DE2253015A1 - Breitbanddiskriminator - Google Patents
BreitbanddiskriminatorInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, den 25. Oktober 1972
General DataCoram Ind., Inc. P 2575 S/kg
537 Newton Avenue
Norwalk, Conn., V.St.A.
Norwalk, Conn., V.St.A.
Breitbanddiskriminator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Breitbanddiskriminator.
.
Es sind viele Diskriminatorschaltungen bekannt, jedoch haben die bekannten,Diskriminatoren gewöhnlich einen
recht komplizierten Aufbau und sind nur zur Verarbeitung
von Signalen in einem schmalen Frequenzband geeignet· Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Diskriminator mit einfachem Aufbau zu schaffen,
der in einem relativ großen Frequenzbereich betrieben v/erden kann, beispielsweise im Bereich zwischen 70 Hz
und 20 kHz.
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Diene Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß sich an den Eingang des Breitbanddinkriminators zwei parallele Zweite anschließen, die je einen RC-Kreis
und einen Begrenzer umfasnen und deren RC-Kreise
dan gleiche RC-Produkt aufweisen und in übrigen no
ausgebildet sind, daß die Aungangssignale der Begrenzer
eine Phasendifferenz von 90° aufweisen, daß an die
der beiden Zweige eine erste Schaltungsanordnung angeschlossen i3t, welche die Ausgangssignale der beiden
Zweige zu einem Signal mit der doppelten Frequenz des Eingangssignales kombiniert, daß an die er3te üchaltun^sanordnunn
eine zweite Schaltuncsanordnunf; mit einer monostabilen
Kippstufe angeschlossen ist und sich an die zweite Schaltung3anordnung ein Tiefpaß anschließt, der Variationen
der Frequenz dea Eingangsnißnales feststellt·
Der erste Teil des erfindungsgeinäßen Breitbanddiskriminators
ist demgemäß ein Prequenzverdoppler, der von den
beiden parallelen Zweigen nit den Begrenzern und der
ersten Schaltungsanordnung gebildet wird. Diese erste Schaltungsanordnung kann zweckmäßig ein EXKLUSIVES-ODER-Glied
sein. Die IiC-Kreise und die Begrenzer bewirken, daß das Eingangssignal des EXICLUSIVES-ODEIt-Gliedes zwei
un 90° phasenverschobene Rechteckwellen sind, so daß das Ausgangssignal des EXKIUSIVES-ODER-Gliedos eine Rechteckwelle
mit der doppelten Frequenz der Eingangsnignale ist. Die zweite Schaltungsanordnung kann dann vorteilhaft ein
Differenzierglied enthalten, welches das Ausgangssignal
des EXKLUSIVES-OüER-Gliedes differenziert und der monostabilon
Kippstufe zuführt, so daß ein Ausgangssignal
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gebildet wird, dessen Frequenz das Vierfache de3
Eingangssignales ist. Die Frequenz den Eingangssignales
kann dann festgestellt werden, indem das ' Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe durch den
Tiefpaß geleitet wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsforraen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
9-
Fig. 1 das Schaltbild eines Breitbanddx3kriminators
nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Breitbanddiskriminators nach Fig.
Der in Fig. 1 dargestellte Breitbanddiskriminator nach der Erfindung umfaßt einen Koppelkondensator 11, einen
ersten, der Phasenverschiebung und Begrenzung dienenden Zweig 21, einen zweiten, der Phasenverschiebung und Begrenzung
dienenden Zweig 31» der zum. ersten Zweig 21 parallel geschaltet ist, eine erste Schaltungsanordnung
4-1, welche zur Kombination der Aus gangs signale der Zweige 21 und 31 dient, ein Differenzierglied 51» eine monostabile
Kippstufe 71 und einen Tiefpaß 81. Der erste Zweig
21 umfaßt Widerstände 23» 26 und 28, einen Kondensator 24,
einen Verstärker 25 mit hoher Verstärkung und eine Zener-Diode
29· Wie ersichtlich, bilden der Widerstand· 23 und
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der Kondensator 24 einen Tiefpaß, der mit dem invertierenden
Eingang des Verstärkers 25 verbunden int··
Der nichtinvertierende Eingang den Verstärkers 25
ist über den V/iderntand 26 mit Masse verbunden. Die
Zener-Diode 29 begrenzt die Ausgangsspannung den Verstärkern
25» während der Widerstand 28 die Diode 29
gegen überlastung schützt. Die gleichen Elemente sind axich in den zweiten Zweig 31 enthalten, jedoch bilden
der Kondensator 34 und der Widerstand 33 einen Ilochpaß,
der nit den invertierenden Eingang des Verstärkern y1}
verbunden ist. Die liC-Zeitkonstanten des von den Widerstand
23 und den Kondensator P1Y gebildeten "ief])asser.
sowie des von dem Kondensator 54- und dem \/iderstand
gebildeten Hochpasses sind gleich. Es kann leiclit f*ezeißt
werden, daß infolgedessen die Phasendifferenz zwischen den Einfyin^ssißnalen für die invertierenden
Eini;än[;e der Verstärker 25 und 35 in einem extreia f^roüe
Bereich von Ein{;an[^nfrequenzen 90 beträft. Die Verstär
ker 25 und 35 haben vorzugsweise eine hohe Verstärkung
und flehen bei ihren Betriebsspannungen +V und -V in
Die AiiGf^ancssifgiale der Zweite 21 und 31 werden von der
ernten Schaltungsanordnung 41 nach den liebeln einer
E::OjU:jITCü~0DEIi-Verknüpfung konbiniert· Den^enäß v/ii'd
die erste üchaltuncsanordnunc 41 zwecknäßig von einen
gebildet.
Das Aus^an^ssignal der erst'en Schaltungsanordnung v/ird
von dem Differenzierglied 51 weiter vorarbeitet. Dienes.
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Differenzierglied hat einen üblichen Aufbau und diff expliziert das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
l\A und dessen Kehrwert. Das Ausgangssignal
wird von einen RC-Hochpaß differenziert, der
einen Kondensator 55 und einen Widerstand 56 umfaßt·
Das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 4-1 wird
außerdem von einem Inverter oder IIICHT-Glied 63 invertiert
oder negiert und dann mit Hilfe einen zweiten RC-Hochpasses differenziert, der einen Kondensator
65 und einen Widerstand 66 umfaßt. Dioden 57
und 67 übertrafen nur die positiven Impulse der von
den RG-Hochpässen gelieferten Signale. Diese Dioden und ein Widerstand 59 bilden demnach ein ODER-Glied,
das die positiven Ableitungen des Ausgangssignales
der Schaltungsanordnung 4-1 und des invertierten Ausgangssignales
bildet·
Dieses kombinierte Signal, das aus einer Impulsfolge besteht, v/ird dann der nonostabilen Kippstufe 71 zugeführt.
Diese Kippstufe 7% üie einen üblichen Aufbau
hat, umfaßt V/iderstände 72 und 77j einen Verstärker
75» einen Kondensator 76, eine Diode 73 und Zenor-Diodori
78 und 79· Das Ausgangssignal des Differenziorci'f.'isGS
51 wird dem invertierenden Eingang des Verstärkers
75 zugeführt. Der niclitinvertiorende Eingang
. des Verstärkers isb übcsr die Diode 73 nit Masse verbunden.
Die Kippstufe 71 befindet sich normalerweise in einem Ruhezustand, bei dem die Spannung an dom
nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 75 positiv ist. Bei diesem Zustand liegt der Ausgang des Verstärkers
75 hoch. Wenn dem invertierenden Eingang
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des Verstärker:; 75 von Differenziercliod 51 ein
positiver Impuls zugeführt v/ird, schaltGt der Verstärker
schnell in den Zustand um, in dem sein Ausßanß
niedrig int. Danach wächst din Ladung an Kondensator
76 mit einer Geschwindigkeit an, die durch die
Zeitkonstante des aus dem'Widerstund 72 und dein Kondensator
76 gebildeten Kreises bestimmt ist. Wenn die
Spannung an dem Knoten zwischen Widerstand 72 und Kondensator
76 den Wert O V überschreitet, v/ird der Verstärker
sofort in seinen Ruhezustand zurückgeschaltet.
Die Zeitkonstante des von dem Widerstand 72 und dem
Kondensator 76 Gebildeten Kreises ist natürlich so Gewühlt, daß der Verstärker in seinen Huhezustand
zurückkehrt, bevor seinem invertierenden EinpanG der
nächste Impuls vom Differenziorplied 51 zugeführt
wird. Infolgedessen ist das Ausgang;signal der monostabilen
Kippstufe 71 eine FoI^e von Itecliteckimpulson,
deren Breite durch die Zeitkonstante des von dem Widerstand 72 und.dem Kondensator 76 Gebildeten Kreises und
deren Abstand durch die Frequenz der Impulse bestimmt ist, die von dem DifferenzierGlied 5I geliefert werden.
Die von der rnnnostabilen Kippstufe 71 Gelieferten Inpuliit!
werden darin dein 'l'iofpaß 81 zur Frequenzbestim am[;
7,1 irreführt. Geiuuior Go.saGt mit belt dor Tiefpaß 81 die
in den KinGanf.üxmpulsen enthaltone Gleichstroi-ikoilponent;o
und stallt d-'iflurcli den Abstand zv;iriehen diesen Im]>ul:;en
fefib. Je higher tlio Frequenz der Einpj'arifjr.impulse ist, um
so hohor ist diii nittlfrre JLipnnnun(G. Jn {jorinfjol' die
Frequenz ist, umsomehr sinkt die Spannung ab. Demgemäß
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ermöglicht der Tiefpaß 81 eine Frequenzdiskrininier\uig.
Die Wirkungsweise des in Piß· 1 dargestellten Breitbanddiskriminators
wird an leichtesten anhand -der in Pig. 2 veranschaTilichten Signale verständlich. Das
in Punkt A augeführte und in Zeile A der Pig. 2 dargestellte Eingangssignal ist ein für digitale Daten
charakteristisches frequenzmoduliertes Signal (P.Ü.K.Modulation). Das in der Zeile A der Pig, 2 dargestellte
Eingangssignal hat einen sinusförnigen Verlauf nit der
Frequenz f. Dieses Signal wird von dem Kondensator 11 in die parallelen Zweige 21 und 31 gekoppelt. Der aus
den Widerstand 23 und dem Kondensator 24- bestehende
Tiefpaß im Zweig 21 erteilt den Eingangssignal eine Phasenverschiebung O = von Seite 6,
wenn R der Wert des Widerstandes 23 und G die Kapazität
des Kondensators 24- ist. Gleichzeitig erteilt der aus den Kondensator 3^ "und dem Widerstand 33 bestehende
Hochpaß im Zweig 31 dem Eingangssignal eine Phasenverschiebung © = von Seite 6,
wenn hier R der Wert des Widerstandes 33 und 0 die
Kapazität des Kondensators 3^- ist. Da die Zeitkonstanten
des Hochpasses und des Tiefpasses gleich gewählt sind, beträgt die Phasendifferenz zwischen den Signalen
an den Eingängen der Verstärker 25 und 35 in einem
weiten Bereich der Eingangsfrequenzen 90 ·
Die Verstärker 25 und 35 wandeln die sinusförmigen
Eingangssignale an ihren invertierenden Eingängen in
Rechtecksignale gleicher Amplituden um. Demgemäß ist
O 7 B O
BAD ORIGINAL
-H-
das Ausgangssignal dos Verstärkern 25 in Punkt B
das in Zeile B der Fig. 2 wiedergegebene Rechtecksignal,
während das Ausgangssignal dea Verstärkers 35
in Punkt C durch die Kurve in Zeile C der Fig. 2 wiedergegeben wird. Eg ist zu bemerken, daß das Sif^nal
in Punkt B den Signal im Punkt C um 90° voreilt.
Die Schaltungsanordnung 41 kombiniert die Signale in
den Punkten B und C gemäß den Regeln einer EXKLUoIVEo-ODER-Verknüpfung·
Infolgedessen ist das Ausgangnsignal der schaltungsanordnung 41 in Punkt D das in Zeile D
der Fig. 2 gezeigte Signal, dessen Frequenz doppelt so groß ist wie die Frequenz des Eingangssignales.
Das von der Schaltungsanordnung 41 gelieferte Signal und das dazu inverse Signal werden dann vom DifferenziorGlied
51 differenziert und wieder vereinigt. Das wieder vereinigte Signal, das im Punkt E beobachtet
werden kann, ist in Zeile E der Fig. 2 dargestellt.
Dieses Signal wird dann der monostabilen Kippstufe 71
zugeführt, damit ein im wesentlichen rechteckfüriaiges
Ausgangssignal erzeugt wird, dessen Impulsbreite-durch
die RG-Zeitkonstante des Widerstandes 72 und des Kondensators
76 und dessen Impulsabstand durch die Frequenz der Impulse bestimmt ist, die von dem Differenzierglied
51 geliefert werden. Dieses Signal das an der Stelle F auftritt, ist in Zeile F der Fig. 2 dargestellt.
Ee sei bemerkt, daß die Frequenz dieaes Recht· ecksignales das Vierfache der Frequenz des Eingangssignales
beträgt.
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BAD ORIGlMAL
Dan Ausgangnsignal der monostabilen Kippstufe 71
wird dann dem Tiefpaß 81 zugeführt, der alg Diskriminator
zur Feststellung der Frequenz des Eingangssignales dient· Da die Frequenz des frequenzmodulierten
Eingangssignale3 vervierfacht worden int,*
bevor sie dem Tiefpaß zugeführt wird, kann ein solch einfaches Filter benutzt werden, uia das frequenzmo—
dulierte Eingangssignal zu' demodulieren, selbst wenn die Datenfolge größer ist als die Frequenz des Trägers
des frequenzmodulierten Signales· Dagegen waren bisher komplizierte Einrichtungen erforderlich, um ein frequenzmoduliertes
Signal zu demodulieren, wenn die Datenrate in Bit pro Sekunde die Trägerfrequenz in
Hertz überschritt··
Digitale Daten können auch durch Phasenmodulation aufgeprägt sein (P.S.K.-Modulation). In diesem Fall
kann der Teil des Breitbanddiskriminators zwischen dem Eingang und dem Punkt D dazu benutzt werden, ein
Signal mit einer Frequenz zu bilden, die das Doppelte der Frequenz des Eingangssignales ist. Die durch Phasenmodulation
aufgeprägte Information kann dann festgestellt werden, indem das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
4-1 einem, Phasendetektor zugeführt wird β
Wie leicht erkennbar, können bei Bedarf weitere Stufen,
der Frequenzvervielfachung verwendet werden«, So kann
beispielsweise das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 4-1 einem Tiefpaß zugeführt werden, um ein
sinusförmiges Signal au erzeugen, das die doppelte
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Frequenz wie das Eingangssignal aufweint. Diesen
Signal kann dann dem Eingang einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, die dem Broitbanddiskriminator
nach Fig. 1 gleich,ist. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, wie en erforderlich ist,
um den gewünschten llultiplikationsfaktor zu erzielen.
Es ist weiterhin offensichtlich, daß die vorstehend behandelte Ausführungsform der Erfindung nur zur Erläuterung
dient. So können für die der Signnlkonbination dienende Schaltungsanordnung 41t das Differenzierglied
51 und die monoiitabile Kippstufe 71 zahlreiche
andere Schaltungsanordnungen verwendet werden. Ka ist nur erforderlich, daß diese Schaltungsanordnungen die
oben behandelten Funktionen haben. Weiterhin gibt es in dem großen Bereich von Einrichtungen, di© Begrenzer
genannt werden, andere als die Verstärker 25 und 35 mit hohem Verstärkungsfaktor, die bei dem Ausführungsbeispiol
dazu benutzt worden sind, um sinusförmige Eingangssignale in rechteckförmige Ausgangs3ignale
umzuwandeln.
Für den Fachmann sind zahlreiche Anwendungen des erfindungsgemäßen
Breitbanddiskriminators erkennbar. ■■' Eine bevorzugte Anwendung findet der Breitbanddiskriminator
als F.S.K.-Demodulator bei Eingangsfrequenzen
im. Bereich, von 100 Kz bis 4 kHz. Für diesen
Anwendung^zweck werden Widerstände 23 und 33 mit; einem
Wert von 6,8 k-ft und Kondensatoren 21V und ~$lv mit einem
Wert von 0,01 u.F benutzt» Als Vorstärker diente das von
der Firma National Semiconductor gelieferte Modell LM-709.
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BAD ORIGINAL
Die Speisespannungen +V und -V betrugen +12 und -12V· Die Widerstände 28 und 38 hatten Wej?te von 5|6 k-TL
während die Widerstände 26 und 36 Vierte-von."6d8 kJI
hatten, um die Impedanz der Signaleingänge auszugleichen.
Als Zener-Üioden 29 und 39 wurden die Typen III750 der Firma Texas Instruments benutzt, die eine
Zener-Durclibruchs spannung von etwa 4,9 V haben·
Die Schaltungsanordnung 41 wurde bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung von einem TTL-EXKLUSIVES-ODER-Glied
gebildet, das unter der Be- . zeichnung SN7486 von der Firma Texas Instruments
geliefert wurde· Das Differenzierglied 51 war eine übliche Schaltungsanordnung mit einem Kondensator
von 470 pF und Widerständen von 10 k-ft. in jeden der
Ilochpaßfilter. Das ITIGHT-Glied 63 ist ein üblicher
TTL-Inverter, wie beispielsweise der von der Firma
Texas Instruments gelieferte Inverter vom Typ S1T7404.
Die Dioden 57 und 67 sind Dioden vom Typ 111914, wie sie ebenfalls von der Firma Texas Instruments geliefert
werden· Der Widerstand 59 hat einen Viert von 10 k4.
Der Verstärker 75 in der monostabilen Kippstufe 71 ist
wieder ein Verstärker vom Typ LLI-709» während als Diode
73 eine 1N9 4 Verwendung fand» Die Widerstände 72
und 77 hatten einen Wert von 10 kJl bzw. 750 Jl · Die
Kapazität des Kondensators 66 betrug 0,0068/U?«, Die
Zener-Dioden 7B und 79 waren vom Typ 1N75O,
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß an dem behandelten
Ausführungsbeispiel zahlreiche weitere Abänderungen Ί vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
0/0 '
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheBreitbanddiskriiainator, dadurch gekennzeichnet| daß sich an dessen Eingang zwei parallele Zweige (21 und 3.1) anschließen, die je einen RC-Kreis (23, 24 bzw. 33t 3*0 und einen Begrenzer (25 bzw. 35) umfassen und deren RC-Kreise (23, 24 und 33t 34) das gleiche KC-Produkt aufweißen und im übrigen so ausgebildet sind, daß die Ausgangesignule der Begrenzer (25 und 35) eine Phasendifferenz von 90° aufweinen, daß an die Ausgänge der beiden Zweige (21 und 31) eine erste Schaltungsanordnung (41) angeschlossen ist, welche die Ausgangssignale der beiden Zweige zu einem Signal rait der doppelten Frequenz des Eingangssignalos kombiniert, daß an die erate Schaltungsanordnung (41) eine zweite Schaltungsanordnung mit einer nonostabilen Kippstufe (71) angeschlossen ist und sich an die zweite Schaltungsanordnung ein Tiefpaß (81) anschließt, der Variationen der Frequenz des Eingangssignales feststellt·Breitbanddifikriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ,erste Schaltungsanordnung (41) ein EXKLUSIVES-ODER-Glied ist.Breitbanddiskriminator nach Annpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungnanordnung ein Differenzierglied (51) enthält, dessen Aungangssignai der monostabilen Kippstufe (71) zugeführt wird.309824/0760BAD ORIGINALBroitbanddiskrininator nach einem der vorher-" gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzer (25 und 35) ira wesentlichen identische Verstärker mit hohem Verstärkungngrad sind, die im Bereich der Sättigung betrieben werden·BAD ORIGINAL309824/0760
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