DE1276716C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende SignalfolgeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung
einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge, bestehend aus Impulsen mit wechselnder
Polarität, nahezu gleicher Amplitude und nahezu gleicher Breite und aus zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen mit im wesentlichen auf Nullpotentbl liegenden Übergangsbereichen, in eine entsprechende,
mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge, deren Übergänge vom jeweils
einen Pegelwert zum jeweils anderen Pegelwert durch die Impulse der erstgenannten Signalfolge bestimmt
werden.
Signale, die mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftreten, dienen häufig dazu, Informationsdaten in
binärer oder allgemein in digitaler Form darzustellen. Bei der Übertragung derartiger digitaler Daten
von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle sind nun häufig aui die Übertragungseigenschaften des die
Sendestelle mit der Empfangsstelle verbindenden Übertragur.gsmediums besondere Rücksichten zu
nehmen. So sind insbesondere Maßnahmen zu treffen, um die jeweils zu übertragenden Daten vor einer
Verfälschung durch Störimpulse zu schützen, die sich den jeweils übertragenen digitalen Daten hinzuaddieren.
Zu diesem Zweck überträgt man häufig nicht die in der Sendestelle zunächst zur Verfugung stehende
Folge der mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signale, sondern man setzt zunächst diese Signalfolge
in eine mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge, bestehend aus Impulsen mit
wechselnder Polarität und nahezu gleicher Amplitude und nahezu gleicher Breite und aus zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen liegenden Ubergangsbereichen mit einer mittleren Amplitude, um. Diese für
die übertragung besser geeignete Folge von Signalen wird dann von der Sendestelle zu der Empfangsstelle
hin, die von der Sendeslelle viele tausende Meilen entfernt liegen kann, übertragen. In der Empfangsstelle sind dann Maßnahmen zu t reif en, um die mit
drei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge in eine der ursprünglichen, mit zwei verschiedenen
Pegelwerten auftretenden Signalfolge entsprechende Signalfülgc umzuwandeln.
Um die Umwandlung einer Dreipegel-Signalfolgc in eine entsprechende Zweipegel-Signalfolge vorzunehmen,
könnten z. B. zwei Schwellenwertschaltungen verwendet werden, deren eine beim Auftreten
von Impulsen der einen Polarität und deren andere beim Auftreten von Impulsen der anderen Polarität
jeweils ein Ausgangssignal abgibt. An die Ausgänge der beiden Schwellcnwertschaltungen wäre eine bi-
<t
stabile Kippstufe mit ihren beiden Eingängen anzuschießen,
wobei von einem Ausgang der beiden Kippstufenausgänge dann die gewünschte Zweipel_Signalfolge
abnehmbar wäre. Einer solchen Lölung haftet jedoch der Nachteil an, daß auch Störim-Dulse
relativ leicht eine Umsteuerung der bistabilen Kippstufe bewirken und somit zu einer Verfälschung
der übertragenden Daten führen könnten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Autgabe zugrunde,
einen Weg zu zeigen, wie eine mit drei verschiedenen pegelwerten auftretende Sisnulfolge in
eine entsprechende Signalfolge umgewandelt werden kann, ohne daß die der zuvor betrachteten Lösung
anhaftenden Nachteile mit in Kauf ger...nimcn werden
müssen. Gelöst wird diese Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens zur Umwandlung einer r.iit d-ei \·.:-
schiedencn Pegelwerten auftretenden Siünalfy'gc, bestehend
aus Impulsen mit wechselnder Poi-rität, nahezu gleicher Amplitude und nahezu gleicher Breite
nnd aus zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ao mit im wesentlichen auf Nullpotential liegenden
Ubereangsbereichen in eine entsprechende, ηΉ zwei
verschiedenen Pegelwerten auftretende S^na'tV^e,
deren Übergänge von jeweils einen Pegelv.en ium jeweils
anderen Pegelwert durch die impuls der erstgenannten
Signalfolge bestimmt werden, dadurch, daß durch die aufeinanderfolgenden Impulse ein
Kondensator mit einem eine der Polarität und Amplitude
des jeweiligen Impulses entsprechende Polarität und Amplitude besitzenden Strom gespeist wird
und daß die am Kondensator liegende Spannung mittels einer Schwellenwertschaltung ausgewertet wird.
deren Schwellenwert durch den mittleren Spannungswert der am Kondensator liegenden Spannungen bestimmt
wird, so daß die Schwellenwertschaltung ein Signal mit einer ersten Amplitude abgibt, wenn die
Kondensatorspannung den Schwellenwert überschreitet und ein Signal mit einer zweiten Amplitude
abgibt, wenn die Kondensatorspannung den Schwellenwert unterschreitet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise die gewünschte Umwandlung der
Dreipegel-Signalfolge in eine entsprechende Zweipegel-Signalfolge bei relativ hohem Störpeeelabsiand
vornehmbar ist, nämlich einfach durch Aufladung eines Kondensators auf die jeweils auftretenden Impulse
hin und Auswertung der Polaritätswechsel der an dem Kondensator jeweils liegenden Spannung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es auf relativ einfache Weise
möglich ist, den Störpegelstand zu erhöhen. Erreicht wird dies gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch, daß die aus den einzelnen Impulsen gewonnene Signalfolge
im Sinne einer verzögert wirkenden Mitkopplung auf Kondensator dem durch ihren Schwellenwert festgelegten
Spannungswert überschreitet, und die, euiM-gnal
mit einer zweiten Amplitude von ihrem Ausgang abgibt, wenn die Spannung an dejn Kondensator den
durch ihren Schwellenwert festgelegten Spannung*
wert unterschreitet. Hierdurch ergibt uch d« *°_"
teil, daß mit relativ geringem schaltungstechnischem Aufwand eine Umwandlung einer Drapegel-Signalfolge,
bestehend aus Impulsen ^ ^"l^her
ritäi, nahezu gleicher Amplitude und nahezu gleiter
Breite und aus zwischen aufeinanderfolgenden Im pulsen liegenden Übergangsbereichen mit emer nunleren
Amplitude, in eine entsprechende Zweipegel
Signalfolge, bestehend aus Signalen zweier ve«chie
dener Pegehverte, durchführbar ist. Es brauchen
nämlich nur ein einfacher Stromgenerator, ein Kondensator
und eine Schwellenwertschaltung vorgesehen
zu werden. , . , pj;,,.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der trim dung ergeben sich nachstehend an Hand der Beschreibung
in den Zeichnungen dargestellter Einzel
ieF?g. 1 zeigt den Verlauf einer typischen Binärsignalfolge.;
. . "Fig. 2a und2b zeigen der in Fig. l
ten Bmärsignalfolge entsprechende Df" 101ITg. 3 zeigt die Wellenform der Fig. 2b, nachdem
sie mit geeigneten Integratoren integriert wordeFiSi:
4 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltungsano.dnung
zur Durchführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens; . ...
Fig. 5 zeigt diese Schaltungsanordnung in nahe
^n SiffSeine Binärsignalfolge dargestellt, die
von eine? Sendestelle zu einer Empfangsstelle hm zu
übertragen ist. F i g. 2 α zeigt eine der_m F ig. 1 dar
gestellten Signalfolge entsprechende Signalfolge.wie
sie von einem Datenwandler der allgemein gebrauch Hohen Art abgegeben wird, nachdem diesem die m
F g1 dargestellte Signalfolge zugeführt worden „
Jed; Anstiegsflanke der in Fig. 1 /argesteU en S-gnalfolge
ist dabei durch einen positiven Impuls deti SS« Amplitude und Impulsbreite ^aseijtiert,
jede Rückflanke der in F i g. 1 ■dargeste ^n Slg^
folge ist durch einen negativen Impuls gleicher Am nlitude und gleicher Impulsbreite repräsentiert. Die
η Fig. 2a dargestellte Signalfolge weist wie erm lfe·
- · b ■· -'-- pegelwerte auf. Sie entImpulse
gleicher Ampli-Breite über einer gegebenen
zuvor aufgezeigte Umkodierung der in Fig. 1 dargestellten, mit zwei verschiedenen
aermiig. - b ^^ Signalfolge in die in
it drei verschiedenen Pegel-
gende Impulse ansteuerbaren Stromgenerator enthält, der einen Kondensator mit einem der Polarität
und der Amplitude des jeweiligen Impulses entspiechenden Strom lädt, wobei an dem Kondensator eine
Schwellenwertschaltung mit ihrem Eingang angeschlossen
ist, die von ihrem Ausgang em zu der au
die aufeinanderfolgenden Impulse hm abzugebenden Folge von Signalen gehörendes Signal mit einer ersteilΓ
Amplitude abgibt, wenn die Spannung an dem
bezeichnet erwähnten Umkodicrung,
D«na J d^;« e vohl auf hrm wie auf
^ " u^ de si le anwenden läßt, er-
entsprechend der F i g. 2 a ^ ^ ^^ entweder
ve (Jn no^ er*„s B uni KonlpOnen-
yor oder jährenc^ entfernen. Hierbei er-
ten m t höh^ Frequ ^ 2 b>
dic einer
giot sicn uic
! 276
Wellenform entspricht, welche an einem Empfänger für die Daten in Abwesenheit eines Geräuschpegels
auftritt. Die Funktion des Empfängers der Daten ist, die Wellenform der Fig. 2b in die Wellenform der
Fig. 1 zuückzuwandeln. Die Signalimpulse der Fig. 2b sollten so zuverlässig wie möglich von Geräuschimpulsen
abgetrennt sein und sowenig wie möglich Phasenunregelmäßigkeiten aufweisen.
Die übliche Art und Weise, ein Signal der in Fig. 2b dargestellten Art zu dekodieren, besteht
darin, die Zeiten anzuzeigen, zu denen der absolute Wert der Signalspannung den Spannungswert durchläuft,
der der Hälfte der Spitzenspannung in zunehmender Richtung entspricht. Dieses Durchlaufen des
der halben Spitzenspannung entsprechenden Spannungswertes wird als Anzeige für das Vorliegen eines
Dikodesignals verwertet. Der Wert der halben Spitzenspannung wird deshalb gewählt, um die beste Unempfindlichkeit
gegenüber Geräuschen zu erhalten. Beispielsweise kann ein positiver Dikodeimpuls so
selbst dann erkannt werden, wenn gleichzeitig ein negativer
Geräuschimpuls vorliegt, solange der Geräuschimpuls eine Amplitude hat, welche kleiner ist als
die Hälfte der Amplitude des Dikodesignalimpulses. Entsprechend wird ein Geräuschimpuls erzeugt, solange
seine Amplitude nicht mindestens halb so groß ist wie ein echter Signalimpuls. Bei dieser Art der
Zählung wird zwischen den Signalimpulsen und den Geräuschimpulsen lediglich auf Grund der Amplitudengröße
unterschieden. Es ist jedoch auch möglich, eine verbesserte Auszeichnung des Geräuschpegels
dadurch vorzunehmen, daß mm die Signaiimpulse
und Geräuschimpulse auf der Basis der Impulsenergie voneinander unterscheidet an Stelle einer Unterscheidung
nach ihrer Impulsamplitude. Auf diese Weise wird eine größere Unempfindlichkeit gegenüber
den Wirkungen der Geräuschimpulse erzielt, die eine große Momentanamplitude haben, jedoch in bezug
auf den Signalimpuls von kurzer Dau^i sind.
Fig. 3 zeigt die Dikodewellenform der Fig. 2b,
nachdem sie mit geeigneten Integratoren integriert worden ist. Diese integrierte Wellenform liefert ein
Maß für die Impulsenergie. Genauer gesagt, die Energie ist proportional dem Zeitintegral des Quadrats
der Signalspannung, doch ist es nicht notwendig oder wünschenswert, die Wellenform des Signals
zu quadrieren. Man kann erkennen, daß die Impulsspitzen der F i g. 2 b praktisch den Mittelpunkten der
Wellenform nach Fig. 3 entsprechen. Ein Mittelpunkt
entspricht der halben Energie des Impulses der Fig. 2b und liefert ein geeignetes Kriterium für die
Bestimmung des Vorliegens eines Signalimpulses. Verläuft die Wellenform der Fig. 3 symmetrisch
zum Null-Potential, dann zeigt jeder Durchgang durch Null in der F i g. 3 einen empfangenen Dikodeimpuls
an. In F i g. 3 ist eine gestrichelte Linie eingezeichnet, um ein mittleres oder Erdpotential anzuzeigen.
Im allgemeinen wird der integrierte Wert willkürlicher kurzer Geräuschimpulse nicht ausreichen,
um einen Null-Durchgang der Wellenform von F i g. 3 zu bewirken und als falscher Impuls gezählt
zu werden.
F i g. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltanordnung, die für die Durchführung des oben vorgeschlagenen
Dekodierschemas verwendet werden kann. Das Dikodesignal, welches an der Eingangsleirung9
auftritt, wird zunächst durch einen automatischen Steuerverstärker 10 geschickt, um Verstärkungsveränderungen
der Übertragungsschaltung zu kompensieren und um ein Signal mit gleichförmigen Impulsamplituden zu liefern. Der nächste Schritt besteht
darin, das Signal zu integrieren. Dies kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Der übliche
Weg besteht darin, die Wellenform der Eingangsspannung in eine entsprechende Stromwellenform
zu konvertieren und diesen Strom einem Kondensator zuzuführen. Ein hoher Widerstand wird
eine Spannung unter geeigneten Bedingungen in einen Strom umwandeln, dargestellt ist jedoch ein
Verstärkern, dessen Verhältnis von Ausgangsstrom
zu Eingangsspannung von der Ausgangsspannung unabhängig ist. Dieser Strom von dem Verstärker 11
wird einem integrierenden Kondensator 12 zugeführt, um eine Wellenform der in F i g. 3 dargestellten Art
zu erzeugen. Diese Welle wird dann einer Schwellenwertschaltung 13 zugeführt, um an der Ausgangsleitung
14 ein Zweipegelsignal zu erzeugen, welches dem nach Fi g. 1 entspricht. Der Ausdruck Schwellenwertschaltung
wird in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen für eine Schaltung verwendet,
die zwei Ausgangspegel aufweist, einen für Eingangssignale unter einem Schwellenwert und den anderen
für Eingangssignale oberhalb des gleichen Schwellenwertes. Eine Schmitt-Trigger-Schaltung ist eine im
allgemeinen übliche Ausführungsform einer solchen Schwellenwertschaltung 13. Ein einfacher Transistorverstärker
in Emitterschaltung kann ebenfalls als Schwellenschaltung verwendet werden, da das Potential
seines Kollektors entweder gleich dem Emitterpotential oder gleich der Kollektorspeisespannung
ist, je nachdem, ob das Basispotential größer odei kleiner ist als das Emitterpotential. Allerdings gibt es
hierbei einen Bereich des Basispotentials, innerhalb dessen das Kollektorpotential nicht stufenweise, sondern
linear anspricht; doch ist es möglich, diesen begrenzten linearen Arbeitsbereich zu vernachlässigen
und einen Transistor mit geerdetem Emitter oder ähnliche Vorrichtungen als geeignete Schwellenwertschaltungen
im Sinne dieser Beschreibung anzusehen. Die bisher beschriebene Schaltung liefert eine gute
Aussonderung willkürlich eintretender Geräuschsignale aus den oben angegebenen Gründen. Doch kann
eine Reihe von kleinen Geräuschimpulsen derselben Polarität von dem Kondensator 12 bis zu einem Potential
oberhalb des Schwellenwertes der Schaltung 13 integriert werden; sie liefern ein falsches
Ausgangssignal, obwohl die Amplitude oder die Energie der einzelnen Geräuschimpulse wesentlich
geringer ist als die eines echten Impulses. Um eine Unempfindlichkeit gegenüber der genannten Art von
Geräuschimpulsen zu erhalten, ist ein Rückkopplungskreis 15 vorgesehen, der einen Rückkopplungsstrom an den Kondensator 12 in einem positiven
Sinn von dem Ausgang der Schwellenwertschaltung 13 liefert. Die Wirkungsweise des Rückkopplungskreises
15 besteht darin, das Potential des Kondensators 12 auf seinen vorhergehenden Wert nach
jedem Geräuschimpuls zurückzustellen. Das heißt, das Potential des Kondensators 12 wird auf einen
von zwei spezifischen Werten, die von der Schwellenwertschaltung 13 und dem Rückkopplungskreis 15
bestimmt sind, zurückgestellt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Differenz zwischen dem Zweipegel-Ausgangssignal
und der Spannung am Kondensator 12 integriert und zu der Spannung am Kondensator
12 addiert wird.
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dem Potential des Kondensators und |eweils einen ικ positiven Kolkklorspeisespannung
On zweT «gegebenen Polenlialwer.en vcrande t S -J dmWert P iv isl. Dernz„-
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Zustand des Kon.knsaiors U
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ist.
^ Tntegral
!! ΐ Α«Xerverstärker 10 zugefuhrten Spanomaiiscnci
es Kondensators 12 gelangt über Belriebsweise der Schaltung
Ji ^^ potentiale symnietrisch gegenüber Null
mindesten angenähert gleich den Po- *emjna ^ Kondensator u durch
ist, an <
von Qi o-
zwischen Erdpotenlial
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Begrenzungsfunktion, weiche von den Transistoren Ql und Q2 ausgeübt wird, ersetzen. Mit anderen
Worten, die Transistoren Q1 und Q 2 können an
Spannungen liegen, die höher sind als die des Transistors Q 6, oder die Amplitude des Eingangssignal
kann nach dem Obengesagten vermindert werden. F i g. 5 zeigt einen speziellen Betriebszustand, in dem
an den Transistoren Ql, Ql und Q6 die gleichen
Spannungen liegen. Das Eingangssignal an die Transistoren Q1 und Q 2 kann derart eingestellt werden,
daß sein integrierter Wert am Kondensator 12 ange-
10
nähert gleich dem der Speisespannungen an den Transistoren Ql, Ql und Q6 ist, und zwar vorzugsweise
etwas darüber liegt.
Die Schaltung nach F i g. 5 ist eine voll betriebsfähige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Sie hat den Vorteil, daß sie im Vergleich zu einer Dateneinstellschaltung mit dem üblichen Spannungsvergleich
eine Geräuschminderung von etwa 2db aufweist. Die Verbesserung der Geräuschunterdrükkung
hängt von der speziellen Art der Geräuschspannungen, welche auftreten, ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge,
bestehend aus Impulsen mit wechselnder Polarität, nahezu gleicher Amplitude und nahezu
gleicher Breite und aus zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen mit im wesentlichen auf Nullpotential liegenden Ubergangsbereichen, in eine
entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge, deren Übergänge vom jeweils
einen Pegelwert zum jeweils anderen Pegelwert durch die Impulse der erstgenannten Signalfolge
bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die aufeinanderfolgenden
Impulse ein Kondensator (12) mit einem eine der Polarität und Amplitude des jeweiligen Impulses
entsprechende Polarität und Amplitude besitzenden Strom gespeist wird und daß die am Konden- ao
sator (12) liegende Spannung mittels einer Schwellenwertschaltung (13) ausgewertet wird,
deren Schwellenwert durch den mittleren Spannungswert der am Kondensator liegenden Spannungen
bestimmt wird, so daß die Schwellenwertschaltung ein Signal mit einer ersten Amplitude
abgibt, wenn die Kondensatorspannung den Schwellenwert überschreitet, und ein Signal mit
einer zweiten Amplitude abgibt, wenn die Kondensatorspannung den Schwellenwert unterschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12) durch
einen Verstärker (11) mit Strom gespeist, wird, dessen Verhältnis von Ausgangsstroni zur Eingangsspannung
von der Ausgangsspannung unabhängig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den einzelnen Impulsen
gewonnene Signalfolge im Sinne einer verzögert wirkenden Mitkopplung auf den Kondensator
(12) zurücke;ekoppelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Kondensator (12) liegende Spannung symmetrisch um einen festen absoluten Spanr.ungswert
begrenzt wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die aufeinanderfolgenden Impulse ansteuerbarer Stromgenerator
(11) vorgesehen ist, der einen Kondensator (12) mit einem der Polarität und der Amplitude
des jeweiligen Impulses entsprechenden Strom lädt, und daß an den Kondensator (12)
eine einen Schwellenwert besitzende Schwellenwertschaltung (13) mit ihrem Eingang angeschlossen
ist. die von ihrem Ausgang ein zu der auf die aufeinanderfolgenden Impulse hin abzugebenden
Folge von Signalen gehörendes Signal mit einer ersten Amplitude abgibt, wenn die
Spannung an dem Kondensator (12) den durch ihren Schwellenwert festgelegten Spannungswert
überschreitet, und die ein Signal mit einer zweiten Amplitude an ihren Ausgang abgibt, wenn
die Spannung an dem Kondensator (12) den durch ihren Schwellenwert festgelegten Spannungswert
unterschreitet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der
Schwellenwertschaltung (13) über einen Rückkopplungskreis (15) mit dem Kondensator (12)
verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis (15) eine Reihenimpedanz {R 8) aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Kondensator (12) ein symmetrisch wirkender Begrenzer (Q 3, Q 4) verbunden ist.
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