DE1178460B - Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung - Google Patents

Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung

Info

Publication number
DE1178460B
DE1178460B DES79670A DES0079670A DE1178460B DE 1178460 B DE1178460 B DE 1178460B DE S79670 A DES79670 A DE S79670A DE S0079670 A DES0079670 A DE S0079670A DE 1178460 B DE1178460 B DE 1178460B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
modulated
input
circuit
signal voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79670A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Mar Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES79670A priority Critical patent/DE1178460B/de
Publication of DE1178460B publication Critical patent/DE1178460B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/14Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of delay lines
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/26Time-delay networks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung für Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzögerung einer kontinuierlichen Signalspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Verzögerung einer kontinuierlichen Signalspannung für Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik.
  • Zur Verzögerung kontinuierlicher Signalspannungen, wie sie beispielsweise bei der elektrischen übertragung von Sprache und Musik auftreten, werden in der Regel Kabelabschnitte oder Tiefpässe verwendet. Kabelabschnitte eignen sich recht gut für Laufzeiten _< 1 Eisec. Für größere Laufzeiten werden die hierfür benötigten Kabelabschnitte zu lang und damit der Aufwand und die Dämpfung zu groß. Günstigere Ergebnisse lassen sich mit gewendelten Kabeln erzielen. Bei Laufzeiten in der Größenordnung Millisekunden erweisen sich aber auch solche Spezialkabelabschnitte als unwirtschaftlich. Aus Tiefpaßgliedern aufgebaute Laufzeitketten ermöglichen zwar größere Laufzeiten. Sie haben aber den Nachteil, daß ihre Laufzeit und ihr Wellenwiderstand frequenzabhängig sind. Soll diese Frequenzabhängigkeit klein gehalten sein, dann muß die Grenzfrequenz der Tiefpaßglieder weit oberhalb der höchsten Signalfrequenz liegen. Das bedeutet für größere Laufzeiten eine große Gliederzahl und eine entsprechend große Dämpfung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schaltung der einleitend beschriebenen Art mit vorzugsweise langer Laufzeit eine einfache Lösung anzugeben, die die geschilderten Schwierigkeiten vermeidet.
  • Für eine Schaltung zur Verzögerung einer kontinuierlichen Signalspannung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen die Signalspannung in ein pulsmoduliertes Signal umformenden Eingangswandler, eine sich daran anschließende Laufzeitkette, deren Arbeitsprinzip von der pulsmodulierten Form des Signals zur Verzögerung Gebrauch macht, und einen der Laufzeitkette nachgeschalteten, das verzögerte pulsmodulierte Signal in seine ursprüngliche Form rückbildenden Ausgangswandler.
  • Die Erfindung geht von der wesentlichen Erkenntnis aus, daß sich pulsmodulierte Signalspannungen beispielsweise mit Hilfe in Kette geschalteter Flip-Flop-Schaltungen leicht verzögern lassen, und zwar auch dann, wenn die Verzögerung mehrere Millisekunden oder gar mehrere Sekunden betragen soll.
  • Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Glieder der Laufzeitkette von monostabilen Kippstufen gebildet, die jeweils mit der Rückflanke eines ihnen eingangsseitig zugeführten Impulses vom Ruhezustand in den Arbeitszustand umkippen.
  • Wie der Erfindung zugrunde liegende Unter-Buchungen gezeigt haben, kann der Aufwand der Laufzeitkette besonders klein gehalten werden, wenn die monostabilen Kippstufen je aus einem im Ruhezustand leitenden und im Arbeitszustand gesperrten Transistor in Emitter-B asis-Schaltung bestehen, dessen Eingang von seiner Basis-Emitter-Strecke in Reihe mit einem Kondensator und dessen Ausgang von seiner Kollektor-Emitter-Strecke gebildet sind und dessen Kollektor und Basis die Betriebsgleichspannung über je einen Widerstand zugeführt sind.
  • Das dem Eingang der Laufzeitkette zugeführte pulsmodulierte Signal kann die verschiedensten Formen aufweisen. Als sehr vorteilhaft erweist es sich, die kontinuierliche Signalspannung in ein pulsphasenmoduliertes Signal umzuformen. Für diesen bevorzugten Fall bestehen der Eingangswandler aus einer die Signalspannung im Rhythmus wenigstens der zweifachen höchsten Frequenz der Signalspannung abfragenden Abtasteinrichtung und einem sich daran anschließenden, die Abtastproben in phasenmodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler und der Ausgangswandler aus einem .die phasenmodulierten Impulse in amplitudenmodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler mit sich daran anschließendem Tiefpaß.
  • Die Verzögerung einer monostabilen Kippstufe ist durch die Breite des von der Rüchflanke eines eingangsseitigen Impulses ausgelösten ausgangsseitigen Impulses bestimmt. Für die bevorzugte pulsphasenmodulierte Form des Signals ergibt sich als günstigste Verzögerungszeit eine Breite des ausgangsseitigen Impulses, die wenig kleiner gewählt ist als die halbe Abtastperiode der Abtasteinrichtung, vermindert um die halbe Breite des maximalen Phasenhubs des der Kippstufe eingangsseitig zugeführten Impulses. An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Die F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Laufzeitschaltung nach der Erfindung. Die zu verzögernde kontinuierliche Signalspannung wird dem Eingang E des Eingangswandlers W1 zugeführt, der die Signalspannung in ein pulsmoduliertes Signal umformt und an die Laufzeitkette L weitergibt. Die Laufzeitkette L verzögert das pulsmodulierte Signal unter Ausnutzung seiner Pulsform. Der ausgangsseitige Wandler W2, der der Laufzeitkette L nachgeschaltet ist, wandelt das pulsmodulierte Signal wiederum in seine ursprüngliche Gestalt zurück. Die zeitverzögerte kontinuierliche Signalspannung wird am Ausgang A des ausgangsseitigen Wandlers W2 abgenommen.
  • Ein nähere Einzelheiten aufweisendes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem das pulsmodulierte Signal in Form einer pulsphasenmodulierten Spannung die Laufzeitkette durchwandert, ist in der F i g. 2 dargestellt. Hierbei besteht der eingangsseitige Wandler W1 aus einem elektronischen Schalter S, der von der Pulsfolge P gesteuert wird, und einem nachfolgenden Modulationswandler M 1. Der elektronische Schalter S tastet die vom Generator G dem Eingang E zugeführte kontinuierliche Signalspannung im Rhythmus der Folgefrequenz der Pulsfolge P ab, und der sich an den Schalter anschließende Modulationswandler M 1 formt die an seinem Eingang anliegenden Abtastproben in phasenmodulierte Impulse um. Die Folgefrequenz der Pulsfolge P ist mit Rücksicht auf die Erfüllung des Abtasttheorems gleich der zweifachen höchsten Signalfrequenz gewählt.
  • Der ausgangsseitige Wandler W2 enthält seinerseits einen Modulationswandler M2 und einen sich daran anschließenden Tiefpaß TP. Der Modulationswandler M 2 setzt die ankommenden, verzögerten phasenmodulierten Impulse wiederum in amplitudenmodulierte Impulse um, während der nachfolgende Tiefpaß TP aus den amplitudenmodulierten Impulsen das ursprüngliche Signal zurückgewinnt. Zu diesem Zweck ist die Grenzfrequenz des Tiefpasses TP bei der höchsten Signalfrequenz festgelegt.
  • Die Laufzeitkette L besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei in Kette geschalteten monostabilen Kippstufen. Jede Kippstufe weist einen Transistor T in Emitter-Basis-Schaltung auf, dem die phasenmodulierten Impulse eingangsseitig über einen Kondensator C zugeführt werden. Die Transistoren T erhalten die Betriebsgleichspannung für die Basis und den Kollektor jeweils über einen Widerstand R und R'. Im Ruhezustand sind die Transistoren T bis zur Sättigung leitend und im Arbeitszustand gesperrt. Die Breite eines am Kollektor einer Kippstufe auftretenden Impulses, der von der Rückflanke eines dieser Stufe eingangsseitig zugeführten phasenmodulierten Impulses ausgelöst wird, ist durch die Zeitkonstante aus dem Kondensator C und dem Widerstand R der betreffenden Stufe bestimmt.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes sind in der F i g. 3 die wichtigsten Spannungen über der Zeit untereinander aufgetragen. Das mit s bezeichnete Spannungsdiagramm zeigt zunächst die vom Generator G zugeführte kontinuierliche Signalspannung (gestrichelt) und die mittels des von der Pulsfolge P gesteuerten elektronischen Schalters S gewonnenen Abtastproben. Die Folgefrequenz der Pulsfolge P ist, wie bereits erwähnt wurde, gleich der zweifachen höchsten Signalfrequenz gewählt. Die durch sie festgelegte Abtastperiode T ist mit dem mittleren Impulsabstand der am Ausgang des Modulationswandlers M 1 stehenden phasenmodulierten Pulsfolge m 1 identisch. Der maximale Phasenhub t ist im Diagramm m 1 ebenfalls angegeben.
  • Die negativen Ausgangsimpulse des Modulationswandlers M 1 laden den Kondensator C der ersten Kippstufe auf. Die Umladung erfolgt dabei sehr rasch über die Emitter-Basis-Strecke des diese Kippstufe bildenden Transistors T. Mit der Rückflanke eines Impulses der Pulsfolge m 1 setzt eine Rückumladung des Kondensators C über den Widerstand R ein. Diese Rückumladung hat einen an der Basis des betreffenden Transistors T auftretenden positiven, sägezahnförmigen Impuls (b 1) zur Folge, der den Transistor während der Umladezeit sperrt. Kollektorseitig stellt sich dieser Vorgang durch einen negativen Impuls (e 1) dar, dessen Breite gleich der Basisbreite des eingangsseitigen Sägezahnimpulses ist.
  • An der Basis des Transistors T der zweiten Stufe treten somit die positiven Sägezahnimpulse b 2 gegenüber denen der ersten Stufe mit einer Zeitverzögerung auf, die gleich der Basisbreite eines Sägezahnimpulses an der Basis der ersten Stufe ist. Damit eine Kippstufe der Laufzeitkette bereits eine möglichst große Verzögerung bewirkt, ist die Basisbreite eines Sägezahnimpulses nur geringfügig kleiner gewählt als die halbe Abtastperiode T, vermindert um den halben maximalen Phasenhub t. Auf diese Weise ist bei maximaler Verzögerung pro Kippstufe gewährleistet, daß die Kondensatoren C mit Sicherheit rückumgeladen sind, bevor ein neuer, sie wiederum aufladender Impuls ankommt.
  • Wie die weiterhin angegebenen, den Diagrammen b 1Jc 1 der ersten Stufe entsprechenden Zeitdiagramme b21c2 und b3/c3 der zweiten und dritten Kippstufe zeigen, werden die phasenmodulierten Impulse in jeder Kippstufe um den Betrag von etwa in der Zeit verzögert.
  • Die pulsphasenmodulierte Form eines Signals hat unter anderem den Vorteil, daß Verzögerungen des Signals, gleich welcher Art, beim Durchgang durch die Laufzeitkette leicht vermieden werden können. Auch tritt durch die Laufzeitkette, gleichgültig wie groß die Zahl ihrer Glieder ist, keine Dämpfung auf, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Schaltung selbst bei relativ hoher Impulsfolgefrequenz große Laufzeiten in der Größenordnung Sekunden ohne Schwierigkeiten bei durchaus vertretbarem Aufwand realisieren lassen.
  • Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand nicht auf ein Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 begrenzt. An Stelle einer Pulsphasenmodulation kann auch eine Pulscodemodulation in Anwendung kommen. Ferner ist es beispielsweise möglich, bei einem ausgangsseitigen Wandler entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 den eingangsseitigen Wandler so auszubilden, daß das Signal der Laufzeitkette in pulsdauermodulierter Form zugeführt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur Verzögerung einer kontinuierlichen Signalspannung für Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen die Signalspannung in ein pulsmoduliertes Signal umformenden Eingangswandler, eine sich daran anschließende Laufzeitkette, deren Arbeitsprinzip von der pulsmodulierten Form des Signals zur Verzögerung Gebrauch macht, und einen der Laufzeitkette nachgeschalteten, das verzögerte pulsmodulierte Signal in seine ursprüngliche Form rückbildenden Ausgangswandler.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder der Laufzeitkette monostabile Kippstufen sind, die jeweils mit der Rückflanke eines ihnen eingangsseitig zugeführten Impulses vom Ruhezustand in den Arbeitszustand umkippen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstufen darstellenden Glieder der Laufzeitkette jeweils aus einem im Ruhezustand leitenden und im Arbeitszustand gesperrten Transistor in Emitter-Basis-Schaltung bestehen, dessen Eingang von seiner Basis-Emitter-Strecke in Reihe mit einem Kondensator und dessen Ausgang von seiner Kollektor-Emitter-Strecke gebildet sind und dessen Kollektor und Basis die Betriebsgleichspannung über je einen Widerstand zugeführt sind.
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswandler aus einer die Signalspannung im Rhythmus wenigstens der zweifachen höchsten Frequenz der Signalspannung abfragenden Abtasteinrichtung und einem sich daran anschließenden, die Abtastproben in phasenmodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler und der Ausgangswandler aus einem die phasenmodulierten Impulse in amplitudenmodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler mit sich daran anschließendem Tiefpaß bestehen.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückflanke eines eingangsseitigen, phasenmodulierten Impulses ausgelöste ausgangsseitige Impuls einer monostabilen Kippstufe eine Breite aufweist, die wenig kleiner gewählt ist als die halbe Abtastperiode der Abtasteinrichtung, vermindert um die halbe Breite des maximalen Phasenhubs des Eingangsimpulses.
DES79670A 1962-05-29 1962-05-29 Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung Pending DE1178460B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES79670A DE1178460B (de) 1962-05-29 1962-05-29 Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES79670A DE1178460B (de) 1962-05-29 1962-05-29 Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178460B true DE1178460B (de) 1964-09-24

Family

ID=7508362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES79670A Pending DE1178460B (de) 1962-05-29 1962-05-29 Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1178460B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264497B (de) * 1964-09-28 1968-03-28 Siemens Ag Transistorschaltung zur Erzeugung von Impulsen
USB355876I5 (de) * 1973-04-30 1975-01-28
FR2285750A1 (fr) * 1974-09-18 1976-04-16 Itt Ligne a retard en circuit integre monolithique

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264497B (de) * 1964-09-28 1968-03-28 Siemens Ag Transistorschaltung zur Erzeugung von Impulsen
USB355876I5 (de) * 1973-04-30 1975-01-28
US3925685A (en) * 1973-04-30 1975-12-09 Tokyo Shibaura Electric Co Time sharing information circuit
FR2285750A1 (fr) * 1974-09-18 1976-04-16 Itt Ligne a retard en circuit integre monolithique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1275589C2 (de) Einstellbares filter mit linearer phasen-frequenz-kurve fuer zweiwertige impulssignale
DE69014414T2 (de) Abtast- und Halteanordnung.
DE2813628C2 (de) Abtastfilter-Detektorstufe
DE1437173B2 (de) Schaltungsanordnung zur demodulation frequenzumgetasteter digitaler tekegraphiesignale
DE824067C (de) Verfahren zur Umwandlung von in der Dauer modulierten Impulsen in Codeimpulse
DE1927266A1 (de) Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer
DE2629403A1 (de) Vorrichtung zur zeitverzoegerung eines analogen informationseingangssignales
DE2627326C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von amplitudenmodulierten Impulsen mit der Impulsfolgefrequenz f
DE1549603B1 (de) Korrelator
DE1178460B (de) Schaltung fuer Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik zur Verzoegerung einer kontinuierlichen Signalspannung
DE1762541B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Selektion oder Elimination von Impulsen aus einer Impulsfolge mit verschieden langen Intervallen
DE2334527A1 (de) Automatischer waehler fuer leitungsentzerrer fuer datenuebertragung
DE1541624A1 (de) Verfahren zur Frequenzumsetzung
DE1959514C3 (de) Schaltungsanordnung zum Ausfiltern eines NF-Bandes
DE2933931A1 (de) System zum digitalisieren eines analogen signales
DE3530299A1 (de) Schaltungsanordnung zur reduzierung des kantenrauschens bei der uebertragung von videosignalen
DE1806905A1 (de) Impulsformerschaltung
DE2937715C2 (de) Multiburst-Testsignalgenerator mit veränderlichem Start
DE1276716C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge
DE2829328C3 (de) Impulsformer
DE2826397C2 (de) Schaltungsanordnung zur Mehrkanal- Signalübertragun g
DE1812453C3 (de) Schaltung zur Unterscheidung von Vmp\i\sio\9eT&gt; vmteischteöYiclnet Frequenz
DE1940903C2 (de) Verfahren zur Erzeugung und Absiebung von Oberwellen einer Grundfrequenz, insbesondere von Frequenzen für Trägerfrequenzsysteme
DE2053378A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von impulsförmigen Signalen
DE1206474B (de) Transistorschaltung zur Erzeugung von Impulsen