DE2001010A1 - Rechneranschluesse - Google Patents
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0489—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
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Description
Paffenf anwnlt
«0» Unferpfaffenhofsn b. Hünchen T. Januar 1970
«0» Unferpfaffenhofsn b. Hünchen T. Januar 1970
Meine Akte:G*2525
Anmelderin: General Electric Co.,
Schenectady, New York, USA
Re chne rans chlüs s e
Die Erfindung betrifft Rechneranschlüsse, insbesondere eine.
Vorrichtung, die es gestattet, ein selektive Töne erzeugen» des Telefon direkt für die Zweiweg-Nachrichtenübertragung mit
einer Rechnerzentrale als Rechner-Fernanschluß zu verwenden.
Durch die Entwicklung simultan bzw. parallel arbeitender Computer können eine große Anzahl von Benutzern an beliebigen
geografischen Punkten, die einen Telefonanschluß besitzen,
gleichzeitig eine Rechnerzentrale erreichen. Um mit
dem Rechner Verbindung aufzunehmen, ist der Benutzer im allgemeinen
im Besitz eines Fernschreibers und eines Signalumsetzers, beispielsweise dem von der American Telephone and
Telegraph Company vertriebenen Western Eleetric-Datengerät.
Der Benutzer kann durch Kopplung des Fernschreiberausganges mit dem Signalumsetzer die Telefonnummer des Rechnerzentrums
wählen und darauf Daten zum Rechner übertragen.und über sei
nen Fernschreiber Jäten vom Rechner empfangen. Damit kann
der Benutzer alphanumerische Zeichen übertragen und empfangen.
Es 1st überaus zweckmäßig, wenn die übertragenen Daten aus
alphanumerischen Zeichen bestehen. In manchen Fällen jedoch sind die zu übertragenden Zeichen lediglich Dezimaraahlen.
Die Kosten bei einer vollständigen Fernschreibertastatur mit
Ihrer Möglichkeit für eine Übertragung alphanumerischer Zeichen für dies· vereinfachte Nachricht ist wegen der Kosten
für die mögliche Zeichenbasis pro Zeiteinheit wesentlich höher, als wenn ebenfalls Buchstaben übertragen werden sollen.
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Es gibt vielfache Gelegenheiten, bei denen die Übertragung von
Zahlen zum und vom Rechnerzentrum wünschenswert ist. Dies 1st
beispielsweise bei Kaufleuten bei der überprüfung von Bestandsund Lieferdaten und bei der Auftragserteilung für ihre Kunden,
bei der überprüfung von Konten- oder Kreditkartennummern usw. der Fall. Jedoch kann es für auf diesem Gebiet abeitende Personen, beispielsweise Kauf leute unzweckmäßig und unbequem sein,
sich zu einer festen Anschlußstation zu begeben, um Zugriff
zum Rechenzentrum zu erhalten. Ein billiger und tragbarer Rechneranschluß ist daher für diesen Personenkreis überaus vorteilhaft.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Umbau eines Fernsprechers, bei dem ein gewünschter entfernter
Fernsprecher elektronisch durch selektive Erzeugung vorherbestimmter Hörfrequenz-Töne angewählt wird, in einen Rechneranschluß verwendet wird, ohne daß dabei eine direkte elektrische Verbindung zum Fernsprecher notwendig ist. Ein derartiger Fernsprecher 1st beispielsweise ein Tastatur-Tonwahl-Fernsprecher (Touch-Tone-telephone), wie es von der American
Telephone and Telegraph Company vertrieben wird. Zu einem derartigen Umbau wird ein Lampenfeld für Nummernanzeige verwendet, das es dem Benutzer des Rechneranschlusses ermöglicht,
die numerischen Zeichen zu lesen, die er selbst und der Rechner einander übermitteln. Sas Lampenfeld ist entweder elektromagnetisch oder akustisch mit dem Fernsprecher gekoppelt und
wandelt die übertragenen hörbaren Töne in visuell angezeigte Dezimalzahlen um.
Um direkt mit dem Rechner Verbindung aufzunehmen, braucht der Benutzer des selektive Töne erzeugenden Fernsprechers lediglich einen Signalumsetzer oder ein Western Electric-Datengerät am Rechnerplatz. Damit erhält der Benutzer des Rechners
über einen normalen, selektive Töne erzeugenden Fernsprecher Zugriff zum rtechner. Nach Anschluß seiner Anzeigeeinrichtung
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an den Fernspreeher, kann er Verbindung mit dem Rechner aufnehmen,
ohne daß eine zusätzliche Tastatur benötigt wird.
Sie Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein Fernsprecher als Rechneranschluß betrieben «'erden kann, die grafische Zeichen
entsprechend vorherbestimmten hörfrequenten Tönen anzeigt,
die mittels eines Fernsprechers ohne direkten elektrischen Anschluß zum Fernsprecher Ziffern anzeigt, die den übertragenen
und empfangenen Tönen entsprechen und die über eine Fernsprechschaltung übertragenen Ziffern speichert und anzeigt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist eine w
erfindungsgamäfle Vorrichtung, mit der ein selektive Töne erzeugender
Fernsprecher als Rechneranscüuß betrieben werden
kann, eine Anzahl WimeZeichen-Anzeigeeinrichtungen auf, sowie
ein Schieberegister und einen Geber, der entweder akustisch oder elektromagnetisch mit dem Fernsprecher gekoppelt ist und
elektrische Signale erzeugt, die den erfaßten Tönen analog sind. Die Stufen des Schieberegisters sind über einen Umsetzer
an den Geber gekoppelt der die den erfaßten Tönen analogen elektrischen Signale in Mgitalsignale zur Speisung der
Stufen des Schieberegisters umsetzt, so daß auf den Zeichen-Anzelgeeinrlchtungen
Zeichen angezeigt werden, die den durch die jeweiligen, über die Fernsprechschaltungen übertragenen a
Tome dargestellten Zeichen entsprechen.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen
Ausführungsformen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 einen Geber, der mittels einer Gummisaugkappe
an den Hörer eines selektive To&e erzeugenden Fernsprechers
gekoppelt ist;
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Pig. 2 das Blockdiagramm der Vorrichtung zur Anzeige der in Form von Tönen über eine Fernsprechleitung übertragenen
numerischen Daten, die akustisch oder elektromagnetisch mit einem an die Leitung angeschlossenen Fernsprecher
gekoppelt ist;
Fig. 3 die vom Dezlmal/4-Bit-Pulszahl-Modulations-Kodierer
der Fig. 2 erzeugten Signale; und
Fig. 4 das Blockdiagramm eines in der Rechenzentrale angeordneten Signalumsetzers, der mittels Signalgabe durch
selektive Töne eine direkte Verbindung mit dem Rechner gestattet.
In Fig. 1 ist ein Geber 10 gezeigt, der mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung 11, beispielsweise einer Gummisaugkappe,
mit dem Hörer 12 eines selektive Töne erzeugenden Fernsprechers 13, beispielsweise einem Tastatur-Tonwahl-Fernsprecher,
gekoppelt 1st. Diese Befestigungsart wird für akustische Geber bevorzugt, da im Empfangsteil des Hörers sowohl
an Ort und Stelle erzeugte Töne oder Rückhör-Töne als auch empfangene Töne erzeugt werden, so daß der Geber sämtliche
Töne in einer Zwelweg-Nachrichtenverbindung zwischen Fernsprechern empfangen kann. In einer alternativen Ausführungsform
besitzt der Geber eine induktive Gebereinrichtung, beispielsweise eine Drahtspule, die zweckmäßigerweise unterhalb
des Fernsprechers 13 angeordnet ist und die Töne tiektromagnetisch
mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung koppelt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zur Umsetzung der über Fernsprechverbindungen
übertragenen Töne in eine Ziffernanzeige. Der Leistungsbedarf dieser Vorrichtung liegt innerhalb des
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Leistungsvermögens von leichten Batterien, so daß die Vorrichtung vorzugsweise mittels einer Batterie (nicht gezeigt)
betrieben werden kann. Zweckmäßlgerweise werden aufladbare
Batterien verwendet. Der Geber 10, der, wie oben erwähnt, eine akustische oder induktive Gebereinrichtung aufweisen
kann, versorgt einen Frequanzdisktlminator 20 mit elektrischen
Signalen, die den empfangenen Tönen analog sind. Der Diskriminator 20 weist eine Anzahl von selektiven Frequenzfiltern
auf, die jeweils so abgestimmt sind, daß sie nur eine einzelne Frequenz durchlassen, die der Frequenz eines einzigen,
über die Fernsprechverbindung übertragenen Tones entspricht.
Damit erzeugt der Diskriminator 20 in Abhängigkeit von der Frequenz des das Signal erzeugenden Tones an jedem
von mehreren Ausgängen ein Signal.
Jeder Ausgang des Diskriminator 20 ist jeweils über einzelne
Leiter in einem Kabel 26 an einen Dezimal/4-Bit-PCM-Kodierer
21 angeschlossen. Ein Signal an einem der Ausgänge des DIskriminators
20 erzeugt durch den Kodierer 21 einen Impulszug, der in Abhängigkeit vom jeweilig gespeisten Ausgang des Diskriminators
20 einen bestimmten Kode aufweist. Der Kodierer 21 besitzt damit mehrere Impulsgeneratoren, die je ein impulszahlmoduliertes
(PCM) Ausgangssignal erzeugen. Jedes POM-Signal
ist eindeutig oder einzigartig und entspricht einem bestimmten, über die Fernsprechverbindung übertragenen Ton, wie er
vom Geber 10 empfangen wird. Der im Kodierer 21 verwendete Kode 1st so aufgebaut, daß das Vorhandensein eines Impulses
eine binäre 1, und die Abwesenheit eines Impulses eine binäre 0 darstellt. Zusätzlich wird nach der Erzeugung jeder Binärzahl
des Kodes, jedoch vor der Erzeugung der nächsten Binärzahl, ein Schiebeimpuls erzeugt. Dieser Schiebeimpuls, der auf
einer getrennten Auegangsleitung vom Kodierer 21 erzeugt wird, wird vor dem Beginn der nächsten Binärzahl des Kodes vollendet.
Die Ausgangssignale des Kodierers 21 sind zusammen mit ihren
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Binärbezeichnungen und den dadurch wiedergegebenen Daten in
Pig. 3 gezeigt. Ferner sind in Pig. 3 die Schiebeimpulse auf
einer gemeinsamen Zeitachse mit den vom Kodierer 21 erzeugten kodierten Datensignalen dargestellt.
Die Ausgangs-Impulsspannungen des 4-Bit-PCM-Kodierers 21 sind
seriell zu einem ersten vierstufigen Schieberegister 22A von mehreren Schieberegistern 22A bis 22J geführt. Jedes aneinander
grenzendes Paar der Schieberegister ist seriell über Schalter 25A bis 251 verbunden. Die vom Kodierer 21 erzeugten
Bits werden in das Schieberegister 22A geschoben oder eingespeichert, bis das Register 4 Bits empfangen hat. Der Ausgang
des Schieberegisters ist über einen ersten Blnäi^lezimal-Kodierer
23A einer Anzahl von Binfir/Dezimal-Kodierern 23A bis 23J und ein erstes Kabel 27A von mehreren Kabeln 27A bis 27J
an eine erste Anzeigeeinrichtung 24A einer Anzahl von Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angeschlossen. Die gespeiste Anzeigeeinrichtung,
die die Dezimalziffern von O bis 9 anzeigen kann,
zeigt dann eine Ziffer an, die der durch den Ton dargestellten Ziffer entspricht, die in Form eines PCM-Impulszuges vom Kodierer
21 abgegeben wird. Die in Pig. 2 dargestellt Vorrichtung kann maximal 10 Ziffern gleichzeitig anzeigen. Zur Erhöhung
dieser Zahl brauchen jedoch lediglich weitere entsprechende Einrichtungen zugefügt zu werden.
Zur Anzeige der gewünschten Ziffern können die Anzeigeeinrichtungen
24A bis 24J Lampenfelder aufweisen, wobei die Lampen beispielsweise aus Neon-Glimmlampen bestehen. Alternativ können
auch Zlffernanzelgeröhren verwendet werden, wobei je Anzeigeeinrichtung
24A bis 24J eine Rühre benötigt wird. Ferner können auch Elektroluminiszenz-Anzeigeeinrichtungen verwendet
werde».
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Durch den nächsten dem Schieberegister 22A zugeführten Impulszug werden die vorher darin gespeicherten Bits seriell über
den Schalter 251 zum Schieberegister 22B übertragen, so daß
das vorher durch die Anzeigeeinrichtung 24A angezeigte Symbol nun durch die Anzeigeeinrichtung 24B angezeigt wird. Die Anzeigeeinrichtung
24A zeigt ein neues Symbol an, das dem neuerdings vom Geber 10 empfangenen Ton entspricht. Damit wird die
kodierte Darstellung einer vorher im Schieberegister 22A gespeicherten Ziffer nunmehr im Schieberegister 22B gespeichert
und der Ausgang des Schieberegisters 22B steuert genau in der Weise wie im Falle des Schieberegisters 22A, des Binär/Dezimal-Kodierers
23A und der Anzeigeeinrichtung 24A über den Binär/ Dezimal-Kodlerer 23B und das Kabel 27B die Anzeigeeinrichtung
24b. Durch den nächsten vom Geber 10 empfangenen Ton werden die in den Schieberegistern 22A und 22B gespeicherten Ziffern
über die Schalter 25A bzw. 25B In die Schieberegister 22B bzw.
220 verschoben. Auf gleiche Welse werden die vorher von den Anzeigeeinrichtungen 241 und 24B angezeigten Symbole nun auf
die Anzeigeeinrichtung 24B bzw. 240 übertragen, da die Anzeigeeinrichtung
240 über den Binär/Dezimal-Kodlerer 230 und
dae Kabel 270 von Schieberegister 220 gespeist wird. Zur
gleichen Zeit wird von der Anzeigeeinrichtung 24A ein neues Symbol angezeigt. Diese serielle Datenverschiebung wird fortgesetzt,
bis die erste von der Vorrichtung der Pig. 2 anzuzeigende Ziffer die Anzeigeeinrichtung 24j in Form des das
Schieberegister 22J erreichenden kodierten Signals erreicht und über den Binär/Dezlmal-Kodierer 23J und das Kabel 27J
die Anzeigeeinrichtung 24j speist.
In der vorstehenden Beschreibung ist angenommen, daß von der Vorrichtung der Flg. 2 10 Ziffern angezeigt werden sollen,
so daß die erste gewählte Ziffer durch die Anzeigeeinrichtung 24J, die zweite gewählte Ziffer von der Anzeigeeinrichtung
usw. angezeigt wird, bis die letzte oder jüngste anzuzeigende Ziffer, die der zehnten Ziffer entspricht, von der Anzeige-
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einrichtung 24A angezeigt wird. Sollen weniger Ziffern als
vorhandene Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden, so wird die erste Ziffer von der Anzeigeeinrichtung angezeigt, die an das
am entferntesten liegende Schieberegister 22 angeschlossen ist, welches diese Ziffer durch die Verschiebung der kodierten Information
durch die verschiedenen Schieberegister 22 erreicht. Dabei bleiben die nachfolgenden Anzeigeeinrichtungen dunkel
oder zeigen keine Ziffern an, während sämtliche übrigen Anzeigeeinrichtungen
die Ziffern der vom Geber 10 empfangenen Zahl anzeigen.
Die Schalter 25A bis 251 dienen dazu, die Anzeige von Überflüssigen
Ziffern zu verhindern. Sollen beispielsweise Zahlen mit nur neun Ziffern verwendet werden, so kann der auf das
Schieberegister 221 folgende Schalter 251 geöffnet werden. Dadurch
wird die Kette der Schieberegister unterbrochen, das Schieberegister 221 wird das letzte der Kette und die Anzeigeeinrichtung
24J bleibt dunkel. Dadurch wird Jede Fehlermöglichkeit vermieden, die dadurch entstehen kann, daß die letzte
Ziffer der vorher angezeigten Zahl noch weiter angezeigt wird.
Im Betrieb ruft der Benutzer des Fernsprechers eine Rechnerzentrale.
Ist Ider Kontakt mit dem Rechner hergestellt, so kann der Benutzer Ziffernreihen zum Rechner übertragen, der
so programmiert ist, daß er darauf anspricht. Sind sämtliche Schalter 25A bis 251 geschlossen, so wird Jede vom Benutzer
übertragene Ziffernreihe auf den Anzeigeeinrichtungen 24A
bis 24J angezeigt. Auf gliche Weise wird Jede vom Benutzer
vom Rechner empfangene Zahlenreihe ebenfalls auf den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angezeigt. Auf diese Welse kann der
Benutzer mit den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24j, die eine
visuelle Aufzeichnung der übertragenen Nachrichten ergeben, in beiden Richtungen mit dem Rechner in Verbindung treten.
Dabei kann Jede Ziffer von O bis 9 auf den Anzeigeeinrichtungen 24 angezeigt werden. Jedoch ist es nicht notwendig^
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daß die Symbole # und # ebenfalls anzeigbar sind. Dies wird
auf einfache Weise dadurch erreicht, indem lediglich die Frequenzfilter vom Diskriminator 20 entfernt werden, die
auf die den Drucktasten ic und-# auf dem Fernsprecher entsprechenden
Töne abgestimmt sind. Jedoch können die durch die Drucktasten ^ und & erzeugten Töne am Rechner dazu verwendet
werden, diesen in einer vorherbestimmten Arbeitsweise arbeiten zu lassen.
Als Beispiele sei angeführt, wie mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Kredltkartenüborprüfung möglich ist. Es sei angenommen, daß dem Benutzer der Vorrichtung eine Kreditkarte
präsentiert wurde und er deren Gültigkeit für ein Kreditgeschäft überprüfen will. Der Benutzer schließt seine Vorrichtung
in der vorhe/beschriebenen Weise an einen entsprechenden Fernsprecher
an und wählt die im Parallelverkehr arbeitende Rechnerzentrale.
Ist die Verbindung mit dem Rechner hergestellt, so drückt er die Drucktasten auf dem Fernsprecher entsprechend
einer Zahl, die den Benutzer kennzeichnet und ihm Zugriff zu den im Rechner gespeicherten Daten gibt. Die Zahl wird dann
auf den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angezeigt, so daß
der Benutzer überprüfen kann, ob er die der Kennzahl entsprechenden
richtigen Drucktasten gedrückt hat. Hat er sich beim Niederdrücken der Drucktasten geirrt, wovon er sich durch
überprüfung der Anzeige der Anzeigevorrichtungen 24A bis 24J überzeugen kann, so brauchen lediglich die der gesamten richtigen
Zahl entsprechenden Drucktasten gedrückt zu werden. Die falsche Zahl wird darauf aus der Anzeigeeinrichtung gelöscht
und die richtige Zahl wird eingegeben. Gewünschtenfalls jedoch
kann auch die Leistungszufuhr zur Anzeigevorrichtung
kurzze-itig unterbrochen werden, so daß dadurch die auf den
Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angezeigte Zahl gelöscht wird. Nach der Wiedereinschaltung der Leistungszufuhr können dann
die der richtigen Zahl entsprechenden Drucktasten gedrückt
werden.
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Nach der Anzeige der richtigen Zahl kann die mit* gekennzeichnete
Drucktaste gedrückt werden. Diese gibt ein Signal "Ausführung" an den Rechner. Der Rechner erzeugt darauf über
die Fernsprechleitung ein Ausgangssignal in Form sequentiell
erzeugter Töne, die mit dem Fernsprecher an der Außenstation kompatibel sind, d. h. die vom Fernsprecher verwertet werden
können. Diese Töne, die beispielsweise von der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung erzeugt werden, was im folgenden noch
näher beschrieben werden soll, stellen ein Signal dar, das über die so auf den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angezeigten
Zahl die Information an den Benutzer übermittelt, daß er sich richtig gekennzeichnet hat und In der Datenübermittlung
fortfahren kann, oder daß er sich nicht richtig gekennzeichnet hat und eine neue Kennzeichnung versuchen soll. Hat
sich der Benutzer richtig gekennzeichnet, so drückt er die
Drucktasten auf dem Fernsprecher entsprechend der auf die Kreditkarte des Kunden gedruckten Zahl. Hat sich der Benutzer
beim Niederdrücken der Drucktasten geirrt, was anhand der auf den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24J angezeigten Zahl überprüft
werden kann, so kann die Zahl in der oben beschriebenen Weise korrigiert werden.
Nach der Anzeige der richtigen Zahl wird die mit it gekennzeichnete
Drucktaste gedrückt, die den Rechner in seine Suchoperation bringt, um den neuesten Kontostand des Eigentümers
der Kreditkarte zu ermitteln. Der Rechner erzeugt daraufhin über die Fernsprechleitung ein Ausgabesignal in Form sequentiell
erzeugter Töne, die dem Benutzer die Information übermitteln, daß die Kreditkarte vorhanden ist, nicht existiert,
ungültig ist, gestohlen wurde usw. Jedes dieser Signale wird durch eine unterschiedliche, durch die Anzeigeeinrichtungen ,
24A bis 24J angezeigte Zahl dargestellt. Zeigt die auf das vom Rechner erzeugte Signal angezeigte Zahl dem Benutzer an,
daß die Kreditkarte vorhanden 1st bzw. gültig ist, so kann der Benutzer die Drucktasten entsprechend dem vom Kredit-
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kartenbesltzer geforderten Geldbetrag niederdrücken. Wiederum kann sich der Benutzer davon überzeugen, daß die richtige
Summe zum Rechner übertragen wurde, indem er die Anzeige auf den Anzeigeeinrichtungen 24A bis 24j überprüft. Ist die Zahl
falsch, so kann dem Rechner die richtige Zahl übermittelt werden, indem die Druoktasten nochmals in der oben beschriebenen
Welse entsprechend der richtigen Zahl gedrückt werden. Hat sich der Benutzer davon überzeugt, daß die richtige Zahl, die den
Geldbetrag darstellt, den er überprüfen will, dem Rechner übertragen
wurde, so drückt er die mit >£ gekennzeichnete Drucktaste,
worauf der Rechner den finanziellen Stand des Kreditkartenbesitzers ermitteln kann. Der Rechner übermittelt dem Fernsprechbenutzer
dann eine Zahl, die entweder anzeigt, daß der Geldbetrag,
den der Kreditkartenbesitzer fordert, gedeckt ist, oder nicht. Wird angezeigt, daß der Betrag gedeckt ist, so kann der
Benutzer dem Rechner eine Zahl übermitteln, die dem Rechner anzeigt, daß die Transaktion vollzogen wurde und daß das Konto
des Kreditkartenbesitzers mit dem vom Fernsprechbenutzer kreditierten Geldbetrag belastet werden soll. Darauf folgt ein
AusfUhrbefehl durch niederdrücken der mit ik bezeichneten Drucktaste.
Jäine darauf vom Fernsprechbenutzer übermittelte Zahl,
auf die der Befehl Af folgt, veranlaßt den Rechner, den neuen
Kontostand des Kreditkartenbesitzers in den Speicher zu übertragen.
Der Fernsprechbenutzer kann dann den Apparat einhängen, da die Transaktion, was den Rechner betrifft, beendet ist. Der
Benutzer kann darauf den Geber vom Hörer oder von der Unterseite des Fernsprechers abnehmen und das Anzeigegerät zu einem
anderen Platz mitnehmen. So kann auf sehr einfache und schnelle Welse beispielsweise einem Kaufmann Kredit gegeben werden, der
eine Gesellschaft mit weit auseinanderliegenden Büros aufsucht.
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Im vorstehenden Beispiel wurde lediglich eine Betriebsweise
der erflndungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Tatsächlich gestattet die Vorrichtung Jedoch eine praktisch unbegrenzte
Zahl von Benutzungsarten. Es sei ferner angemerkt, daß mit
der mit ^bezeichneten Drucktaste spezielle Operationen am
Rechnerplatz durchgeführt werden können, so daß es nicht nötig 1st, diese Operationen mit einem numerischen Kode durchzuführen. Jedoch kann stattdessen auch ein numerischer Kode
verwendet werden, falls die mit % und#■ bezeichneten Drucktasten am Fernsprecher nicht vorhanden sind.
Flg. 4 zeigt eine am Platz der Rechnerzentrale 30 angeordnete Vorrichtung. In den Rechner sind mehrere SignaluMsetzer
31 angeschlossen, von denen lediglich einer gezeigt let. Der Rechner 30, der ein simultan arbeitender Rechner 1st,* erlaubt
den Anschluß einer großen Anzahl von gleichzeitig zu verwen* denden Signalumsetzern. Jeder Signalumsetzer weist einen Telefonhörer 32 auf, dessen Sprechmuschel 33 auf einem Lautsprecher 35 und dessen Hörmuschel 34 auf einem Mikrofon 36 aufliegt. Der Ausgang des Mikrofons 36 ist .über ein Sperrgatter
37 an einen Frequenzdiskriminator 38 angeschlossen, der ähnlich istdem im Zusammenhang mit der Vorrichtung der GFIg. 2
beschriebenen Diskriminator 20. Das Sperrgatter 37 let normalerweise leitend. Es wird lediglich dann ausgeschaltet, wenn
der daran angeschlossene Ausgang des Rechners 30 in seinen übertragungszustand gebracht wird. Die Ausgangssignale des
Dlskrlminators 38 speisen über ein Kabel 45 einen Dezimal/
PCM-Kodierer 40. Der Kodierer 40 weist mehrere Impulekode-Generatoren auf, von denen einer auf jedes vom Diskriminator 38 zugeführte einzelne Signal betätigt wird. Damit wird
in Abhängigkeit von einer vom Diskriminator 38 zu einer bestimmten Zeit empfangenen Frequenz durch den Dekodierer 40
eine vorherbestimmte Impuls spannung erzeugt, die einer !codierten Darstellung der dem Rechner 30 zuzuführenden Daten
entspricht.
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Die Auegabedaten des Rechners 30 speisen einen POM/Dezimal-Kodierer
42, der in Abhängigkeit von dem einzelnen vom Rechner 30 empfangenen Kode auf vorherbestimmten Ausgabeleitungen
eines Kabels 46 Ausgangssignale erzeugt. Die einzelnen Ausgabesignale vom Kodierer 42 setzen einen Tongenerator 43 in
Tätigkeit, so daß dieser ein vorherbestimmtes hörfrequentes
Signal erzeugt. Dieses hörfrequente Signal wird zum Lautsprecher 35 geführt, der in der Sprechmuschel des Hörers 32 Töne
erzeugt, der mit einem entfernten, selektive Töne erzeugenden Fernsprecher in Verbindung steht.
Wird durch einen entfernt liegenden, selektive Töne erzeugen- 4k
den Fernsprecher ein Ausgangssignal erzeugt, so werden die
Töne am Hörer 32 empfangen, und über dessen Hörmuschel abgegeben. Sieses Signal, das vom Mikrofon 36 empfangen und über
das Gatter 37» den Diskriminator 38 und den Kodierer 40 zum
Rechner 30 geleitet wird, speist den Rechner 30 mit Daten. Die Daten können entweder eine vom Rechner zu verarbeitende
Nachricht oder einen Befehl enthalten, wie oder wann der Rechner eine vorher empfangene Nachricht oder eine noch zu empfangende
Nachricht verarbeiten soll.
Hat der Rechner 30 von einem entfernt liegenden Fernsprecher eine Nachricht, Befehle wie die Nachricht verarbeitet werden
soll und ein Kommando zur Ausführung der Befehle empfangen, φ
so wird dem Kodierer 42 ein POM-Ausgangssignal zugeführt und
dem Sperrgatter 37 wird gleichzeitig ein Signal zugeführt, so daß die Scteltung zwischen dem Mikrofon 36 und dem Diskriminator
3d unterbrochen wird. Dadurch wird verhindert, daß der
Rechner 30 während seiner Übertragungszeit falsche Signale empfängt.
Das heißt, das Rücksprechen im Hörer 32 wird zum Rechner 30 hin wirkungslos gemacht. Die darauf vom Kodierer 42 erzeugten
Ausgangssignalβ speisen über vorherbestimmte Leiter im
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Kabel 46 den Tongenerator 43, so daß der Lautsprecher 35 In
vorherbestimmter Folge Töne abgibt, die die zum entfernt liegenden
Fernsprechplatz zu übertragende Information darstellen. Damit 1st die Operation des Rechners 30 kompatibel mit einem
selektive Töne erzeugenden Fernsprecher an einem entfernt liegenden Platz. In der alternativen Ausführungsform kann der
Signalumsetzer 31 ein Western Electric-Datengerät der American Telephone & Telegraph Company aufweisen.
Mittels der vorstehend beschriebenen tragbaren Vorrichtung kann ein Fernsprechapparat als Rechneranschluß betrieben wer-A
den. Mit der Vorrichtung können Über eine Fernsprechverbin-• dung übermittelte Zahlen gespeichert und angezeigt werden, indem
gleichzeitig mehrere Ziffern angezeigt werden, die den über die Verbindung sequentiell übermittelten und empfangenen
Tönen entsprechen. Darüberhinaus benötigt die Vorrichtung keine direkte elektrische Verbindung mit der Fernsprechschaltung.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE\\J Vorrichtung zum Betreiben eines selektive Töne erzeugenden Fernsprechers als Rechneranschluß, gekennzeichnet durch einen mit dem Fernsprecher (13) gekoppelten Geber (10), der jeweils entsprechend dem vom Fernsprecher erzeugten Ton ein elektrisches Slgral vorherbestimmter Frequenz erzeugt, und durch eine Einrichtung (24), die auf den Geber (10) anspricht und eine visuelle Anzeige der dem jeweiligen elektrischen Signal vorherbestimmter Frequenz antsprechenden grafischen Darstellungen erzeugt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelch net, daß die Einrichtung (24) zur Erzeugung einer visuellen Anzeige eine Einrichtung (22) aufweist, die jedes angezeigte Zeichen für eine Zeltdauer zurückhält, die abhängig 1st von der fUr die Erzeugung einer vorherbestimmten Anzahl von Tönen benötigten Zelt.3· Vorrichtung zur Anzeige grafischer Zeichen entsprechend empfangenen hörfrequenten Tönen, gekennzeichnet durch einen Wandler (20), der die hörfrequenten Töne empfängt und jeweils entsprechend jedem Ton ein elektrisches Signal vorherbestimmter Frequenz erzeugt, durch einen Umwandler (21), der auf den Wandler (20) anspricht und jewelle jedes Signal In ein vorherbestimmtes Digitalsignal umwandelt und durch eine Anzeigeeinrichtung (24), die auf den Umwandler (21) anspricht und entsprechend jedem Digital signal eine visuelle Anzeige grafischer Zeichen erzeugt.009831/10584. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (22), die die Anzeigeeinrichtung (24) mit dem Umwandler (21) verbindet, so daß die Anzeigeeinrichtung die visuelle Anzeige mehrerer grafischer Zeichen zurUclchalten kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (22) mehrere Schieberegisterstufen (22A bis 22J) aufweist, wobei jedes von der Anzeigeeinrichtung angezeigte Zeichen durch digitale Daten bestimmt ist, die innerhalb mehrerer Stufen des Schieberegisters gespeichert sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandler mehrere Impulskode-Generatoren und Frequenzwahleinrichtungen aufweist, die den Wandler (2u) mit dem Umwandler (21) koppeln, wobei die Frequenzwahleinrichtungen entsprechend der vorherbestimmten Frequenz einen der Impulsgeneratoren speisen.7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandler mehrere Impulskode-Generatoren und Frequenzwahleinrichtungen aufweist, die den Wandler (20) mit dem Umwandler (21) koppeln, wobei die Frequenzwahleinrichtungen entsprechend der vorherbestimmten Frequenz einen der Impulsgeneratoren speisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (22) mit mehreren seriell miteinander verbundenen Schieberegisterstufen (22A bis 22J), durch mehrere Zeichen-Ar-zeigeeinrlchtungen (24A bis 24J), die an das Schieberegister (22) angeschlossen sind, durch einen jeber (10), der zur Aufnahme von Tönen im Fernsprecher und zur Erzeugung von den aufgenommenen Tönen analogen elektrischen Signalen mit dem Fernsprecher gekoppelt ist, und durch009831/1058einen Umwandler (21), der das Schieberegister (22) mit dem Geber (10) koppelt und die den empfangenen Tönen analogen elektrischen Signale in digitale Signale zur Speisung der Schieberegisterstufen (22A bis 22J) umwandelt, wobei die Zeichen-Anzeigeeinrichtungen (24A bis 24J) Zeichen anzeigen, die die aufgenommenen Töne darstellen .9. Vorrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Geber (10) Einrichtungen aufweist, die akustisch mit dem Fernsprecher gekoppelt sind.Ü. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Geber (10) Einrichtungen aufweist, die elektromagnetisch mit dem Fernsprecher gekoppelt sind.11. Vorrichtung zum Betreiben eines drucktastenbetätigten, selektive Töne erzeugenden Fernsprechers als Rechneranschluß, gekennzeichnet durch einen Geber (10), der an den Fernsprecher gekoppelt ist, wobei der Geber Jeden nach Betätigung einer jeweiligen Drucktaste vom Fernsprecher erzeugten Ton aufnimmt und reproduziert, so daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das analog iä dem jeweiligen Ton und durch Einrichtungen (24), die auf den Geber (10) ansprechen und eine visuelle Anzeige der dem jeweiligen elektrischen Signal vorherbestimmter Frequenz entsprechenden grafischen Darstellungen erzeugen.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (24) zur Erzeugung einer visuellen Anzeige eine Einrichtung (22) aufweist, die jedes angezeigte Zeichen für eine endliche Zeitdauer zurückhält, die abhängig ist von der für die Erzeugung einer vorherbestimmten Anzahl von Tönen benötigten Zelt.009831/105813· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Geber (10) so angeordnet 1st, daß er jeden über den !fernsprecher übertragenen Ton aufnimmt und reproduziert, so daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das analog ist jedem übertragenen Ton.14. Vorrichtung nach Anspruch O, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (24) zur Erzeugung einer visuellen Anzeige eine Einrichtung (22) aufweist, die Jedes angezeigte Zeichen für eine endliche Zeitdauer zurückhält, die abhängig 1st von der für die Erzeugung einer vorherbestimmten Anzahl von Tönen benötigten Zeit.00983 1 / 1 058L e e r s e i t e
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