DE1927266A1 - Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer - Google Patents
Impulsfrequenz-Analog-UmsetzerInfo
- Publication number
- DE1927266A1 DE1927266A1 DE19691927266 DE1927266A DE1927266A1 DE 1927266 A1 DE1927266 A1 DE 1927266A1 DE 19691927266 DE19691927266 DE 19691927266 DE 1927266 A DE1927266 A DE 1927266A DE 1927266 A1 DE1927266 A1 DE 1927266A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- frequency
- pulses
- signal
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
- G01R23/06—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/4802—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 2, 1 9. MAI 1969
Tolefon-Sommelnummer 240275
Vorwähl-Nummer 0811
1203* - H/We
BECKMAN INSTRUMENTS,, INC=, Fullerfcon /California (V.St.A.)
Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer
Die Erfindung betrifft- allgemein einen Impulsfrequenz-Analog-Umsetaer
und im besonderen ein System sur kontinuierlichen und genauen überwachung der Drehzahl aines drehbaren Teils,
beispielsweise eines zentrifugen Rotors, und zur Lieferung
eines Analog-Ausgangssignals, dessen durchschnittliche oder
mittlere Amplitude eine Funktion der überwachten Drehzahl ist.
In vielen Fällen ist es erforderlich, kontinuierlich die Drehzahl
eines drehbaren Teils zu überwachen. Beispielsweise muß in einer Zentrifuge die Drehzahl des Zentrifugenrotors genau
kontrolliert werdens und zwar nicht nur um die Größe der erzeugten
Zentrifugalkraft zu regeln, sondern auch um zu verhindern,
daß der Rotor seine maximal zulässige Drehzahl übersteigt;
und möglicherweise zerstört wird.
Bisher war es üblich, die Drehzahl eines zentrifugen Rotors durch einen herkömmlichen elektrischen Gleichstromtachometer
; ^ ; 909850/U45 - . ·
zu überwachen, der mechanisch mit der ü&a Kofeor tragenden.
Welle verbunden ist. Der Tachometer liersr-t ein Gleichstromsignal,
dessen Amplitude proportional d-a^· Drehzahl des Rotors
ist und dessen Polarität die Drehrlohtung wiedergibt. Es hat
sich ergeben, dafl derartige Tachometer» '/ ^schiedene ernsthafte
Nachteile besitzen. Zum einen überstexgen die Linearität
sabweiohungen der Abhängigkeit -3es Ä-iBgangssignals von
der Drehzahl (d,h. Amplitude να AbiiSngixjcsit 1TOn der Drehzahl)
über den in Frage stehenden Rot wrdrs-hzahibereich hin die
zulässigen Betriebstoieransea, 3um aruieren unterliegt das
von dem Tachometer gelieferte Gleiohaijrosiausgangseignai unvorhersehbaren
Schwankungen infolge von Kndsruagen. des Kontakts
zwischen den Bürsten und Komrnutatorrl äciien döa Tashometers.
Schließlich wird das Verhalten oines herkröEinlionen. Sleich»
Stromtachometers durch clie mit Einern Aa-ärisbemotor einss
Zerfcrifugenrotors verbiuiterien höhen Magnec-feld·"-- nachteilig beeinflußt.
Die Erfindung betrifft sowit -3ia Sj-.-itea! 2ur Umsetzung sines
Eingangssignals mit einer Frequenz In ein Analog-Ausgangssignal,
dessen mittlere oder* durshsciinittliche Amplitude
eine Funktion der Frequenz des Eingangssignals ist.
Durch die Erfindung soll somit ein elektronisches System zur Umsetzung eines Impulsfrequenz-Eingangssignals in ein
Analog-Ausgangßsignal, dessen mittlere oder durchschnittliche
Amplitude eine Funktion der Frequenz des Eingangsaignals Ist*
geschaffen werden, das die genaue und kontinuierliche überwachung
der Drehzahl eines drehbaren Teils gestattet, wobei durch die Erfindung die Erzielung eines stabilen, ausv/anderungsfreien
Ausgangssignals und einer optimalen Linearität der Abhängigkeit des Ausgangssignals von der überwachten Drehzahl Über
den gesamten in Frage stehenden Drehzahlbereich gewährleistet werden soll.
909850/1445
Zu diesem Zweck kennzeichnet sioh ein System der vorstehend
genannten Art gemäß der Erfindung durch einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen konstanter'Impulsbreite., welcher
auf das"Eingangssignal unter Erzeugung einer Folge von.Ausgangs impulsen mit der gleichen Frequenz wie das Eingangssigna], anspricht, wobei j&der dieser Impulse aie gleiche,
vorgegebene Dauer besitzt, durch eine Spannung&qb\elle5 durch
eine Mi ttelungss ehalt ung.t sowie durch eine Schalter-Schaltung,
welche an den. Ausgang"des "Impulsgenerators angekoppelt ist
und während"der Dauer jedes der von dem Impulsgenerator
erzeugten Ausgangsimpulse konstanter Impulsbreite die
Spaniungsquelle mit der Mittelungsscrsltung verbindet., derart,
daß die Mittelungsisehaltung ein Analog-Ausgsngssignal
liefert,,dessen mittlere oder durchschnittliche Amplitude eine Funktion des Tastvorhältnisses (Verhältnis Impulsbreite:
Impulsperiode) dos Impu-lsgenerators ist..
BAP ORIGINAL
909850/1445
1927268
Im folgenden wird ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung anhand
der'Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Gesamt-Blookschaltbild eines Drehzahl-Überwachungssystems
gemäß der vorliegenden Erfindung}
Fig. 2 teils in Block-, teils in Detailschaltbildform Einzelheiten
des Impulsfrequenz-Analog-Umsetzers;
Fig. 5 das Schaltbild einer typischen NOR-Sehaltung, die in
dem Impulsfrequenz-Analog-Umsefcjser verwendet werden
kann;
Fig. 4 eine graphische Darstellung von an verschiedenen Punkten
in der Schaltung von Fig. 2 auftretenden Signal-Wellenformen;
Fig. 5 eine graphische Veranschaulichung der Art des von der
Mittelungesohaltung gelieferten Ausgangesignals ftir den Fall, daß das Impulstastvephältnis (Verhältnis von
Impulsdaueri Impulsperiode) des die Impulse mit konstanter
Impulsbreite liefernden Generators kleiner als 50 % istj
Fig. 6* eine graphische Veranschaulichung der Art des von der
Mittelungaschaltung gelieferten Ausgangssignals, für
den Fall, daß das T*efcverhMttrie dee die Impulse mit konstanter
Impulsbreite liefernden Generators größer als 50 % ist.
In Fig. 1 let mit 10 ein von einer biegsamen Welle 11 getragener
Zentrifugenrotor bezeichnet; mit der biegsamen Welle ist eine Kreisscheibe 12 verbunden. Zur Bildung eines Signals
Mit einer Frequenz f, die als Funktion der Drehzahl der Welle Il
909850/U45
ι · · ι
veränderlich ist, ist der Scheibe 12 ein Signalgeber oder Meßwertwandlsr
14 zugeordnet. Der Signalgeber kann mit der Scheibe 12 entweder magnetisch oder optisch gekoppelt sein. Wesentlich
ist lediglich, daß der Meßwertwandler oder Signalgeber ein Ausgangesignal liefert, dessen Frequenz f ölne Punktion der
Drehzahl der Welle 11 ist. In diesem Zusammenhang sei betont, daß der Irapulsfrequena-Analogsignal-Urnsetaer .guraäß der vorliegenaen
Erfindung vorteilhaft auch siur iibörwachung der Drehzahl
anderer drehender Teile., ja jedes beliebigen Ausgangssignals,
dessen Frequenz bestimmt werden, soll, verwendet werden
kann»
Das vor. dein Signalgeber 14 gelieferte Ausgangesignal wird über
einen Verstärker 16 und einen monostabilen Multivibrator (Univibrator) I? dem Eingang eines Frequenzteiler Γ3 zugeführt.
Der moßosbabile Multivibrator 17 dient dazu, das Eingangssignal
so zu. formen, daß man am Eingang des Frequenzteils 15
eine R$:lhe von Rechteckimpulsen erhält. Die Zeitkonstante des
Univibrators 17 ist zwaz· nicht kritisch; um einen Verlust von
Informationsimpulsen eu vermeiden, muß jedoch die Sohaltperiode
wenigstens kleinerjals die zu erwartende maximale Frequenz des
Eingangssignals sein. Selbstverständlich können auoh andere
Impuls Former-Schaltungen verwendet werden, deren Art und Auslegung
isii einzelnen weitgehend von der Natur des von dem Meßwertwandler
14 gelieferten Ausgangssignals abhängt. Beispielsweise Kann, fälla dieses Signal sinusförmig ist, eis Impulsforraeriiijhalfeung
ein übersteuerter A-Verstärker oder eine herkörcmli-i.ii:
rjchraitt-Triggerschalturig vorgesehen werden; jede
dieser Schaltungen kann als Ausgangsgröße eine Rechteckimpulsfolge liefern.
In dem Frequenzteiler 15 wird die die Information darstellende Frequenz des Eingangssignals um einen vorgegebenen Faktor
reduziert, dessen Betrag von der anfänglichen Frequenz des EIn-.s-'erais
abhängt, Das heißt, daß, allgemein geßprochen, der
909850/UA5
δ -
Prequenzteiler aus drei parallelen Schaltkanälen besteht, £
deren Jeder die Frequenz des Eingangssignals jeweils um einen :
anderen Paktor untersetzen kann. Zu diesem Zweck kann jeder
Kanal einen geeigneten Binärzähler aufweisen, wobei jeweils
jeder dieser Zähler eine unterseil!edliehe Anzahl von Stufen
aufweist, derart, daß das Eingangssignal um einen unterschiedlichen
Paktor untersetzt wire.. Mib dem Frequenzteiler
wirkt ein Drehzahl-BereichswählsohalI?± riusammen, derart,
daß dae Eingangsimpulssignal durch den jeweils geeigneten Untersetzerkanal geleitet Tilrd. Er? loht lichar-reise braucht
in vielen Fällen eine derartige Reduktion der Informationsdaten nicht erforderlich zu sein,, wobei dann die Frequenzteiler
schaltungen entfallen-können.,
Die von dem Frequenzteiler 15 gelieferten Impulsfolgen iserden
dem Eingang eines als ganzes mit 20 bezeichneten Impulsfrequenz« Analog-Umsetzers zugeführt! dieser v/eist einen Impulsgenerator
21 mit konstanter Impulsbreite, oine Sehalteν-Schaltung 22
sowie eine Mittelwertbildungssenaltung {Mittelim-sssehaltung)
auf.
Der Generator 21 mit konstanter Impulsbreite spricht auf das
Eingangsimpulssignal unter Erzeugung einer Impulsfolge von
gleicher Frequenz wie das Eingängesignal an, wobei jeder Impuls
in dieser Impulsfolge eine vor-gagebene Dauer besltat. Diese
Folge von Impulsen konstanter Impulsbreite wird 3odami über
die Schalter-Schaltung 22 der Mlttelungsaohaltung 23 asugeführt,
welche auf das Eingangssignal unter Erzeugung eines Analog-Ausgangssignals
anspricht, dessen mittlere AmpliUu^e eine
Funktion des TastverhUltnisses (Verhältnis von Impulsbreite:
Impulsperiode) des Generators 21 mit konstanter Impulsbreite
darstellt.
In Fig. 2 sJ,nd teils in Blockschaltbild und teil« im De tail-BOhaltbild,
Einzelheiten des Impulsfrequenz-Analdl*Umsetzers
9 09850/U45
BAD ORiGlNAL
1527266
dargestellt« Wie ersichtlich, Bind die von dem Frequenzteiler
15 gelieferten Impulsfolgen an die Stell-EingangsIclemmeCni
eines t!stabilen Multivibrators oder Flip-Flops 24 kapazitiv
über einen Kondensator 25 wechBelstrotnmMßig angekoppelt. Der
SignalEUsgang des Flip-Flops 24 ist seinerseits mit einer Eingangskü
einnie eines NOR-Gatters 26 verbunden.
Ein kristallgesteuerter Hochfrequenzoszillator 27 liefert als
Ausgangsgröße stabile Hochfrequenzimpulsev die gleichzeitig
einerseits einer weiteren Eingangskleimne des NOR-Gatters 26
und andererseits einer Eingangsklemme eines NOR-Gatters 28
über ej nen Inverter 29 zugeführt werden, der dazu dient, den
Hochfrequenzos/ZiIlator 27 von dem übrigen Teil der Torechaltungen
zu isolieren bzw. zu entkoppeln.
In dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt
der Frequenzoszillator 27 eine Impulsfolge mit einer Frequenz
von 1 KHz. Es sei jedoch betont« daß selbstverständlich die optimale Bezugsfrequenz des Oszillators von einer Reihe von
Faktoren, darunter den zu erwartenden Prequenaaualenkungen,
d.h. den Frequenzhub oder der Variationsbreite das Eingangssignals, abhängt und dafl daher auch andere Bezugsfrequenzen
verwendet werden können«
Das Ausgangssignal des ItQR-Gatters 26 wird einem Flip-Flop 53
mit zwei Ausgangsleitungen 31 und 32 zugeführt, von welohem
die zuletzt erwähnte, ys.t mit einer zweiten Eingangsklemme
des NOB-Gatters 28 verbunden ist.
Die von dem NOR-Gatter 26 durohgelaseenen Impulse werden mittels
eines Binärzählers gezählt, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen jeweils pinen Rückstellimpuls erzeugt«Der Binärzähler
j4 bewirkt eine Frequenzteilung des EingangeiinpulsBignalB
um einen vorgegebenen Faktor, der durch die Anzahl der Stufen des Zählers bestimmt wird. In dem beschriebenen AuafUhrungs-
beisgiel weist der Zähler J54 12 Stufen auf, derart, daß die
Eingattgssignalfrequenz um einen Faktor 2 geteilt wird. Das
bedeutet, daß der Binärzähler .34 jeweils für 4*096 Eingangsimpulse
einen Rüokstellimpuls erzeugt, oder anders ausgedrückt: Daß - da die Eingangsimpulsfrequenz ein MHz beträgt,
alle 4.096 Mikrosekunden ein Rückst el lißipuls erzeugt wird;
diese Zeitperiode bestimmt die Dauer des von dem Generator
für Impulse mit konstanter Impulsbreite erzeugten Impulses
in einsr nachfolgend nooh zu beschreibenden V/eise. In der
praktischen Ausführung kann der Binärzähler j?4 aus einer
Reihe ;ron in Kaskade geschalteten bistabilen Elementen, wie
beispielsweise J-K-Flip-Flops oder Magnetkernen mit rechteckiger
Hysterese-Kennlinien, bestehen und wird gewöhnlich als "Walligkeits- oder Brurnrn-Zähler" f "P.ipplecounter") bezeichnet.
Der Sc lalter 22 weist zwei Transistoren Q0 und Q, auf, die
in Rei;ie miteinander zwischen der positiven. Klemme/einer
(nicht-· dargestellten) Stromquelle und Ma.sse liegen, und zwar
mittels Reihenschaltungs-Strombegrenaer-Widerstände 50 und 51s
welche den Betrag des Stromflusses durch die Transistoren Qp
und Qv während der '''EIN11- und "ATJS"-Ubergangsp9rioden begrenze;!.
Die Basiselektroden der beiden Transistoren Q2 und Q,
sind miti dem Ausgang* des Generators 20 mit konstanter PuIabreite
verbunden, und zwar der Transistor Q? über einen
Translator Q1, und der Transistor Q7, über einen Inverter 52.
Der Transistor Q1 liegt mit seiner Emitterelektrode direkt
an Masjsei seine Kollekto:."elektrode ist mit der positiven Kl@mme(+)
der Stromquelle über eine Spannungsteilerschaltung aus Widerstände
1 53 und 54 verbunden, deren Knotenpunkt 55 mit der
Basise.-etctrode des Transistors.-Q2" verbunden ist.
Die Transistoren Q2 and Q-, sprechen aif die an der Klemme yi
auftre-enden Impulse konstanter Impulsbreite in der Weise an-.
I- 1 * ν . I ·
• · *
ψ * fc * ♦
ψ * fc * ♦
- 9 - ■
daß eine als Ganzes mit 23 bezeichnete Mittelungssohaltung
alternierend zwischen die positive Klemme der Stromquelle
und Masse eingeschaltet wird. Die Mittelungßsehaltung 23
weist einen Widerstand 56 und einen Kondensator 57 auf, die
beide verhältnismäßig große Werte besitzen* beispielsweise
in der Größenordnung von 5.000 Ohm für den Widerstand und
22 Mikrofarad für den Kondensator, derart, daß sie eine im Vergleich zu den Zeitperioden der in der Schaltung verarbeiteten Signalwellenformen relativ lange Zeitkonstante
besitzen, Auf diese Weise bewirkt der Kondensator 57 praktisch
eine Integration der Ausgangsimpulse des Generators mit konstanter Impulsbreite, und erzeugt ein Analog-Ausgangssignal
an der Ausgangsklerame 58, dessen mittleren Amplitude
eine Funktion des Tastverhältnisses (Verhältnis von Impulsbreites Impulsperiode) des Generators mit konstanter Impulsbreite
ist.
Vor dar Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung
erscheint es angezeigt, zunäehsfc kurz eine typische NOR-Sohaltung, wie sie in der bevorzugten AusfUhrungsform
der Erfindung verwendet werden kann, zu erläutern. In Fig.
ist ein, derartiges NOR-Gatter- gezeigt;-dieses weist zwei
npn-Transistoren Q2.1 unci ^k &&fs deren Emitterelektroden
jeweils mit Masse und deren Kbllektorölektroden über einen
Lastwiderstand 40 mit der positiven Klemme einer (nicht dargestellten)
Stromquelle verbunden sind« Die Basiselektroden der ^transistoren Qi1 und Qir- sind über Kopplungswiderstände
und 44 alt zwei Eingangsklemmen 4L bzw. 42 verbunden.
Eine ic-rartige NGR-Schaltung arbeitet wie folgt: Wird an einem
oder oxiden der Eingänge 4l und 42 ein positives Eingangssignal
eingeprägt, so wird der zugehörige Transistor in den
• Sätt.l-p-ngs» oder "EIN"-Zustand gesteuert, derart, daß die
Ausgdiif.sklernme 45 über den niedrigen Irmenwiderstand des
9098 50/U4 5
• *
- ίο -
Transistors praktisch an Masse gelegt wird. Daher fällt beim
Anlegen einee positiven Eingangssignals an eine der Eingangski emmen die Spannung an der Ausgangsklemme 45 von einem
positiven Wert auf den Wert Null (Masse). Wird andererseits an den beiden Eingangsklemmen 41 und 42 entweder kein Signal
oder ein negatives Signal eingeprägt^ so x*erden die Transistoren
Q2J. und Q^ in den "AUS"- oder Sperrzustand gesteuert und an
der Ausgangsklemme 45 tritt ein positives Ausgangssignal auf,
Kurz gesagt, liefert somit das NOR-Gatter beim Auftreten eines positiven Eingangssignals an einen oder beiden seiner
Eingangskieramen das Ausgangssignal Hull, und ein Fehlen eines Eingangssignals an seinen beiden Eingangakleoimen ein
positives Ausgangssignal* Selbstverständlich ist die vorstehend erläuterte Ausführung nur eine von vielen NOR-Schältungs-Konfigurationen,
die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Zum leichteren Verständnis wird bei der nun folgenden Beschreibung
der Wirkungsweise der erfindungsgeaiäßen Gesamt anordnung
Bezug auf Pig. 4 genommen, welche graphisch die an
Punkten
verschiedenen/in der bevorzugten Schaltungsanordnung nach Pig. 2 auftretenden Signalwellenformen veranschaulicht.
verschiedenen/in der bevorzugten Schaltungsanordnung nach Pig. 2 auftretenden Signalwellenformen veranschaulicht.
Zunächst wird zu Beginn der Ruheaustand der verschiedenen
den Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer bildenden »Schaltungsteile
beschrieben. In Abwesenheit eines Eingangsimpulssignals an der Eingangsklemme 30 verbleibt das Flip-Flop 24 in seinem
positiven Zustand, der in der Wellenform darstellung (b) in
Pig. 4 mit 60 bezeichnet ist. Dieses positive Signal bewirkt, daß die Ausgangsklemme des NOR-Gatters 26 sich in der vorstehend
für die typische NOR-Schaltung von Fig, 3 beschriebenen
Weise auf Massepotential befindet» Daraus, folgt, daß ein
positives Signal des Flip-Flops 24 eine Sperrung des NOR-Gatters 26 bewirkt, d.h. verhindert, daß das NOR-Gatter 26
die von dem Frequenzoszillator 27 erzeugten Hochfrequenz-
909850/1445
• · · · Il (Ml i
til« · - I ft
f . f « 'f
- 11 -
Impulsfolgen durchläßt. Mit anderen Worten: Die an dem einen
Eingang desNOR-Gatters 26 ankommenden Hochfrequenzimpulse
bleiben ohne Wirkung auf das an der Äusgangsklemme auftretende Ausgangssignalj, and zwar weil an der anderen Eingangsklemme
bereite das positive Signal anliegt und das NOR-Oatter
26 somit praktisch geschlossen pder gesperrt ist.
In diesem Ruhezustand verbleibt die Aüsgangsleitung 32 des
Flip-Flops 33 iß ihrem positiven Zustand, während die andere
Ausgangsleitung 3I des Flip-Flopa in seinem unteren Zustand
(Massepotential3 verharrt« wie durch die Wellenformdarstellungen
(c) bzw. (d) in Fig. 4 wiedergegeben. Das auf der Leitung 32 stehende positive Signal bewirkt die Schließung
des NOR-Gatters 28 und verhindert so, daß die an dem anderen Eingang des NOR-Gatters 28 auftretenden Bezugsfrequenzimpulse
den Binärzähler 34 erreichen, und zwar aufgrund derselben
Wirkungsweise wie oben für die Wirkungsweise- des NOR-Gatters beschrieben wurde. Schließlich hält das an der Ausgangsleitung
31 auftretende Signal Null (Massepotential) die Transistoren Q. und Qp in ihrem nichtleitenden Zustand, während gleichzeitig
der Transistor Q^ in seinen, leitenden Zustand vorgespannt
ist.
Der erste Impuls 6l einer an der Klemme 30 ankommenden Impulsfolge (Wellenform (a), Fig. 4} triggert das Flip-Flop 24 und
bewirtet, daß dessen Ausgang seinen unteren Zustand (Massepotential}
annimmt, wie an der Wellenformdarstellung (b) in
Fig. k bei 62 gezeigtj hierdurch wird das NOR-Gatter 26 geöffnet,
derart, daß es den nächsten von dem Hochfrequenzoszillator 24 gelieferten J.-MHa-Eingangsimpuls zu dem Setoder
Stelleingang des Flip-Flops 33 durchläßt. Dieser Impuls trigg(?rt daa Flip-Flop 33 und bewirkt eine Umkehr des Zustande
seiner Ausgangsleitungen. 31 und 32. Das heißt, die Leitung 32
sinkt; auf "-daö Potential Null ab, wie bei 63 an der Wellenform
(c) 5i ?ig. 4 angedeutet, während das Potential der Leitung
909850/1445 BADOR.GINAL
f ♦ · 4
- 12- -
auf einen positiven Wert steigt, wie bei 64 in der■Wellenformdarstellung
(d) in Fig. 4 gezeigt! hierdurch wird das Impulsintervall
(T1) der Impulse mit konstanter Impulsbreite eingeleitet.
An dieser Stelle sei nebenbei bemerkt, daß nach dem ersten Bezugsimpuls das Flip-Flop 55 für die nachfolgenden
Impulse unempfindlich ist,, da diese Impulse sämtlich Signale
der gleichen Polarität sind.
Das nunmehr auf der Leitung 52 anliegende Signal Null (Massepotential) öffnet das NOR-Gatter 28, derart, daß die 1 MHz-Impulsfolge
dem Eingang des Biiiärzählers 54 zugeführt wird.
Der Zähler 54 erzeugt nach 4.096 Eingangsimpulsen einen
RUokstsllimpuls 65 (Wellenform (β) in. Fig. 4), der in einer
RC-Schaltung 55 differenziert und dem Rückstelleingang (R)
des Flip-Flops 24 augeführt wird, um dieses in seinen ur- *
sprünglichen Zustand zurückzustellen, der bei 66 an der Welteiformdarstellung
(b) angedeutet ist* Das von dem Flipr-Flop 24
gelieferte positive Signal wird dem Rückstelleingang (R) des Flip-Flops 55 zugeführt, um dieses in seinen ursprünglichen
Zustand zurückzustellen, der an den Wellenformdarsteilungen
(c) bzw« (d) mit den Bezugsziffern 67 bzw. 68 angedeutet isti
hierdurch wird das Intervall (T1) der Impulse mit konstanter
Impulsbreite beendet und das NOR-Gatter 28 geschlossen, derart, daß nachfolgende Besugsimpulse den Binärzähler 54 nicht
mehr .erreichen können« Es sei betont, daß das NOR-Gatter 26
und das Flip-Flop 55 als Zeitpuffer dienen^ um zu gewährleistei,
daß der Impuls 70 mit konstanter Impulsbreite stets synchrim mil; dem Frequenzoszillator 27 beginnt und aufhört.
Der vorstehend besciu'iebene Zyklus wiederholt sich für Jeden
an der· Eingangsklemme 50 ankommenden Eingangsitnpuls. Man erkennt
so, daß an der Ausgangs]eitung 51 eine Reihe von Impulsen
70 mi1..; derselben Frequenz wie das Eingaiigsiiapulfssignal (Wellenform
[^)) auftritt.j wobei .je.^r· ds:." Χκρν-lse 70 eine konstante
Breit-5 cder Dauer (T,} boeitst.
909850/U45 BAD O»QINA,
Die von dem Generator 21 erzeugten Impulse 70 mit konstanter Breite werden über den Widerstand 59 an die Basiselektrode
des Transistors Q1 angekoppelt und treiben den Transistor Q.
in den Sättigungszustand, wodurch der elektrische Stromkreis
zwischen der positiven Klemme der Stromquelle und Masse geschlossen
wird. Daher kommt ein Stromfluß von der positiven Klemme der Stromquelle über die Widerstände 53 und 54 an
Masse zustande, wodurch die Spannung an dem Knotenpunkt 55
zwischen den beiden Widerständen auf einen negativeren Wert absinkt. Diese negative Spannung^änderung wird an die Basiselektrode
des Transistors Q2 angekoppelt und spannt diesen
in den leitenden Zustand vor, wodurch der Kondensator 57 mit
der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden wird.
Gleichzeitig mit der Zufuhr au dem Transistor Q5, wird der
Impuls 70 nach Inversion in den Inverter 52 auch dem Transistor Q, augsführt und steuert diesen in den Sparrzts tand, wodurch
der Stromkreis zwischen dem Knotenpunkt" 37 und Masse unter·
broohenwird, Unter diesen Bedingungen lädt sich nunmehr der
Kondensator 57 in Richtung auf das von der Speisestromquelle
gelieferte positive Bezugspotential auf, und zwar in der
durch den voll ausgezogenen Pfeil angedeuteten Weiss über
die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Q2, den Widerstand
50 und den Widerstand 56. Dieser Ladestrom fließt während der Dauer jedes der von dem Generator 21 mit konstanter
Impulsbreite gelieferten Impulse 70.
Nach Beendigung des Jeweiligen Impulses 70 mit konstanter Impulsbreite wird der Transistor Q2 gesperrt und hierdurch
der Stromkreis ax^ischen dem Knotenpunkt 37 und der Stromquelle
unterbrochen, während der Transistor Q-, in den Sättigungszustand
getrieben wird und einen elektrischen Stromkreis awisofaan dem Kondensator 57 und Mas3S herstellt. Der Kondensator
57 entlädt abh nun gemäß dem durch den gestrichelten
Pfeil angedeuteten Weg über den Widerstand 56* den Widerstand
909850/14.45 ÖAD ORIGINAL
.Ill
I * ν
und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Gu gegen
Masse. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die Transistoren Q2 und Q^ bezüglich ihrer Kollektor-Emitter-Sättigungskennlinien
gut angepaßt und abgeglichen sind, und daß die Widerstände 50 'und 51 gleich groß 3Ind. Dies
bedeutet, daß die Auf- und Entladung des Kondensators 57 über Stromwege gleicher Impedanz erfolgtj, um eine optimale
Linearität der Ausgangsspanrmng in Abhängigkeit von dem
Tastverhältnis über den gesaraten Arfoeitsfcersioh der Schaltung
zu gewährleisten.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß dis Transistoren Q^ und Q-,
auf den von dem Generator 21 für Impulse mit konstanter
Impulsbreite gelieferten Impuls zug In der We:U-;e anspricht,
daß si 3 den Kondensator 37 abwechselnd ..mit aar positiven
Klemme der Stromquelle und Masse verbinden., /iuf diese Weise
wird der Kondensator 57 in jeder Impulspariode des Generators
21 mit konstanter Impulsbreite je einmal auf- und entladen, derart-, daß sich an der Ausgangsklemme 58 ein Analogsignal
ergibt, dessen mittleren oder durchschnittliche Amplitude eine Funktion der Impulsperiode des Impulsgenerators 21 ist,
wie durch die Wellenformdar/ät ellung (f) in FrIgs 4 gsaeigfc.
Dieses zuletzt erwähnte Merkmal wird am besten au3 einem
Vergleich der in den Figg» 5 und ö dargestellten Signalwellenformen
verständlich. Es sei daran ,erinnert, daß der Kondensator 57 sich jeweils während dar Dauer (T,) jedes
der von dem Generator 21 mit konstanter Impulsbreite gelieferten Eingangjrimpuls.e 70 auflädt und si oh während dem
Fehlen eines Ausgangsimpulses entlädt. Da die Breite baw»
Dauer {T,) der von dem Generator 21 gelieferten Impulse
konstant ist, ist somit auch die jeweilige Aufladezeit des
Kondensators 57 konstant* Auf der anderen Seite ist die jeweilige Entladeperiöde gemäß einer Funktion dar Frequenz
■■'■•A
909850/1445 BAD ORIGINAL·
der Impulse 70 konstanter Breite veränderlich. Mit anderen
Worten: Das Verhältnis der jeweiligen Auf·» un*-" Entladezeiten
des Kondensators 57 stellt eine Punktion des Tastverhältnisses
(Verhältnis Impulsbreiteϊ Impulsperiode) des Generators 21
mit konstanter Impulsbreite dar, wobei das Tastverhältnis definiert ist" als das Verhältnis der Breite oder Dauer (T.)
jedes der Impulse 70 zur Periode (T0) zwischen d=n Impulsen
70. ViLe aus der Wellenforradarstellung (a) in Fig. 5 ersichtlich,
hat somit eine Zunahme der Frequenz der Ausgangsimpulse 70 eine Zunahme des Tastverhältnisses des Impulsgenerators
21 zuv» Folge» Das bedeutet, daß der Kondensator 57 sich
während einer längeren Zeit auflädt als entlädt, war. einen höheren Mittel- oder Durchschnittswert der Amplitude -(E- -·)
des Analog-Ausgangssignals zur Folge hat, wie aus der Wellenformdarstellung
(b) in Fig. 5 ersichtlich.
Umgekehrt hat, wie aus der Wellenformdaratellung (a) in Fig.
ersichtlich, eine Abnahme der Frequenz der Impulse 7'0
niedrigeres Tastverhältnis des Impulsgenerators 21 z
Dies bedeutet seinerseits, daß die Aufladedauer des Kondensators
57 kleiner" als seine Entladeperiode wird, was einen niedrigeren Durchschnitts- oder Mittelwert der Amplitude (Eavg) des
Analo'S-Ausgangssignals zur Folge hat, wie durch die Wellenform
(b) in FIgc 6 veranschaulicht.
der
Es is:, daran au srinnern* daß die Frequenz/von dem Impulsgenerator
21 gelieferten Ausgangsimpulsfolge 70 gleich der
Frequ3n.E des an der Eingangsklermne jQ sugeführten Eingangssignals ist. Daher ist der Mittel- oder Durchschnittswert
der Amplitude dee an der Ausgangsklemme 38 auftretenden
Analog-Ausgan£,£ signals nicht nur- eine Funktion des Tastverhältnlsses
dee Impulsgenerators 21, sondern er ist auch
proportional der Frequenz des ursprünglichen Impulsßingangssignals«
./-BAD OBIGiNAL
909 8 50 /1445 N
f I
t «
t ·
- 16 -
Für den Fachmann ist klar, daß das beschriebene spezielle
Ausführungsbeispiel in mannigfacher Weise abgewandelt werden %
kann, ohne daß hierdurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung
verlassen wird. So ist beispielsweise der Untersetzungsfaktor des Binärzählers J?4 eine reine Frage der Schaltungsaus·
legung; und wird durch die Frequenz des Bezugsoszillators 27 und dj.e zu erwartende Frequenz des Eingangssignals bestimmt
und kann daher entsprechend anders als im vorstehend beschriebenen
AusfUhrungsbeispiel gewählt werden.«
- Patentansprüche'-
909850/.1A45 .
Claims (1)
- Pat ent ans prüche1. System zur Umsetzung eines Eingangssignal mit einer Frequen;·, (f) in sin Analog-Ausgangssignal, dessen mittlere oder durchschnittliche Amplitude eiae Funktion der Frequenz (f) i.ies Eingangssignal^; ist, g e Iz e-nnzeich η a t durch ainen Impulsgenerator* (2Ij, Pigg.. 1 und 2) zur Erzeugung τοπ Impulsen konstanter Impulsbreite,, welcher auf das Hingangs signal (30., Fig. 2) unter Erzeugung einer Folge von /-:.usgangs impulsen (70 bei j?l, Pig, ?.) mit der gleichen Freqi-.eiis wie das Eingangssignal anspricht a wobei jeder dieser Impulse die gleiche.» vorgegebene Dauer (T /Figg. 4 bis ?>) besitzt, durch eins Spannungsquelle (+in Pig» Q)3 durch eine Mitfcelimgsschaltung (2J)), sowie durch sine Schalter-Schaltung (22), welche an den Ausgang des Impulsgene; afcors (21) angekoppelt ist und wälirend der Dauer jedes der -ΌΛ des Impulsgenerator (21} erzeugten Ausgangs-impulse (70) konstanter Impulsbreite die ßpaur.migsqualle (+ in Fig» 2) mit ·. erj Mifetelungssohaltung (2^) verbindet ä derart, daß die Mittt.'lungss'jhaltung sin •Uialog-Ausgangsöignal (bei 58) liafc-rt, dessen mittlere oder durchsohnittlicfce Amplitude eine Funktion des Tasfc^rerhältnisses (Verhältnis Impulsbrei/o; Impulsperiode) des "Inipulsgenerators (21) ist.2, Syst.-.-M nach Anspruch. 1; dadurch g.ekatinzei ohne ·, daß dirä Mifctelunssfschartung (23^ Fig. 2) einen Kond 'tisabor1 (57) aufweist und daß die Schalter-Schaltung (22) ' nde Taue auiVsist; sinsn ersten (Q2) und einen.3*ife: Vi CQ^) Transistor> wobei die Emitterelektrode des erst mi Transistors C^2^ mit :"ev Spanaungsquelle (+) und die Smll.· erelektrode des sweiten Traxtslstors (Q,-,) mit Masse verbund .η sind% Impadanzsöhalfcmittel (50, 51} zwischen den Koll'fktorelektroden eier Transistoren (Q2, Q^), mittels welcher90 9 850/1445is -die beiden Transistoren in Reihe miteinander zwischen der Spaunungsquelle (+) und Masse liegenj Schaltmittel (56) zur Verbindung des Kondensators (57/ der Mittelungssehaltung (23,J mit den Impedanzschaltmitteln (50, 51) sowie Schaltmit;el (59* %, 5^ fczw. 52) zur Ankopplung der Basiselektrode des ersten bzw. zweiten Transistors {Q^ fozx?. Qv) an den Impulsgenerator* (21), derart* daß -die neiden Transistoren (Qp5 Q-,) nach Maßgabe der von dem Iirpulsgenorator (21) gelieferten Ausgangsin-pulse (70) konstanter Bre. ts abwechselnd den Kondensator (57) nrit- cer- Epanaungsquelle { + ) bzw. mit Masse ve5. Sys;era nach Anspruch 1 oder- 23 dadt.-rah g s k e η η -= zeichnet, daß der Impulsgenerator (21) zur Erzeuf.uLig von Impulsen konstanter Breite eiae.i HF-Oszillator (27^ zur Eraeugunj einer Folge von BsafigsimpuLser m.lfc einer vorgegebenen Frsquens. eine Zäfcl\'c>/.'riahtung {3^-} unl eine bistabile Schaltung (3.3) so.-ji? auf das Eing=iif?3S3ignaI ansprechende Schalttnibtel (24„ 26, 2-3IsUr glslcazeitS e3n 3ufuhider Bezugs impulse iju dar Si-S.h.Vorvia-i^uag (3^) *-Ώίϊ der bisfte.bilen 3enaltung (33) at-rwü-sfe. ^coax ei:=.« bistabile Scheidung (33) auf den ersten Beau^simpuls au; css» BeqitrÄ eirii-s Ausgangssignalinpulset. (70? anspricht '-:aö. die Zählvorrichtung (34) jeweils naoh eins;:· -ro~-g ig ebenen ZaM vo^ Bani.gs impulsen -3in Ausgangs signal -3vz^n^hs das über Sai^ütmittel (35, 24) der b^feabiler- Cchalfcuag (33J zugeführt wirt..4. um di-ise in; ihr«ii ursprüngllclieii Zust-acd SL-jr-üe ate" IeG1. derart, daß ein Auiga.Rgsiapulssigiial -'701 uit -egsbener Impulsbreite bzw. -dauer erzeugt s/ird.4« Sys! ein riaoh einem oder neh^sr-ar asv -.vorhergehenden Ansaäcrie zui1 überwachung der Drehzahl eir.ed senbrlfagea Rg te rs, unter Bilcimg sin-3ß- Aiialogsignals,, dessen mittlere c-öer- «i'^r-ah- ■ seht j tti'ehe Araplituair! eine Funktion dar Rotordrehzahl isü,909850/UA5gekennzeichnet' durch Vorrichtungen (12, l4> 16, 17, 15, SIg. 1) zur Erzeugung einer Impulsfolge mit einer der Rotordrehzahl proportionalen Impulsfrequenz, durch einen auf diese Impulsfolge ansprechenden Impulsgenerator (21), der für Jeden Impuls des Eingangssignals einen Impuls vorgegebener konstanter Breite bzw. -Dauer erzeugt, sowie durch eine mit dem Ausgang des Impulsgenerators (21) verbundene Integrationsvorrichtung (22, 23), welche eine Durchschnitts- oder Mittelwertbildung aus dem von dem Impulsgenerator gelieferten Ausgangsimpulsen (70) vornimmt und ein Analog-Ausgangssignal erzeugt, dessen mittlere oder durchschnittliche Amplitude eine Punktion der Frequenz des Eingangssignal und damit der Rotordrehzahl ist. . ·90985Q/U-AS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73362668A | 1968-05-31 | 1968-05-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927266A1 true DE1927266A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1927266B2 DE1927266B2 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=24948438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927266 Pending DE1927266B2 (de) | 1968-05-31 | 1969-05-29 | Impulsfrequenz analog umsetzungssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3591858A (de) |
DE (1) | DE1927266B2 (de) |
GB (1) | GB1228350A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2556526A1 (fr) * | 1983-12-09 | 1985-06-14 | Plessey Overseas | Detecteur de signaux radioelectriques modules en frequence |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3740633A (en) * | 1971-03-03 | 1973-06-19 | Honeywell Inf Systems | Frequency-to-voltage converter device |
US3751682A (en) * | 1971-12-17 | 1973-08-07 | Sperry Rand Corp | Pulsed voltage driver for capacitive load |
CH543747A (de) * | 1972-04-07 | 1973-10-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Frequenz-Spannungs-Wandler |
US3780364A (en) * | 1972-07-06 | 1973-12-18 | Telex Computer Products | Dual-tach capstan speed control |
US3832641A (en) * | 1973-10-18 | 1974-08-27 | Westinghouse Electric Corp | Voltage reference source adjustable as regards amplitude phase and frequency |
DE2363349C2 (de) * | 1973-12-20 | 1983-12-29 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung für den automatischen Sendersuchlauf |
US4216388A (en) * | 1978-08-07 | 1980-08-05 | Rca Corporation | Narrow pulse eliminator |
JPS57152218A (en) * | 1981-03-13 | 1982-09-20 | Pioneer Electronic Corp | Frequency and voltage converting circuit |
US4423337A (en) * | 1981-07-13 | 1983-12-27 | Tektronix, Inc. | Gate circuit for a universal counter |
EP0112380B1 (de) * | 1982-06-16 | 1991-02-27 | Rosemount Inc. | Umwandlungsschaltung von frequenz nach strom |
GB8332897D0 (en) * | 1983-12-09 | 1984-01-18 | Plessey Co Plc | Fm detection |
JPH0724813Y2 (ja) * | 1988-02-26 | 1995-06-05 | 株式会社東芝 | 電子同調チューナの電圧重畳回路 |
US5894239A (en) * | 1997-04-18 | 1999-04-13 | International Business Machines Corporation | Single shot with pulse width controlled by reference oscillator |
US6771063B2 (en) * | 2001-11-15 | 2004-08-03 | Honeywell International Inc. | Methods and systems for improving the duty cycle output of a vehicle speed sensor circuit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2429072A (en) * | 1945-05-24 | 1947-10-14 | Union Switch & Signal Co | Apparatus to detect changes of voltages |
US2574551A (en) * | 1945-06-06 | 1951-11-13 | Pure Oil Co | Electronic tachometer |
US2630529A (en) * | 1950-02-23 | 1953-03-03 | Estle R Mann | Tachometer |
US2807717A (en) * | 1951-05-26 | 1957-09-24 | Ibm | Measuring and indicating system |
US2924712A (en) * | 1957-09-23 | 1960-02-09 | Tektronix Inc | Sweep voltage generator |
US3444393A (en) * | 1966-03-31 | 1969-05-13 | Itt | Electronic integrator circuits |
-
1968
- 1968-05-31 US US733626A patent/US3591858A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-29 GB GB1228350D patent/GB1228350A/en not_active Expired
- 1969-05-29 DE DE19691927266 patent/DE1927266B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2556526A1 (fr) * | 1983-12-09 | 1985-06-14 | Plessey Overseas | Detecteur de signaux radioelectriques modules en frequence |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927266B2 (de) | 1971-03-04 |
GB1228350A (de) | 1971-04-15 |
US3591858A (en) | 1971-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1927266A1 (de) | Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer | |
DE3042882A1 (de) | Kapazitiv gekoppelter isolationsverstaerker | |
DE3637026A1 (de) | Anordnung zur behebung der instabilitaet eines schrittmotors | |
DE3444220C2 (de) | ||
DE2253015A1 (de) | Breitbanddiskriminator | |
DE2355517B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart | |
DE3005713A1 (de) | Frequenz-diskriminator-schaltung | |
DE2041350A1 (de) | Wandler fuer die Umwandlung einer Frequenz in Gleichstrom | |
DE2201764C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker | |
EP0052255A1 (de) | Elektronischer Drehstrom-Elektrizitätszähler | |
DE2919152A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der geschwindigkeit einer maschine | |
DE2746111A1 (de) | Drehzahlregler | |
DE2643949C3 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Spannungswerten beider Polaritäten | |
DE1806905A1 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE2937715C2 (de) | Multiburst-Testsignalgenerator mit veränderlichem Start | |
DE3533979A1 (de) | Motorsteuerschaltung fuer einen drehstrommotor | |
DE2220838A1 (de) | Frequenzabhaengiger mehrphasiger Impulsgenerator | |
DE1927266C (de) | Impulsfrequenz-Analog-Umsetzungssystem | |
DE2506549A1 (de) | Verfahren zur tastung einer zwangskommutierten wechselrichteranlage und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE3616059C2 (de) | ||
DE2317193C3 (de) | Frequenz-Spannungs-Wandler hoher Genauigkeit | |
DE1623261A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und des Vorzeichens eines Frequenzunterschiedes | |
DE1954640C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Kanalumsetzern von Trägerfrequenzsystemen | |
DE3127230A1 (de) | Elektronisch geregeltes zuendsystem | |
DE1178460B (de) | Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung |