DE19644190A1 - Verfahren zum Empfangen von Nachrichten und elektrisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Empfangen von Nachrichten und elektrisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens

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DE19644190A1
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    • H04H2201/70Aspects of broadcast communication characterised in that receivers can be addressed

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Empfangen von Nachrichten und einem elektrischen Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
Aus der Mobilfunktechnik sind Verfahren und Geräte bekannt, bei denen kurze Nachrichten, sogenannte Short-Message- Services (SMS) an die einzelnen Teilnehmer des Funknetzes übertragen werden können. Eine solche kurze Nachricht hat zum Beispiel im E-Netz eine Länge von maximal 160 Zeichen. Das Eintreffen einer solchen Botschaft macht sich über eine Tonfolge bemerkbar. Die Übertragung einer solchen Nachricht ist in einem Funknetz problemlos möglich, da ein digitales Mobilfunkgerät solange es eingeschaltet ist Kontakt zu Funkstationen hält.
Weiterhin ist es bekannt, daß Verkehrsinformationen, Notrufsendungen, usw. über Rundfunk an Benutzer von Radiogeräten abgegeben werden. Die so gesendeten Rundfunksignale werden vom Sender mit einer Kennung versehen und von den Radiogeräten erkannt. Gerade für eine Notrufsendung ist aber nicht gewährleistet, daß die zu suchende Person die Nachricht auch empfängt.
Vorteil der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Nachricht in einem Speicher abgelegt und die Funktion des Gerätes bis zu dem Zeitpunkt unterbrochen wird, an dem der Benutzer den Empfang der Nachricht quittiert. Das hat den Vorteil, daß sichergestellt wird, daß ein Notruf die gesuchte Person mit höherer Wahrscheinlichkeit erreicht. Durch den Zwang den Erhalt der Information quittieren zu müssen, ist die Information auf jeden Fall an den Benutzer weitergegangen, auch wenn er sich gerade nicht im Fahrzeug aufhält.
Durch den in Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
In der zunächst einfachsten Ausführungsform ist es von Vorteil die Nachricht über Rundfunk zu übertragen.
Ein Verbesserung ist erreichbar, wenn eine an einen mit einer Kennung versehenen Funkempfänger gerichtete Nachricht durchgegeben und aufgenommen werden kann Besonders vorteilhaft ist es, wenn die über den Funkempfänger empfangene Nachricht über eine gesprochene Nachricht ergänzt wird, die über den Rundfunk gesendet wurde. Dabei werden auf einfache Weise Informationen, die im Rundfunk ausgegeben werden, mit Informationen, die über die direkte Funkverbindung empfangen werden, kombiniert.
Dabei kann vorteilhafterweise ein digitaler Funkempfänger eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Funkempfänger eine, dem Fahrzeugkennzeichen entsprechende Kennung aufweisen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die gesamte Nachricht über den Funkempfänger an das Gerät im Fahrzeug übertragen wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der Darstellung der Nachricht über ein Display oder aber auch über eine Sprachausgabe. Vorteilhafterweise wird das Vorliegen einer Nachricht durch eine Tonfolge oder durch eine Leuchtanzeige angezeigt. Die Bestätigung des Erhalts der Nachricht kann über das Benutzen einer Eingabetaste erfolgen oder auch, was sehr vorteilhaft während des Fahrbetriebs ist, durch einen Sprachbefehl in ein Mikrophon.
Vorteilhafterweise lassen sich die Daten, die über den Funkempfänger empfangen wurden durch einen Abgleich von Daten von einer CD ergänzen. Dazu wird auf eine CD, die z. B. Namen und Adressen enthält der Wohnort und die gesuchte Person einer bekannten Telefonnummer zugeordnet.
Das erfindungsmäßige elektrische Gerät, insbesondere Autoradiogerät mit den kennzeichnend Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, daß es über Schalter die Audiowiedergabe unterbrechen kann und die Bestätigung der empfangenen Nachricht über geeignete Mittel erfolgt.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Gerät über einen zusätzlichen Funkempfänger direkt und personalisiert anzusprechen ist. Das Autoradiogerät weist vorteilhafterweise einen zusätzlichen Funkempfänger auf.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Verfahrensablauf und Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Autoradiogerät.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Erfindung schlägt eine erweiterte Funktion bestehender Empfangssysteme wie einem Autoradiogerät oder einem Navigationssystem in einem Kraftfahrzeug vor. Fig. 1 stellt in einem Ablaufdiagramm dar, wie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Übermittlung einer Nachricht an eine zu suchende Person abläuft. Der Bedarf eine Nachricht zu übermitteln wird in einem ersten Schritt 20 festgestellt. Ist es z. B. eine Personensuche kann der Antrag auf die Personensuche in der ADAC-Zentrale telefonisch eingehen 21. Von dort aus wird die Suchmeldung über ein geeignetes Sendesystem 22 weitergegeben. Gleichzeitig erfolgt die Aussendung eines Signals an die Nummer des zusätzlichen Empfängers des Autoradiogerätes, das von der gesuchten Person verwendet wird. Der Empfänger 23 registriert sowohl die direkt gesendeten Funksignale, als auch das über das Radio empfangene Sprachsignal. Die Kennung des Autoradiogeräts kann z. B. eine laufende Produktionsnummer oder das Kraftfahrzeugkennzeichen sein. Durch eine geeignete Schaltung wird die laufende Funktion des Gerätes unterbrochen. Alternativ wäre es auch denkbar, nicht die Funktion des Autoradiogeräts zu unterbrechen, sondern das Kraftfahrzeug selbst über die bekannte elektronische Wegfahrsperre im deaktivierten Zustand zu belassen. Der Benutzer kann im Schritt 24 den Empfang der Nachricht bestätigen und die Funktionssperre seines Geräts damit aufheben. Die Rückmeldung durch die gesuchte Person 25 kann dann direkt erfolgen. Es ist nach diesem Beispiel denkbar, daß zusätzlich zu dem Rundfunktext der Notrufsendung die relevante Telefonnummer direkt an das Gerät der zu suchenden Person weitergegeben wird. Besitzt der Rundfunkempfänger eine sogenannte TIM (Traffic Information Memory)-Funktion werden die durch die Kennung eingeleiteten Rundfunkmeldungen bereits in einem speziellen Speicher abgelegt und können anschließend wieder aufgerufen werden. Hat der Benutzer kein solches Gerät zur Verfügung reicht es oftmals aus, lediglich die Rufnummer übertragen zu bekommen.
Das einfachste Ausführungsbeispiel verwendet lediglich die Rundfunkdurchsage, um die Funktion des Gerätes zu unterbrechen.
Es ist durchaus möglich, die empfangene Telefonnummer über einen Massenspeicher mit Personen- und Wohnortdaten zu vergleichen. Dazu ist lediglich ein CD-Laufwerk im Kofferraum des Fahrzeugs notwendig, das eine CD enthält, auf der alle Adressen, Personennamen und Telefonnummern gespeichert sind. Durch einen Abgleich der übermittelten Telefonnummer mit den Daten der CD ist es problemlos möglich, den Wohnort der zu kontaktierenden Person herauszufinden.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Autoradiogerät. Die Rundfunksignale 9 werden vom Empfänger 1 aufgenommen und empfangen. Die Signale werden über den Schalter 7 auf die normale Sprachausgabe über Lautsprecher 6 weitergegeben. Wenn der Empfänger die TIM-Funktion (Traffic Information Memory) aufweist werden die durch eine Tonfolge gekennzeichneten Nachrichten über einen Sprachbaustein 2 erfaßt und von der Auswerteeinheit 13 in einem speziellen Speicher 3 abgelegt. Diese Informationen stehen dann immer auf Abruf zur Verfügung. Das erfindungsmäßige Gerät besitzt zusätzlich zum Rundfunksempfangsteil 1 einen Empfänger für Funksignale 11. Werden über den Empfänger 11 zusätzliche Nachrichten empfangen erkennt dies die Auswerteeinheit 13 und speichert die Informationen ebenfalls im Speicher 3 zwischen. Gleichzeitig wird der Schalter 7, bzw. 8 betätigt' so daß die normale Funktion des Rundfunkgerätes unterbrochen wird. Erst wenn der Benutzer über eine Taste 4 die Quittierung der Nachricht bestätigt' wird die Nachricht aus dem Speicher 3 über das Display oder wahlweise auch über den Lautsprecher wiedergegeben. Die Bestätigung der Nachricht kann auch über ein Mikrophon 12 und den Sprachbaustein 2 erfolgen. Sollte über die direkte Funkverbindung nur eine Telefonnummer übertragen worden sein, wird sie ebenfalls im Speicher 3 abgelegt. Die Auswerteeinheit 13 kann dann über das CD-Laufwerk 14 einen Datenabgleich mit einem Telefonverzeichnis vornehmen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Empfangen von Nachrichten über ein elektrisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Autoradiogerät, mit einem Empfangsteil für Rundfunksignale (1), mit einer Auswerteeinheit (13) und einem damit verbundenen Speicher (3), sowie einer Audiowiedergabeeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, daß über eine Funkverbindung eine Nachricht gesendet wird, daß die Nachricht empfangen und von der Auswerteeinheit (13) im Speicher (3) abgelegt wird, und daß eine gerade aktive Audiowiedergabe des Geräts unterbrochen wird, bis der Empfang der Nachricht quittiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht aus einer Sprachsequenz besteht, die durch Tonfolgen gekennzeichnet ist, und über Rundfunk übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht von einem zweiten, direkt ansprechbaren Funkempfänger (11) empfangen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht an den Funkempfänger (11) in digitalisierter Form übertragen und empfangen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (11) eine Empfangskennung entsprechend dem Kraftfahrzeugkennzeichen aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht über ein Display (5) und/oder eine Sprachausgabe (6) wiedergegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen einer Nachricht durch eine Tonfolge angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen einer Nachricht durch eine Leuchtanzeige angezeigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung des Erhalts der Nachricht über eine Eingabetaste (4) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung über einen Sprachbefehl ins Mikrophon (12) erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kennung des Empfängers (11) gerichtete Nachricht aus einer Telefonnummer besteht, die durch Abgleich mit einem Massenspeicher mit Personendaten ergänzt wird.
12. Elektrisches Gerät, insbesondere Autoradiogerät, mit einem Empfangsteil (1) für Rundfunksignale, einer Auswerteeinheit (13) und einem damit verbundenen Speicher (3) und Audiowiedergabeeinheit (5, 6) für Audiosignale von Rundfunk und/oder Audioträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Schalter (7, 8) aufweist, die von der Auswerteeinheit (13) angesteuert werden, und die die Ausgabe der Audiosignale unterbrechen und daß das Gerät eine Möglichkeit zum Bestätigen der Nachricht besitzt.
13. Elektrisches Gerät, insbesondere Autoradiogerät, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Funkempfänger (11) vorhanden ist, der über eine Rufnummer angesprochen werden kann und von der Auswerteeinheit (13) überwacht wird.
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