DE1588383A1 - Elektronischer Pfiff-Schalter - Google Patents

Elektronischer Pfiff-Schalter

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Publication number
DE1588383A1
DE1588383A1 DE19671588383 DE1588383A DE1588383A1 DE 1588383 A1 DE1588383 A1 DE 1588383A1 DE 19671588383 DE19671588383 DE 19671588383 DE 1588383 A DE1588383 A DE 1588383A DE 1588383 A1 DE1588383 A1 DE 1588383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
whistle
switch
tones
electronic
stage
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671588383
Other languages
English (en)
Inventor
Koelchens Gert Heinz Manfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELCHENS GERT HEINZ MANFRED
Original Assignee
KOELCHENS GERT HEINZ MANFRED
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1588383A1 publication Critical patent/DE1588383A1/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/02Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Elektronischer Pfiff-Schalter. Anwendungsgebiet: Die rrfindung betrifft einen Pfiff-Schalter #(Elektronischer bchalter), der insbesondere in der Unterhaltungsindustrie fÜr iiadio, Fernsehen und Tonband#er#5te seine verwendung findet, und durch Pfeiftöne #Tonfrequenzen einer Person ohne technische Hilfsmittel, zum Ein-,ikus-und Umschalten, benutzt werden kann.
  • zjweck: Dieser Schalter hat den Zweck die manuelle Betätigung von Schaltern mit kleiner behalt-Leistung abzulösen. in erster Linie soll hiermit die Programmumschalbung in rernsehgeräten und die #jeräte zin- und Ausschaltung betrieben werden.
  • ,jtand der -£echnik: Es ist bekannt, dass derartige -Dchalter bis heute nur durch Luhilfenahme von ttiechn. hilfsmitteln wie zonpfeifen oder ähnlichen ;jchallgtDbern und ohne zjignal-Codierung -Ue-tätig'u worden. Ausserdem in einem Frequenzbereich über 10 kHz. Aufgabe: Der -i#rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass durch eine bestimmte Pfeifton-Fol e im Frequenzbereich unter 10 kHz ohne techn. Hilfsmittel, eine Person einen -L!,in-,.aus- bzw. umschaltvorgang durchführen kann. Der so betätigte Pfiff-Schalter verharrt in seiner z)chalbstellung und kann auch durch Musik- oder #--)prachsendungen in Zimmerlautstärhe, nicht aus dieser J-bellung gebracht werden.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jG#weils vor dem hin-,nus- oder Umschalten des Pfiff-ichalters, eine 2feiftonfolge charakterisiert durch 3 Pfeiftöne von etwa einer halben Sekunde Dauer oder länger, bestimmter Frequenz-Bandbrei#e im jereich unter 10 kHz und bestimmter Lautstärke, gegeben worden muss. Diese cfeiftöne müssen allerdings mit kurzen unterbrechungen innerhalb von 3 Sekunden erfülgen. mie Pfeiftöne können C) Mundpfeiftöne aber auch von ##onpfeifen oder anderen ;Dehallgebern sein.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um einen solchen Pfiff-Schal-,# herstellen zu können, bedarf es der in der Zeichnung Yig. 1, dargestellten elektronischen Schaltung, die wegen ihrer Gesamtkonzeption und der Verwendung von Tunnel-Dioden in verschiedenen Stufen, zur weiteren Ausbildung der Erfindung herangezogen wird.
  • Beschreibung eines AusfÜhrungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung unter Fig. 1 dargestellt und wird im folgenden näher be- schrieben.
  • Bei dem in der Zeichnung unter li'ig. 1 dargestellten elektronischen pfiff-Schal,ber, durchlaufen die in elektrische bignale umgewandelten Pfeiftöne zunächst einen 3 stufigen Verstärker einen Zeitampilituden-Wandler der der frequenzselektion (mit variabel einstellbarer oberer und unterer Gre#n#zfZequenz) dient und ein Impulefor-, mungs-Netzwerk, dessen Aus . rigeimpulee im Rhythii#us der Lingangefrequehz einen Integrator Zeitkonstante etwa 500,as) ansteuerng aodaso Pfelltöne die Über das Kristallmicrophon mit der richtigen Frequenz und einer bestimmten minimalen Lautstärke für etwa eine halbe Sekunde oder länger bei Unterbrechung des Pteittones Über eine lmpulotörmOrst @n kurzen Steuer-Impuls auf den nachgeschalteten oucoder geben#, Um amplitudenkonstante und frequenzunabhängige Impulse für die Ansteuerung des Integrators und des Decoders zu erreichen, werden Uunneldioden eingesetzt, die praktisch konstante Schaltzeiten'-earantieren. Für 3 bteuer-Impulse am hingang innerhalb von 3 5eklini den liefert der Decoder einen Ausgangs-Impuls , der Über dab, geschaltete 2lipp-Flopp und zwei Emitterfolgern das ärbeit.är-b-Lais.-und somit den Verbraucher, ein-,aus-oder umschaltet.
  • Obwohl bei dem 3 stufigen gleichspannungsgekoppelten Decoder,#--jeweils ein öteuerimpuls gleichzeitig an allen drei btufeneingängen liegte gibt doch nur eine Stufe ein äusgangssignal ab. Das heisst fÜr den 1.Steuer-Impuls gibt i3tuf'e 1, für den zweiten Stufe 2 und für den dritten Stufe 3 ein Ausgangssignal ab.
  • Die 1. Stufe wird also durch den 1.Steuer-Impuls angestossen und besteht aus einem Univibrator der nach 3 bekunden in seine huhelage zurÜckschaltet. Die Ausgangsspannung dieser 1.Stufe wird um mehr als eine bteuer-Impuläbreite verzögert auf die zweite btufe gegeben. Nur'durch das Vorhandensein dieser 3pannung kann der nächste Steuerimpuls in der zweiten Stufe wirksam werden. Die Ausgangsspannung der zweiten Stufe wird wiederum um mehr als eine Steuer-Impulsbreite verzögert auf die dritte Stufe gegeben. Nur wenn diese Ausgangsspannung an der dritten Stufe einer #orschaltung anliegt, liefert diese Stufe beim Eintref:Elen des dritten bteuer-Impulses einen Ausgangs-Impuls der das U'lipp-.#'lopp schaltet. Die zweite "3tufe arbeitet praktisch wie die erste btufe als Univibrator-Schaltung und wird synchron mit ihr in die uuhelage zurückgeschaltet. Mit dem Zurückkippen der 1. und 2.Stufe wird zwangsläufig auch die dritte Stufe wieder in die iiusgangsstellung zurückgeschaltet. Das heisst die 'Vorschaltung wird gesperrb, und einneuer 8chaltvorgang kann eingeleitet werden.
  • Die beiden eingesetzten 1#ontroll-Lampen stellen -eine Überprüfung der wichtigsten Funktionen des Gerätes sicher. während ein ' e hontroll-Lampe das Ein,Aus- oder Umgeschaltetsein des Verbrauchers anzeigt, gibt die andere ilufschluss über das korrekte Yunktionieren des elektronischen Pfiff-öchalters.
  • Erziehlbare Vorteile: Vorteile ergeben sich besonders für kranke oder körperbehinderte 1,ienschen, denen eine manuelle betätigung eines Schalters nicht möglich isti

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : Oberbegriff: 1. ein elektronischer Pfiff-Schaltert der insbesondere QI de * r Unterhaltungsindustrie für Radio, Yernsehen und ,2onbandgeräte seine Verwendung findet und durch PfeiftÖne einer Person ohne technische Hilfsmittel zum Ein-,Aus- oder Umschalten' benutzt werden kann. hennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, dass jeweils vor dem Ein-,Aus- oder Umschalten des Pfiff-Schalters eine Pfeiftonfolge charakterisiert durch 3 Pfeiftöne von etwa einer halben Sekunde Bauer oder länger, bestimmter l'requenz-Bandbreite im Bereich unter 10 kHz und bestimmter Lautstärke, gegeben werden muss. ' Diese Pfeif-töne müssen mit kurzen Unterbrechungen innerhalbvon 3 Sekunde n erfolgen. Diese Pfeif--töne können_Mundpfeiftöne aber auch von 2onpfeifen oder anderen Schallgebern sein. Oberbegriff des-Unteranspruches: 2. elektronischer Pfiff-Schalter nach Anspruch 1, hennzeichnender'Teil des Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, dass die in der Zeichnung Fig4 1, dargestellte elektronische bchaltung, wegen ihrer Uesamt.konzeption und der Verwendung von Tunnel-Dioden in verschiedenen Stufen, zur weiteren Ausbildung der Erfindung, herangezogen wird.
DE19671588383 1967-12-14 1967-12-14 Elektronischer Pfiff-Schalter Pending DE1588383A1 (de)

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DEK0064205 1967-12-14

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Publication Number Publication Date
DE1588383A1 true DE1588383A1 (de) 1970-11-05

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ID=7231512

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DE19671588383 Pending DE1588383A1 (de) 1967-12-14 1967-12-14 Elektronischer Pfiff-Schalter

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643912A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Edmund Reinfried Poetsch Akustischer schalter zum schalten von elektro-geraeten durch mehrmaliges definiertes geraeusch
DE2823386A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-13 Reimund Schmitt Steuersignalgeber
DE2919228A1 (de) * 1977-01-31 1980-11-13 Gert Heinz Manfred Koelchens Auswerter und begrenzer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2919228A1 (de) * 1977-01-31 1980-11-13 Gert Heinz Manfred Koelchens Auswerter und begrenzer
DE2823386A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-13 Reimund Schmitt Steuersignalgeber

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