenen An
schluß des Operationsverstärkers angeschlossen werden kann.
Im folgenden wird der Ablauf der Sprachsteuerung beschrieben.
Dabei wird zunächst das Zeitmuster des gesprochenen Satzes
bzw. Befehls bezüglich Tondauer und Pausendauer analysiert.
Danach werden die ermittelten Tondauern und Pausendauern der
analysierten Tonfolge mit den für die zu erkennenden Befehle
charakteristischen, in der gesprochenen Sprache immer wieder
kehrenden, entsprechenden Zeitmustern verglichen. Wenn die
analysierte Tonfolge eine ausreichende Übereinstimmung mit
einem zu erkennenden Befehl aufweist, wird das gewünschte
Steuersignal ausgelöst. "Ausreichend" bedeutet in diesem
Zusammenhang, daß die Abweichung des Zeitmusters der analy
sierten Tonfolge von dem bekannten Zeitmuster des zu erfas
senden Befehls innerhalb bestimmter Toleranzbereiche liegt.
Das Zeitmuster des Befehls sowie die optimalen Toleranzberei
che werden in Versuchen ermittelt. "Optimal" bedeutet hier,
daß ein sicheres Erkennen des Befehls bei ausreichender
Störsicherheit gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Spracherkennung bzw. Sprachsteuerung am
Beispiel des Zeitmusters des Befehls "Licht an" beschrieben.
Das Zeitmuster einer analysierten Tonfolge muß daher folgen
den Verlauf aufweisen, um als Befehl "Licht an" interpretiert
zu werden (Fig. 3):
Während einer Probephase T1, die mindestens 3 sec beträgt, darf kein Ton erkannt werden, dann erfolgt eine aktive Phase T2, die zwischen 0,2 und 0,7 sec liegt, so daß das Wort "Licht" in dieser Phase liegt. Darauf folgt eine Pausenphase T3, die eine Länge von mindestens 2 sec hat, worauf eine Ak tivphase T4 von 0,2 bis 0,5 sec folgt, in der das Wort "an" liegt. Anschließend muß eine Pausenphase T5 folgen, die min destens eine Länge von 4 sec hat.
Während einer Probephase T1, die mindestens 3 sec beträgt, darf kein Ton erkannt werden, dann erfolgt eine aktive Phase T2, die zwischen 0,2 und 0,7 sec liegt, so daß das Wort "Licht" in dieser Phase liegt. Darauf folgt eine Pausenphase T3, die eine Länge von mindestens 2 sec hat, worauf eine Ak tivphase T4 von 0,2 bis 0,5 sec folgt, in der das Wort "an" liegt. Anschließend muß eine Pausenphase T5 folgen, die min destens eine Länge von 4 sec hat.
Durch dieses Zeitmuster des Befehls "Licht an" läßt sich der
Befehl mit großer Sicherheit feststellen.
Der Vergleich eines von dem Mikrofon empfangenen und in der
beschriebenen Schaltung zu einem Meßsignal verarbeiteten
Signals mit einem Mustersignal, das dem Zeitmuster des Be
fehls "Licht an" entspricht, wird im folgenden anhand des
Flußdiagramms von Fig. 4 beschrieben. Nach jedem Zeitab
schnitt T1 bis T5 wird überprüft, ob das Meßsignal innerhalb
des vorgegebenen Toleranzbereichs in das entsprechende Zeit
fenster des Mustersignals paßt. Ist dies der Fall, so wird
der anschließende Abschnitt des Meßsignals auf seine Überein
stimmung mit dem folgenden Zeitfenster geprüft.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, werden nach der Initialisie
rung des Vergleichs Tonpausen darauf überprüft, ob eine Ton-
oder Signalpause A größer als die Probephase T1 ist. Wenn
diese Bedingung nicht erfüllt ist (nein) wird zum Vergleich
des Meßsignals mit dem nächsten Mustersignal übergegangen.
Wenn die Bedingung erfüllt ist, wird der daran anschließende
Ton daraufhin überprüft, ob er innerhalb des Toleranzbereichs
des Signals A liegt. Liegt die Tonlänge innerhalb des Tole
ranzbereiches von T2, d. h., wenn 0,2 sec < = t < = 0,7 sec ist,
wird die daran anschließende Signalpause B daraufhin über
prüft, ob sie länger als T3 ist, d. h., ob t < = 2 sec ist. Ist
diese Bedingung erfüllt, wird das als nächstes auftretende
Signal B daraufhin überprüft, ob seine Länge innerhalb des
Toleranzbereiches von T4 liegt, d. h., ob 0,2 sec < = t < = 0,5
sec ist. Ist diese Bedingung erfüllt, wird überprüft, ob die
anschließende Signalpause C größer als die Pausenphase T5
ist. Ist auch diese Bedingung erfüllt, so ist der Befehl
"Licht an" identifiziert, und das Steuersignal "Licht" wird
abgegeben, um die Zifferblattbeleuchtung aufleuchten zu las
sen. Wenn eine eine Signalpause oder ein Signal in Meßsignal
außerhalb des entsprechenden Zeitfensters liegt, wird zum
Vergleich des Meßsignals mit dem nächsten Mustersignal über
gegangen.
Für den Fall, daß mit der Sprachsteuerung bzw. Erkennungen
nicht nur besprochener Befehl sondern mehrere Befehle erkannt
und in Steuersignale umgesetzt werden sollen, müssen die ge
sprochenen Befehle mit entsprechenden Mustersignalen vergli
chen werden können. Beispielsweise werden die Mustersignale
für die Befehle "Stop Wecken" im Falle von Weckern, "Aufnahme
ein", "Aufnahme beenden" im Falle von Videorecordern oder
"Fenster herunterfahren", "Radio einschalten" bei der Anwen
dung in Kraftfahrzeugen in einem Speicher abgelegt und je
weils mit den gemessenen Befehlssignalen verglichen. Diese
Vorgehensweise wird im folgenden anhand von Fig. 5 beschrie
ben.
Nach dem Einschalten der Spracherkennungs- bzw. Steuerein
richtung bei START wird damit begonnen, die an dem Micropro
zessor 8 anstehenden Eingangs- oder Meßsignale abzutasten.
Als nächstes werden die logischen Werte der Meßsignale
daraufhin überprüft,
- a) ob der logische Zustand des Meßsignals bei der gegenwär tigen Abtastung ebenso auf logisch 1 ist wie bei der vorher gehenden Abtastung
- b) ob der logische Zustand des Meßsignals bei der gegenwär tigen Abtastung wie bei der vorhergehenden Abtastung auf logisch 0 ist,
- c) ob der logische Zustand des Meßsignals bei der vorher gehenden Abtastung logisch 0 und bei der gegenwärtigen Abta stung logisch 1 ist, und schließlich
- d) ob der logische Zustand des Meßsignals bei der vorherge henden Abtastung logisch 1 und bei der gegenwärtigen Abtas tung logisch 0 ist.
Im Fall (a) wird der Abtastung des Meßsignals neu begonnen.
Im Fall (b) wird als nächstes überprüft, ob die Zeitdauer
seit dem letzten Tonsignal größer als ein vorgegebener, mini
maler Grenzwert t0 ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß
zwischen zwei gesprochenen Befehlen eine Mindestpause von der
Dauer t0 vorhanden ist. Ist diese Bedingung nicht erfüllt,
wird wieder mit der Abtastung des Meßsignals begonnen. Trifft
diese Bedingung zu, wird der Vergleich des Zeitmusters des
Meßsignals mit dem Zeitmuster des des ersten abgespeicherten
Mustersignals durchgeführt nach der Vorgehensweise gemäß Fig.
4. Wenn dieser erste Vergleich dazu führt, daß eine Überein
stimmung des Meßsignals mit dem Mustersignal festgestellt
wird, wird die entsprechende Aktion, beispielsweise "Licht
an" oder "Radio aus" durchgeführt. Führt der Vergleich des
Meßsignals mit dem gespeicherten Mustersignal zu einem nega
tiven Ergebnis, wird das Meßsignal mit dem nächsten abgespei
cherten Mustersignal verglichen. Diese Vorgehensweise wird
fortgesetzt, bis das Meßsignal mit allen abgespeicherten Mu
stersignalen verglichen ist, und dann wird wieder mit der Ab
tastung des Meßsignals begonnen. Die Vorgehensweise nach Fig.
4 liegt demnach zwischen den Punkten x, y und z von Fig. 5,
wie durch die entsprechenden Bezugszeichen in Fig. 4 angedeu
tet ist.
Im Falle (c) wird die Zeitdauer von dem letzten Übergang des
Meßsignals von logisch 1 auf logisch 0 bis zu dem bei der ge
genwärtigen Abtastung festgestellten Übergang von logisch 0
auf logisch 1 festgestellt und abgespeichert. Der entspre
chende Zähler für diese Zeitdauer wird auf Null gesetzt. Nach
diesem Schritt wird wieder mit der Abtastung des Meßsignals
begonnen.
Im Falle (d) wird die Zeitdauer zwischen einem Übergang von
logisch 0 auf logisch 1 und einem Übergang von logisch 1 auf
logisch 0 als Tondauer ausgelesen und abgespeichert. Der ent
sprechende Zähler wird dann auf Null gesetzt. Als nächstes
wird auf den nächsthöheren Speicherplatz in dem Speicher wei
tergeschaltet. Für den Fall, daß der gesprochene Befehl bis
zu 4 Worte enthält, stehen die Speierplätze 0, 1, 2, 3 zur
Verfügung, in denen jeweils durch Indizes der Zustand logisch
0 oder logisch 1 addressiert werden kann. Die zu dem indi
zierten Zuständen gehörenden Zeitdauern werden an entspre
chenden Plätzen des Speichers abgespeichert. Damit ist das
gesamte erkannte Signal in dem Speicher festgehalten und
kann, wie oben beschrieben, mit den ebenfalls abgespeicherten
Mustersignalen verglichen werden. Danach kann mit der Abtas
tung des nächsten Befehls begonnen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Sprachsteuerung von Geräten, bei dem aus
dem gesprochenen Satz oder Befehl ein elektrisches Si
gnal erzeugt wird, das elektrische Signal analysiert
und mit einem Mustersignal für den Satz oder Befehl
verglichen wird und bei Übereinstimmung des analysier
ten Satzes oder Befehls mit dem Mustersignal ein Steu
ersignal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem gesprochenen Satz oder dem gesprochenen Befehl
ein durch ein Zeitmuster betreffend Tondauer und Pau
sendauer charakterisiertes Meßsignal erzeugt wird, daß
das Zeitmuster des Meßsignals mit dem Zeitmuster eines
Mustersignals verglichen wird, und daß bei Übereinstim
mung der Zeitmuster das Steuersignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zeitmuster des Meßsignals durch Zeitfenster aufge
baut ist, und daß die Zeitfenster betreffend die
Tondauer Toleranzbereiche aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Zeitmuster des Meßsignals durch Zeitfen
ster aufgebaut ist, und daß die Zeitfenster betreffend
die Pausendauer Toleranzbereiche aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Mustersignale mit ihren Zeit
mustern abgespeichert werden, und daß das Zeitmuster
des Meßsignals nacheinander mit den Zeitmustern der
Mustersignale verglichen wird, wobei bei Übereinstim
mung der Zeitmuster jeweils das dem Mustersignal ent
sprechende Steuersignal erzeugt wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
4 auf die Steuerung von Weckern und Uhren.
6. Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, die ein Mikrofon zur Umset
zung des gesprochenen Satzes oder Befehls in elek
trische Signale, eine Verarbeitungsschaltung für die
Erzeugung von Meßsignalen aus den elektrischen Signalen
und einen Mikroprozessor zur Analyse der Meßsignale und
zum Vergleich der Meßsignale mit Mustersignalen vorge
sehen ist, wobei der Mikroprozessor an einem Ausgang
ein Steuersignal abgibt, gekennzeichnet durch, eine
Vergleicherschaltung, in der die Amplitude des Meßsig
nals mit einer Referenzspannung verglichen wird, wobei
am Ausgang der Vergleicherschaltung ein Zustand logisch
1 ansteht, wenn das Meßsignal die Referenzspannung
übersteigt, und ein Zustand logisch 0 ansteht, wenn die
Amplitude des Meßsignals unter der Referenzspannung
liegt, durch einen Mikroprozessor (8), in dem das Zeit
muster des am Ausgang der Vergleicherschaltung anste
henden Meßsignals mit dem Zeitmuster eines gespeicher
ten Mustersignals verglichen wird, wobei der Mikropro
zessor (8) an einem Ausgang (10) ein Steuersignal ab
gibt, wenn eine Übereinstimmung der Zeitmuster der bei
den Signale festgestellt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleicherschaltung im Mikroprozessor (8) ent
halten ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der Vergleicherschaltung ein Tief
paßfilter (6) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Vergleicherschaltung eine
Gleichrichterstufe (38, 40) vorgesehen ist.
10. Einrichtungen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Mikrofons in
einem Operationsverstärker (22) verstärkt wird, zwi
schen dessen Eingängen ein Kondensator (20) geschaltet
ist, um hohe Frequenzen auszufiltern.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers
(22) so gewählt ist, daß die Grenzfrequenz des Operati
onsverstärkers bei etwa 1900 Hz liegt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekenn
zeichnet durch eine an den Mikroprozessor (8) ange
schlossene Schaltung, die einen Spannungsteiler mit we
nigstens einem lichtempfindlichen Widerstand (54) auf
weist und den Mikroprozessor bei Tag abschaltet.
13. Anwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 12 zur Steuerung von Weckern und Uhren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103913A DE4103913C2 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103913A DE4103913C2 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103913A1 true DE4103913A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103913C2 DE4103913C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6424696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4103913A Expired - Fee Related DE4103913C2 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103913C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602638U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-06-20 | Berg, Angela, 82515 Wolfratshausen | Vorrichtung zur Beruhigung schreiender Säuglinge |
DE19705471A1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-07-24 | Sibet Gmbh Sican Forschungs Un | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Spracherkennung und zur Sprachsteuerung von Vorrichtungen |
EP3511628B1 (de) * | 2018-01-16 | 2021-06-30 | Miele & Cie. KG | Verfahren zur verbesserten einbindung eines wlan-fähigen haushaltsgeräts in eine benutzerumgebung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803494A1 (de) * | 1998-01-29 | 1999-08-05 | Berchtold Gmbh & Co Geb | Verfahren zum Manipulieren einer Operationsleuchte |
DE19827622A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-23 | Klaus Keck | Videorecorder zur Unfallregistrierung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608569A1 (de) * | 1975-03-10 | 1976-09-30 | Threshold Tech | Einrichtung zum feststellen von wortgrenzen fuer spracherkennungseinrichtungen |
DE3226929A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Asulab S.A., 2502 Bienne | Sprachgesteuertes geraet |
DE2919228C2 (de) * | 1977-01-31 | 1983-07-28 | Gert Heinz Manfred 4000 Düsseldorf Kölchens | Akustisch fernbedienbarer Schalter |
DE3236000A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zum klassifizieren von audiosignalen |
-
1991
- 1991-02-08 DE DE4103913A patent/DE4103913C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608569A1 (de) * | 1975-03-10 | 1976-09-30 | Threshold Tech | Einrichtung zum feststellen von wortgrenzen fuer spracherkennungseinrichtungen |
DE2919228C2 (de) * | 1977-01-31 | 1983-07-28 | Gert Heinz Manfred 4000 Düsseldorf Kölchens | Akustisch fernbedienbarer Schalter |
DE3226929A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Asulab S.A., 2502 Bienne | Sprachgesteuertes geraet |
DE3236000A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zum klassifizieren von audiosignalen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602638U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-06-20 | Berg, Angela, 82515 Wolfratshausen | Vorrichtung zur Beruhigung schreiender Säuglinge |
DE19705471A1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-07-24 | Sibet Gmbh Sican Forschungs Un | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Spracherkennung und zur Sprachsteuerung von Vorrichtungen |
DE19705471C2 (de) * | 1997-02-13 | 1998-04-09 | Sican F & E Gmbh Sibet | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Spracherkennung und zur Sprachsteuerung von Vorrichtungen |
EP3511628B1 (de) * | 2018-01-16 | 2021-06-30 | Miele & Cie. KG | Verfahren zur verbesserten einbindung eines wlan-fähigen haushaltsgeräts in eine benutzerumgebung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103913C2 (de) | 1994-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235279C2 (de) | Spracherkennungseinrichtung | |
DE69331254T2 (de) | Erkennungssystem zum Erkennen von Personen | |
DE69010722T2 (de) | Spracherkennungssystem. | |
DE2536640C3 (de) | Anordnung zur Erkennung von Geräuschen | |
DE69629547T2 (de) | Fernsensor mit Bereitschaftsbetrieb | |
DE4029717A1 (de) | Sprachgesteuertes fernbedienungssystem | |
DE4029698A1 (de) | Sprachgesteuertes fernbedienungssystem | |
DE3505052A1 (de) | Durchtrittssicherheitssystem | |
DE3238853A1 (de) | Sprachsteuerbare betaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2821681A1 (de) | Lichtschrankensystem | |
DE10206968A1 (de) | Verfahren zur Erkennung einer Bedienung einer Handhabe mit einem kapazitiven Sensor | |
DE3750365T2 (de) | Sprecheridentifizierung. | |
DE4103913C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Geräten | |
WO1999059141A1 (de) | Verfahren und anordnung zur einführung zeitlicher abhängigkeit in hidden-markov-modellen für die spracherkennung | |
EP1097447A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung vorgegebener schlüsselwörter in gesprochener sprache | |
DE1937464C3 (de) | Sprachanalysiergerät | |
DE3017827C2 (de) | Integrierte Steuerschaltung | |
EP0658878B1 (de) | System zum Übertragen eines Sprachsignals | |
DE4029716C2 (de) | Sprachgesteuertes Fernbedienungssystem | |
DE10212128B4 (de) | Wortzählvorrichtung | |
DE102016110680A1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung und Überprüfung der Funktion eines piezo-elektrischen Schallgebers | |
DE4127295C2 (de) | ||
DE10100815A1 (de) | Vorrichtung zur Detektion einer kontinuierlich gedrückten Taste einer Fernsteuerung, Verfahren zur Detektion einer kontinuierlich gedrückten Taste einer Fernststeuerung und Medium, auf dem das Programm zur Detektion einer kontinuierlich gedrückten Taste einer Fernsteuerung aufgezeichnet ist | |
DE4029702A1 (de) | Sprachgesteuertes fernbedienungssystem und verfahren zur dekodierung von befehlen in diesem system | |
DE10129720B4 (de) | Lautverarbeitungsvorrichtung und -verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UHRENFABRIK SENDEN GMBH, 7913 SENDEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEEMANN, NIKOLAUS VON, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |