DE1537187C - Einrichtung zur Feststellung von Im pulsen, insbesondere Eingangsschaltung für PCM - Google Patents
Einrichtung zur Feststellung von Im pulsen, insbesondere Eingangsschaltung für PCMInfo
- Publication number
- DE1537187C DE1537187C DE19671537187 DE1537187A DE1537187C DE 1537187 C DE1537187 C DE 1537187C DE 19671537187 DE19671537187 DE 19671537187 DE 1537187 A DE1537187 A DE 1537187A DE 1537187 C DE1537187 C DE 1537187C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- pulses
- channel
- value
- bipolar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N p-acetaminophenol Chemical compound CC(=O)NC1=CC=C(O)C=C1 RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 5
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 2
- 230000001172 regenerating Effects 0.000 claims 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000003334 potential Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Description
Es wird jetzt in erster Näherung angenommen, daß jedes Signal, das einer Ziffer 1 entspricht, eine halbe
Sinuswelle mit einer Dauer iO in der Basis hat. Wenn
man die Feststellschwelle auf einen Wert festlegt, der der Hälfte der Spitzenamplitude des Signals entspricht
— dies entspricht einem Signal zu Geräusch Verhältnis von 6 db —, dann ist die Dauer der festgestellten
Signale 2fO/3. Man erkennt jedoch, daß
für Signale vom Typ des rechteckigen Kosinus das Verhältnis von 6 db genau einer Dauer von /0/2 der
festgestellten Signale entspricht.
F i g. 2 stellt die Schaltung eines Feststellkreises gemäß der Erfindung dar, der den symmetrischen
Schwellwertdetektor DR enthält und einen der zwei Kreisend und AC 2 zur automatischen Steuerung
der Größe der Bezugsimpulse enthält. Diese Kreise werden mit dem Detektor verbunden, indem die Umschalter
Wa und Wb entweder in die Stellung 1 oder die Stellung 2 gebracht werden.
Es ist weiterhin der symmetrische Entzerrer EQ dargestellt, an den die über die Leitungen Na und Nb
des symmetrischen Ubertragungsweges ankommenden Signale angelegt werden und der an seinen Ausgängen
Pa und Pb symmetrische Signale in bezug auf ein positives Bezugspotential Ul abgibt.
Der Detektor DR enthält
einen Differentialverstärker mit den npn-Transistoren Q1, Q 2, Q 5 und den Widerständen R1,
R2 (Rl=R2) und R4. An die Basis des Transistors
β 5 ist ein positives Potential 173 angelegt. Diese Anordnung enthält weiterhin einen
Transistor Q 6, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors Q 5 verbunden ist. Es wird jedoch
angenommen, daß dieser Transistor gesperrt ist, indem der Punkt B an Masse gelegt ist;
einen symmetrischen Gleichrichter mit den npn-Transistoren Q 3 und Q 4 und dem Widerstand R 3. Die Emitter der Transistoren sind an ein positives Potential U2 angelegt;
einen gesättigten Verstärker mit dem npn-Transistor Q 7 und dem Widerstand R 5.
einen symmetrischen Gleichrichter mit den npn-Transistoren Q 3 und Q 4 und dem Widerstand R 3. Die Emitter der Transistoren sind an ein positives Potential U2 angelegt;
einen gesättigten Verstärker mit dem npn-Transistor Q 7 und dem Widerstand R 5.
Liegen keine Eingangssignale auf den Eingangsleitungen Na, Nb vor, sind die Basen der Transistoren
Ql und Q2 auf dem Potential Ul. Weiterhin ist
die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q 5 leitend, da seine Basis am Potential i/3 liegt. Die Transistoren
Q1, Q 2 und Q 5 sind dann leitend, da
U1>U3 + VO
ist. FO bezeichnet dabei die Sättigungsspannung des Transistors Q 5, d. h. den Wert der Kollektor-Emitter-Spannung,
oberhalb deren der Transistor als Konstantstromgenerator wirkt. Der Strom hat einen
Wert, der etwa U 3JR 4 ist und der sich gleichmäßig auf die Transistoren Q1 und Q 2 aufteilt. Die Spannung
Ul ist so gewählt, daß die Transistoren in der Klasse A arbeiten und daß ihre Kollektorspannungen
gleich
FcO = F- U3/2-R1/R4 (1)
Wenn ein Signal an den Eingangsleitungen Na und Nb anliegt, bildet sich eine Potentialdifferenz A Ε
zwischen den Basen der Transistoren Q1 und Q 2,
und ihre Kollektorspannungen ändern sich im umgekehrten Sinn um einen gleichen Wert, und man kann
jetzt schreiben:
FcI = VcO-m-AE,
Fc2 = VcO+ m-AE.
Fc2 = VcO+ m-AE.
In diesen Gleichungen bezeichnen FcI und Fc 2 die Kollektorpotentiale der Transistoren Q1 und Q 2
und m den Verstärkungsgrad des Differenzverstärkers. Man erkennt, daß Δ E positiv oder negativ sein
kann. Die Emitter der Transistoren β3 und Q4, die
einen symmetrischen Gleichrichter bilden, sind mit dem Potential U2 verbunden, das kleiner als Vco ist,
so daß für AE=O diese Transistoren gesperrt sind.
Wenn \AE\ von Null aus ansteigt, fällt eines der
*5 Potentiale Vc 1 oder Vc2u um m-ΔΕ ab, und der entsprechende
Transistor des Gleichrichters wird leitend, wenn
FcO + m-ΔΕ <U2 + Vbe
ist, und das Potential am Punkkt A wird positiv (Vbe
bezeichnet den Basis-Emitter-Spannungsabfall des Transistors, der leitend ist). Der Transistor Q 7 ist
dann gesättigt, und das Potential am Ausgangsanschluß S schaltet vom Wert + F auf den Wert Null,
der die Ziffer 1 kennzeichnet.
Die Spannungsschwelle, an der einer der Transistoren Q 3 oder Q 4 leitend wird, hängt deshalb insbesondere
von der Spannung FcO ab, und man erkennt aus der Gleichung (1), daß der Wert dieser
Schwelle durch Beeinflussung der Spannung U 3 eingestellt werden kann.
In den F i g. 1 a und 1 b stellen die in dicken
Linien ausgezogenen Kurven Signale der Amplitude
m-AE\ dar, die von dem Differenzverstärker abgegeben
werden, wenn die Eingangssignale dem Code 1101 entsprechen. Das erste Signal in jeder dieser
beiden Figuren entspricht einem positivem Wert von AE.
Die in F i g. 1 c schraffiert dargestellten Signale sind die positiven Signale, die an dem Punkt A auftreten
und den Ziffern 1 entsprechen.
Man erkennt, daß eine Änderung der Spannung U 3 eine Verschiebung der Spannung
Vc0±m-AE
in bezug auf die Spannung U2+ Vbe ergibt mit einer
entsprechenden Änderung der Größe der Impulse am Punkte (Fig. Ic).
Im allgemeinen Fall, in dem die Ziffern 0 und 1 willkürlich verteilt sind, verwendet man den Kreis
ACl (Fig. 2), um die automatische Steuerung der Schwelle durchzuführen. Dieser Kreis, der über die
Umschalter Wa und Wb in der Stellung 1 mit dem Detektor DR verbunden ist, ist ein Spitzendetektor,
der die Diode D1 und den Kondensator C1 enthält
und der am Punkt B eine positive Spannung Vm 1 abgibt, die durch gestrichelte Linien in der Fig. Ic dargestellt
ist. Wenn man mit R den Eingangswiderstand des Transistors Q 6 bezeichnet, dessen Basis mit dem
Punkts verbunden ist, ist der Abfall der Spannung FmI zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen
proportional zu tOIRCl, wobei tO die Dauer einer Zeitlage ist. Man erkennt, daß dieser Spannungsabfall
sehr gering gemacht werden kann, wenn der Kondensator Cl einen großen Wert hat, so daß die Spannung
FmI praktisch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen konstant ist und den Wert der
Schwelle und die Größe der Signale darstellt.
Die Transistoren Q 5 und Q 6 bilden einen Differenzverstärker,
und der Kollektorstrom/ des Transistors Q 5 verringert sich, wenn das Potential Vm 1
am Punkt B ansteigt, und umgekehrt.
Daraus ergibt sich, daß dann, wenn die Amplitude der von dem Gleichrichter abgegebenen Signale
ansteigt, die Spannung FcO ansteigt, die dann, wie es aus den Fig. la und 1 b zu entnehmen ist,
eine Verringerung der Amplitude und der Dauer dieser Signale hervorruft. Die Spannung FmI stellt so
fortlaufend die Schwellspannung in einer Art ein, um die Feststellungsschwelle auf einen gegebenen Bruchteil
der Amplitude der Signale festzuhalten, dessen Wert vom Potential U 3 abhängt. Man erkennt, daß
die Messung der Spitzenamplitude nur gültig ist, wenn sie während der Zeit praktisch konstant ist,
was jedoch nicht der Fall ist, wenn ein Nebensprechen zwischen empfangenen Signalen besteht.
In dem speziellen Fall, in dem die Ziffern 0 und 1 im Mittel während einer Zeit TO in gleicher Anzahl
auftreten, verwendet man den Kreis AC2. Dieser Fall
tritt auf, wenn pulscodemodulierte Sprachsignale übertragen werden. Dieser Kreis wird mit dem Detektor
DR über die Umschalter Wa und Wb in der Stellung 2 verbunden. Dieses ist ein einen Mittelwert
bildender Kreis mit dem npn-Transistor Q 8, den Widerständen R 6 bis R 8 und dem Kondensator C 2.
Bei der Beschreibung des Detektors DR wurde bereits erwähnt, daß die Ziffern 1 und 0 durch ein
Potential 0 bzw. + F am Ausgang S gekennzeichnet sind. Diese Signale sind an den Transistor Q 8 angelegt,
der als gesättigter Inverter arbeitet und Signale mit umgekehrter Polarität abgibt, die in den
Fig. Id dargestellt sind. Diese Signale mit der Amplitude
F werden an das Tiefpaßfilter (Mittelwertbildner) angelegt, das durch die Elemente R 8 und Cl
gebildet ist und das an dem mit dem Punkt B verbundenen Ausgang eine Spannung Fm 2 abgibt, die
den Mittelwert der Signale, die am Punkts auftreten,
darstellt, wenn T^TO ist. Γ bezeichnet dabei
die Zeitkonstante des Filters. Da diese Signale eine Dauer 10/2 haben müssen, erhält man VmI=VIA.
Diese Spannung Fm 2 wirkt auf den Detektor in der gleichen Weise wie die Spannung Vm 1 und stellt
fortlaufend die Schwellwertspannung so ein, daß die mittlere Dauer der Signale 5, die den Ziffern 1 entsprechen,
gleich iO/2 ist. In diesem Kreis ist der Schwellwert gleich dem Mittelwert der Signale, der
so konstant ist, daß Nebensprecheffekte praktisch unterdrückt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Feststellung von bipolaren wert 1 und einen negativen Impuls als Binärwert 0
Impulsen binärcodierter Nachrichten, die zwei 5 auswertet. Zu diesem Zweck werden die positiven
die positiven und negativen Impulse getrennt ver- und negativen Impulse in jeweils zugeordneten Kaarbeitende
Kanäle aus jeweils mindestens einem nälen differenziert und die resultierenden nadelförmi-Verstärker
und einer nachfolenden Gleichrichter- gen Impulsspannungen kanalweise an zwei Eingänge
stufe und ferner eine für beide Kanaleingangs- einer "Flipflopschaltung gelegt, die mit den Impulskreise
gemeinsame Anordnung aufweist, welche io spannungen des einen Kanals ein- und mit den Imeine
von den bipolaren Impulsen abgeleitete pulsspannungen gleicher Polarität des anderen Ka-Gleichspannung
mit einer Bezugsspannung ver- nals ausgeschaltet wird. Der Einzustand der Flipgleicht
und die resultierende Differenzspannung flopschaltung wird dabei als Binärwert 1 und der
als Schwellenspannung für die bipolaren Impulse Auszustand wird als Binärwert 0 gewertet.
abgibt, derart, daß an den Kanalausgängen Aus- 15 Jeder Kanal weist dabei eine Eintaktverstärkergangsimpulse
mit konstanter Vorderflankenpha- stufe mit eigenem Vorspannungsnetzwerk auf. Den
senlage auftreten, insbesondere Eingangsschal- beiden Kanälen ist eine Schaltungsanordnung zugetung
für PCM-Regenerativverstärker, dadurch ordnet, die eine von den bipolaren Impulsen abgegekennzeichnet,
daß die beiden Kanäle leitete Gleichspannung mit einer Bezugsspannung durch symmetrische Gegentakthalbstufen (Q 1 20 vergleicht und die resultierende Differenzspannung
. .. Q 4) gebildet und die Ausgänge der Gleich- als Schwellenspannung für die bipolaren Impulse an
richterstufen (ß3, Q 4) zusammengeschaltet sind die Eingangskreise der Kanäle abgibt, und zwar derund
daß die Impulse am gemeinsamen Ausgangs- art, daß an den Kanalausgängen Ausgangsimpulse
punkt (A) der Gleichrichterstufen für die Bildung mit konstanter Vorderflankenphasenlage auftreten,
der von den bipolaren Impulsen abgeleiteten 25 Die Aufgabe, eine obengenannte Einrichtung zu Gleichspannung (Punkt B) und nach Impulsfor- schaffen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, mung (mittels Q 7) als Ausgangsimpulse (Punkt S) daß die beiden Kanäle durch symmetrische Gegender Einrichtung verwendet sind. takthalbstufen gebildet und die Ausgänge der Gleich-
der von den bipolaren Impulsen abgeleiteten 25 Die Aufgabe, eine obengenannte Einrichtung zu Gleichspannung (Punkt B) und nach Impulsfor- schaffen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, mung (mittels Q 7) als Ausgangsimpulse (Punkt S) daß die beiden Kanäle durch symmetrische Gegender Einrichtung verwendet sind. takthalbstufen gebildet und die Ausgänge der Gleich-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- richterstufen zusammengeschaltet sind und daß die
kennzeichnet, daß die Bildung der von den bi- 30 Impulse am gemeinsamen Ausgangspunkt der Gleichpolaren
Impulsen abgeleiteten Gleichspannung " richterstufen für die .Bildung der von den bipolaren
mittels eines Spitzendetektors 04Cl) erfolgt, der Impulsen abgeleiteten Gleichspannung und nach Imeingangsseitig
mit dem gemeinsamen Ausgang pulsformung als Ausgangsimpulse der Einrichtung
. (A) der Gleichrichterstufen verbunden ist. verwendet sind. Für den Gegentaktverstärker gemäß
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 der Erfindung ist im Gegensatz zum Bekannten nur
kennzeichnet, daß die Bildung der von den bi- ein Vorspannungsnetzwerk erforderlich. Durch den
polaren Impulsen abgeleiteten Gleichspannung Abgriff der Spannung für die Amplitudenregelung am
mittels einer Anordnung (ACl) erfolgt, die ein- gemeinsamen Ausgang der Gleichrichterstufen ist
gangsseitig mit dem Ausgang (S) der Einrichtung nicht wie beim Bekannten ein zusätzlicher Verstärker
verbunden ist und einen Mittelwert aus den Im- 40 nötig. Die beim Kanaldurchlauf möglicherweise aufpulszügen
bildet. tretenden Abweichungen der Impulsbreite können
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- durch eine derartige Amplitudenregelung ausgeglichen
durch gekennzeichnet, daß für den Vergleich ein werden.
Differenzverstärker (ζ) 5, Q 6) verwendet ist, des- Die Erfindung wird nun an Hand des in der Zeichsen
einem Eingang die Bezugsspannung (1/3) und 45 nung dargestellten Aiisführungsbeispieles näher erdessen
anderem.Eingang die von den bipolaren läutert. Es zeigen
Impulsen abgeleitete Gleichspannung (B) züge- F i g. 1 a bis Id Diagramme von Signalen, die an
führt ist. verschiedenen Punkten der Anordnung auftreten, und
Fig. 2 ein genaues Schema eines Feststellkreises.
50 In der Fig. la ist voll ausgezogen (Kurve 1) die
ideale Form der Signale dargestellt, die bei einem Binärwert 1101 empfangen werden und mit einer ge-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fest- strichelten Linie (Kurve 2) die Form der. Signale, die
stellung von bipolaren Impulsen binärcodierter Nach- in Wirklichkeit empfangen wird und bei der man
richten, die zwei die positiven und negativen Impulse 55 eine Störung der Amplitude und Phase hat sowie ein
getrennt verarbeitende Kanäle aus jeweils mindestens Störgeräusch (das Signal ist beim Empfang einer 0
einem Verstärker und einer nachfolgenden Gleich- nicht auf dem Wert 0). Man erkennt, daß die erste
richterstufe und ferner eine für beide Kanaleingangs- negative Halbwelle des Signals eine Amplitude hat,
kreise gemeinsame Anordnung aufweist, welche eine die größer als der Idealwert ist und auch größer als
von den bipolaren Impulsen abgeleitete Gleichspan- 60 die nächste positive Halbwelle und daß ein schlecht
nung mit einer Bezugsspannung vergleicht und die gewählter Wert für die Feststellschwelle Fehler herresultierende
Differenzspannung als Schwellenspan- vorrufen kann. Andererseits erkennt man, daß dann,
nung für die bipolaren Impulse abgibt, derart, daß . wenn man den Wert dieser Schwelle an den der Sian
den Kanalausgängen Ausgangsimpulse mit kon- gnale anpaßt, solche Fehler vermieden werden konstanter
Vorderflankenphasenlage auftreten, insbeson- 65 nen. Wenn man andererseits den Wert der Schwelle
dere Eingangsschaltung für PCM-Regenerativver- entsprechend wählt, kann man Signale erhalten, die
stärker. nach einer Neuformung eine mittlere normalisierte Eine Einrichtung dieser Art ist aus der deutschen Dauer von /0/2 haben.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR82287 | 1966-11-03 | ||
FR82287A FR1507218A (fr) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Circuit de détection pour signaux en modulation codée d'impulsions |
DEJ0034943 | 1967-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537187A1 DE1537187A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1537187B2 DE1537187B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1537187C true DE1537187C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506081C2 (de) | ||
DE1512172A1 (de) | Frequenzwellen-Synthesierer | |
DE2323478A1 (de) | Datenuebertragungsanordnung | |
DE3119923C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Bereichskomparator | |
DE2801896C2 (de) | ||
DE2411062C3 (de) | Dynamisch vorgespannte Differentialverstärkeranordnung | |
DE2363959C3 (de) | Multivibrator | |
DE2253015A1 (de) | Breitbanddiskriminator | |
DE2338766A1 (de) | Fm-demodulationssystem mit geraeuschverminderungseigenschaften | |
DE1055590B (de) | Transistorschaltanordnung zur wahlweisen Verbindung einer Last mit verschiedenen Potentialen | |
EP0155702A2 (de) | Analog/Digital-Wandlung | |
DE1265786B (de) | Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert | |
DE1537187C (de) | Einrichtung zur Feststellung von Im pulsen, insbesondere Eingangsschaltung für PCM | |
DE1806905C3 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE3044337C2 (de) | ||
DE2127545A1 (de) | Transistor Gate Schaltung | |
DE1960699B2 (de) | Vorrichtung zur polaritaetsumschaltung von signalen einer signalquelle | |
DE1537187B2 (de) | Einrichtung zur feststellung von impulsen, insbesondere eingangsschaltung fuer pcm | |
DE1294435B (de) | Verfahren zur Stoererkennung in Datenuebertragungssystemen mit binaerer Frequenzumtastung | |
DE1276716C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge | |
DE2325881A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines halbleiterschalters im nulldurchgang der betriebswechselspannung | |
DE2159059A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen | |
DE2133622C3 (de) | Demodulator für amplitudenmodulierte elektrische Schwingungen | |
DE2013493C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines bipolaren Rechteckimpulswellenzugs mit vorgegebenem Tastverhältnis aus einem bipolaren Wellenzug gleicher Frequenz | |
DE1537557B2 (de) | Binaere kodierungsstufe fuer einen stufenkoder |