DE3531831A1 - Funkanlage mit mindestens einer funkzentrale und mehreren der funkzentrale bzw. den funkzentralen zugeordneten funkgeraeten - Google Patents

Funkanlage mit mindestens einer funkzentrale und mehreren der funkzentrale bzw. den funkzentralen zugeordneten funkgeraeten

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Funkanlage nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es sind Funkanlagen bekannt (Funk-Technik, 1982, Heft 8, Seiten 349 und 350), bei denen jedes Funkgerät mit einer Uhrenfunktion ausgerüstet ist. Werden mit dem dauernd empfangsbereiten Funkgerät bei zur Aufnahme einer Information nicht bereitem Benutzer nacheinander verschiedene digitale Informationen empfangen, so werden diese zusammen mit der jeweiligen Empfangszeit gespeichert. Die einzelnen Informationen und die zugehöri­ gen Empfangszeiten können später durch den Benutzer nacheinander abge­ rufen und auf einem Display des Funkgerätes angezeigt werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform zeigt das Funkgerät nur die Empfangs­ zeit der jeweils zuletzt eingetroffenen digitalen Information an. Nach­ teilig ist bei den bekannten Funkanlagen, daß jedes Funkgerät ein Uhrzeitmodul enthalten muß, das bei Funkanlagen mit einer Vielzahl von Funkgeräten zu einem wirtschaftlichen und technischen Mehraufwand führt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Funkanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß immer dann, wenn die Funkzentrale eine numerische oder alphanumerische Information übertragen soll, die eine verhältnismäßig geringe Stellenzahl aufweist, im folgenden Kurzinforma­ tion genannt, zusammen mit dieser Information automatisch eine digitale Uhrzeitinformation ausgesendet wird. Die Funkgeräte brauchen somit kein eigenes Uhrenmodul aufzuweisen; sie werten vielmehr die Kurzinformation und die Uhrzeitinformation in der sonst üblichen Weise aus und zeigen beide Informationen auf ihrem Display an. Der Aufwand für die Bereitstellung von Zeitinformationen ist also nur einmal, nämlich in der Funkzentrale, erfor­ derlich. In den Funkgeräten wird nicht nur das Uhrenmodul, sondern auch der Strom für die Versorgung des Uhrenmoduls gespart. Dieser Vorteil macht sich im besonderen Maße bei batterie- oder akkumulatorgespeisten Funkgeräten bemerkbar, zum Beispiel bei Personenrufempfängern, die heutzutage etwa in den Abmessungen einer Checkkarte herstellbar sind und deshalb mit Batterien oder Akkumulatoren kleinster Abmessungen und kleinster Kapazität auskommen müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Funkanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Funkanlage, bei der die Uhrzeitinformation von der Kurzinformation durch eine Leerstelle oder ein Zeichen getrennt ist, welches für die anderen Informationen nicht oder nur selten benutzt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Benutzer des Funkgerätes die Uhrzeitanzeige nicht fälschlicherweise als Bestandteil einer anderen Information in Verbindung bringt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer einzigen Figur dargestellt, die ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Funkanlage mit Funkzentrale und Funkempfänger zeigt.
Beschreibung der Erfindung
In der Figur sind mit 10 eine Funkzentrale (Überleiteinrichtung) und mit 11 ein Funkgerät, das ist im vorliegenden Beispiel ein Personenrufempfänger, bezeichnet. Die Funkzentrale weist im wesentlichen ein Sendeteil 12 mit einer Sendeantenne 13 sowie einen Rechner 14 auf, der über erste Leitungen 15 mit dem Sendeteil 12, über zweite Leitungen 16 mit einem digitalen Informations­ geber 17 und über dritte Leitungen 18 mit einem Uhrzeitgeber 20 verbunden ist. Der Informationsgeber 17 kann aus einer Tastatur zur Informations­ eingabe oder aus einem mit der Funkzentrale verbundenen Fernsprechnetz mit einer Vielzahl von Fernsprechapparaten bestehen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Funkzentrale 10 ist folgende.
Soll die in Betrieb befindliche Funkzentrale eine von dem Informations­ geber 17 abgegebene Information, das ist zum Beispiel eine mehrstellige Ziffernfolge, aussenden, so zählt zunächst der Rechner 14 über die Leitungen 16 die Zahl der Stellen der betreffenden Information. Sind für die Übertragung eines Datentelegramms maximal n Stellen vorgesehen, so ermittelt der Rechner zunächst, ob die Summe der Stellenzahl der betreffenden Information und einer zum Beispiel sechsstelligen Uhrzeit­ information gleich der vorgegebenen Stellenzahl n oder kleiner als diese ist. Liegt eine Kurzinformation vor, deren Stellenzahl zusammen mit der Stellenzahl der Uhrzeitinformation kleiner oder gleich n ist, so ruft der Rechner 14 über die Leitungen 16 und 18 von dem Informationsgeber 17 und dem Uhrzeitinformationsgeber 20 nacheinander die vorliegenden Informationen ab. Kurzinformation und Uhrzeitinformation gelangen über die Leitungen 15 als kodierte Informationen an den Modulationseingang 27 des Sendeteils 12. In dem Sendeteil wird aus den beiden digitalen Informationen - Kurzinformation und Uhrzeitinformation - eine in der Frequenz umgetastete Signalspannung (FSK-Spannung) gebildet und diese einer zweifachen Modulation unterzogen, bevor sie als FM-Signal von der Sendeantenne 13 abgestrahlt wird.
Das Funkgerät 11, im vorliegenden Fall ein Personenrufempfänger, hat einen für Personenrufempfänger üblichen Aufbau eines FM-Doppelsuper­ hets. An eine Empfangsantenne 30 schließen sich ein HF-Teil 31, eine erste Misch- und Oszillatorstufe 32 und 33, ein erstes ZF-Filter 34, ein erster ZF-Verstärker 35, eine zweite Misch- und Oszillatorstufe 36 und 37, ein zweites ZF-Filter 38, ein Begrenzer 39 und ein Demodu­ lator 40 an. Auf den Demodulator folgen ein Tiefpaßfilter 41 und ein FSK-Demodulator 42, der mit einem Rechner 45 des Funkempfängers 11 verbunden ist. Der Rechner 45 steht über eine Leitung 46 mit einem n-stelligen Display 47 sowie über einen Schalter 48 mit einem festen Bezugspotential in Verbindung. An den Rechner schließt sich weiterhin ein elektronischer Schalter 49 an, über den einem Tongenerator 50 eine Speisespannung U zugeführt werden kann. Der Tongenerator steuert einen Schallwandler 51 an.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Funkempfängers ist folgende.
Das von der Funkzentrale 10 ausgesendete und mit der Empfangantenne 30 empfangene Hochfrequenzsignal wird in der bekannten Weise in dem HF-Teil 31 selektiert und vorverstärkt, durch zweimalige Mischung in den Misch- und Oszillatorstufen 32, 33; 36, 37 in eine erste und zweite Zwischenfrequenz umgewandelt und anschließend mit dem Begrenzer 39 be­ grenzt und mit dem Demodulator 40 demoduliert. Das demodulierte Signal gelangt über das Tiefpaßfilter 41 an den FSK-Demodulator, der aus dem demodulierten Signal die Information bzw. Kurzinformation und gegebenen­ falls die Uhrzeitinformation zurückgewinnt. Mit dem Rechner 45 werden aus den Informationssignalen Signale zum Ansteuern des Displays 47 sowie eine Steuerspannung erhalten, durch die der elektronische Schalter 49 geschlossen und der Tongenerator 50 eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Empfang der Informationen durch ein von dem Lautsprecher 51 abgestrahltes Tonsignal kenntlich gemacht. Die mit dem Display 47 ange­ zeigte, zum Beispiel zehnstellige Zeichenfolge "2404-22 : 35" bedeutet beispielsweise eine Rufnummer 2404 und die Uhrzeit 22.35 Uhr des Anrufs. Während die Anzeige der Uhrzeitinformation in der üblichen Weise erfolgen kann, also zum Beispiel in der Form "22 : 35", "22.35", "10 : 35 PM" oder "10.35 PM", muß die Uhrzeitanzeige von der vorangehenden Kurzinformation durch eine Leerstelle oder einen Bindestrich, wie in der Figur gezeigt, oder durch irgendein anderes Zeichen getrennt sein, das für die normalen Informationen nicht oder sehr selten verwendet wird.
Kurzinformation und Uhrzeitinformation können in dem Rechner 45 ge­ speichert und durch Betätigen der Taste 48 jederzeit abgerufen werden.
Weist eine Funkanlage als Informationsgeber 17 ein Fernsprechnetz auf, so ist es vorteilhaft, wenn die Funkzentrale dem jeweils rufenden Fern­ sprechteilnehmer erst ein Quittungssignal übermittelt, das diesem das Ende der Nachwahlmöglichkeit anzeigt. Anschließend erfolgt dann auto­ matisch das Aussenden der digitalen Information und der hinzugefügten Uhrzeitinformation an den Funkempfänger 10.

Claims (6)

1. Funkanlage mit mindestens einer Funkzentrale und mehreren der Funkzentrale bzw. den Funkzentralen zugeordneten Funkgeräten, die eine von einer Funkzentrale ausgesendete maximal n-stellige digitale Information empfangen, auswerten und auf einem Display anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit einer Infor­ mation automatisch eine digitale Uhrzeitinformation übertragen wird, sofern die jeweilige Information eine Kurzinformation mit höchstens n Stellen minus der für eine Uhrzeitinformation benötigten Stellen aufweist.
2. Funkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner (14) der Funkzentrale (10) die Stellenzahl der je­ weils zu übertragenden Information oder Kurzinformation und die Stellenzahl der Uhrzeitinformation addiert und daß der Rechner, sofern die Summe höchstens gleich n ist, die Funkzentrale ver­ anlaßt, die jeweilige Kurzinformation und anschließend die von einem Uhrzeitgeber (20) der Funkzentrale abgerufene Uhrzeit­ information auszusenden.
3. Funkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzeitinformation von der Kurzinformation durch eine Leer­ stelle oder ein Zeichen getrennt ist, welches für die ande­ ren Informationen nicht oder nur selten benutzt wird.
4. Funkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkzentrale (10) die Uhrzeitinformation erst dann der digi­ talen Information hinzufügt und anschließend gemeinsam mit der digitalen Information aussendet, wenn ein das Ende der Nachwahlmöglichkeit anzeigendes Quittungssignal dem anrufen­ den Teilnehmer durchgegeben wurde.
5. Funkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurzinformation und die nachgestellte Uhr­ zeitinformation in einem elektronischen Speicher des Rechners (45) des Funkempfängers (11) abrufbar zwischenspeicherbar sind.
6. Funkanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkanlage eine Personenrufanlage ist.
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