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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses Kommunikationsgerät und insbesondere
ein verbessertes schnurloses mobiles Endgerät, wie z.B. ein Mobiltelefon.
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Der
nächstkommende
Stand der Technik
EP 103
38 59 A2 offenbart ein elektronisches Gerät mit mehreren
Merkmalen wie z.B. ein Telefon, PDA usw. in dem die Telefonfunktionen
als Ganzes vollständig abgeschaltet
werden können,
ohne zwischen den Empfangs- und Sendefunktionen zu unterscheiden.
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Eines
der bedeutenden Probleme bei schnurlosen mobilen Endgeräten oder
schnurlosen Mobiltelefonen ist ein Einfluss einer Funkwelle, die von
diesem auf ein anderes elektrisches oder elektronisches Gerät, z.B.
auf elektrische oder elektronische medizinische Instrumente, Herzschrittmacher
und elektrische oder elektronische Flugzeuginstrumente ausgesendet
werden. Im allgemeinen wird die Verwendung des schnurlosen mobilen
Endgeräts
oder des schnurlosen Mobiltelefons, das die Funkwelle emittiert
oder sendet, in Krankenhäuser,
Flugzeugen und anderen Bereichen, in denen Funkwellenübertragungen
verboten sind, unterdrückt.
Das schnurlose Mobiltelefon ist im eingeschalteten Zustand in der Lage,
automatisch die Funkwelle nach dem Empfangen eines Anrufs auszusenden,
weshalb es notwendig ist, das Mobiltelefon in Bereichen, in denen
eine Funkwellenemission verboten ist, in einen ausgeschalteten Zustand
zu versetzen.
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Im
Allgemeinen beinhalten fortschrittliche Mobiltelefone Speicher zum
Speichern von beliebigen Daten, wie z.B.
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Telefonnummern
zum automatischen Wählen,
um einen Anruf an ein anderes Telefon durchzuführen und um weiterhin andere
nützliche
Informationen, die angezeigt oder durchsucht werden sollen, zu speichern.
Beim Senden eines Anrufs an ein anderes Telefon oder beim Empfangen
eines Anrufs von einem anderen Telefon wird eine Funkwelle von dem schnurlosen
Mobiltelefon emittiert oder gesendet. Jedoch sind das Anzeigen und
das Durchsuchen der nützlichen
Informationen in dem schnurlosen Mobiltelefon und das Abhören der
Sprachinformationen verfügbar,
ohne die Funkwelle von dem schnurlosen Mobiltelefon zu emittieren.
Andere Operationen des Schreibens, Lesens und Löschens von Daten, wie z.B.
Telefonnummern, sind auch möglich,
ohne die Funkwelle von dem schnurlosen Mobiltelefon zu emittieren.
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Das
herkömmliche
schnurlose Mobiltelefon ist jedoch in der Lage, die nützlichen
Informationen anzuzeigen und zu durchsuchen, die Sprachinformationen
anzuhören
und andere Operationen des Schreibens, Lesens und Löschens von
Daten, wie z.B. Telefonnummern, durchzuführen, jedoch nur wenn das schnurlose
Mobiltelefon in den eingeschalteten Zustand versetzt ist, wobei
das herkömmliche schnurlose
Mobiltelefon automatisch die Funkwelle bei einem unvorhersehbaren
Empfangen eines Anrufs von einem anderen Telefon emittiert oder
sendet. In Bereichen, in denen eine Funkwellenemission verboten
ist, wie z.B. in Krankenhäusern
und Flugzeugen, ist es notwendig, das schnurlose Mobiltelefon in dem
ausgeschalteten Zustand zu belassen, in dem das schnurlose Mobiltelefon
nicht in der Lage ist, die nützlichen
Informationen anzuzeigen und zu durchsuchen sowie die anderen Operationen
des Schreibens, Lesens und Löschens
von Daten, wie z.B. Telefonnummern durchzuführen. Unter diesen Umständen ist
die Entwicklung eines neuartigen schnurlosen mobilen Endgerätes, das
die obigen Probleme nicht aufweist, wünschenswert.
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Demgemäß ist eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges schnurloses mobiles Endgerät zur Verfügung zu
stellen, das die obigen Probleme nicht aufweist.
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Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
schnurloses mobiles Endgerät
zur Verfügung
zu stellen, das in der Lage ist, Informationen oder Daten, die in
einem integrierten oder nicht-integrierten Speicher gespeichert
sind, anzuzeigen oder zu durchsuchen, die Sprachinformationen, die
in dem integrierten oder nicht-integrierten Speicher
gespeichert sind, anzuhören
sowie andere Operationen des Schreibens, Lesens und Löschens von
Daten, wie z.B. Telefonnummern, durch Zugriffe auf den integrierten
oder nicht-integrierten Speicher nicht nur in einem eingeschalteten
Zustand sondern auch in einem ausgeschalteten Zustand durchzuführen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
schnurloses Mobiltelefon zur Verfügung zu stellen, das die obigen
Probleme nicht aufweist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
schnurloses Mobiltelefon zur Verfügung zu stellen, das in der
Lage ist, Informationen oder Daten, die in einem integrierten oder nicht-integrierten
Speicher gespeichert sind, anzuzeigen und zu durchsuchen und die
Sprachinformationen, die in dem integrierten oder nicht-integrierten Speicher
gespeichert sind, anzuhören
sowie andere Operationen des Schreibens, Lesens und Löschens von
Daten, wie z.B. Telefonnummern, durch Zugriffe auf den integrierten
oder nicht-integrierten Speicher nicht nur in einem eingeschalteten
Zustand sondern auch in einem ausgeschalteten Zustand durchzuführen.
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Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
schnurloses Mobiltelefon zur Verfügung zu stellen, das elektrisch
mit einem drahtgebundenen Telefon verbindbar ist-, um Telefonnummerdaten
an das drahtgebundene Telefon zu übertragen, um an dem drahtgebundenen
Telefon abhängig
von den Telefonnummerdaten zu wählen,
selbst wenn das schnurlose Mobiltelefon in einem ausgeschalteten
Zustand versetzt ist.
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Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein neuartiges
schnurloses Kommunikationsgerät
zur Verfügung
zu stellen, das die obigen Probleme nicht aufweist.
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Es
ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
schnurloses Kommunikationsgerät
zur Verfügung
zu stellen, das zumindest in der Lage ist, Informationen oder Daten,
die in einem integrierten oder nichtintegrierten Speicher gespeichert
sind, anzuzeigen und zu durchsuchen, die Sprachinformationen, die
in dem integrierten oder nicht-integrierten Speicher gespeichert
sind, anzuhören
sowie andere Operationen des Schreibens, Lesens oder Löschens von
Daten, wie z.B. die Telefonnummern durch Zugriff auf den integrierten
oder nicht-integrierten Speicher nicht nur in einem eingeschalteten
Zustand sondern auch in einem ausgeschalteten Zustand durchzuführen.
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Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein neuartiges,
schnurloses Kommunikationsgerät
zur Verfügung
zu stellen, das elektrisch mit einem drahtgebundenen externen Gerät verbindbar ist,
um so bestimmte Daten an das drahtgebundene externe Gerät zu übertragen,
um das drahtgebundene externe Gerät abhängig von den übertragenen Daten
zu betreiben, selbst wenn das schnurlose Mobiltelefon in einen ausgeschalteten
Zustand versetzt ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein schnurloses Kommunikationsgerät (100)
zur Verfügung
das umfasst:
- einen Hauptschaltkreis, der in der Lage ist,
mindestens eine Operation des Schreibens, Lesens und Löschens von
Daten sowie des Bearbeitens oder Durchsuchens von Informationen
durchzuführen,
sowie Sprachinformationen anzuhören;
- eine Funkeinheit (2) mit mindestens einem ersten Funktionsblock
zum Senden einer Funkwelle, einem zweiten Funktionsblock zum Umschalten
von Kanälen
und einem dritten Funktionsblock zum Empfangen der Funkwelle; und
- eine Stromversorgungsauswahleinheit (8), die separat
elektrisch mit der Funkeinheit (2) und mit dem Hauptschaltkreis
verbunden ist, wobei in einem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
(8) eine Stromversorgung sowohl an die Funkeinheit (2)
als auch den Hauptschaltkreis anlegt, um so die Funkeinheit (2)
und den Hauptschaltkreis in einen eingeschalteten Betriebszustand
zu versetzen,
- wobei in einem zweiten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
(8) eine Stromversorgung an dem ersten Funktionsblock der
Funkeinheit (2) und den zweiten Funktionsblock unterdrückt, um
so den ersten Funktionsblock und den zweiten Funktionsblock der Funkeinheit
(2) in einen ausgeschalteten Zustand zu versetzen und den
Hauptschaltkreis und den dritten Funktionsblock der Funkeinheit
in einen eingeschalteten Zustand zu versetzen.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ausführlich
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine interne Struktur eines schnurlosen Mobiltelefons
in einer bevorzugten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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2 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs des schnurlosen
Mobiltelefons der 1 darstellt.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine interne Struktur eines modifizierten
neuartigen schnurlosen Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein schnurloses
Kommunikationsgerät
(100) zur Verfügung,
das umfasst:
- einen Hauptschaltkreis, der in der Lage ist,
mindestens eine Operation des Schreibens, Lesens und Löschens von
Daten sowie des Bearbeitens oder Durchsuchens von Informationen
durchzuführen,
sowie Sprachinformationen anzuhören;
- eine Funkeinheit (2) mit mindestens einem ersten Funktionsblock
zum Senden einer Funkwelle, einem zweiten Funktionsblock zum Umschalten
von Kanälen
und einem dritten Funktionsblock zum Empfangen der Funkwelle; und
- seine Stromversorgungsauswahleinheit (8), die separat
elektrisch mit der Funkeinheit (2) und mit dem Hauptschaltkreis
verbunden ist, wobei in einem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
(8) eine Stromversorgung sowohl an die Funkeinheit (2)
als auch den Hauptschaltkreis anlegt, um so die Funkeinheit (2)
und den Hauptschaltkreis in einen eingeschalteten Betriebszustand
zu versetzen,
- wobei in einem zweiten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
(8) eine Stromversorgung an dem ersten Funktionsblock der
Funkeinheit (2) und den zweiten Funktionsblock unterdrückt, um
so den ersten Funktionsblock und den zweiten Funktionsblock der
Funkeinheit (2) in einen ausgeschalteten Zustand zu versetzen
und den Hauptschaltkreis und den dritten Funktionsblock der Funkeinheit
in einen eingeschalteten Zustand zu versetzen.
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Es
ist bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis eine Steuereinheit aufweist,
die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden
ist, um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung
sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis anzulegen,
und um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Zweiter-Modus-Steuersignal im zweiten
Betriebsmodus bereitzustellen, um so die Stromversorgung zumindest
in dem ersten Funktionsblock der Funkeinheit zu unterdrücken.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass die Stromversorgungsauswahleinheit
elektrisch über
eine erste Stromversorgungsleitung mit mindestens dem ersten Funktionsblock
der Funkeinheit verbunden ist und ebenfalls die Stromversorgungsauswahleinheit elektrisch über eine
zweite Stromversorgungsleitung mit dem Hauptschaltkreis verbunden
ist, wobei in dem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
die Stromversorgung sowohl an die erste als auch an die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt und wobei die Stromversorgungsauswahleinheit in dem zweiten
Betriebsmodus die Stromversorgung lediglich an die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Funkeinheit weiterhin einen zweiten
Funktionsblock zum Umschalten von Kanälen und einen dritten Funktionsblock
zum Empfangen der Funkwelle aufweist, wobei in dem zweiten Betriebsmodus
die Stromversorgungsauswahleinheit weiterhin die Stromversorgung an
den zweiten Funktionsblock zusätzlich
zu dem ersten Funktionsblock unterdrückt, um so zumindest die ersten
und die zweiten Funktionsblöcke
in einen ausgeschalteten Zustand zu versetzen.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis eine Steuereinheit
umfasst, die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden ist,
um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zu senden, so dass die Stromversorgung
sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis angelegt
wird und um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Zweiter-Modus-Steuersignal in dem
zweiten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung zumindest
an dem ersten und zweiten Funktionsblock der Funkeinheit zu unterdrücken.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass die Stromversorgungsauswahleinheit
elektrisch über
eine erste Stromversorgungsleitung mit mindestens dem ersten und
zweiten Funktionsblock der Funkeinheit verbunden ist und die Stromversorgungsauswahleinheit ebenfalls
elektrisch über
eine zweite Stromversorgungsleitung mit dem Hauptschaltkreis verbunden
ist und wobei in dem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
die Stromversorgung sowohl an die erste als auch an die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt und wobei in dem zweiten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit die
Stromversorgung lediglich an die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt.
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Es
ist auch bevorzugt, dass in dem zweiten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit weiterhin
die Stromversorgung an den dritten Funktionsblock zusätzlich zu
dem ersten und zweiten Funktionsblock unterdrückt, um so mindestens den ersten,
zweiten und dritten Funktionsblock in einen ausgeschalteten Zustand
zu versetzen.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis eine Steuereinheit
umfasst, die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden ist,
um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zur Verfügung zu stellen, um so die
Stromversorgung sowohl an die Funkeinheit als auch den Hauptschaltkreis
anzulegen, und um der Stromversorgungsauswahleinheit ein zweites
Modussteuersignal in dem zweiten Betriebsmodus zu senden, um so
die Stromversorgung zu dem ersten, zweiten und dritten Funktionsblock
der Funkeinheit zu unterdrücken.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass die Stromversorgungsauswahleinheit
elektrisch über
eine erste Stromversorgungsleitung mit mindestens dem ersten, zweiten
und dritten Funktionsblock der Funkeinheit verbunden ist, und die
Stromversorgungsauswahleinheit ebenfalls elektrisch über eine
zweite Stromversorgungsleitung mit dem Hauptschaltkreis verbunden
ist und wobei in dem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
die Stromversorgung sowohl an die erste als auch die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt und in dem zweiten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit die
Stromversorgung nur an die zweite Stromversorgungsleitung anlegt.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Funkeinheit elektrisch mit einer Antenne
gekoppelt ist. Es ist auch bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis
umfasst: eine Steuereinheit, die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit
verbunden ist, um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung
sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis anzulegen,
und um der Stromversorgungsauswahleinheit ein zweiter Modussteuersignal
zu dem zweiten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung
zumindest zu dem ersten Funktionsblock der Funkeinheit zu unterdrücken; ein
Speicher, der elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist, und
ebenfalls elektrisch durch die zweite Stromversorgungsleitung mit
der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden ist, so dass jeder
Zugriff auf den Speicher sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten
Betriebszustand erlaubt ist; und eine Anzeigeeinheit, die elektrisch
mit der Steuereinheit verbunden ist und ebenfalls elektrisch über die
zweite Stromversorgungsleitung mit der Stromversorgungsauswahleinheit
verbunden ist, so dass jede Anzeige einer Information und/oder Daten
sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Betriebszustand zugelassen
ist.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis weiterhin umfasst:
einen Taktsignaloszillator, der elektrisch mit der Funkeinheit und
der Steuereinheit verbunden ist, um ein Taktsignal bereitzustellen,
und wobei der Taktsignaloszillator auch über die zweite Stromversorgungsleitung
mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden ist, um die Stromversorgung
von der Stromversorgungsauswahleinheit sowohl in dem ersten als
auch in dem zweiten Betriebszustand zu empfangen.
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Es
ist bevorzugt, weiterhin eine Verbindungseinrichtung vorzusehen,
die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist und wobei die
Verbindungseinrichtung elektrisch mit einem drahtgebundenen externen
Gerät verbindbar
ist, um eine Datenübertragung
durch die Verbindungseinrichtung mit dem drahtgebundenen externen
Gerät zu
ermöglichen.
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Es
ist bevorzugt, weiterhin eine Verbindungseinrichtung vorzusehen,
die elektrisch mit dem Hauptschaltkreis verbunden ist, wobei die
Verbindungseinrichtung elektrisch mit einem drahtgebundenen externen
Gerät verbindbar
ist, um eine Datenübertragung
durch die Verbindungseinrichtung an das drahtgebundene externe Gerät zu ermöglichen.
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Es
ist auch bevorzugt, dass das schnurlose Kommunikationsgerät ein schnurloses
mobiles Endgerät
mit einer Antenne umfasst, die elektrisch mit der Funkeinheit verbunden
ist, um eine Funkwelle von der Antenne nur in dem ersten Betriebsmodus
zu übertragen.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass das schnurlose mobile Endgerät ein schnurloses
Mobiltelefon umfasst. Es ist bevorzugt, dass weiterhin eine Verbindungsschnittstelle
vorgesehen ist, die elektrisch mit dem Hauptschaltkreis verbunden
ist, wobei die Verbindungsschnittstelle elektrisch mit einem drahtgebundenen
Telefon verbindbar ist, um eine Datenübertragung durch die Verbindungsschnittstelle
mit dem drahtgebundenen Telefon zu ermöglichen. Es ist bevorzugt,
dass die Daten mindestens eine Telefonnummer umfassen, so dass das
drahtgebundene Telefon die Telefonnummer anzeigt.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein schnurloses Kommunikationsgerät, umfassend:
einen Hauptschaltkreis, der in der Lage ist, mindestens eine Operation
des Schreibens, Lesens und Löschens
von Daten durchzuführen
und Informationen zu durchsuchen und anzuzeigen, sowie Sprachinformationen
anzuhören;
eine Funkeinheit, die geeignet ist, um mindestens eine Funkwelle
zu senden und zu empfangen; und eine Stromversorgungsauswahleinheit,
die separat elektrisch mit der Funkeinheit und dem Hauptschaltkreis
verbunden ist, wobei in einem ersten Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit
eine Stromversorgung sowohl der Funkeinheit als auch dem Hauptschaltkreis
zur Verfügung
stellt, um so die Funkeinheit und den Hauptschaltkreis in einen
eingeschalteten Zustand zu versetzen, und wobei in einem zweiten
Betriebsmodus die Stromversorgungsauswahleinheit eine Stromversorgung
der Funkeinheit unterdrückt,
um so die Funkeinheit in einen ausgeschalteten Zustand zu versetzen
und den Hauptschaltkreis in einen eingeschalteten Zustand zu versetzen.
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Es
ist bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis eine Steuereinheit umfasst,
die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden
ist, um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung
sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis anzulegen
und der Stromversorgungsauswahleinheit ein Zweiter-Modus-Steuersignal in dem
zweiten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung zu der
Funkeinheit zu unterdrücken.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Funkeinheit elektrisch mit einer Antenne
verbunden ist. Es ist auch bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis
umfasst: eine Steuereinheit, die elektrisch mit der Stromversorgungsauswahleinheit
verbunden ist, um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
in dem ersten Betriebsmodus zu senden, so dass die Stromversorgung
sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis angelegt
wird, und um der Stromversorgungsauswahleinheit ein Zweiter-Modus-Steuersignal in dem
zweiten Betriebsmodus zu senden, um so die Stromversorgung zu der
Funkeinheit zu unterdrücken;
einen Speicher, der elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist
und der auch elektrisch über
die zweite Stromversorgungsleitung mit der Stromversorgungsauswahleinheit
verbunden ist, so dass der Zugriff auf den Speicher sowohl in dem
ersten als auch dem zweiten Betriebszustand zulässig ist, und eine Anzeigeeinheit,
die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist und auch elektrisch über die
zweite Stromversorgungsleitung mit der Stromversorgungsauswahleinheit
verbunden ist, so dass jede Anzeige von Informationen und/oder Daten
sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Betriebszustand erlaubt
ist.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass der Hauptschaltkreis weiterhin umfasst:
einen Taktsignaloszillator, der elektrisch mit der Funkeinheit und
der Steuereinheit verbunden ist, um ein Taktsignal bereit zu stellen,
wobei der Taktsignaloszillator auch über die zweite Stromversorgungsleitung
mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden ist, um die Stromversorgung
von der Stromversorgungsauswahleinheit sowohl in dem ersten als
auch in dem zweiten Betriebszustand zu erhalten.
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Es
ist auch bevorzugt, weiterhin eine Verbindungseinrichtung vorzusehen,
die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist, wobei die Verbindungseinrichtung
elektrisch mit einem drahtgebundenen externen Gerät verbindbar
ist, um eine Datenübertragung
durch die Verbindungseinrichtung mit dem drahtgebundenen externen
Gerät zu
ermöglichen.
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Es
ist auch bevorzugt, weiterhin eine Verbindungseinrichtung vorzusehen,
die elektrisch mit dem Hauptschaltkreis verbunden ist, wobei die
Verbindungseinrichtung elektrisch mit einem drahtgebundenen externen
Gerät verbindbar
ist, um eine Datenübertragung
durch die Verbindungseinrichtung an drahtgebundene externe Gerät zu ermöglichen.
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Es
ist auch bevorzugt, dass das schnurlose Kommunikationsgerät ein schnurloses
mobiles Endgerät
mit einer Antenne umfasst, die elektrisch mit der Funkeinheit verbunden
ist, um eine Funkwelle von der Antenne nur in dem ersten Betriebsmodus
zu senden.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass das schnurlose mobile Endgerät ein schnurloses
Mobiltelefon umfasst.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, weiterhin eine Verbindungsschnittstelle
vorzusehen, die mit dem Hauptschaltkreis elektrisch verbunden ist,
wobei die Verbindungsschnittstelle mit einem drahtgebundenen Telefon
elektrisch verbindbar ist, um eine Datenübertragung durch die Verbindungsschnittstelle
an das drahtgebundene Telefon zu ermöglichen. Es ist auch bevorzugt,
dass die Daten mindestens eine Telefonnummer umfassen, so dass das
drahtgebundene Telefon die Telefonnummer anzeigt.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein schnurloses
mobiles Endgerät
mit: mindestens einem Speicher zum Speichern von Daten; einer Anzeigeeinheit
zum Anzeigen von Daten oder einer Information; einer Steuereinheit,
die elektrisch mit dem Speicher und der Anzeigeeinheit verbunden ist;
einer Funkeinheit, die elektrisch mit einer Antenne zum Senden und
Empfangen einer Funkwelle verbunden ist, wobei die Funkeinheit auch
elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist; und eine Stromversorgungsauswahleinheit,
die elektrisch über
eine erste Stromversorgungsleitung mit der Funkeinheit verbunden
ist und elektrisch über
eine zweite Stromversorgungsleitung mit der Steuereinheit, der Anzeigeeinheit
und dem Speicher verbunden ist, und wobei die Stromversorgungsauswahleinheit
ebenfalls elektrisch über
eine Steuersignalleitung mit der Steuereinheit verbunden ist, wobei
in einem ersten Betriebsmodus die Steuereinheit ein Erster-Modus-Steuersignal
an die Stromversorgungsauswahleinheit bereitstellt, so dass die
Stromversorgungsauswahleinheit eine Stromversorgung sowohl an die erste
als auch an die zweite Stromversorgungsleitung anlegt, so dass die
Funkeinheit, die Steuereinheit, die Anzeigeeinheit und der Speicher
in einen eingeschalteten Zustand versetzt werden, und wobei in einem
zweiten Betriebsmodus die Steuereinheit ein Zweiter-Modus-Steuersignal an die
Stromversorgungsauswahleinheit anlegt, so dass die Stromversorgungsauswahleinheit
die Stromversorgung lediglich an die zweite Stromversorgungsleitung
anlegt, so dass die Steuereinheit, die Anzeigeeinheit und der Speicher
in einen eingeschalteten Zustand versetzt wird und die Funkeinheit
in einen ausgeschalteten Zustand versetzt wird.
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Es
ist bevorzugt, weiterhin vorzusehen: einen Taktsignaloszillator,
der elektrisch mit der Funkeinheit und der Steuereinheit verbunden
ist, um ein Taktsignal bereitzustellen, wobei der Taktsignaloszillator über die zweite
Stromversorgungsleitung mit der Stromversorgungsauswahleinheit verbunden
ist, um die Stromversorgung von der Stromversorgungsauswahleinheit
sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Betriebszustand zu
erhalten.
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Es
ist bevorzugt, weiterhin eine Verbindungseinrichtung vorzusehen,
die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist und wobei die
Verbindungseinrichtung elektrisch mit einem drahtgebundenen externen
Gerät verbindbar
ist, um eine Datenübertragung
durch die Verbindungseinrichtung mit dem drahtgebundenen externen
Gerät zu
ermöglichen.
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Es
ist auch bevorzugt, dass das schnurlose mobile Terminal ein schnurloses
Mobiltelefon umfasst. Es ist bevorzugt, weiterhin eine Verbindungsschnittstelle
vorzusehen, die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist,
wobei die Verbindungsschnittstelle elektrisch mit einem drahtgebundenen Telefon
verbindbar ist, um eine Datenübertragung durch
die Verbindungsschnittstelle mit dem drahtgebundenen Telefon zu
ermöglichen.
Es ist bevorzugt, dass die Daten mindestens eine Telefonnummer umfassen,
so dass das drahtgebundene Telefon die Telefonnummer anzeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ausführlich
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm zeigt, das eine interne Struktur eines schnurlosen
Mobiltelefons gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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2 ein
Flussdiagramm zeigt, das ein Beispiels des Betriebs des schnurlosen
Mobiltelefons der 1 darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm zeigt, das eine interne Struktur eines modifizierten,
neuartigen schnurlosen Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Ein
schnurloses Mobiltelefon 100 umfasst eine Antenne 1 zum
Senden von Funkwellen an eine Basisstation und Empfangen von Funkwellen,
die von der Basisstation gesendet werden. Das schnurlose Mobiltelefon 100 umfasst
auch eine Funkeinheit 2, die elektrisch mit der Antenne 1 gekoppelt
ist, um eintreffende Funksignale von der Antenne 1 zu empfangen,
so dass die Funkeinheit 2 Verarbeitungen der eingetroffenen
Funksignale durchführt,
wie beispielsweise die Verstärkung
und Demodulation der Eingangssignale, um interne Signale zu generieren.
Das schnurlose Mobiltelefon 100 umfasst auch eine Steuereinheit 3,
die elektrisch mit der Funkeinheit 2 verbunden ist, um
das interne Signal von der Funkeinheit 2 zu empfangen.
Die Funkeinheit 2 empfängt
ein internes Signal von der Steuereinheit 3 zur Modulation
und Verstärkung
des internen Signals, um ein auszugebendes Funksignal zu generieren.
Dieses Funksignal wird der Antenne 1 zugeführt, um
eine Funkwelle an die Basisstation zu senden.
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Das
schnurlose Mobiltelefon 100 umfasst auch einen Speicher 4,
der elektrisch mit der Steuereinheit 3 verbunden ist, um
Daten, wie beispielsweise Telefonnummern und andere nützliche
Informationen durch Zugriffe auf den Speicher 4 gesteuert
durch die Steuereinheit 3 zu lesen und zu schreiben.
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Das
schnurlose Mobiltelefon 100 umfasst auch eine Anzeigeeinheit 5,
die elektrisch mit der Steuereinheit 3 verbunden ist, um
die Informationen oder die Daten, wie beispielsweise die Telefonnummern,
gesteuert durch die Steuereinheit 3, anzuzeigen.
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Das
schnurlose Mobiltelefon 100 ist gesteuert durch die Steuereinheit 3 in
einen Funkwellensendemodus oder in einem Funkwellenempfangsmodus versetzt.
Das schnurlose Mobiltelefon 100 umfasst weiterhin einen
Taktsignaloszillator 6, der elektrisch mit der Funkeinheit 2 und
der Steuereinheit 3 verbunden ist, um ein Taktsignal an
die Funkeinheit 2 und die Steuereinheit 3 bereitzustellen.
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Eine
Stromversorgung 7 ist elektrisch über eine Stromversorgungsauswahleinheit 8 angeschlossen.
Die Stromversorgung 7 kann eine Batterie aufweisen. Die
Stromversorgungsauswahleinheit 8 ist elektrisch über eine
erste Stromversorgungsleitung 9 mit der Funkeinheit 2 verbunden.
Die Stromversorgungsauswahleinheit 8 ist auch elektrisch über eine zweite
Stromversorgungsleitung 10 mit der Steuereinheit 3,
dem Taktsignaloszillator 6, der Anzeigeeinheit 5 und
dem Speicher 4 und anderen Elementen als der Funkeinheit 2 verbunden.
Die Stromversorgungsauswahleinheit 8 ist auch über eine
Stromversorgungssteuersignalleitung 11 mit der Steuereinheit 3 verbunden,
um ein Stromversorgungssteuersignal von der Steuereinheit 3 zu
empfangen, so dass die Stromversorgungsauswahleinheit 8 getrennt
eine erste Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9 an die Funkeinheit 2 und
eine zweite Stromversorgung über
die zweite Stromversorgungsleitung 10 an die Steuereinheit 3,
den Taktoszillator 6, die Anzeigeeinheit 5 und
den Speicher 4 und anderen Elementen als der Funkeinheit 2 anlegen
kann.
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Optional
wird ein Sprachsignal als ein analoges Signal von einem nicht dargestellten
Mikrophon an die Funkeinheit 2 zur Modulation abhängig von dem
Sprachsignal übermittelt,
um ein moduliertes Sprachsignal als ein digitales Signal zu generieren. Die
Funkeinheit 2 demoduliert ebenfalls das digitale Sprachsignal,
um ein Sprachsignal als ein analoges Signal zu generieren, um das
analoge Sprachsignal nachfolgend an einen nicht dargestellten Lautsprecher
zu übermitteln.
Diese Verarbeitungen können gesteuert
durch die Steuereinheit 3 durchgeführt werden.
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Das
oben beschriebene Mobiltelefon 100 hat zwei verschiedene
Betriebsmodi, z.B. ein Telefon-eingeschaltet-Modus und ein Telefon-ausgeschaltet-Modus.
Bei dem Telefon-eingeschaltet-Modus
ist es dem schnurlosen Mobiltelefon 100 möglich, alle
Funktionen, einschließlich
den normalen Telefonfunktionen wie z.B. das Senden und Empfangen
von Funkwellen über
die Antenne 1 und weiterhin alle Datenverarbeitungen z.B.
das Anzeigen von Daten auf der Anzeigeeinheit 5, das Schreiben
von Daten in den Speicher 4 und das Auslesen und Löschen der Daten
in dem Speicher 4 ebenso wie das Verarbeiten von Informationen,
die in dem Speicher 4 gespeichert sind, und das Anhören von
Sprachinformationen, die in dem Speicher 4 gespeichert
sind, durchzuführen. Bei
diesem Telefon-eingeschaltet-Modus
stellt die Steuereinheit einen Erster-Modus-Stromversorgungssteuersignal durch
die Stromversorgungssteuerleitung 11 an die Stromversorgungsauswahleinheit 8 zur
Verfügung,
so dass die Stromversorgungsauswahleinheit 8 sowohl die
erste Stromversorgung über die
erste Stromversorgungsleitung 9 der Funkeinheit 2 und
die zweite Stromversorgung über
die zweite Stromversorgungsleitung 10 an die Steuereinheit 3, den
Taktoszillator 6 und anderen Elementen als die Funkeinheit 2 anlegt,
wodurch das Mobiltelefon sowohl als schnurloses Mobiltelefon und
als Datenverarbeitungsgerät
zum Schreiben, Lesen und Löschen von
Daten oder Informationen und Durchsuchen der gespeicherten Informationen
oder Daten betreibbar ist. Mit anderen Worten wird in diesem Modus
das schnurlose Mobiltelefon 100 in gleicher Weise betrieben
wie das herkömmliche
schnurlose Mobiltelefon.
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In
dem Telefon-ausgeschaltet-Modus kann das schnurlose Mobiltelefon 100 teilweise
Funktionen ausführen,
aber lediglich die des Verarbeitens von Daten, wie z.B. das Anzeigen
von Daten auf der Anzeigeeinheit 5, das Schreiben von Daten
in den Speicher 4 und das Lesen und Löschen der Daten in dem Speicher 4,
ebenso wie das Durchsuchen der Informationen, die in dem Speicher 4 gespeichert sind.
Mit anderen Worten ist in dem Telefon-ausgeschaltet-Modus bei dem
schnurlosen Mobiltelefon 100 das Senden oder Emittieren
der Funkwellen von der Antenne 1 zum Durchführen der Funktion des schnurlosen
Telefonierens unterdrückt.
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Bei
dem Telefon-ausgeschaltet-Modus liefert die Steuereinheit 3 ein
Zweiter-Modus-Stromversorgungssteuersignal über die
Stromversorgungsleitung 11 an die Stromversorgungsauswahleinheit 8,
so dass die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die erste
Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsauswahlleitung 9 an die Funkeinheit 2 unterdrückt, jedoch
nur die zweite Stromversorgung über die
zweite Stromversorgungsleitung 10 an die Steuereinheit 3,
den Taktosszilator 6 und an die anderen Elemente als die
Funkeinheit 2 erlaubt, wodurch die Funkeinheit 2 in
einen ausgeschalteten Zustand versetzt wird, wobei die Funkeinheit 2 keine
Demodulation und Modulation und auch keine Verstärkung durchführt. Als
Ergebnis ist das schnurlose Mobiltelefon 100 nicht in der
Lage, Funkwellen zu emittieren oder zu senden. Mit anderen Worten
ist das schnurlose Mobiltelefon 100 nicht in der Lage,
als schnurloses Mobiltelefon betrieben zu werden, jedoch in der Lage,
Verarbeitungen von Daten durchzuführen, wie z.B. das Anzeigen
von Daten auf der Anzeigeeinheit 5, das Schreiben von Daten
in den Speicher 4 und das Lesen und Löschen von Daten in dem Speicher 4,
ebenso wie das Durchsuchen der Informationen, die in dem Speicher 4 gespeichert
sind, und das Anhören
von Sprachinformationen, die in dem Speicher gespeichert sind.
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Es
ist möglich,
dass die Funkeinheit 2 drei Funktionsblöcke umfasst. Z.B. einen ersten
Funktionsblock, der geeignet ist, die Funkwelle zu senden, einen
zweiten Funktionsblock, der geeignet ist, zwischen den Kanälen umzuschalten
und einen dritten Funktionsblock, der geeignet ist, die Funkwelle
zu empfangen. Um das Senden der Funkwelle zu unterdrücken, ist
es notwendig, die Stromversorgung zumindest an dem ersten Funktionsblock
zum Senden der Funkwelle zu unterdrücken. Es ist bevorzugt, die Stromversorgung
an mindestens dem ersten Funktionsblock zum Senden der Funkwelle
und dem zweiten Funktionsblock zum Umschalten der Kanäle zu unterdrücken. Es ist
natürlich
möglich,
die Stromversorgung für
sowohl den ersten, den zweiten und den dritten Funktionsblock zu
unterdrücken.
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Hinsichtlich
des Obengenannten legt die Steuereinheit bei diesem Telefon-ausgeschaltet-Modus
das Zweiter-Modus-Stromversorgungssteuersignal über die
Stromversorgungsleitung 11 an die Stromversorgungsauswahleinheit 8 an,
so dass die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die erste
Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9 an mindestens den ersten
Funktionsblock der Funkeinheit 2 und vorzugsweise sowohl
an den ersten als auch an den zweiten Funktionsblock der Funkeinheit 2 und
natürlich
möglicherweise
auch an alle, den ersten, den zweiten und den dritten Funktionsblock der
Funkeinheit 2 anlegt.
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Somit
ist es notwendig, dass die erste Stromversorgungsleitung 9 mindestens
mit dem ersten Funktionsblock der Funkeinheit 2 verbunden
ist. Beim Telefon ausgeschalteten Modus unterdrückt die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die
erste Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9, so dass keine Stromversorgung
zumindest an dem ersten Funktionsblock der Funkeinheit 2 angelegt
ist, wodurch der erste Funktionsblock der Funkeinheit 2 nicht
betriebsfähig
ist und die Funkeinheit 2 keine Funkwelle senden kann.
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Es
ist bevorzugt, dass die erste Stromversorgungsleitung 9 mit
dem ersten und dem zweiten Funktionsblock der Funkeinheit 2 verbunden
ist. Bei dem Telefon-ausgeschaltet-Modus unterdrückt die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die erste
Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9, so dass keine Stromversorgung
an den ersten und zweiten Funktionsblock der Funkeinheit 2 angelegt ist,
wodurch der erste und zweite Funktionsblock der Funkeinheit 2 nicht
betriebsfähig
sind und die Funkeinheit 2 keine Funkwelle senden kann
und keinen Kanal schaltet.
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Es
ist natürlich
möglich,
dass die erste Stromversorgungsleitung 9 mit dem ersten,
zweiten und dem dritten Funktionsblock der Funkeinheit 2 verbunden
ist. Bei dem Telefon-ausgeschaltet-Modus unterdrückt die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die
erste Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9, so dass keine Stromversorgung
an den ersten, zweiten und dritten Funktionsblock der Funkeinheit 2 angelegt
ist, wodurch sowohl der erste, der zweite als auch der dritte Funktionsblock
der Funkeinheit 2 nicht betriebsfähig ist und die Funkeinheit 2 zum
Senden der Funkwelle, zum Schalten des Kanals und zum Empfangen
der Funkwelle ausgeschaltet ist.
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Die
oben beschriebenen zwei verschiedenen Betriebsmodi können durch
eine Bedienung des Benutzers geschaltet werden. Wenn das oben beschriebene
schnurlose Mobiltelefon sich in einen Bereich bewegt, in dem eine
Funkwellenaussendung verboten ist, kann der Benutzer das oben beschriebene schnurlose
Mobiltelefon bedienen, um dieses in einen Telefon-ausgeschaltet-Modus
zu versetzen, ohne es vollständig
auszuschalten. Jede Handlung zum Schalten des schnurlosen Mobiltelefons
zwischen dem Telefoneingeschaltet-Modus und dem Telefon-ausgeschaltet-Modus
kann möglich
sein. Z.B. weist das schnurlose Mobiltelefon eine Ein-/Aus-Schalttaste
(Ein-Aus-Druckschalter), Funktionstasten (Funktionsdruckknöpfe), Nummerntasten (Nummerdruckknöpfe) und
eine Sendetaste (Sendedruckknopf) auf. Das oben beschriebene Umschalten zwischen
den zwei Modi kann durch eine Bedienung der Tasten durchgeführt werden,
z.B. bei gleichzeitigem Drücken
der Ein-/Aus-Schalttaste und einer weiteren Taste, wie z.B. einer
Funktionstaste.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiels des Betreibens des schnurlosen
Mobiltelefons der 1 darstellt. In einem Schritt
S1 bestätigt
der Benutzer, dass sich an dieser Stelle ein Bereich befindet, in
dem ein Senden von Funkwellen verboten ist, oder ein erlaubter Bereich
ist. Wenn es sich in dem Bereich befindet, in dem ein Funkwellenaussenden
erlaubt ist, bedient der Benutzer in den Schritten S2 und S3 die
Tasten, um das schnurlose Mobiltelefon in den oben beschriebenen
Telefon-eingeschaltet-Modus
zu versetzen, wobei die Stromversorgung sowohl an die erste als
auch an die zweite Stromversorgungsleitung 9 und 10 angelegt
ist, wodurch das schnurlose Mobiltelefon als Telefon betreibbar
ist und weiterhin Datenverarbeitungen durchführbar sind, wie z.B. Anzeigen
von Daten auf der Anzeigeeinheit 5 das Schreiben von Daten
in den Speicher 4 und das Auslesen und Löschen der
Daten in dem Speicher 4 ebenso wie das Durchsuchen der
Informationen, die in dem Speicher 4 gespeichert sind,
und das Anhören
von Sprachinformationen, die in dem Speicher 4 gespeichert
sind. Wenn es sich in dem Bereich befindet, in dem ein Funkwellenaussenden
verboten ist, bedient der Benutzer in den Schritten S4 und S5 die
Tasten, um das schnurlose Mobiltelefon in den oben beschriebenen
Telefon-ausgeschaltet-Modus zu
versetzen, wobei die Stromversorgung lediglich an die zweite Stromversorgungsleitung 10 angelegt ist,
wodurch das schnurlose Mobiltelefon nicht als Telefon betreibbar
ist, jedoch zum Verarbeiten von Daten betreibbar ist, wie z.B. das
Anzeigen von Daten auf der Anzeigeeinheit 5, das Schreiben
von Daten in den Speicher 4 und das Auslösen und
Löschen
der Daten aus dem Speicher 4, ebenso wie das Durchsuchen
der Informationen, die in dem Speicher 4 gespeichert sind
und das Anhören
der Sprachinformationen, die in dem Speicher 4 gespeichert
sind. Wenn die Telefonfunktion und ebenso wie oben beschriebene
Datenverarbeitungsfunktionen unnötig
werden, kann der Benutzer das schnurlose Mobiltelefon in einen vollständig ausgeschalteten
Zustand durch eine herkömmliche
Bedienung z.B. durch Drücken
der Ein-/Aus-Schalttaste versetzen.
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Wie
oben beschrieben, ist es in dem oben beschriebenen Bereich, in dem
ein Aussenden von Funkwellen verboten ist, möglich, dass das neuartige schnurlose
Mobiltelefon in einem eingeschalteten Zustand belassen wird, jedoch
in dem oben beschriebenen Telefon-ausgeschaltet-Zustand. Das schnurlose
Mobiltelefon ist selbstverständlich
nicht als Telefon betreibbar, jedoch zum Verarbeiten von Daten betreibbar,
wie beispielsweise das Anzeigen von Daten auf der Anzeigeeinheit 5,
das Schreiben von Daten in den Speicher 4, das Auslesen
und Löschen
der Daten in dem Speicher 4, ebenso wie das Durchsuchen der
Informationen, die in dem Speicher 4 gespeichert sind,
und das Anhören
der Sprachinformationen.
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Das
oben beschriebene neuartige schnurlose Mobiltelefon ist wie oben
beschrieben, nicht in der Lage, ein weiteres Telefon in dem Telefon-ausgeschaltet-Modus
anzurufen. Es ist jedoch möglich,
das oben beschriebene neuartige schnurlose Mobiltelefon zu modifizieren,
so dass es dem neuartigen schnurlosen Mobiltelefon in dem Telefon-ausgeschaltet-Modus
ermöglicht
ist, einen Anruf über
ein drahtgebundenes Telefon in dem Bereich, in dem ein Aussenden
von Funkwellen verboten ist, an ein Zieltelefon, das sich in einem
anderen Bereich befindet, zu senden.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine interne Struktur eines modifizierten
neuartigen schnurlosen Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt. Ein struktureller Unterschied des modifizierten neuartigen
schnurlosen Mobiltelefons der 3 von dem
oben beschriebenen neuartigen schnurlosen Mobiltelefons der 1 besteht
lediglich darin, dass es weiterhin eine Verbindungsschnittstelle
aufweist, um das modifizierte neuartige schnurlose Mobiltelefon
mit einem drahtgebundenen Telefon, das sich in dem Bereich, in dem
ein Aussenden von Funkwellen verboten ist, elektrisch zu verbinden. Wie
in 3 dargestellt, weist das modifizierte neuartige
schnurlose Mobiltelefon 100 eine Verbindungsschnittstelle 14 auf,
die mit der Steuereinheit 3 über eine Verbindungsdetektionsleitung 12 und
eine Anzeigedatenübertragungsleitung 13 verbunden
ist. Die weitere Struktur des modifizierten neuartigen schnurlosen
Mobiltelefons 100 der 3 ist die
gleiche wie bei dem neuartigen schnurlosen Mobiltelefon der 1.
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Die
nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf den oben beschriebenen
strukturellen Unterschied. Das modifizierte neuartige schnurlose
Mobiltelefon 100 ist über
die Verbindungsschnittstelle 14 mit einem drahtgebundenen
Telefon, z.B. einem öffentlichen
Telefon, verbindbar. Wenn das modifizierte neuartige schnurlose
Mobiltelefon 100 mit dem drahtgebundenen Telefon verbunden
wird, wird ein Verbindungsdetektionssignal in das drahtgebundene
Telefon eingegeben und über
die Verbindungsschnittstelle 14 und die Verbindungsdetektionsleitung 12 an
die Steuereinheit 3 übertragen,
wobei das Verbindungsdetektionssignal anzeigt, dass das modifizierte
neuartige schnurlose Mobiltelefon 100 mit dem drahtgebundenen
Telefon verbunden worden ist.
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Nach
dem Empfang des Verbindungsdetektionssignals über die Verbindungsdetektionsleitung 12 überträgt die Steuereinheit 3 das
Zweiter-Modus-Stromversorgungssteuersignal über Stromversorgungsleitung 11 an
die Stromversorgungsauswahleinheit 8, so dass die Stromversorgungsauswahleinheit 8 die
erste Stromversorgung über
die erste Stromversorgungsleitung 9 an die Funkeinheit 2 unterdrückt, jedoch
nur die zweite Stromversorgung über
die zweite Stromversorgungsleitung 10 an die Steuereinheit 3,
den Taktoszillator 6 und an die anderen Elemente als der
Funkeinheit 2 anlegt, wodurch die Funkeinheit 2 in
einen ausgeschalteten Zustand versetzt wird, wobei die Funkeinheit 2 keine Demodulation
und Modulation und auch keine Verstärkung durchführt.
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Als
Ergebnis ist das modifizierte schnurlose Mobiltelefon 100 nicht
in der Lage, die Funkwelle zu emittieren oder zu senden. Mit anderen
Worten ist das modifizierte schnurlose Mobiltelefon 100 nicht als
schnurloses Mobiltelefon betreibbar, sondern zum Übertragen
von Anzeigedaten über
die Anzeigedatenübertragungsleitung 13 und
die Verbindungsschnittstelle 14 an das drahtgebundene Telefon,
wodurch das drahtgebundene Telefon die übertragenen Daten, z.B. eine
Information über
die Zieltelefonnummer, anzeigt.
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Im
einzelnen hat die Steuereinheit 3 nach dem Empfangen des
Verbindungsdetektionssignals über
die Verbindungsdetektionsleitung 12 Zugriff auf den Speicher 4,
um die Anzeigedaten einschließlich der
Zieltelefonnummer aus dem Speicher 4 auszulesen. Die Steuereinheit 3 überträgt dann
die Anzeigedaten einschließlich
der Zieltelefonnummer durch die Anzeigedatenübertragungsleitung 13 und über die Verbindungsschnittstelle 14 an
das drahtgebundene Telefon, wodurch das drahtgebundene Telefon automatisch
die Zieltelefonnummer auf der Anzeigeeinheit anzeigt. Der Benutzer
kann das drahtgebundene Telefon zum Wählen der Zieltelefonnummer
mit Bezug auf die anzeigte Zieltelefonnummer bedienen. Alternativ
kann das drahtgebundene Telefon automatisch die Zieltelefonnummer
abhängig
von der angezeigten Zieltelefonnummer wählen. Der Benutzer kann das
Zieltelefon über
das drahtgebundene Telefon anrufen, ohne die Funkwelle von dem schnurlosen
Mobiltelefon zu senden.
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Demgemäß ist das
modifizierte neuartige schnurlose Mobiltelefon in dem Telefon-ausgeschaltet-Modus
in der Lage, einen Anruf über
das drahtgebundene Telefon in dem Bereich, in dem ein Aussenden
von Funkewellen verboten ist, an ein Zieltelefon, das sich in einem
anderen Bereich befindet, auszusenden.
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Selbstverständlich ist
das modifizierte neuartige schnurlose Mobiltelefon in dem Telefon-ausgeschaltet-Modus
auch in der Lage, eine Verarbeitung von Daten, wie z.B. das Anzeigen
von Daten auf der Anzeigeeinheit 5, das Schreiben von Daten
in den Speicher 4 und das Auslesen und Löschen der
Daten in dem Speicher 4 ebenso wie das Durchsuchen der Informationen,
die in dem Speicher 4 gespeichert sind, und das Anhören der
Sprachinformationen, die in dem Speicher 4 gespeichert
sind, durchzuführen.
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In
den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wurde das schnurlose
Mobiltelefon als Beispiel beschrieben. Die obigen Beschreibungen
sind selbstverständlich
auf andere schnurlose Kommunikationsgeräte einschließlich mobiler oder
nicht-mobiler Arten anwendbar, als auch auf Endgeräte und Nicht-Endgeräte. Ein
Beispiel eines Geräts
eines schnurlosen, nicht-mobilen Typs ist ein schnurloses Kommunikationsgerät zu nennen,
das sich an einem beweglichen Fahrzeug befindet. Wenn das bewegliche
Fahrzeug sich in einem Bereich bewegt, in dem ein Aussenden von
Funkwellen verboten ist, ist es notwendig, das schnurlose Kommunikationsgerät in den
Modus zu versetzen, in dem ein Aussenden von Funkewellen verboten
ist, wobei das schnurlose Kommunikationsgerät nicht in der Lage ist, die
Funkwelle auszusenden. Wenn das schnurlose Kommunikationsgerät in einem
Kommunikationssystem verwendet wird, das kein Hostgerät oder Basisstation
aufweist, ist das Gerät
kein Endgerät.
Unidirektionale, bidirektionale oder multidirektionale Kommunikationswege
können
zwischen oder unter mehreren schnurlosen mobilen oder nicht-mobilen Geräten aufgebaut
werden. Die oben beschriebene vorliegende Erfindung ist auch auf
diese Kommunikationssysteme anwendbar.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
sind die Anzeigeeinheit 5 und der Speicher 4 in dem
Hauptschaltkreis integriert, der nicht die Funkeinheit umfasst.
Es ist selbstverständlich
möglich, die
obige Struktur zu modifizieren, so dass der Hauptschaltkreis nicht
die Anzeige und den Speicher umfasst, wobei die Anzeigeeinheit und
der Speicher externe Geräte
sind, die elektrisch mit dem Hauptschaltkreis des schnurlosen Kommunikationsgeräts verbindbar
sind.
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Die
obigen Beschreibungen in Verbindung mit dem modifizierten neuartigen
schnurlosen Mobiltelefon sind auf Datenübertragungen an die drahtgebundenen
Geräte
anwendbar, bei denen Datenübertragungen
durch einen Draht an ein beliebiges Zielgerät oder System durchführbar sind.
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Folglich
stellt die vorliegende Erfindung im wesentlichen das schnurlose
Kommunikationsgerät zur
Verfügung,
das einen Hauptschaltkreis umfasst, und das in der Lage ist, das
Schreiben, Auslesen und Löschen
von Daten sowie das Durchsuchen nach Informationen durchzuführen, eine
Funkeinheit mit mindestens einem ersten Funktionsblock zum Senden
einer Funkwelle und eine Stromversorgungsauswahleinheit, die elektrisch
separat mit der Funkeinheit und dem Hauptschaltkreis verbunden ist.
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In
dem ersten Betriebsmodus legt die Stromversorgungsauswahleinheit
eine Stromversorgung sowohl an die Funkeinheit als auch an den Hauptschaltkreis
an, um so die Funkeinheit und den Hauptschaltkreis in den eingeschalteten
Zustand zu versetzen. In dem zweiten Betriebsmodus unterdrückt die Stromversorgungsauswahleinheit
eine Stromversorgung an mindestens dem ersten Funktionsblock der Funkeinheit,
um so zumindest den ersten Funktionsblock der Funkeinheit in den
ausgeschalteten Zustand zu versetzen und den Hauptschaltkreis in
den eingeschalteten Zustand zu versetzen.
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Obwohl
die Erfindung zuvor in Verbindung mit einigen bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass diese Ausführungsformen
lediglich zur Darstellung der Erfindung und nicht in einem begrenzenden
Sinn zur Verfügung
gestellt wurden. Vielfältige
Modifikationen und Ersatzmöglichkeiten
von äquivalenten
Elementen und Techniken sind einem Fachkundigen nach dem Lesen der
vorliegenden Anmeldung offensichtlich.