DE3241022A1 - Autotelefon - Google Patents
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Description
5.10.1982 Fd/Le ,
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Autotelefon
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zielführungssystem für
Fahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 25 15 66O ist bereits ein Verkehrszielführungssystem
bekannt geworden, das mit eingebauten Straßenschleifen
arbeitet. Überfährt ein Fahrzeug solche Straßenschleifen,
so werden zwischen dem Fahrzeug und einer Vermittlungsstelle Nachrichten übertragen, die dem Fahrzeugführer nach
Nennung des Fahrtzieles wichtige Informationen wie Richtungsanweisung, Straßenverhältnisse, günstige Geschwindigkeit
usw. automatisch auf einem Anzeigefeld übermittelt. Solche Verkehrszielführungssysteme sind des
weiteren in der europäischen Patentanmeldung 79 100 732.1, in Radio Mentor Elektronik, Band hk, Heft 3, 1978, Berlin,
Seite 103 bis Seite 108 "ALI-System zur Zielführung und
Verkehrsdatenerfassung" und in der NTZ, Band 28 Heft 8, 1975, Seiten 306 bis 308 "Elektronischer Wegweiser
für Autofahrer" beschrieben worden. Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß eine Rück-
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— ^. —
meldung des Fahrzeugführers zum Übertragen von Informationen nicht möglich ist. Weiterhin sind rechnergesteuerte
Telefonanlagen "bekannt, die beispielsweise
unter der Bezeichnung OFi)-D von der Firma Bosch hergestellt werden. Diese rechnergesteuerten Telefonanlagen
weisen einen Sender und einen Empfänger auf, der die Funkübertragung zu einer Relaisstation
ermöglicht. Die Signalübertragung erfolgt üblicherweise im UKW-Bereich. Diese bekannte Telefonanordnungen
sind jedoch sehr aufwendig und zudem unzuverlässig, da einerseits ein hoher Aufwand für die Sicherheit der
Übertragung gegeben sein muß und andererseits nur wenige Frequenzbereiche zu Verfügung stehen, so daß
der Fernsprechteilnehmer oft keinen Freikanal findet. Als weiterer Nachteil der rechnergesteuerten Funktelefone
ist anzusehen, daß die Abhörsicherheit nicht gegeben ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Zielführungssystem mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits bereits vorhandene Einrichtungen
des Zielführungssystems benutzt werden können und andererseits die Zahl der Kanäle zur Gesprächsführung
dem Bedarf jederzeit anpaßbar ibt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß solche Autotelefone preisgünstig
herstellbar sind, so daß in Verbindung mit der Vielzahl der Kanäle eine weite Verbreitung der Telefonanlage möglich
ist. Weiterhin hat das Systems den Vorteil, daß das unberechtigte Abhören von Gesprächen kaum möglich ist.
- js -
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Zielführungssystems
möglich. Vorteilhaft ist es, die in beiden Richtungen mögliche Übertragung von analogen und digitalen Sprachsignalen
nicht nur auf das Zielführungssystem, z.B. auf die Straßenmeisterei, zu beschränken sondern den Anschluß
an das öffentliche Fernsprechnetz vorzusehen. Damit es möglich, im Bereich von Straßenschleifen Telefongespräche
im öffentlichen Fernsprechnetz zu führen. Um eine möglichst einfache Ausgestaltung des Telefons zu erzielen, ist
es vorteilhaft, die für den Austausch von Zielführungsdaten
vorgesehene Kanäle durch die Sprachfrequenzen zu modulieren. Größere Umbauten und Erweiterungen des bereits
bekannten Zielführungssystems sind dabei nicht notwendig. Zweckmäßig ist die Verwendung, von bekannten
Modulationsarten, wobei Amplituden-' oder Frequenzmodulation
besonders vorteilhaft sind. Wird die Pulscodemodulation verwendet, ist es weiterhin möglich, die für die Zielführungsdaten
vorgesehenen Kanäle unverändert zu übernehmen, da in diesem Falle die Sprachübertragung ebenfalls
digital erfolgt. Um ein Wechselsprechen zu ermöglichen, ist es günstig, daß die Übertragung zwischen
dem Fahrzeuggerät und dem Straßengerät Wort für Wort abwechselnd in beiden Richtungen erfolgt. Da die Übertragung
digital ist, ist es besonders günstig, daß hierzu die für das Zielführungssystem vorgesehene Datenübertragungsbausteine
Verwendung finden. Die Hilfsfrequenzen
für den Sender und den Empfänger werden zweckmäßigerweise vom Takt des Zielführungssystems abgeleitet. Die Telefonübertragung
läßt sich dann besonders einfach ausbilden, wenn für das Hin- und Rücksprechen jeweils ein Kanal be-
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nutzt wird. Die Aufspaltung der Signale für das Hin- und Rücksprechen erfolgt mittels Gabelschaltungen im Schleifen
gerät. Die Wähl- und Hilfsimpulse, beispielsweise die Gebührenimpulse
, werden zweckmäßigerweise als digitales Signal über die Kanäle des Zielführungssystems übertragen.
Dadurch lassen sich die vorhandenen Einrichtungen vollständig und ohne Änderungen weiter verwenden. Eine
weitere Möglichkeit ist es, die Wähl- und Hilfsimpulse
über Tonfrequenzen im Sprachkanal zu übertragen. Diese Übertragungsart erfordert bei der Aufbereitung der Impulse
einen geringen Aufwand. Zur Gebührenüberwachung und zur Verhinderung des Mißbrauches ist es vorteilhaft,
wenn vor dem Aufbau der Fernsprechverbindung ein Code des Fahrzeuggerätes abgefragt wird. Eine einfache
Gebührenüberwachung ist möglich, wenn mit einer Schlüsseloder Codenummer die Gebühren im Schleifengerät zwischengespeichert
werden und dort von der Vermittlungsstelle abrufbar sind oder aber wenn im Fahrzeuggerät Bausteine
vorhanden sind, bei denen die Gebühren aufgrund von Gebührenimpulsen abbuchbar sind.
Um das Fahrzeuggerät, das zur Verkehrszielführung ausgelegt
ist, auch für den Telefonverkehr zu nutzen, ist es lediglich erforderlich, einen weiteren Sender und einen
weiteren Empfänger vorzusehen, auf die bei Sprachübertragung umgeschaltet wird. Dieser Sender und Empfänger
werden durch Hilfsfrequenzen gesteuert, die aus dem Takt
des Informationssystems gewonnen sind. Der weitere Sender
und Empfänger arbeiten vorteilhafterweise mit Amplitudenoder
Frequenzmodulation. Dadurch läßt sich die Vorrichtung am preisgünstigsten erweitern.
- sr -
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Erveiterung
des Fahrzeuggerätes für die Verkehrszielführung ist dadurch gegeben, daß Analog- Digitalwandler und DigitalAnalog-Wandler
zur Umwandlung der Sprachsignale vorgesehen sind und die so gewonnenen digitalen Signale
statt der Zielführungsinformation auf den entsprechenden Kanälen übertragen werden. Dadurch sind nur sehr geringfügige
Eingriffe in das Zielführungssystem notwendig. Günstig ist es auch, Register vorzusehen, in denen die
gewandelten Signale speicherbar sind. Dadurch läßt sich auf einfache Art und Weise ein Wechselsprechen erzielen,
indem abwechselnd die gespeicherten Signale gesendet und danach empfangen werden. Vorteilhaft ist es auch,
ein Bewegungsglied am Fahrzeug anzubringen, so daß auf die Betriebsart Telefon nur umgeschaltet werden kann,
wenn der Bewegungsgeber den Stillstand des Fahrzeuges meldet. Dadurch ist sichergestellt, daß während der
Telefonverbindung das Fahrzeug den Bereich einer Straßenschleife nicht verlassen kann. Weiterhin ist es günstig,
den Mikrocomputer als Telefonnummernspeicher und Nummernwiederholer
zu verwenden. Günstig ist es auch, das erfindungsgemäße Zielführungssystem mit einem Eurosignalempfänger
zu verbinden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Fahrzeugführer ständig über Eurosignal erreichbar ist
und bei einem Signal mittels des erfindungsgemäßen Telefons eine verabredete Stelle anrufen kann.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
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-Je-
eines erfindungsgemäßen Telefons, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines an der Straße befindlichen Leitgeräts, das
zur Telefonübertragung geeignet ist, Figur 3 ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugtelefons und Figur k ein weiteres Beispiel eines an der
Straße befindlichen Leitgerätes, das zur Telefonübertragung geeignet ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Verkehrszielführungssysteme für Autobahnen und Schnellstraßen
sind seit langem bekannt. Bei einem bekannten Verkehrszielführungssystem, das unter dem Kamen ALI vorgestellt
wurde, sind Induktionsschleifen in der Straße eingelassen. Diese Induktionsschleifen befinden sich
direkt auf der Straße oder aber auf Parkplätzen und Autobahneinfahrten. Die Induktionsschleifen sind jeweils
an einen Prozeßrechner angeschlossen, der seinerseits über Datenleitungen mit einer zentralen Recheneinrichtung
in Verbindung steht. Dadurch ist eine Verkehrsflußoptimierung
durch eine Verkehrsbeeinflussung unter Benutzung der Verkehrsdatenerfassung möglich. Der Kontakt
mit dem Autofahrer erfolgt über ein Autogerät, dem über die Induktionsschleife Mitteilungen übertragen
werden. Die Information erfolgt jeweils in zwei Richtungen, Der Autofahrer muß vor Antritt sein Fahrziel in Form
einer Dezimalzahl in das Fahrzeuggerät eingeben. Beim Überfahren einer Induktionsschleife wird das Fahrzeuggerät
aktiviert und diese Daten an den Prozeßrechner übertragen. Der Rechner ermittelt dann individuell, wie
der Fahrer des Fahrzeuges sein spezielles Ziel auf dem
- 7 -Al
zeitlich kürzesten Weg erreichen kann.
Das Prinzip der interaktiven Übertragung beruht darauf,
daß ein mit Sender, Empfänger, Zieleingabetastatur und optischem Anzeigefeld sowie einer speziellen Antenne versehenes
Fahrzeug bei der Einfahrt in den Systembereich Anwesenheit und Zielwunsch meldet. Die Information werden
in einer Induktionsschleife aufgenommen und zunächst an
ein Straßengerät weitergeleitet. Aus dem Speicher des Mikrocomputers im Straßengerät wird die für den speziellen
Zielwunsch des Fahrzeuges vorgegebene Richtungsempfehlungen
entnommen und über dieselbe Induktionsschleife zurück in das Fahrzeug übertragen. Die Richtungsempfehlungen enthalten
ebenfalls Geschwindigkeitsempfehlungen sowie Meldungen über Stau-, Nebel- und Glättegefahr. Einzelheiten
über den konkreten Aufbau der Fahrzeuggeräte sowie der Straßenschleifen und der Recheneinrichtungen sind
neben den bereits erwähnten-Druckschriften dem BMFT-Bericht
"Felderprobung eines Zielführungs- und Informationssystems
für Autofahrer (ALI)" zu entnehmen.
Darauf aufbauend ist es mittels der Sende- und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug und der zugehörigen Antenne
prinzipiell möglich, andere als verkehrsbezogene Daten zu empfangen und zu senden. Dies führt zu der Möglichkeit,
die für die Verkehrsinformation konzipierten Daten-Sende-
und Empfangseinheit %,uch zur Übertragung von
Telefongesprächen oder sonstigen Informationen zu benutzen.
Während die Verkehrsinformation-Kommunikation an bestimmten
Orten während der Fahrt stattfindet und zum Teil stattfinden muß, ist es möglich,Λ den drahtlosen An-Schluß
zum öffentlichen Fernsprechnet ζ über Schleifen /
BAD
Αϊ
aufzubauen, die unter markierten Parkplätzen, Seitenstreifen der Fahrbahn oder unter anderen öffentlich
zugänglichem Gelände -verlegt sind, so daß von einem unbewegten Fahrzeug aus Telefongespräche möglich sind.
Die stationäre Fernsprech-Datenstation besteht also statt aus einer Fernsprechzelle aus einer unter der
Fahrbahnoberfläche verlegten Schleife und zusätzlichen
Einrichtungen zur Übertragung der Sprache und das Fahrzeuggerät aus einer zusätzlichen Einrichtung, die die
Sprachübertragung über das Fahrzeuggerät ermöglicht. Diese
Einrichtungen übersetzen die üblichen Signale der Sprachübertragung an beiden Seiten der Schnittstelle in eine Form,
die eine sichere Übertragung über das Verkehrsinformationssystem
gewährleistet. In Ergänzung ist es dazu möglich, ein Eurosignalempfänger im Fahrzeug unterzubringen,
so daß der Autofahrer auch während der Fahrt über Eurosignal zu erreichen ist mit der Aufforderung,
eine bestimmte Stelle anzurufen. Der Fahrer steuert den nächsten Parkplatz an, der als "Telefonschleifen-Parkplatz"
gekennzeichnet ist. Das Abnehmen des Telefonhörer im Fahrzeug leitet in bekannter Art und Weise den
Suchvorgang eines freien Kanals im Schleifengerät ein,
stellt die korrekte und sichere Signalübertragung fest und gibt das übliche Freizeichen. Nun wird der konventionelle
Wählvorgang des gewünschten Teilnehmers begonnen, das Gespräch in üblicherweise durchgeführt und
beendet. Die Zahl der verbrauchten Gebühreneinheiten werden entweder im Fahrzeuggerät oder im Schleifengerät
registriert.
Zusätzlich zum Telefon kann die Kraftfahrzeugbordausrüstung
alle Geräte enthalten, die im stationären
Fernmeldebetrieb bereits eingeführt sind (z.B. Bildschirmtextgeräte).
Das System ist jeweils um solche Geräte erweitert worden, die an das öffentliche Telefonnetz
anschließbar sind. ·
In Figur 1 ist eine in das Fahrzeug eingebaute Vorrichtung »
gezeigt, die neben dem Empfang und der Aussendung von Verkehrsinformationen
auch zur Übertragung von Telefongesprächen geeignet ist. Das normale Fahrzeuggerät enthält
einen Mikroprozessor 1, der mit Speichern für das Programm sowie für die Daten versehen ist. Dieser Mikroprozessor
1 hat über einen Steuerbus 12 Zugriff zu einem Anzeige- und Bedienteil 3, zu einem umschaltbaren
Sende-Empfanger kt zu Ein- und Ausgabebausteinen 25 10 und
sowie zu einer Taktaufbereitung 9, einem"Sender 7 und
einem Empfänger 8. Die vorgenannten Baugruppen sind über die Ein- und Ausgabeschaltungen 2, 10 und 11 mit dem
Datenbus 13 des Mikrocomputers verbunden. Die Sender und Empfänger k, J und 8 sind zusätzlich mit einer Ferritantenne
5 verbunden, die zum Datentransport mit der in der Fahrbahn verlegten Schleife des Straßengerätes dient.
Des weiteren ist ein Weggeber 6 vorgesehen, der mit dem Ein- und Ausgabebaustein 11 verbunden ist. Abgesehen von
den Baugruppen 7, 8 und 9 sind die übrigen Gruppen in jedem Verkehrsinformationsgerät enthalten und sind ausführlich
in den genannten Druckschriften beschrieben.
Zur Verbindung eines Telefons mit einer Verkehrsinformationsschleife
sind zusätzlich der Sender 8 und der Empfänger 7 erforderlich. Sie benutzen die gleiche Ferritantenne wie
die Sende-Empfängereinheit k des Verkehrsinformationsgerätes.
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ΛίΓ
In Figur 2 ist das Schleifengerät zur Verbindung des
Autotelefons mit dem öffentlichen Telefon dargestellt. Der Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes steht über
einem Steuerbus 28 mit dem Ein— und Ausgabebaustein 21, dem Sendeempfänger 22, einem Sender 2k, einem Empfänger
25 j einer Taktaufbereitung 31 und einem Wählgerät 27 in
Verbindung. Der Datenbus 29 ist mit dem Wählgerät 27, der Taktaufbereitung 31 sowie über den Eingangs-Ausgangsbaustein
28 mit dem Sende-Empfanger 22 -verbunden. Der.
Sende-Empfanger 22 entspricht dem eines normalen Verkehrsinformationsschleifengeräts.
Der Sende-Empfanger 22 ist mit der Schleife 23 verbunden. Für die Telefonverbindung
sind, wie beim Fahrzeuggerät, der Sender 2k, der Empfänger 25 und die Taktaufbereitung 31 erforderlich. Der Sender 2k
und der Empfänger 25 sind mit einer Gabelschaltung 26 verbunden. Die Gabelschaltung bewirkt die "Aufspaltung in den ,
für das Wechselsprechen erforderlichen Hin- und Rückkanal und ist aus der Telefontechnik hinlänglich bekannt. Zur Verbindung
mit der Telefonleitung ist^noch das Wählgerät 27
notwendig. Die Erzeugung der Wählimpulse nimmt der Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes vor, der dazu über den
Steuerbus 28 und den Datenbus 29 mit dem Wählgerät verbunden ist.
Eine Telefonverbindung hat nunmehr folgenden Ablauf:
Beabsichtigt der Autofahrer zu telefonieren, so fährt er den nächsten Parkplatz an, der eine entsprechende Telefonschleife
aufweist. Ist das Fahrzeug zum Stehen gekommen, was durch den Weggeber 6 erkannt wird, übersendet der
Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes über den Sende-Empf anger 22 und die Schleife 23 Anrufschritte, wie dies
beim normalen Verkehrsinformationssystem der Fall ist. Die
-VT-
Zahl der Anrufschritte kann jedoch gegenüber dem Verkehrsinformationssystem
stark reduziert -werden. Es genügen in etwa ein Anrufschritt pro Sekunde. Befindet
sich der Fahrer auf einer gekennzeichneten Schleifenposition und ist mit seinem Fahrzeug zum Stillstand gekommen,
so nimmt er den Telefonhörer 1h des Fahrzeuggerätes
ab, der seinerseits an den Sender 8 und den Empfänger 7 angeschlossen ist. Der Mikrocomputer 1 des
Fahrzeuggerätes antwortet nun auf den nächsten Anrufschritt
des Schleifengerätes mit einem Datentelegramm, wie es aus der Verkehrsinf'-rmationsübertragung bekannt
ist.- Lediglich das Schlüsselwort, beispielsweise im Byte
1 des Telegramms, ist geändert. Im normalen Verkehrsinf ormations-Mode können jetzt die Fahrzeugnummer und
die private Telefonnummer des Autofahrer zur Gebührenerfassung
übertragen werden. Zur zusätzlichen Sicherheit
ist es möglich, z.B. ein Codewort in Form einer mehrstelligen Dezimalzahl zu übertragen. Der Mikroprozessor
20 des Schleifengerätes wartet jetzt über das Wählgerät 2T9 das über die Leitung 30 mit dem öffentlichen
Fernsprechnetz verbunden ist, das Freizeichen des Amtes
ab. Das Freizeichen wird nun über den Datenkanal des Verkehrsinformationssystemes an das Fahrzeugerät übertragen.
Der Fahrer kann nunmehr die gewünschte Telefonnummer
über die Tastatur des Bedienteiles 3 eingeben. Zur Erhöhung des Komforts können auch Teilnehmernummern
bereits in einem Speicher des Mikroprozessors 1 gespeichert sein und von dort abgerufen werden. Die
gewünschte Teilnehmernummer wird nun über den Verkehrsinf ormationskänal an den Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes
übertragen. Dieser wird über das Wählgerät
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27 den normalen Wählvorgang auslösen. Zweckmäßig ist,
wenn eine automatische Wählwiederholung stattfindet, wenn während oder nach dem Wählvorgang ein Besetzzeichen
rückgemeldet wird.
Wenn das Rufzeichen vom Amt gesendet wird, gibt der Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes diese Nachricht
über einen Datenkanal des Verkehrsinformationssystems
an das Fahrzeuggerät weiter. Nunmehr schalten der Mikrocomputer 1 des Fahrzeuggerätes und der Mikrocomputer 20
des Schleifengerätes die Verkehrsinformationssende-Empfanger
k und 22 ab und die Sender 8 und 2k und die Empfänger 7 und 25 ein. Damit ist jetzt von der Telefonleitung
über das Wählgerät 27* über die Gabelschaltung 2β
sowie über die Sender und Empfänger eine direkte Verbindung zum Telefonhörer hergestellt. Der weitere Ablauf ist wie
bei einem normalen Telefongespräch. Der Mikrocomputer des Fahrzeugerätes 1 und des Schleifengerätes 20 kontrollieren
jetzt jeweils über ihre Empfänger 7 und 255 ob die Verbindung
noch besteht. Legt der Autofahrer den Hörer auf9
so schaltet der Fahrzeugmikrocomputer 1 den Sender -S ab
und der Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes erkennt am fehlenden Empfangssignal die Beendigung des Telefongesprächs
und geht ebenfalls in den Datenaustausch von Verkehrsinformationen
über. Gleichzeitig unterbricht er mittels des Wählgerätes 27 die Verbindung zur Telefonleitung.
Bei einer Beendigung des Telefongespräches durch den ortsfremden
Teilnehmer erkennt der Mikrocomputer 20 des Schleifengerätes über das Wählgerät 27 die Beendigung des
Telefongesprächs. Er schaltet den Sender 2k ab und die
/te
Sende-Empfängerbaugruppe 22 ein. Entsprechend erkennt
jetzt der Mikrocomputer 1 des Fahrzeuggerätes über das Fehlen des Empfangssignals den Abbruch der Telefonverbindung.
Über eine optische und/oder ein akustisches Signalgebung wird Autofahrer aufgefordert, den Hörer
aufzulegen.
Da das Schleifengerät nach Abbruch der Telefonverbindung
wieder in den Anrufschritt-Modus übergeht, ist die Schleife
frei für weitere Telefonverbindungen.
Statt der analogen Übertragung des Telefongesprächs ist
auch eine digitale Übertragung des Telefongesprächs möglich.
Ein Ausführungsbeispiel für das Fahrzeuggerät ist in Figur 3 dargestellt. Das Fahrzeuggerät für Telefongespräche
und zur Verkehrsinformationsübertragung enthält wieder den für die normale Verkehrsinformationsübertragen
erforderlichen Mikroprozessor 1+0. Der Mikroprozessor 1+0
steht über einem Steuerbus 53 mit Ein- und Ausgabeschaltungen 1+1, 1+2 und 1+3 in Verbindung. Weiterhin wird
der Steuerbus zu einem Analog-Digital-Wandler 1+9, einen Digital-Analog-Wandler 50, einem Register 51, einem Register
52 und zu Ein- und Ausgabeschaltungen kh und 1+5 geführt.
Der Datenbus 5^ führt vom Mikroprozessor 1*0 über den Ein-
und Ausgabebaustein h1 zu einem Bediengerät 1+6 und zu den
Ein- und Ausgabeschaltungen 1+2, 1+3» ^ und 1+5.- Von dem
Ein- und Ausgabebaustein 1+2 wird ein Sende-Empf anger 1+7 gesteuert, dessen Ausgang mit einer Ferritantenne 55 in
Verbindung steht. An den Ein- und Ausgabebaustein U3 ist
der Weggeber 6 angeschlossen. An den Α/Γ-Wandler Ij.9 und
den D/A-Wandler 50 ist ein Telefonhörer 1+8 angeschlossen.
Anstelle der für die analoge Verbindung erforderlichen Baugruppen
treten nun die digitalen Wandlergruppen 1+9 und und die Register 51 und 52. Der Analog-Digital-Wandler 1+9
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1U
/13
-Vh-
weist einen Mikrofon-verstärker, einen Tiefpass mit der Grenzfrequenz
3,^· kHz und eine Sample- und Holdschaltung für
kHz auf und verarbeitet nach CCITT-Empfehlung ein 8 Bit
breites Signal. Die dem analogen Signal entsprechend gebildeten Digitalwerte werden in das Register 51 übergeben.
Der Digital-Analog-Wandler 50 weist außer einem Digital-Analog-¥andler
nach CCITT-Empfehlung einen Tiefpass mit
der Grenzfrequenz 3,^ kHz und einem Verstärker zum Treiben
des Hörers auf. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung wird in Zusammenhang mit dem Schleifengerät,
das in Figur h dargestellt ist, näher erläutert.
Der Mikroprozessor 60 steht mit seinem Steuerbus 61 und seinem Datenbus 62 mit den übrigen Baugruppen des
Schleifengerätes in Verbindung. Über Ein- und Ausgangsschaltungen 63, 6k und 65 werden Register 6f und 68 angesteuert,
die ihrerseits wiederum jeweils mit einem Analog-Digital-Wandler 69 und einem Digital-Analog-Wandler ·
70 verbunden sind. An den Digital-Analog-Wandler TO und
an den Analog-Digital-Wandler 69 ist eine Gabelschaltung
71 angeschlossen, die ihrerseits mit dem Wählgerät 72 in
Verbindung steht. Vom Wählgerät 72 führt eine Telefonleitung 73 zur nicht dargestellten Vermittlungsstelle.
Des weiteren ist ein Sende-Empfanger 66 vorgesehen, an
dessen Ausgang die Schleife 7^· angeschlossen ist.
Der Aufbau einer Telefonverbindung erfolgt bezüglich des
Wählvorganges wie zuvor beschrieben. Wenn jedoch das Rufzeichen über die Telefonleitung vom Wählgerät 72 erkannt
wird, gibt der Mikrocomputer 60 des Schleifengerätes über den Verkehrs-Informations-Datenkanal ein spezielles
Codewort an das Fahrzeuggerät. Die Mikrocomputer kO und
to
des Fahrzeuggerätes und des Schleifengerätes sehalten nunmehr die Sende-Empfänger-Gruppen hj
und 72 auf FFSK (fast frequeney shift keying) um. Dabei wird jetzt abwechselnd je ein 8 Bit-Wort aus den Registern
51, 52 bzw. 67, 68 über die Sender-Empfänger-Baugruppen
hj und 72 zwischen Fahrzeug und Schleife ausgetauscht.
Da die Datenrate im FFSK-Mode beispielsweise bis zu 96 kBit
pro Sekunde betragen kann und ein 8 Bit breites Wort in den Registern zwischengespeichert ist, ergibt sich ein
quasikontinuierlicher Datentransport in beiden Richtungen von je U8 kBit pro Sekunde, was den CCITT-Empfehlungen
entspricht. Die Übertragung der Sprache erfolgt dabei über die Datenübertragungskanäle, die sonst für die
Übertragung der Verkehrsinformation Verwendung finden.
Spezielle analog modulierbare Einrichtungen sind daher nicht erforderlich.
BAD ORIGINAL
Lee rseite
Claims (1)
- 5.10.1982 Fd/LeROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheM λ Zielführungssystem für Fahrzeuge mit digitalem Datenaustausch zwischen Fahrzeuggeräten und Straßengeräten, •wobei die Fahrzeuggeräte und die Straßengeräte vorzugsweise induktive Sende- und Empfangseinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der zur Datenübertragen vorgesehenen Wege zur Übertragung von analogen oder digitalen Sprachsignalen vorgesehen sind.2. Zielführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßengerät zur Übertragung der analogen oder digitalen Sprachsignale nebst Hilfssignalen an ein vorzugsweise öffentliches Fernsprechnetz anschließbar ist.3. Zielführungssystem nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Austausch von Zielführungsdaten vorgesehene Kanäle durch die Sprachfrequerizen moduliert sind.k. Zielführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation als Amplituden- oder Freq.uenmodulation erfolgt.5. Zielführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation als Pulscodemodulation erfolgt.6. Zielführungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet·, daß die Übertragung zwischen Fahrzeuggerät und Straßengerät Wort für Wort abwechselnd in beiden Richtungen erfolgt.7. Zielführungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung die für das Zielführungssystem vorgesehenen Datenübertragungsbausteine Verwendung finden.8. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf sf req.uenzen für die Sender (8, 2h) und Empfänger (U, 25) vom Takt des Zielführungssystems abgeleitet sind.9. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Hin- und Rücksprechen jeweils ein Kanal benutzt ist.10. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gabelschaltungen (96, 71) in den Schleifengeräten die Aufspaltung in Hin- und Rücksprechen vornehmen.11. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl- und Hilfsimpulse als digitales Signal über die Kanäle des Zielführungssystems übertragen sind.BAD ORIGINAL12. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl- und Hilfsimpulse über Tonfrequenzen im Sprachkanal übertragen sind.13. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbau einer Verbindung ein Code des Fahrzeuggerätes abgefragt wird.1U. Zielführungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Code aus der Fahrzeugnummer und aus einer Teilnehmernummer gebildet ist.15- Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 1k, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Zielführungsauf Telefonbetrieb, mittels eines Schlüsselwortes erfolgt.16. Zielführungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Daten über Gebühren im Schleifengerät mit der Schlüssel- bzw. Codenummer zwischengespeichert sind.17· Zielführungssystem nach Anspruch 1 β, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührendaten von einer Vermittlungsstelle abrufbar sind.18. In einem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung zur Zielführung für Systeme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, mit einem Mikrocomputer zur Steuerung der Funktionsabläufe und mit einer Sende- und Empfangseinrichtung zum Austausch von Daten mit einem Straßengerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sender (8) und ein weiterer Empfänger (7) vorgesehen sind, auf die bei Sprachübertragung umgeschaltet wird.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) und der Empfänger (7) durch Hilfsfrequenzen gesteuert sind, die aus dem Takt des Informationssystems gewonnen sind.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß der -weitere Sender (8) und der Empfänger (7) mit Amplituden- oder Frequenzmodulation arbeiten.21. In einem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung zur Zielführung für Systeme nach einem der Ansprüche 1 bis 17» mit einem Mikrocomputer zur Steuerung der Funktionsabläufe und mit einer Sende- und Empfangseinrichtung zum Austausch von Daten mit einem Straßengerät, dadurch gekennzeichnet, daß Analog-Digital-Wandler (U9) und Digital-Analog-Wandler (50) zur Umwandlung der Sprache in digitale Signale und umgekehrt vorgesehen sind und daß diese digitalen Werte dem Sendeempfänger (U7) zugeführt bzw. entnommen sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Analog-Digital-Wandler (1+8) bzw. dem Digital-Analog-Wandler (50) Register (51> 52) nachgeschaltet sind.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsgeber (6) im Fahrzeug angebracht ist und auf den Betrieb auf Telefon nur umschaltbar ist, wenn der Bewegungsgeber (6) den Stillstand des Fahrzeuges meldet.2k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (1, Uo) als Telefonnummernspeicher und Wiederholer dient.BAD ORIGINAL25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Karte oder ein Speicherglied enthält, auf der Gebühreninformationen enthalten sind, die durch Impulse des Straßengerätes löschbar sind.26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß ein Eurosignalempfänger zusätzlich zum Fahrzeuggerät vorgesehen ist.
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