DE2810728C2 - Einrichtung zur Ermittlung von der Fahrzeuggeschwindigkeit und -Länge proportionaler Signale in einem Zielführungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung von der Fahrzeuggeschwindigkeit und -Länge proportionaler Signale in einem Zielführungssystem für KraftfahrzeugeInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/0962—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
- G08G1/0968—Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
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Description
30
Ein Zielführungssystem ist beispielsweise in der DE-OS 25 15 660 beschrieben. Mit diesem Zielführungssystem
können jedem Verkehrsteilnehmer mit einem entsprechend ausgerüsteten Fahrzeug individuell auf
sein Fahrziel zugeschnittene Informationen, wie Richtungshinweise, Straßenzustand, Verkehrsdichte, Richtgeschwindigkeit
und dergleichen, gegeben werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in dem bekannten System weitere, bisher nicht erfaßte Daten
über den Verkehrsablauf zu gewinnen und letztlich in den Informationen zu verarbeiten. Zu diesen Daten
gehören Geschwindigkeit und Länge der einzelnen Fahrzeuge.
Zur Erfassung von Länge und Geschwindigkeit von Fahrzeugen sind bisher nur Einrichtungen bekannt, die
mit zwei getrennten Schleifen arbeiten. Versuche zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Einzelfahrzeugen
mit einer Schleife führten nicht zum Erfolg (»Straßen-Verkehrstechnik«, 1967, Heft 9/10, Seiten 112-121). Da
in dem Zielführungssystem nur eine Induktionsschleife verfügbar ist, richteten sich die erfinderischen Bemühungen
auf eine Einrichtung zur Ermittlung von der Fahrzeuggeschwindigkeit und -länge proportionaler
Signale aus dem charakteristischen Verlauf der Änderung der Induktivität einer einzelnen, in die
Fahrbahndecke eingelassener Induktivitätsschleife, die mit einer Detektorschaltung erfaßt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung wird in dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gesehen. Weitere Vorzüge und
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in
welchen die Erfindung anhand schematisch vereinfachter Prinzipschaltungen beispielsweise erläutert und
dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Prinzipschaltung eines Detektors.
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Detektors,
Fig.3 ein Ersatzschaltbild eines im Detektor nach F i g. 2 vorgesehenen Modulators,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer in einem Detektor
nach F i g. 2 angeschlossenen Auswerte-Baugruppe,
F i g. 5 eine in der Auswerte- Baugruppe nach F i g. 4 vorgesehene Logikschaltung,
F i g. 6 ein Diagramm des Spannungsverlaufes eines demodulierten Generatorsignals beim Überfahren einer
Induktionsschleife.
Ein wesentlicher Teil der Einrichtung ist eine im Straßengerät eines Zielführungssystems angeordnete
Detektorschaltung zur Messung einer Induktivitätsänderung der angeschlossenen Induktionsschleife, wobei
die beim Überfahren durch ein Kraftfahrzeug auftretende Änderung der Schleifeninduktivität ausgewertet
wird.
Die Detektorschaltung zur Messung der Induktivitätsänderung besteht nach der in F i g. 1 gezeigten
Prinzipschaltung aus einem HF-Generator 140 und einem Empfänger Ü42, Durch die induktivitätsänderung
der Induktionsschleife 10 wird der HF-Generator in seiner Phase und Amplitude moduliert
Der HF-Generator 140 besteht grundsätzlich aus einem HF-Oszillator 144 und einem Modulator 146,
während ein Demodulator 148 und eine Regeleinheit 150 die Grundbestandteile des Empfängers 142 bilden.
In dem Empfänger wird die Phasenmodulation des Sendesigniils zur Detektion eines Kraftfahrzeugs
ausgewertet. Diese Demodulation läßt sich mit einem Phasenkomparator und einem Tiefpaßfilter ausführen.
Nach dem Blockschaltbild der Detektorschaltung in F i g. 2 besteht der HF-Oszillator 144 des näheren aus
einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 152 und einem Ausgangsverstärker 154, dem der Modulator 146
nachgeschaltet ist Die Induktionsschleife ist Schaltungsbestandteil des Modulators. Als spannungsgesteuerter
Oszillator ist ein Colpits-Oszillator vorgesehen, dessen Frequenz über Kapazitätsdioden variiert werden
kann. Den Ausgangsverstärker 154 bildet ein schneller Operationsverstärker (beispielsweise SN 52 702) mit
einer zusätzlichen Ausgangsstufe aus bipolaren Transistoren, durch die der zur Ansteuerung des Modulators
erforderliche niedrige Ausgangswiderstand erreicht wird.
Der Modulator 146 besteht aus einer passiven Schaltung, und zwar aus einem Serienschwingkreis mit
der Induktionsschleife als Induktivität, siehe das Ersatzschaltbild des Modulators und die dazugehörigen
Erläuterungen in F i g. 3. Dieses Ersatzschaltbild gilt für kurze Zuleitungen zur Induktionsschleife und für
Frequenzen in einem Bereich um 100 kHz.
Aus der Übertragungsfunktion F(Jm) des Modulationsnetzwerks
FU) =
RL +j(aL
R1
jω C
+ R1
ergibt sich dann die Modulationskennlinie P(L)
= P(L) = arctan
- arctan
ω1 ~ 7
Der Arbeitspunkt des Modulators wird in den Wendepunkt der Kennlinie gelegt, um bei kleinen
Änderungen der Induktivität der Induktionsschleife
einen maximalen Phasenhub zu erreichen. Die Einstellung des Arbeitspunktes erfolgt über die Schwingfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators 152 und kann über die Steuerleitung vom Empfänger geregelt
werden.
Der Empfänger besteht aus dem Demodulator 148 mit Phasenkomparator 158 und Tiefpaßfilter 160, einem
Differenzverstärker 162 und der Regel- und Steuereinheit 150 mit einer Referenzspannungsquelle 164, einem
Differenz-Integrator 166 sowie einem Abiast- und Halteglied 168.
Zur Bestimmung der absoluten Phasenlage des über
eine Verbindung 149 vom HF-Generator zum Empfänger übertragenen modulierten Signals wird auch das
unmodulierte Signal vom Ausgang des spannungsge- is steuerten Oszillators 152 über eine Verbindungsleitung
153 zum Empfänger übertragen. Ferner wird über eine Verbindung 156 ein Steuersignal vom Empfänger zum
HF-Generator übertragen. Dieses Steuersignal dient zum Ausgleich von beispielsweise durch Temperaturändemngen
entstehenden Langzeitänderungen der Induktivität der induktionsschleife. Außerdem sorgt es für
einen automatischen Abgleich der Detektorschaltung zur Anpassung der bei verschiedenen Induktionsschleifen
unterschiedlichen Induktivitäten.
Im Demodulator werden die Empfangssignale mit Hilfe von Komparatoren in ihrer Amplitude begrenzt.
Durch den Phasenkomparator entsteht aus dem phasenmodulierten Generatorsignal ein pulsbreitenmoduliertes
Signal, das über den Tiefpaß das demodulierte Signal ergibt Änderungen der Induktivität der Induktionsschleife
werden als Spannungsänderungen angezeigt Der Phasenkomparator 158 enthält eine Exklusiv-Oder-Schaltung,
und der Tiefpaß 160 besteht aus einem aktiven Filter zweiter Ordnung mit Butterworth-Charakteristik.
Der Differenzverstärker ist ein gegengekoppelter Operationsverstärker. '
Wichtigster Bestandteil der Regel- und Steuereinheit 150 ist der Differenzintegrator 156. Hier wird der
Arbeitspunkt des Modulators 146 mit dem durch die Referenzspannung 164 vorgegebenen Arbeitspunkt
verglichen. Abweichungen werden über die Steuerleitung 156 dem HF-Generator mitgeteilt und korrigiert.
Aus F i g. 2 ist auch zu erkennen, daß HF-Generator und
Empfänger zu einem Regelkreis zusammengeschaltet sind.
Unterschiedliche Induktivitäten der Induktionsschleife können somit automatisch ausgeglichen werden. Um
zu verhindern, daß auch die zur Ermittlung der gewünschten Verkehrsdaten auszuwertenden schnellen
Induktivitätsänderungen bei der Schleifenüberfahrt eines Fahrzeugs ausgeregelt werden, unterbricht die
Abtast- und Halteschaltung 168 den Regelkreis, wenn ein Fahrzeug erkannt wird. Als Schaltkriterium dient
eine positive Änderung des demodulierten Generatorsignals am Ausgang des Differenzverstärkers 162
Der Differenzintegrator ist beispielsweise ein Bi-Fet-Operationsverstärker,
so daß diese Stufe ebenfalls als Halteglied dient Als Schalter in der Abtast- und
Haltestufe 168 ist ein Feldeffekttransistor vorgesehen.
An die in F i g. 2 gezeigte Detektorschaltung ist eine Auswerte-Baugruppe angeknüpft, die gemäß F i g. 4 ein
Differenzierglied 170, zwei Triggerschaltungen 172 und
174 und eine Auswerte-Logik 176 aufweist. Die an den Ausgängen der noch erläuterten Auswerte-Logik 176 &5
auftretenden Impulssignale 7V bzw. Tl stellen die Geschwindigkeit bzw. die Länge eines Fahrzeugs dar
und werden zur Weiterverarbeitung dem Mikroprozessor 40 des Straöengerä tes zugeführt Die Verbindungsleitungen der Auswerte-Baugruppe mit dem Detektor,
siehe F i g. 2, sind mit 1,2 und 3 bezeichnet
Ein bevorzugter Aufbau der Logik-Schaltung 176 der in Fig.4 dargestellten Auswerte-Baugruppe ist in
F i g. 5 gezeigt
Die wesentlichen Schaltungsteile sind zwei Flip-Flop-Schaltungen
FFl und FF2 und eine monostabile Kippschaltung MFi. Zwischen dem Trigger 174, siehe
F i g. 4, und dem Flip-Flop FFl liegt eine impulsformerstufe
180. An die Mono-Flop-Schaltung AfFl ist ein Pegelkonverter 182 an sich bekannter Bauart angeschlossen.
In den zum Mikroprozessor 40 des Straßengerätes führenden Ausgangsleitungen sind zur
Verstärkung der Signale Tv bzw. Ti Ausgangsstufen 184
bzw. 186 vorgesehen.
Di»; Verbindungen zwischen den genannten Schaltungsteilen
und der Beschallung sind im einzelnen aus der Zeichnung zu erkennen.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Auswerteschaltung
ist in F i g. 6 ein am Ausgang des Detektors auftretender Spannungsveriauf U des demodulierten
Generatorsignals beim Überfahren der Induktionsschleife mit einem Kraftfahrzeug dargestellt
Zum Zeitpunkt to des gezeigten Spannungsverlaufs befindet sich das Fahrzeug unmittelbar vor der
Induktionsschleife. Der Zeitpunkt ii kennzeichnet die
vollständige Bedeckung der Schleife durch das Kraftfahrzeug, zum Zeitpunkt f2 verläßt das Heck des
Kraftfahrzeugs die Schleife, und zum Zeitpunkt h liegt die Schleife genau hinter dem Fahrzeug. Während des
Zeitraums fi — Ib hat das Kraftfahrzeug die Strecke
zurückgelegt, die der in Fahrtrichtung gemessenen Länge La der Schleife entspricht. Die Geschwindigkeit V
des Fahrzeugs beträgt demnach:
V =
t\ -
Der Zeitraum fi-fo ist also der Geschwindigkeit
umgekehrt proportional.
Im Zeitraum i3-fi wird genau die Fahrzeuglänge
zurückgelegt (t\ vordere Stoßstange am Schleifenende, h hintere Stoßstange des Kraftfahrzeugs am Schleifenende).
Da die Geschwindigkeit aus der vorstehenden Gleichung bekannt ist, errechnet sich die Länge If des
Fahrzeugs zu:
lF = ν (/3 - /,)
Der Zeitraum (3 — fi ist also nach dieser Gleichung der
Fahrzeuglänge proportional.
Die Zeitpunkte U> bis i3 werden in der Schaltung nach
F i g. 4 mit den Triggerschaltungen 172 und. 174 erkannt Um die Zeitpunkte t\ und t2 zu erhalten, ist in den
Signalweg vom Ausgangssignal des Detektors zu einem Trigger 172 noch ein Differenzierglied 170 eingefügt.
Die Nulldurchgänge des Differenzierers 170 bilden das Entscheidungskriterium für den nachfolgenden Trigger.
Die Ausgangssignale der Trigger werden mit der Logikschaltung 176 zu einem pulsmodulierten Signal
verarbeitet, dessen Einschaltdauer fv— fi — to den Geschwindigkeitsimpuls
Tv darstellt, und einem weiteren
Signal, dessen Einschaltdauer f/= t3 -1\ den Längenimpuls
7 i. darstellt Diese pulsmodulierten Signale werden von der Mikroprozessorschaltung 40 des Straßengerätes
weiterverarbeitet
Die als Spannungsänderung am Detektorausgang zur
Verfügung stehende Änderung der Schleifeninduktivität "wird also erfindungsgemäß so ausgewertet, daß an den
Ausgängen der Auswertelogik 176 der Baugruppe pulsdauermodulierte Signale 7Vbzw. Tl erscheinen, aus
weichen die Geschwindigkeit und die Länge des Kraftfahrzeugs einfach zu ermitteln sind.
Zum Verständnis der Arbeitsweise der Auswertebaugruppe wird hier nochmals auf F i g. 5 Bezug genommen.
In dieser Schaltung der Auswertelogik 176 setzt ein zum Zeitpunkt fo vom Trigger 174 kommendes
Rechtecksignal den Flip-Flop FFl, der somit den Beginn des Geschwindigkeitsimpulses Tv kennzeichnet.
Zum Zeitpunkt fi wird der Flip-Flop FFl durch einen über das Differenzierglied 170 ausgelösten, vom Trigger ι ϊ
172 kommenden Impuls zurückgesetzt und dadurch das Ende des Geschwindigkeitsimpulses 7Vgekennzeichnet.
Mit der Beendigung des Geschwindigkeitsimpulses wird
gleichzeitig der Flip-Flop FF2 gesetzt, der Längenimpuls Tl beginnt, und der Mono-Flop MFi wird
freigegeben. Ein zweiter, zum Zeitpunkt ft vom Trigger 172 kommender Impuls setzt den Mono-Flop Λ/Fl, von
welchem dann über den Pegelkonverter 182 ein Impuls an die Datenübertragungseinrichtung gegeben wird,
welcher die Weiche 28, siehe Fig. 1, für den Datenaustausch umschaltet.
Das Ende des zweiten vom Trigger 174 kommenden Impulses beendet den Längenimpuls Tl im Zeitpunkt t3
und setzt die Auswertelogik in den Ausgangszustand zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Ermittlung von der Fahrzeuggeschwindigkeit und -länge proportionaler Signale
in einem Zielführungssystem für Kraftfahrzeuge aus dem charakteristischen Verlauf der Änderung der
Induktivität einer einzelnen in die Fahrbahndecke eingelassenen Induktivitätsschleife, die mit einer
Detektorschaltung erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor-Schaltung eine Auswerte-Schaltung nachgeschaltet ist, die
pulsdauermodulierte Signale (Tv, Ti) erzeugt, wobei
die Dauer der einen Signale (Tv) der wesentlichen Dauer (h — to bzw. ti—12) der Änderung der
Induktivität entspricht und die Dauer der zweiten Signale (Tl) um die Dauer (ti — ii) des Zustandes im
wesentlich maximal geänderter Induktivität größer ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektor-Schaltung aus einem Hochfrequenzgenerator (140) und einem Empfänger
(142) besteht, die zu einem Regelkreis zur selbsttätigen Einstellung des Arbeitspunktes des Hochfrequenzgenerators
zusammengeschaltet sind, der eine Abtast- und Halteschaltung (168) zur Unterbrechung
des Regelkreises während der Schleifenüberfahrt eines Fahrzeugs umfaßt.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |