DE1947638A1 - Verfahren zur Frequenzdiskriminierung und digitales Frequenzdiskriminatorsystem und dessen Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur Frequenzdiskriminierung und digitales Frequenzdiskriminatorsystem und dessen Durchfuehrung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1947638
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN Ϊ6, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Anderson Jacobson
22J5 Mora Drive, Mountain View, California, V.St.v.A.
Verfahren zur' Frequenzdiskriminierung und digitales Frequenzdiskriminatorsystem zu dessen Durchführung
Die Erfindung bezieht sich auf Datenanschlußeinrichtungen in digitalen Nachrichtenübertragungssystemen, in denen Frequenzmodulation benutzt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Frequenzdiskriminierung.
In digitalen Nachrichtenübertragungssystemen, in denen binäre Frequenzmodulation benutzt wird, erfolgt bei der Bildung zu übertragender Daten gewöhnlich eine Frequenzumtastung zweier Tonfrequenzen entsprechend dem Binärzeichen "1" (oder Markierung) und dem Binärzeichen "0n (oder Zwischenraum). Ein Empfänger muß dann die beiden Tonfrequenzen ermitteln und eine entsprechende binärkodierte Impulsfolge abgeben.
Bisher ist zur Frequenzermittelung das Eingangssignal durch ein frequenzselektives Netzwerk hindurchgeführt worden, das ein Ausgangssignal abgibt, dessen Amplitude sich proportional
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mit der Jeweiligen Frequenz ändert. Das Ausgangssignal wird dann ^leichcerichtet und gefiltert. Dieses Verfahren ist einfach, jedoch nicht ohne Probleme. Die Verwendung eines Nulldurchgangs-Defcektors ist gewöhnlich einfacher, da dieser eine binärkodierte Impulsfolge unmittelbar aus den Kulldurchgängen zu ermitteln imstande ist. Dabei wird ein Impuls fester Länge und Höhe bei jedem NulldurchganG des empfangenen Signals
die
erzeugt, und/so erhaltene Impulsfolge wird dann in einem Tiefpaßfilter integriert.
Es v/äre wünschenswert, zur Ermittelung der beiden Frequenzen digitale Verfahren zu benutzen und eine binärkodierte Impulsfolge abzugeben, um sämtliche Vorteile auszunutzen, die digitale Verfahren mit sich bringen, wie die Arbeitsgenauigkeit. Die schnelle Ausweitung der Technik integrierter Schaltungen kann zudem dazu führen, daß digitale Verfahren einen Kostenvorteil sowie einen Größen- und Gewichtsvorteil mit sich bringen. Der zuletzt genannte Vorteil ist insbesondere in transportablen digitalen Nachrichtenübertragungsgeräten von Bedeutung.
Der Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie durch Anwendung digitaler Methoden eine Frequenzdiskriminierung erfolgen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens zur JPrequenzdiskriminierung bei einem mit einer Vielzahl von Frequenzen auftretenden Eingangssignal erfindungsgemäß dadurch, daß von einem Oszillator abgegebene Taktimpulse jeweils während einer Periode des Eingangssignals aufgenommen werden, daß die Taktimpulse mit einer Frequenz auftreten, die höher ist als die zu erv/artenden Eingangssignalfrequenzen, wobei die Taktimpulsperiode so gewählt ist, daß. jeweils zumindest ein Taktimpuls zwischen den Perioden der zu erwartenden Eingangs Signalfrequenzen auftritt, daß auf die Ermitcelung des Beginns einer jeweils neuen Periode des Eingangssignals hin
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der Oszillator zur Taktimpulsabgabe erneut angesteuert wird, daß die Anzahl der jeweils 'zuvor aufgenommenen Taktimpulse bestimmt wird, daß eine erneute Aufnahme von Taktimpulsen eingeleitet wird und daß während jeder Periode des Eingangssignal ein Ausgangssignal erzeugt wird, das charakteristisch ist für die Anzahl der Taktimpulse, die während der jeweils vorangehenden Eingangssignalperiode aufgenommen worden sind.
i3ei einem zur Durchführung des erfindunrsgemäßen Verfahrens dienenden digitalen Frequenzdiskriminatorsystem v/erden ein Binärzähler und ein.synchronisierter Dekoder dazu benutzt, die Periode eines frequenzmodulierten Signals zu messen und ein Flip-Flop zu setzen oder zurückzustellen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Periode des Signals jene der einen oder jene der anderen Frequenz der beiden Frequenzen ist. Ein Taktimpulsgenerator, der bei einer Frequenz schwingt, die höher ist als die beiden zu diskriminierenden Frequenzen, wird durch die Vorderflanke jeder Periode des empfangenen Signals synchronisiert, um jeweils nach einer vollen Periode wieder erneut Schwingungen absaget?-" Fahezu gleichzeitig wird die Anzahl der Taktimpulse, die von dem Zähler während einer vorangehenden Periode des empfangenen Signals aufgenommen worfln sind, mittels des Dekoders abgetastet. Unmittelbar danach wird der Zähler auf Null zurückgestellt, damit die während der gerade auftretenden Periode erzeugten Takt impulse aufgenommen v/erden können.
Die Taktimpulsperiode kann über einen weiten Wertebereich hinweg gelegt sein, in welchem die erforderlichen Parameter befriedigen. Es ist erforderlich, daß die Taktimpulsperiode den Binärzähler auf jede ermittelte Frequenz hin in einen anderen Zustand einstellt. Der Zustand kann dabei eindeutig sein oder nicht; dies hängt vom Vorhandensein oder Fehlen von Vielfachen und/oder Subvielfachen der jeweiligen Frequenzen ab. In einem gegebenen System können diese oder andere möglichen Perioden
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auftreten oder durch Ausfiltern beseitigt sein. Die Töleranz und die Stabilität der ermittelten Perioden und der Taktimpulsperiode sind bestimmende Faktoren für die Wahl der Taktimpulsperiode. Darüber hinaus sind auch die Unterdrückung unerwünschter Perioden und die Anzahl der Stufen, die bei der Ausführungsform erforderlich sind, relevante Faktoren. Die exakte Bestimmung der TaktImpulsperiode ist ein Kompromiß der oben aufgeführten Faktoren und führt zu einer optimierten Lösung für den jeweiligen Anwendungsfall. Wie bei digitalen Systemen so ist auch hier die Genauigkeit durch die Anzahl der Stufen und durch die Taktgenauigkeit bestimmt.
Bei einer normalen Anwendung, bei der die beiden zu ermittelnden Perioden nicht weit voneinander entfernt liegen und im Vergleich zur Taktperiode lang sind, wird für die Taktperiode zweckmäßigerweise die Differenz der beiden Perioden gewählt, und zwar derart, daß nur ein Taktimpuls die Zählung bei beiden Frequenzen trennt. Vorzugsweise wird die Taktperiode so gewählt, daß ein Taktimpuls in der Mitte der beiden zu ermittelnden Perioden auftritt. Damit ändert sich der Zustand des Zählers in der Mitte zwischen den beiden zu ermittelnden Perioden, und der Dekoder tastet einen schmalen Bereich ab, der sich über jede zu ermittelnde Periode erstreckt«
Eine v/eitere Verbesserung wird gemäß der Erfindung im gleichen Fall erzielt, wenn die Taktperiode so gewählt wird, daß sie etwa die Hälfte der Differenz zwischen den beiden zu ermittelnden Perioden ist. Damit treten zwei Taktimpulse zwischen den zu ermittelnden Perioden auf; die betreffenden Perioden treten etwa in der Mitte zwischen Taktimpulsen auf. Der Zähler und der Dekoder befinden sich dann in einem "Nichterfassungszustand" zwischen den beiden zu ermittelnden Zuständen. Auf diese Weise werden geringe Frequenzverschiebungen auf Grund von Störungen, die zu einem "Zittern" bei den NuI!durchgängen führen, nicht ohne weiteres als die jeweils andere Periode ermittelt. Während
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des-Auftretens der Frequenzübergänge kann das "Zittern" auch dazu führen, daß der jeweilige Übergang sich kurzzeitig nicht gleichmäßig ändert. Die Nichtermittelung des Mittelzustandes verringert in bedeutendem Umfang die Wahrscheinlichkeit der Ermittelung des nicht richtigen Zustands. Darüber hinaus ist die Genauigkeit der Feststellung lediglich der beiden erwünschten Perioden durch diese Verbesserung erhöht.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Pig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 veranschaulicht in einem Zeitdiagramm den Betriebsablauf des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Gemäß Fig. 1 wird einer Eingangsklemme 10 eines Verstärkers und Begrenzers 11 ein frequenzmoduliertes Signal zugeführt. Der Verstärker und Begrenzer 11 gibt auf das sinusförmig verlaufende Eingangssignal hin ein rechteckförmiges Ausgangssignal ab, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In der Praxis ist dieses rechteckförmige Signal weitgehend ein Rechtecksignal. Demgemäß ist der dargestellte Signalverlauf lediglich zur Veranschaulichung einer Zeitskala für eine Periode dargestellt, auf die die anderen Signale bezogen sind. Der Betriebsablauf für eine Periode beginnt mit den positiv ansteigenden Teil des Signals A. Ein Transistor Q1 vom npn-Leitfähigkeitstyp invertiert das Signal A und gibt ein entsprechendes invertiertes Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangssignal wird durch ein Netzwerk differenziert, zu dem ein Kondensator 12 und ein Widerstand 13 gehören. Auf diese Weise wird auf den positiven Anstieg des Signals A hin ein scharfer negativer Impuls 14 erzeugt, wie er in dem Signal B gemäß Fig. 2 angedeutet ist.
Der negative Impuls 14 wird über einen Kondensator 15 der Basis eines pnp-Transistors Q* zugeführt. Daraufhin wird der Transistor Qp augenblicklich eingeschaltet. Bei leitendem
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Transistor Qp entlädt sich ein Kondensator 16 schnell, wodurch ein Relaxationsoszillator in Betrieb gesetzt wird. Dieser Relaxationsoszillator enthält den Kondensator 16, ein Potentiometer 17 und einen Unijunktions-Transistor <7 mit einem Emitter vom η-Typ. Die Schwingungsperiode des Oszillators ist durch den Widerstand des Potentiometers 1? bestimmt, der zu dem Kondensator 16 in Reihe liegt. Ist der Kondensator 16 hinreichend stark aufgeladen, so führt der leitende Unijunktions-Transistör die Ladung des Kondensators schnell ab und beginnt eine erneute Schwingungperiode in an sich bekannter "./eise. Der durch einen Widerstand 18 fließende Entladestrom führt zum Entstehen eines negativen Impulses, der über einen Kondensator 19 der Basis eines npn-Transistors Q. zugeführt wird. Dieser Transistor (X invertiert diesen Impuls und gibt einen positiven Impuls an einen Zähler 20 ab. Auf diese Weise führt der von der Vorderflanke des Rechtecksignals A abgeleitete Impuls 14 dazu, daß der Relaxations-Oszillator in Betrieb gesetzt wird oder erneut schwingt und eine Folge von Taktimpulsen erzeugt, die über den Transistor Q^ abgegeben werden, wie dies die Impulsfolge C in Fig. 2 veranschaulicht. Diese Impulsfolge beginnt mit einer vollen Periode.
Bevor der erste Impuls 21 der Impulsfolge G von dem Zähler 20 aufgenommen wird, wird die Anzahl der Taktimpulse, die v/ährend einer vorhergehenden Periode des Eingangssignals aufgenommen worden sind, von einem Dekoder abgetastet, zu dem die Gatter und 25 gehören. Die Abtastung erfolgt dadurch, daß der Impuls über einen Kondensator 24· einem Transistor Q1- zugeführt wird. Der Transistor Qj- gibt auf den negativen Impuls 14 hin einen positiven Impuls 30 ab, wie er durch den Impuls D in Fig. 2 Veranschaulicht ist. Entspricht die Anzahl der von dem Zähler während der vorhergehenden Periode des Eingangssignals des aufgenommenen Taktimpulses einer Zahl, die charakteristisch für eine Eingangssignalfrequenz ist,z.B. von 2225 Hs4 so ist das Gatter 22 übertragungsfähig und setzt ©in Flip-Flop 31 zurück.
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Dadurch tritt an einer Ausganjsklemme IVI ein positives Ausgangs signal auf, das einem'Binärzeichen "1" oder einem Markierungssignal entspricht. Ist jedoch die Anzahl aufgenommener Impulse charakteristisch für eine zweite Frequenz, von z.B. 2025 Hz, so ist das Gatter 23 übertragungsfähig und setzt das Flip-Flop 31. Dadurch tritt an einer Ausgangsklemme S ein positives Signal auf, das charakteristisch für ein Binärzeichen "1" oder ein Zwischenraumsignal ist. Ändert sich die Eingangssignalfrequenz vom einen Wert zum anderen Wert, so wird das Flip-Flop 31 entsprechend von seinem einen Zustand in seinen anderen Zustand umgeschaltet. Dadurch tritt an der Ausgangsklemme M eine Folge positiver Impulse auf. Jeder uabei auftretende Impuls entspricht einem Binärzeichen "1" oder einem Markierungssignal. An der Ausgangskiemine S tritt die binäre Komplementär-Impulsfolge der übertragenen digitalen Signale auf. Entspricht die Anzahl aufgenommener Impulse nicht der einen oder anderen der beiden Frequenzen so v;ird, wie nachstehend noch betrachtet werden wird, keines der Gatter 22 und übertragung fähig sein. In diesem Fall wird das Flip-Flop nicht geändert·
vom
Ist die Anzahl der/Zähler 20 aufgenommenen Impulse durch die Dekodier-Gatter 22 und 23 auf den Abtastimpuls 30 hin abgetastet worden, so gibt ein EC-Differenzierglied, bestehend aus einem Kondensator 32 und einem Widerstand 33, auf die Rückflanke des Abtastimpulses 30 hin einen negativen Impuls ab. Dieser negative Impuls schaltet einen Transistor Q6 augenblicklich ein, wodurch an der Basis eines Transistors Q17 ein positiver Impuls auftritt. Der Transistor Q7 invertiert diesen positiven Impuls und gibt an den Zähler 20 einen negativen Impuls 35 ab, wie dies der Impuls E in Fig. 2 veranschaulicht. Mit Hilfe dieses Impulses E wird jede Stufe des Zählers auf Null zurückgestellt.
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Der Zähler besteht aus drei Flip-Flops 40, 41 und 42, die zur Ausführung eines Zählvorganges in an sich bekannter Weise in Reihe geschaltet sind. Unter der Annahme, daß-die beiden Frequenzen 2025 Hz und 2225 Hz betragen, ist eine Periode 493 Mikrosekunden bzv/. 449 Mikrosekunden lang, wie dies das Signal A in Fig. 2 erkennen läßt. Die Differenz zwischen den Perioden beider Frequenzen beträgt 44 Mikrosekunden. Demgemäß kann die Taktimpulsperiode des Relaxationsoszillators auf etwa 44 Mikrosekunden eingestellt werden, und zwar mit Hilfe des Potentiometers 17. In diesem Fall wurden lediglich die geradzahligen Taktimpulse der dargestellten Impulsfolge C erzeugt werden, und der Zähler 20 würde mit den Dekodier-Gattern 22 und 23 derart verbunden sein, daß eine Unterscheidung zwischen der Binärzahl 101Oj die charakteristisch für die höhere Frequenz von 2225 Hz ist, und der Binärzahl 1011, die charakteristisch für die untere Frequenz von 2025 Hz ist, erfolgt. Dabei könnte jedoch eine geringe Frequenzänderung zu einer fehlerhaften Anzeige führen. Wenn sich z.B. die untere Frequenz von 2025 Hz geringfügig erhöhen würde, würde der letzte Taktimpuls der dargestellten Taktimpulsfolge C nicht mehr erzeugt und aufgenommen werden, da der Beginn der nächsten Periode bereits bewirken würde, daß die Anzahl der dann aufgenommenen Impulse abgetastet und der Zähler zurückgestellt wird, wie dies oben bereits betrachtet worden ist. Demgemäß wird die Periode des Taktimpulsgenerators so gewählt, daß sie einen Bruchteil der Differenz zwischen den Perioden beider Frequenzen ist, die zu diskriminieren sind. Die Taktimpulsperiode ist dabei so gewählt, daß sich die Anzahl der während einer gegebenen Periode der einen Frequenz aufgenommenen Impulse um mehr als einen Impuls von der Anzahl der Impulse unterscheidet, die während einer bestimmten Periode der anderen Frequenz aufgenommen werden. Tritt in einem solchen Fall eine Signalfrequenzverschiebung auf, derzufolge ein Taktimpuls mehr oder weniger gezählt wird, so kann die Anzahl der tatsächlich aufgenommenen
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Impulse unberücksichtigt bleiben, und das Flip-Flop 31 verbleibt in demselben Zustand, bis sich die Frequenz hinreichend stark verschoben hat. In diesem Fall erfolgt ein echter Übergang von einer Markierung auf einen Zwischenraum oder von einem Zwischenraum auf eine Markierung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Bruchteil der betreffenden Differenz die Hälftedieser Differenz gewählt. Es sei jedoch bemerkt, daß auch kleinere Bruchteile, wie ein Drittel, benutzt werden können.
Wird die Periode des Taktimpulsgenerators geringfügig unterhalb des halben Wertes der Differenz zwischen den Perioden der zu diskriminierenden Frequenzen gewählt, so beträgt die Anzahl der Impulse, die während einer Periode der unteren Frequenz (2025 Hz) erzeugt werden,gleich 22, während die Anzahl der Impulse, die während einer Periode der höheren Frequenz (2225 Hz) erzeugt werden, gleich 20 beträgt. Demgemäß sollte der Binärzähler 20 mit den Dekodier-Gattern 22 und 23 so verbunden sein, daß die Binärzahlen 10100 und 10110 dekodiert werden können. Ein Vergleich der beiden zum Zwecke der Frequenzunterscheidung zu dekodierenden Binärzahlen läßt erkennen, daß lediglich die drei Binärziffern mit niedriger Wertigkeit erforderlich sind, da. die Binärzahl 100 lediglich bei 4, 12 und 20 Taktimpulsen auftritt, während die Binärzahl 110 lediglich auf 6, 14 und 22 Taktimpulse^auftritt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die dekodierten Zustände nicht eindeutig sind, daß aber die anderen Perioden, die festzustellen nicht erwünscht ist, stark abweichen. Unter der Annahme einer Vorfilterung vor dieser Schaltung lassen sich diese unerwünschten Perioden eliminieren, das heißt, diese anderen Perioden treten nicht auf. Um diesen Aufwand zu reduzieren, können zusätzliche Zählerstufen vorgesehen werden. Demgemäß ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lediglich ein dreistufiger Binärzähler vorgesehen, der die Hip-Flops 40, 41 und 42 enthält. Das Gatter 22 ermittelt die Binärzahl 100} zu diesem Zweck sind äreiaamer Eingänge mit den
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drei Flip-Flops in der dargestellten V/eise verbunden. Der vierte Eingang ist an den Transistor Q1- angeschlossen. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, daß das Gatter 22 das Flip-Flop 31 mit Auftreten einer Binärzahl 100 nur dann zurückstellt, wenn eine bestimmte Periode des Eingangssignals beendet ist. In entsprechender Weise ist das Gatter 23 mit drei seiner Eingänge an die Flip-Flops 40, 41 und 4-2 in der dargestellten Weise angeschlossen. Der vierte Eingang dieses Gatters 23 ist an den Transistor Qj- angeschlossen. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, das Flip-Flop 31 auf eine Binärzahl 110 erst dann zu setzen, wenn'die -Periode des Eingangssignals beendet ist. Ist zu diesem Zeitpunkt keine der Binärzahlen in dem Zähler 20 enthalten, so wird keines der beiden Gatter übertragungsfähig. Damit verbleibt das Flip-Flop 31 in seinem bisherigen Zustand. Auf diese Weise werden geringe Frequenzverschiebungen unberücksichtigt gelassen, und das digitale Ausgangssignal des Flip-Flops ändert sich dadurch nicht.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf das vorstehend betrachtete bevorzugte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
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Claims (16)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zur Frequenzdiskriminierung bei einem mit einer Vielzahl von Frequenzen auftretenden Eingangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Oszillator (17»18,Q5) abgegebene Taktimpulse jeweils während einer Periode des Eingangssignals aufgenommen werden, daß die Taktimpulse mit einer Frequenz auftreten, die höher ist als die zu erwartenden Eingangssignalfrequenzen, wobei die Taktimpulsperiode so gewählt ist, daß jeweils zumindest ein Taktimpuls zwischen den Perioden der zu erwartenden Eingangssignalfrequenzen auftritt, daß auf die Ermittelung des Beginns einer jeweils neuen Periode des Eingangesignals hin der Oszillator (17,18,Q,) zur Taktimpuls abgabe erneut angesteuert v\rird, da£ die Anzahl der jeweils zuvor aufgenommenen Taktimpulse bestimmt wird, daß eine erneute Aufnahme von Taktimpulsen eingeleitet wird und daß während jeder Periode des Eingangssignals ein Ausgangssignal erzeugt wird, das charakteristisch ist für die Anzahl der Taktimpulse, die während der jeweils v~~ tr.;ehenden Eingangssignalperiode aufgenommen worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diskriminierung zweier verschiedener Frequenzen vorgenommen wird und daß als Ausgangssignal ein Binärsignal abgegeben wird, dessen einer Wert kennzeichnend ist für die eine Eingangssignalfrequenz und dessen anderer Wert kennzeichnend ist für die andere Eingangssignalfrequenz.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt wird, daß nur ein Taktimpuls während einer Periode des Eingangssignals mit der einen Frequenz aufgenommen wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt wird, daß eine Vielzahl von Taktimpulsen während einer Periode einer Eingangssignalfrequenz aufgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Taktimpulse während einer Periode aufgenommen v/erden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt v/ird, daß während einer Periode der einen Eingangssignalfrequenz nur ein Taktimpuls mehr aufgenommen wird als bei der anderen Eingangssignalfrequenz.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt wird, daß während einer Periode der einen Eingangssignalfrequenz eine Vielzahl von Taktimpulsen mehr aufgenommen v/ird als bei der anderen Eingangssignalfrequenz.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt v/ird, daß während einer Periode der einen EingangsSignalfrequenz zwei Taktimpulse mehr aufgenommen werden als bei der anderen Eingangssignalfrequenz.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse durch einen zyklisch betriebenen Binärzähler (40,41,42) aufgenommen werden, der weniger Stufen hat, als erforderlich sind, um sämtliche Taktimpulse zu zählen, die während der kürzesten zu erwartenden Eingangssignalperiode erzeugt werden.
  10. 10. Digitales Frequenzdiskriminatorsystem zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (16,18,Q,)
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    vorgesehen ist, die Taktimpulse abgibt, dafs eine zweite . Einrichtung (Q.,Qp) vorgesehen ist, die das zu diskriminierende Eingangssignal aufnimmt und die die erste Einrichtung (16,18,Q^) synchron mit Beginn jeder Eingangssignalperiode ansteuert, daß eine dritte Einrichtung (20) vorgesehen ist, die von der ersten Einrichtung (16,18,Q^) abgegebene Taktimpulse aufnimmt, daß eine vierte Einrichtung (Qc) vorgesehen ist, die die dritte Einrichtung (20) am Beginn jeder Eingangssignalperiode zurückstellt, daß mit der dritten Einrichtung (20) eine fünfte Einrichtung (23) verbunden ist, durch die der Zustand der dritten Einrichtung (20) nach Aufnahme einer solchen Anzahl von Taktimpulsen während einer Eingangssignalperiode feststellbar ist, die charakteristisch ist für eine langangssignalfrequenz, daß mit der dritten Einrichtung (20) eine sechste Einrichtung (22) verbunden ist, durch die der Zustand der dritten Einrichtung (20) nach Aufnahme einer solchen Anzahl von Taktimpulsen während einer Eingangssignalperiode feststellbar ist, die charakteristisch ist für eine andere Eingangssignalfrequenz, und daß ein Speicherelement (31) mit einem Setz-Eingang (S) an die fünfte Einrichtung (23) und mit einem Rückstelleingang (R) an die sechste Einrichtung (22) angeschlossen ist, derart, daß es am Ende jeder Eingangssignalperiode der jeweiligen Eingangssignalfrequenz entsprechend gesetzt oder zurückgestellt ist,
  11. 11. Frequenzdiskriminatorsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die TaktImpulsperiode so gewählt ist, daß zumindest ein Taktimpuls zwischen den Perioden zweier zu diskriminierender Frequenzen liegt.
  12. 12. Frequenzdiskriminatorsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt ist, daß zumindest zwei Taktimpulse zwischen den Perioden zweier zu diskriminierender Frequenzen liegen.
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  13. 13· Frequenzdiskriminatorsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (20) einen dreistufigen Binärzähler (40,41,4-2) enthält, daß die fünfte Einrichtung (23) ein vier Eingänge besitzendes Koinzidenzgatter (23) enthält, das mit drei Eingängen an die Zählerstufen (40,41,42) angeschlossen ist und das mit dem vierten Eingang einen Abtastimpuls synchron mit dem Beginn Jeder Eingangssignalperiode aufnimmt, und daß die sechste Einrichtung (22) ein vier Eingänge besitzendes Koinzidenzgatter (22) enthält, das mit drei Eingängen an die Zählerstufen (40,41,42) angeschlossen ist und das mit dem vierten Eingang den Abtastimpuls aufzunehmen vermag.
  14. 14. Frequenzdiskriminatorsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastimpuls von der zweiten Einrichtung (Q.) abgeleitet ist.
  15. 15. Frequenzdiskriminatorsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung (QßjQo) vorgesehen ist, die den Zähler (20) unmittelbar auf den Abtastimpuls und vor dem Zeitpunkt zurückstellt, zu dem die erste Einrichtung (16,18,Q3,) einen Taktimpuls auf erneute Ansteuerung hin abgibt.
  16. 16. Frequenzdiskriminatorsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (16,18,Q^) ein Belaxationeoszillator mit einem fiC-Zeitgli©d (15,18) ist, daß die zweite Einrichtung (QI9 Qo) einen Schalter (Q3) eEthäl'fe, der auf dan Beginn Jeder EingangssignslpsriocLs· saspsiieü und. den So&densator (16) des Relaxatio&sossillassrs asm*
    EC-Zsitpei-ioä©
    A*
    17· Frequenzdiskriminatorsystem nach Anspruch 16, dadurch ."ekennzeichnet, daß die Taktimpulsperiode so gewählt ist, daß zumindest ein Taktimpuls zwischen den Perioden der beiden zu diskriminierenden Frequenzen liegt.
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