DE19923026C2 - Verfahren zum Übermitteln von Audio-Information - Google Patents
Verfahren zum Übermitteln von Audio-InformationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übermitteln einer aus
einer Tonfolge bestehenden Audio-Information von einem Sender an einen Empfän
ger.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Übermitteln von
Audio-Information von einem Sender an einen Empfänger ist es, daß im Stand der
Technik regelmäßig die Audio-Information selbst, d. h. beispielsweise Tonsignale
u. dgl., von dem Sender an den Empfänger übermittelt werden. Das bedeutet bei
spielsweise bei elektromagnetischer Übertragung, d. h. bei einer Übertragung mit Hilfe
elektromagnetischer Wellen, wie sie beispielsweise bei Mobiltelefonen üblich ist, daß
die Tonsignale selbst übertragen werden, d. h. in Modulationen der Übertragungs
frequenz umgewandelt und versandt werden. Daraus ergibt sich im Stand der Technik
eine erhebliche Datenmenge, die bei der Übertragung von Tonsignalen erforderlich ist.
So muß beispielsweise bei digitaler Übertragung jedes einzelne Tonsignal in eine
Abfolge von Fehlenbit umgewandelt und anschließend müssen diese Fehlenbitinfor
mationen übertragen werden. Diese erforderlichen umfangreichen Datenmengen
bedingen wiederum einen gewissen Zeitaufwand, der die Übertragung verlängert bzw.
verzögert.
Aus der US-PS 4,479,124 ist bekannt, einen Rufempfänger mit einem Speichermittel
auszustatten, in dem Vorratssätze abgelegt sind. Diese Vorratssätze sind durch einen
Synthesizer als künstliche Stimme wiedergebbar. Um einen bestimmten der abgespei
cherten Vorratssätze abzurufen, kann dem Rufempfänger ein alphanumerisches Zei
chen, beispielsweise 1, 2, 3 usw., übermittelt werden. Der Rufempfänger kann diese
alphanumerischen Zeichen erkennen und über einen Mikroprozessor die entsprechend
zugeordneten Vorratssätze auswählen und wiedergeben.
Aus der DE 298 21 998 U1 ist ein Voice-Call für Handys und Fernsprechgeräte
bekannt, bei denen bei ankommenden Gesprächen anstelle eines Klingelzeichens eine
vom rufenden Teilnehmer übertragene Audio-Sequenz am gerufenen Fernsprechgerät
oder Handy akustisch ausgegeben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu bessern, daß es möglich ist, Tonsignale bzw.
Audio-Information einfacher und schneller zu übertragen als bisher.
Diese Aufgabe bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Tonfolge sendeseitig in eine Zeichenfolge gewandelt wird, die
Zeichenfolge dem Empfänger übermittelt wird und empfangsseitig die der Zeichenfolge
entsprechende Tonfolge generiert und wiedergegeben wird, wobei sendeseitig eine
beliebige Zeichenfolge aus abgespeicherten, jeweils einem Ton zugeordneten Einzel
zeichen frei auswählbar ist und empfangsseitig die beliebige Zeichenfolge automatisch
in die zugehörige Tonfolge gewandelt wird und automatisch oder auf Wunsch des
Benutzers des Empfängers wiedergegeben wird. Die entsprechende Vorrichtung
gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Speicher vorgesehen ist,
zum Speichern von Audio-Information darstellenden Zeichen, daß ein Auswahlmittel
vorgesehen ist, welches die Audio-Information in der Form mindestens eines diese
Audio-Information darstellenden Zeichens aus dem Speicher auswählt, und daß ein
Sender vorgesehen ist, zum Senden des die Audio-Information darstellenden mindes
tens einen Zeichens. Die Empfangsvorrichtung gemäß der Erfindung weist entspre
chend einen Wandler zum Umwandeln der die Audio-Information darstellenden Zei
chen in Tonsignal auf. Diese Tonsignale werden bei einer bevorzugten Ausführungs
form von einem Lautsprecher o. dgl. wiedergegeben.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß als Audio-Information ein den mindestens einen diesen Ton darstellender Buch
stabe bzw. eine diesen Ton darstellende Note ausgewählt wird. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung werden zu diesem Zweck die Audio-Informationen, d. h. in dieser
Ausführungsform die die Audio-Information bildenden Buchstaben bzw. Noten in dem
Speicher abgelegt. Aus diesem Speicher können sie dann mit Hilfe geeigneter Aus
wahlmittel, beispielsweise einem Touch-Screen oder einer normalen Tastatur, welcher
Touch-Screen oder welche Tastatur mit einem Mikroprozessor verbunden ist, welcher
Mikroprozessor den Speicher ansteuert, ausgewählt werden. Die Zeichen können
dann in einer bevorzugten Ausführungsform von einer Sendeeinrichtung, die bevorzugt
eine Antenne zum Senden von elektromagnetischen Wellen aufweist an eine Emp
fangseinrichtung übermittelt werden. Die Empfangseinrichtung weist bevorzugt einen
Speicher auf, in dem sich eine Tabelle befindet, die die Audio-Information darstellen
den Zeichen, in diesem Falle die Buchstaben bzw. Noten den entsprechenden Ton
signalen zuordnen kann. Diese mit Hilfe eines empfangsseitig vorgesehenen Mikro
prozessors
zugeordneten Tonsignale können dann erfindungsgemäß durch einen Lautsprecher
o. dgl. als Tonsignal wiedergegeben werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist einen Speicher auf, in welchem
ganze Melodien sendeseitig und/oder empfangsseitig abgespeichert sind. Diese
Melodien können ebenfalls mit Hilfe von diese Melodien darstellenden Zeichen
sendeseitig ausgewählt werden und an den Empfänger durch Übermittlung des die
entsprechende Melodie darstellenden Zeichens übermittelt werden. Der Empfänger
kann dann mit Hilfe der identischen Tabelle, die ebenfalls in einem Speicher
abgelegt sein kann, die entsprechenden Melodien aufgrund des empfangenen
Zeichens auffinden und/oder wiedergeben.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bzw. lassen sich
die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Senden und zum Empfangen von Audio-
Information von einem Sender an einen Empfänger bei einem Mobiltelefon, einem
sogenannten Handy, verwenden. Bei derartigen Mobiltelefonen wird dann über die
Tastatur ein ein Tonsignal oder eine Melodie darstellendes Zeichen aus dem
Speicher des Handys ausgewählt und durch entsprechenden Tastendruck
abgesandt. Das empfangende Handy weist dann eine entsprechende Tabelle zur
Umwandlung des abgesandten Zeichens, welches eine Audio-Information darstellt,
in die entsprechende Audio-Information, d. h. beispielsweise ein Tonsignal oder eine
Melodie, auf. Mit Hilfe eines in dem Empfangshandy vorgesehenen Mikroprozessors
kann dann die mit Hilfe der entsprechenden Tabelle aufgefundenen Melodie
automatisch oder auf Wunsch des Benutzers des Empfangshandys über den
Lautsprecher des Handys wiedergegeben werden. Somit lassen sich mit Hilfe dieser
Erfindung durch Mobiltelefone auch kleine Musikstücke u. dgl. als Grußverschicken,
ohne daß die Sendezeit über Gebühr verlängert wird.
Besonders bevorzugt wird die Erfindung in Kombination mit der bekannten SMS-
Nachricht verwendet. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise durch
Anhängen einer entsprechenden Kennung an normale Buchstaben, diese Buch
staben als verschlüsselte Töne zu kennzeichnen. Somit kann dann auf der
Empfangsseite, beispielsweise bei einem empfangenden Handy einer solchen mit
einem besonderen Kennzeichen versehenden SMS-Nachricht erkannt werden, daß
es sich eigentlich um ein Tonsignal handelt. Bei entsprechender Ausrüstung des
Empfangshandys, welche Ausrüstung die Erkennung des Kennzeichens und die
Umwandlung des so gekennzeichneten Buchstabens in ein Tonsignal umfaßt, läßt
sich dann empfangsseitig das entsprechende Tonsignal über den Lautsprecher des
Empfangshandys nach Empfang dieser neuartigen SMS-Nachricht wiedergeben.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wie
dergegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung
dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch den Ablauf des
erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand
eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die in der Figur dargestellte beispielhafte Vorrichtung weist einen Speicher 2 auf. Der
Speicher 2 ist über eine elektrische Leitung 4 mit einem als erfindungsgemäßes
Auswahlmittel dienenden Touch-Screen 6 verbunden. Weiterhin ist der Speicher 2
über eine nicht dargestellte elektrische Leitung mit einem Mikroprozessor 8
verbunden.
Auf dem Touch-Screen 6 sind in der Figur die Buchstaben a-e dargestellt. Diese
Buchstaben sind jeweils auf getrennten Feldern, die hier der Einfachheit halber
ebenfalls mit a-e bezeichnet werden, auf dem Touch-Screen 6 angeordnet. Ein
Benutzer der dargestellten Vorrichtung kann daher mit Hilfe des Touch-Screens 6
einen Buchstaben auf dem Touch-Screen 6 durch Antippen des entsprechenden
Feldes auswählen.
Weiterhin ist auf dem Touch-Screen 6 ein "*" dargestellt. Dieses "*" ist ebenfalls
auf einem gesonderten Segment des Touch-Screens 6 dargestellt. Dieses "*" stellt
eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Modi der dargestellten Vorrichtung dar. Wählt
der Benutzer der Vorrichtung auf dem Touch-Screen 6 das Feld "*" an, so werden
alle folgenden Auswahlen des Benutzers von Buchstaben auf dem Touch-Screen 6
als Auswahl eines Tones von dem Mikroprozessor 8 aufgefaßt. Der Mikroprozessor
8 fügt dann dem ausgewählten Buchstaben ein entsprechendes Kennzeichen, um
es als ein Tonsignal verkörperndes Zeichen bzw. als einen ein Tonsignal ver
körpernden Buchstaben zu kennzeichnen. In der Figur ist daher der Mikroprozessor
8 schematisch mit der Zeichenkombination "b*" versehen. Dies soll symbolisieren,
daß der Mikroprozessor 8 durch die Anwahl des Zeichens "*" auf dem Touch-
Screen 6 durch den Benutzer in den Modus versetzt wurde, in welchem Modus er
automatisch jedes auf dem Touch-Screen 6 angewählte Zeichen bzw. jeden auf den
Touch-Screen 6 angewählten Buchstaben als ein Tonsignal verkörpernden
Buchstaben auffaßt, und somit automatisch jedem von dem Benutzer auf dem
Touch-Screen 6 ausgewählten Buchstaben eine entsprechende Kennung, in der
dargestellten Ausführungsform ebenfalls ein "*", anhängt.
Weiterhin zeigt die Figur einen Sender 10. Mit Hilfe des Senders 10, welcher eine
nicht dargestellte Antenne zum Senden elektromagnetischer Wellen aufweist,
lassen sich die von dem Mikroprozessor 8 digitalisierten Zeichenfolgen, in dem
dargestellten Beispiel die Zeichenfolge "b*", als Modulation einer elektromagneti
schen Welle versenden. Dieses Versenden ist durch den Fall 12 symbolisiert.
Soll mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung ein Tonsignal verschickt werden, so wird
zunächst die dargestellte Vorrichtung mit Hilfe eines nicht dargestellten Schalters
mit einer nicht dargestellten Stromversorgung verbunden. Die nicht dargestellte
Stromversorgung versorgt den Speicher 2, den Touch-Screen 6, den Mikroprozessor
8 und den Sender 10. Nach dem Einschalten der Vorrichtung aktiviert der
Mikroprozessor 8 automatisch einen Abrufvorgang, welcher Abrufvorgang aus dem
Speicher 2 über die Leitung 4 Buchstaben a-e auf dem Touch-Screen 6 darstellt.
Wählt nun der Benutzer auf dem Touch-Screen 6 den Modus "*", so signalisiert der
Benutzer somit dem Mikroprozessor 8, daß er (der Benutzer) im folgenden
Tonsignale mit Hilfe der Vorrichtung verschicken will. Wählt nun wiederum
anschließend der Benutzer auf dem Touch-Screen 6 den entsprechenden Buch
staben, in der dargestellten Figur den Buchstaben b, so wird diese auf dem Touch-
Screen 6 erfolgte Auswahl von dem Mikroprozessor 8 mit der Kennzeichnung "*"
versehen, und über den Sender 10 abgeschickt.
Empfangsseitig ist in der Figur ein dem Sender 10 komplementärer Empfänger 14
dargestellt. Der Empfänger 14 ist über eine elektrische Leitung 16 mit einem
zweiten Mikroprozessor 18 verbunden. Der Mikroprozessor 18 ist wiederum über
Leitungen 20 und 22 mit einem Lautsprecher 24 und einer Flüssigkristallanzeige 26
verbunden.
Erkennt der Mikroprozessor 18, welcher ebenfalls durch einen nicht dargestellten
Schalter mit einer nicht dargestellten Stromversorgung verbunden werden kann, daß
der Empfänger 14 eine mit einem "*" versehene Information, in dem dargestellten
Beispiel einen entsprechend gekennzeichneten Buchstaben "b" empfangen hat
(dieses Erkennen ist in der Figur durch das in dem Mikroprozessorfeld 18
dargestellte Fragezeichen hinter dem Zeichen "*" schematisch symbolisiert), so
aktiviert der Mikroprozessor 18 über die Leitung 20 den Lautsprecher 24 und gibt
den dem Buchstaben b entsprechenden Ton über den Lautsprecher 24 wieder.
Somit bedeutet das in der Figur wiedergegebene "Ja" neben der elektrischen
Leitung 20, daß der Mikroprozessor 18 die Frage, ob das empfangene Zeichen mit
dem einen Ton kennzeichnenden Kennzeichen "*" versehen war, mit Ja, so daß
anschließend der Lautsprecher 24 aktiviert wird. Beantwortet im anderen Fall, d. h.
in dem Fall, indem das empfangene Zeichen kein Kennzeichen "*" trug, der
Mikroprozessor 18 die entsprechende Frage mit Nein, so wird die Leitung 22
aktiviert und der Buchstabe selbst auf einer Flüssigkristallanzeige 26 wiedergege
ben.
Bei der oberhalb der gestrichelten Linie in der Figur dargestellten Vorrichtung kann
es sich beispielsweise um ein sendendes Mobiltelefon handeln, während es sich bei
der unterhalb der gestrichelten Linie in der Figur dargestellten Vorrichtung um ein
empfangendes Mobiltelefon handeln kann. Auch kann es sich bei der oberhalb der
gestrichelten Linie dargestellten Vorrichtung um einen Computer handeln,
beispielsweise einen Personalcomputer, während es sich bei der unterhalb der
gestrichelten Linie dargestellten Vorrichtung ebenfalls um einen Personalcomputer
handeln kann, wobei beide Computer über eine Telefonleitung 12 miteinander
verbunden sind.
Claims (9)
1. Verfahren zum Übermitteln einer aus einer Tonfolge
bestehenden Audio-Information von einem Sender zu ei
nem Empfänger, indem die Tonfolge sendeseitig in eine
Zeichenfolge gewandelt wird, die Zeichenfolge dem
Empfänger übermittelt wird und empfangsseitig die der
Zeichenfolge entsprechende Tonfolge generiert und
wiedergegeben wird, wobei sendeseitig eine beliebige
Zeichenfolge aus abgespeicherten, jeweils einem Ton
zugeordneten Einzelzeichen frei auswählbar ist und
empfangsseitig die beliebige Zeichenfolge automatisch
in die zugehörige Tonfolge gewandelt wird und automa
tisch oder auf Wunsch des Benutzers des Empfängers
wiedergegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sendeseitig der
mindestens eine Ton (b) in der Form des ihn bezeich
nenden Buchstabens (b) ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der den Ton (b)
darstellende Buchstabe (b) von dem Sender (10) an den
Empfänger (14) übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei empfangsseitig die Audio-Information über ein
Lautsprechermittel (24) wiedergegeben wird.
5. Vorrichtung zum Senden einer aus einer Tonfolge
bestehenden Audio-Information, gekennzeichnet durch
Mittel, mit denen die Tonfolge in eine Zeichenfolge
wandelbar ist, wobei eine beliebige Zeichenfolge aus
in einem Speicher (2) abgespeicherten, jeweils einem
Ton zugeordneten Zeichen auswählbar ist, und einen
Sender (10) zum Senden der Audio-Information.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Zeichen (a,
b, c, d, e, f, g, e) Töne (a, b, c, d, e, f, g, e)
darstellende Buchstaben (a, b, c, d, e, f, g, e)
sind.
7. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben einer
aus einer Tonfolge bestehenden Audio-Information, ge
kennzeichnet durch einen Empfänger (14) zum Empfangen
der Audio-Information, einem Wandler (18) zum Ge
nerieren einer einer Zeichenfolge entsprechenden
Tonfolge, aus in einem Speicher (2) gespeicherten,
den einzelnen Zeichen zugeordneten Tönen und einem
Lautsprechermittel (24) zum Wiedergeben der Audio-
Information.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Zeichen (a,
b, c, d, e, f, g, e) Töne darstellende Buchstaben (a,
b, c, d, e, f, g, e) sind.
9. Mobiltelefon mit einer Vorrichtung nach den An
sprüchen 5 oder 7 und/oder mit einer Vorrichtung nach
den Ansprüchen 7 oder 8.
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Owner name: FREIE ERFINDUNGSKUENSTLER GMBH, 13465 BERLIN, DE |
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